Alles rund um die AfD - 2020-2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Es wird alle paar Monste ein neues Thema geben für die Unverbesserlichen, die an allem was zu meckern haben.
Egal, ob Union oder Grüne regieren
Das Thema AfD ist zu komplex, als dass hier einseitig Schuldige benannt werden können. Werner und Hawischer stimme ich in ihren Analysen zu
Also es gibt 8%-Punkte mehr an Menschen, die sagen sie wählen die AfD, verglichen mit vor 12 Monaten.
Die sind alle Faschos geworden, oder sind sie jetzt zu dumm/faul geworden? Bzw. was hat sie vor einem Jahr davon abgehalten?
Dieses Abstempeln und Kategorisieren ind Nazis/Faschos/etc. bringt eben gar nichts, weil damit das Problem eben nicht angegangen wird. Aber es ist halt immer einfacher eine Schublade zu öffnen und dort einzusortieren.
Genau das bewirkt nur leider das genaue Gegenteil.
Solange die demokratischen Parteien nicht wieder auf die Sach-Ebene zurückkehren, gemeinsam Lösungen für die vielfältigen Probleme finden ohne medial ständig aufeinander einzuprügeln und denen, die sich von demokratischen Volksvertretern eben icht mehr angesprochen fühlen, ein Bild vermitteln, das Aufeinander draufhauen, unsachlich und persönlich auszuteilen, eben Mainstream ist, wird sich nichts ändern. Egal wie oft man noch versucht die Fascho-/Nazi-Keule zu schwingen.
Und egal wer am Ende Schuld am Aufschwung der AfD hat, den geringsten Anteil daran hat die AfD selbst. Das haben andere verbockt...
Die AfD spielt mit Ängsten und mit Sündenböcken, sie schürt mit ihrer Hetze auch die miese Stimmung
Ach ja? Das höre ich seit Jahren und es wird immer schlimmer.
Ich halte eben nichts davon, die Wähler aus der Verantwortung zu nehmen, die machen ihr Kreuz nämlich nicht aus dem oder im leeren Raum.
Und wer Nazis wählt, über den habe ich ich auch eine klare Meinung.
Dieses Abstempeln und Kategorisieren ind Nazis/Faschos/etc. bringt eben gar nichts, weil damit das Problem eben nicht angegangen wird. Aber es ist halt immer einfacher eine Schublade zu öffnen und dort einzusortieren.
Genau das bewirkt nur leider das genaue Gegenteil.
Solange die demokratischen Parteien nicht wieder auf die Sach-Ebene zurückkehren, gemeinsam Lösungen für die vielfältigen Probleme finden ohne medial ständig aufeinander einzuprügeln und denen, die sich von demokratischen Volksvertretern eben icht mehr angesprochen fühlen, ein Bild vermitteln, das Aufeinander draufhauen, unsachlich und persönlich auszuteilen, eben Mainstream ist, wird sich nichts ändern. Egal wie oft man noch versucht die Fascho-/Nazi-Keule zu schwingen.
Und egal wer am Ende Schuld am Aufschwung der AfD hat, den geringsten Anteil daran hat die AfD selbst. Das haben andere verbockt...
Die AfD spielt mit Ängsten und mit Sündenböcken, sie schürt mit ihrer Hetze auch die miese Stimmung
Ist es zB die Angst vor Fremden oder Queeren. Dann sollte man nicht alle Fremden diskriminieren und oder aussperren wollen und damit die "Symptome" bekämpfen. Wenn man Änderung möchte, sollte man die Ursachen bekämpfen, also die Ängste.
Da die Gründe für die AfD Zustimmung aber wohl sehr vielfältig sind, scheint die Aufgabe extrem schwer zu sein, insbesondere auch wegen Hetzern, Vertreibern von Fake News und Anzettlern von Kulturkämpfen da draußen.
Aber eine Chance sehe ich nur, wenn die Ursachen verstanden und bekämpft werden.
Bei vielen sehe ich keine Chance mehr zu sprechen oder was zu erreichen, Leute die immer wieder "Hau ab, Hau ab" - dies ist noch harmlos- skandieren bei Veranstaltungen, die gar nicht zuhören wollen, ist Hopfen und Malz verloren.
Eine schlimme Entwicklung, die schon länger festzustellen ist
Ist es zB die Angst vor Fremden oder Queeren. Dann sollte man nicht alle Fremden diskriminieren und oder aussperren wollen und damit die "Symptome" bekämpfen. Wenn man Änderung möchte, sollte man die Ursachen bekämpfen, also die Ängste.
Da die Gründe für die AfD Zustimmung aber wohl sehr vielfältig sind, scheint die Aufgabe extrem schwer zu sein, insbesondere auch wegen Hetzern, Vertreibern von Fake News und Anzettlern von Kulturkämpfen da draußen.
Aber eine Chance sehe ich nur, wenn die Ursachen verstanden und bekämpft werden.
Bei vielen sehe ich keine Chance mehr zu sprechen oder was zu erreichen, Leute die immer wieder "Hau ab, Hau ab" - dies ist noch harmlos- skandieren bei Veranstaltungen, die gar nicht zuhören wollen, ist Hopfen und Malz verloren.
Eine schlimme Entwicklung, die schon länger festzustellen ist
Es gibt bestimmt Situationen, bei denen Gespräche unmöglich erscheinen und vielleicht unmöglich sind. Auf diesen Demos stehen dann ja auch gewalttätige Menschen drum herrum und gewisse Eigendynamiken sind immer möglich. Vielleicht muss man bessere Orte wählen, um zu Gesprächen zu kommen. Es wird mE vor allem um Empfindungen und Gefühle gehen.
Bei vielen sehe ich keine Chance mehr zu sprechen oder was zu erreichen, Leute die immer wieder "Hau ab, Hau ab" - dies ist noch harmlos- skandieren bei Veranstaltungen, die gar nicht zuhören wollen, ist Hopfen und Malz verloren.
Eine schlimme Entwicklung, die schon länger festzustellen ist
Für viele sind es die vielen Krisen der letzen Jahre.
Krimbesetzung 2014, Syrien-Krieg, Flüchtlingskrise 2015/16, 2 Jahre massive Einschränkungen durch Corona, russischer Überfall mit Energiekrise und Inflation. Und über allem die Klimakrise, mit notwendigen Gegenmaßnahmen. Hinzukommt die Unsicherheit wie es mit der Migration weitergeht.
Die Menschen wollen Sicherheit und Verlässlichkeit. Und keinen politischen Streit, Missgunst und Hickhack bei den Gesetzen.
Alles kein Grund die AfD zu wählen, Lösungen haben die nicht.
Aber viele wollen ihren Frust zum Ausdruck bringen und glauben, es mit Stimmen für eine Schmuddel-Partei am ehesten ausdrücken zu können.
Das ist falsch, aber ein "Ihr seid alle Faschos" treibt diese Leute eher mehr in die falsche Ecke, anstelle sie wieder ins demokratische Parteienspektrum zurück zu holen. Da waren die meisten nämlich mal.
Ich hatte das nicht als realistische Möglichkeit in der aktuellen Lage eingestuft.
Dein Beitrag hat mich noch etwas beschäftigt...
Deine Einschätzung zum Rezept "Demokraten müssen respektvoll miteinander umgehen + gute Politik + gute Kommunikation" lautet "nicht realistisch". (Korrigiere mich, falls ich es falsch verstanden habe).
Reine Verständnisfrage, kein Vorwurf an Dich - aber dies bedeutet Du hast die ganze Politik schon abgeschrieben und keine Hoffnung mehr? Was siehst Du als realistische Möglichkeit in der aktuellem Lage an?
Ich versuche auf viele schwierige Situationen im Leben eine Antwort zu finden, das ist mir in diesem Fall nicht gelungen.
Die wesentlichen handelnden Personen erscheinen mir zu sehr in ihren Rollen gefangen zu sein, um eine Bewegung in die richtige Richtung anstoßen zu können (ohne dieses "Anstoßen" zieht auch der Großteil von uns in seiner Trägheit nicht mit!). Es plätschert - befürchte ich - also weiter dahin wie bisher, die AfD wird ihren Nutzen daraus ziehen.
Bei vielen sehe ich keine Chance mehr zu sprechen oder was zu erreichen, Leute die immer wieder "Hau ab, Hau ab" - dies ist noch harmlos- skandieren bei Veranstaltungen, die gar nicht zuhören wollen, ist Hopfen und Malz verloren.
Eine schlimme Entwicklung, die schon länger festzustellen ist
Es gibt bestimmt Situationen, bei denen Gespräche unmöglich erscheinen und vielleicht unmöglich sind. Auf diesen Demos stehen dann ja auch gewalttätige Menschen drum herrum und gewisse Eigendynamiken sind immer möglich. Vielleicht muss man bessere Orte wählen, um zu Gesprächen zu kommen. Es wird mE vor allem um Empfindungen und Gefühle gehen.
Für viele sind es die vielen Krisen der letzen Jahre.
Krimbesetzung 2014, Syrien-Krieg, Flüchtlingskrise 2015/16, 2 Jahre massive Einschränkungen durch Corona, russischer Überfall mit Energiekrise und Inflation. Und über allem die Klimakrise, mit notwendigen Gegenmaßnahmen. Hinzukommt die Unsicherheit wie es mit der Migration weitergeht.
Die Menschen wollen Sicherheit und Verlässlichkeit. Und keinen politischen Streit, Missgunst und Hickhack bei den Gesetzen.
Alles kein Grund die AfD zu wählen, Lösungen haben die nicht.
Aber viele wollen ihren Frust zum Ausdruck bringen und glauben, es mit Stimmen für eine Schmuddel-Partei am ehesten ausdrücken zu können.
Das ist falsch, aber ein "Ihr seid alle Faschos" treibt diese Leute eher mehr in die falsche Ecke, anstelle sie wieder ins demokratische Parteienspektrum zurück zu holen. Da waren die meisten nämlich mal.
Dieses Abstempeln und Kategorisieren ind Nazis/Faschos/etc. bringt eben gar nichts, weil damit das Problem eben nicht angegangen wird. Aber es ist halt immer einfacher eine Schublade zu öffnen und dort einzusortieren.
Genau das bewirkt nur leider das genaue Gegenteil.
Solange die demokratischen Parteien nicht wieder auf die Sach-Ebene zurückkehren, gemeinsam Lösungen für die vielfältigen Probleme finden ohne medial ständig aufeinander einzuprügeln und denen, die sich von demokratischen Volksvertretern eben icht mehr angesprochen fühlen, ein Bild vermitteln, das Aufeinander draufhauen, unsachlich und persönlich auszuteilen, eben Mainstream ist, wird sich nichts ändern. Egal wie oft man noch versucht die Fascho-/Nazi-Keule zu schwingen.
Und egal wer am Ende Schuld am Aufschwung der AfD hat, den geringsten Anteil daran hat die AfD selbst. Das haben andere verbockt...
Ach ja? Das höre ich seit Jahren und es wird immer schlimmer.
Ich halte eben nichts davon, die Wähler aus der Verantwortung zu nehmen, die machen ihr Kreuz nämlich nicht aus dem oder im leeren Raum.
Und wer Nazis wählt, über den habe ich ich auch eine klare Meinung.
Ach ja? Das höre ich seit Jahren und es wird immer schlimmer.
Ich halte eben nichts davon, die Wähler aus der Verantwortung zu nehmen, die machen ihr Kreuz nämlich nicht aus dem oder im leeren Raum.
Und wer Nazis wählt, über den habe ich ich auch eine klare Meinung.
Wohl wahr, aber wollen wir die für immer bei der AfD lassen? Wir müssen doch alle dafür eintreten, dass die nicht mehr AfD wählen. Mit Schublade-Stecken und alle über einen Kamm scheren wird das aber nichts.
Es gibt durchaus noch andere Gründe die AfD zu wählen (ohne dass ich das auch nur ansatzweise gut finden geschweige denn unterstützen würde) als das aus Protest und tiefgreifendem Rassismus zu tun.
Natürlich sind die Wähler letztlich verantwortlich dafür, was sie wählen und da kommen wir wieder zu dem Punkt, auch wenn ich ihn nun zum wiederholten Male anbringen muss, es geht um ein tiefverwurzeltes Ungerechtigkeitsempfinden. Und dieses Empfinden wird leider auch von etablierten Parteien und gewissen Medien gefüttert.
Ein Abstempeln als "Nazis" wird die Situation jedenfalls nicht ändern und trifft auch nicht ansatzweise den Kern des Problems. Solange eine Vielzahl von Menschen sich von Politik und Politikern nicht mehr abgeholt und mitgenommen fühlt, sondern sich mehr und mehr bevormundet, zurückgestuft und in Schubladen gesteckt fühlt werden die sich denen anschließen, die gegen das Establishment wettern. Und wenn etablierte, demokratische Parteien und speziell deren Vertreter nicht ein Fettnäppchen nach dem anderen auslassen, sich medienwirksam zerfleischen und ausnahmslos destruktive Politik betreiben, stärken sie genau die Verdrossenheit und Vorbehalte gegenüber allem Etabliertem.
Und ja, natürlich gibt es Rechtsextreme, Faschisten, Queerdenker etc. unter den AfD-Wählern, aber genau sowenig wie alle CDU-Wähler erzkonservativ sind, sind alle AfD-Wähler "Nazis". Diese Denke bringt letztlich nicht ansatzweise weiter und dient am Ende nur als Ausrede dafür, sich nicht mit den wirklichen Problemen auseinander zu setzen. Denn da kommt man unweigerlich zu der Frage, warum es regierenden Politikern und Parteien seit Jahren nicht mehr gelingt eine verlässliche und nachvollziehbare Politik zu betreiben. Wenn Regierungskoalitionen sich schon nicht mehr einig sind, was sie denn überhaupt beschließen wollen, wie soll da noch der Bürger, der sich ohnehin schon nicht mehr vertreten fühlt, Vertrauen haben und diese Parteien noch unterstützen?
Und ganz unabhängig davon, solange Alltagsrassismus in unserer Gesellschaft stillschweigend hingenommen wird (und dazu reicht schon ein Blick hier ins Forum, wo es in jüngerer mehrere Beispiele und Diskussionen diesbezüglich gab) und gar von an Regierungen beteiligten Parteien offen praktiziert und befeuert wird, muss man sich nicht wundern, dass rassistisches Gedankengut nicht mehr zwingend Abschreckungscharakter hat.
Wohl wahr, aber wollen wir die für immer bei der AfD lassen? Wir müssen doch alle dafür eintreten, dass die nicht mehr AfD wählen. Mit Schublade-Stecken und alle über einen Kamm scheren wird das aber nichts.
Die Diskussionskultur finde ich hier übrigens gut
Nicht zu machen. Die sind da und bleiben , leider. Ich bin da leider skeptisch , währe aber erbaut , mich zu irren.
Ich bin sogar skeptisch , was Gegendemos oder so was betrifft. Hält man da auch nur einen ( r ) ab die zu wählen ? Eben. Ausser rumärgern seh ich keinen Effekt. Die sind überall in Europa und der Welt , leider auch bei uns. Amerika , Brasilien , Italien , Frankreich , Österreich , Ungarn , usw . Wir müssen damit leben , wie mit einer unheilbaren Krankheit.
Wohl wahr, aber wollen wir die für immer bei der AfD lassen? Wir müssen doch alle dafür eintreten, dass die nicht mehr AfD wählen. Mit Schublade-Stecken und alle über einen Kamm scheren wird das aber nichts.
Die Diskussionskultur finde ich hier übrigens gut
Wohl wahr, aber wollen wir die für immer bei der AfD lassen? Wir müssen doch alle dafür eintreten, dass die nicht mehr AfD wählen. Mit Schublade-Stecken und alle über einen Kamm scheren wird das aber nichts.
Nicht zu machen. Die sind da und bleiben , leider. Ich bin da leider skeptisch , währe aber erbaut , mich zu irren.
Ich bin sogar skeptisch , was Gegendemos oder so was betrifft. Hält man da auch nur einen ( r ) ab die zu wählen ? Eben. Ausser rumärgern seh ich keinen Effekt. Die sind überall in Europa und der Welt , leider auch bei uns. Amerika , Brasilien , Italien , Frankreich , Österreich , Ungarn , usw . Wir müssen damit leben , wie mit einer unheilbaren Krankheit.
Ähm die AfD lag schon mal bei 16 Prozent in den Umfragen und nicht mal zwei Jahre später bei 8 bis 9.
Im Frühjahr 2022 lag die AfD bei unter 10 Prozent. Die haben keine 20 Prozent Stammwählerschaft. Da sind derzeit eine Menge Frustrierte dabei. Aber die Stammwählerschaft von 7 bis 8 Prozent (so meine Schätzung) werden wir nicht mehr los. Um die geht es auch nicht.
Nicht zu machen. Die sind da und bleiben , leider. Ich bin da leider skeptisch , währe aber erbaut , mich zu irren.
Ich bin sogar skeptisch , was Gegendemos oder so was betrifft. Hält man da auch nur einen ( r ) ab die zu wählen ? Eben. Ausser rumärgern seh ich keinen Effekt. Die sind überall in Europa und der Welt , leider auch bei uns. Amerika , Brasilien , Italien , Frankreich , Österreich , Ungarn , usw . Wir müssen damit leben , wie mit einer unheilbaren Krankheit.
Ähm die AfD lag schon mal bei 16 Prozent in den Umfragen und nicht mal zwei Jahre später bei 8 bis 9.
Im Frühjahr 2022 lag die AfD bei unter 10 Prozent. Die haben keine 20 Prozent Stammwählerschaft. Da sind derzeit eine Menge Frustrierte dabei. Aber die Stammwählerschaft von 7 bis 8 Prozent (so meine Schätzung) werden wir nicht mehr los. Um die geht es auch nicht.
Über was sind die Leute eigentlich so frustriert? Wir sind meiner Meinung nach gut durch die Corona Zeit wirtschaftlich gekommen, wir stehen gegen einen Aggressor fest zusammen und wir gehen endlich die Themen an um den Klimawandel zu bekämpfen. Natürlich macht die Politik Fehler, natürlich kann es einzelne hart treffen, natürlich ist das gesellschaftlich ne harte Zeit mit einer Krise nach der anderen, aber ich verstehe echt nicht das hohe Frust Potential. Meiner Meinung nach ist das einer Propaganda geschuldet für die manche halt anfällig sind. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Lösung: Sachorientierte Politik, viel erklären, Leute mitnehmen und Ängste nehmen. Klare Kanten gegen rechts und wenn nötig auch gegen Merz und Söder.
Ähm die AfD lag schon mal bei 16 Prozent in den Umfragen und nicht mal zwei Jahre später bei 8 bis 9.
Im Frühjahr 2022 lag die AfD bei unter 10 Prozent. Die haben keine 20 Prozent Stammwählerschaft. Da sind derzeit eine Menge Frustrierte dabei. Aber die Stammwählerschaft von 7 bis 8 Prozent (so meine Schätzung) werden wir nicht mehr los. Um die geht es auch nicht.
Über was sind die Leute eigentlich so frustriert? Wir sind meiner Meinung nach gut durch die Corona Zeit wirtschaftlich gekommen, wir stehen gegen einen Aggressor fest zusammen und wir gehen endlich die Themen an um den Klimawandel zu bekämpfen. Natürlich macht die Politik Fehler, natürlich kann es einzelne hart treffen, natürlich ist das gesellschaftlich ne harte Zeit mit einer Krise nach der anderen, aber ich verstehe echt nicht das hohe Frust Potential. Meiner Meinung nach ist das einer Propaganda geschuldet für die manche halt anfällig sind. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Lösung: Sachorientierte Politik, viel erklären, Leute mitnehmen und Ängste nehmen. Klare Kanten gegen rechts und wenn nötig auch gegen Merz und Söder.
Setz mal deine Wohlstandsbrille ab.
Gründe gibt es einige um auf unsere Politiker sauer zu sein. Seit der Lüge des Helmut Kohl von den blühenden Landschaften schaukelt sich das doch stetig hoch, die Leute haben keine Lust mehr dauernd belogen zu werden, jede Wahl viele Versprechen und nichts davon wird gehalten. Auch die selbstherrliche Lobbypolitik trägt seinen Teil zu bei das die Leute sich abwenden und den Falschen zuwenden.
In Spanien scheint es ähnlich zu laufen, da wurde jetzt von den Rechten ein Kulturkampf ausgerufen (etwas verkürzt):
Stierkämpfe wieder einführen
Weniger Radwege, mehr Autos
Veränderung macht Angst, Fremde machen Angst, jeden Mensch so lassen wie er ist und gleiche Rechte machen Angst. Sicherlich gibt es auch sehr lokale Themen.
Ängste verstehen und bekämpfen wäre wohl richtig. Oder eben die "Symptome" bekämpfen, habe heute auch gelesen, dass Merz jetzt härter gegen die "Grünen" kämpfen möchte. Na dann.
Vielleicht sind auch weitere Faktoren einfach:
- Gendern
- LGBTQ-Wahnsinn
- Letzte Generation
etc.
Einfach alles Themen, die aktuell eine unglaubliche Präsenz in den Medien und der Gesellschaft haben und die Bevölkerung einfach nicht mehr hören kann.
Und anstatt dann den Denkzettel per Kreuz bei der Tierschutzpartei oder der ungültigen Wahl zu erteilen, wird es halt das Kreuz bei der AfD.
Über was sind die Leute eigentlich so frustriert? Wir sind meiner Meinung nach gut durch die Corona Zeit wirtschaftlich gekommen, wir stehen gegen einen Aggressor fest zusammen und wir gehen endlich die Themen an um den Klimawandel zu bekämpfen. Natürlich macht die Politik Fehler, natürlich kann es einzelne hart treffen, natürlich ist das gesellschaftlich ne harte Zeit mit einer Krise nach der anderen, aber ich verstehe echt nicht das hohe Frust Potential. Meiner Meinung nach ist das einer Propaganda geschuldet für die manche halt anfällig sind. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Lösung: Sachorientierte Politik, viel erklären, Leute mitnehmen und Ängste nehmen. Klare Kanten gegen rechts und wenn nötig auch gegen Merz und Söder.
Setz mal deine Wohlstandsbrille ab.
Verarmung ist natürlich ein sehr wichtiges Thema und wird auch meiner Meinung nach nicht genügend gewürdigt und angegangen. Mein Post sollte nicht so rüberkommen, diese Frustration verstehe ich sehr gut. Allerdings ist das ja nicht ein Thema was jetzt überraschend aufkommt und dazu führt das die AFD 10% gut macht weil plötzlich alle frustriert sind?
Setz mal deine Wohlstandsbrille ab.
Verarmung ist natürlich ein sehr wichtiges Thema und wird auch meiner Meinung nach nicht genügend gewürdigt und angegangen. Mein Post sollte nicht so rüberkommen, diese Frustration verstehe ich sehr gut. Allerdings ist das ja nicht ein Thema was jetzt überraschend aufkommt und dazu führt das die AFD 10% gut macht weil plötzlich alle frustriert sind?
👍🏻👍🏻👍🏻
Verarmung ist natürlich ein sehr wichtiges Thema und wird auch meiner Meinung nach nicht genügend gewürdigt und angegangen. Mein Post sollte nicht so rüberkommen, diese Frustration verstehe ich sehr gut. Allerdings ist das ja nicht ein Thema was jetzt überraschend aufkommt und dazu führt das die AFD 10% gut macht weil plötzlich alle frustriert sind?
Über was sind die Leute eigentlich so frustriert? Wir sind meiner Meinung nach gut durch die Corona Zeit wirtschaftlich gekommen, wir stehen gegen einen Aggressor fest zusammen und wir gehen endlich die Themen an um den Klimawandel zu bekämpfen. Natürlich macht die Politik Fehler, natürlich kann es einzelne hart treffen, natürlich ist das gesellschaftlich ne harte Zeit mit einer Krise nach der anderen, aber ich verstehe echt nicht das hohe Frust Potential. Meiner Meinung nach ist das einer Propaganda geschuldet für die manche halt anfällig sind. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Lösung: Sachorientierte Politik, viel erklären, Leute mitnehmen und Ängste nehmen. Klare Kanten gegen rechts und wenn nötig auch gegen Merz und Söder.
Gründe gibt es einige um auf unsere Politiker sauer zu sein. Seit der Lüge des Helmut Kohl von den blühenden Landschaften schaukelt sich das doch stetig hoch, die Leute haben keine Lust mehr dauernd belogen zu werden, jede Wahl viele Versprechen und nichts davon wird gehalten. Auch die selbstherrliche Lobbypolitik trägt seinen Teil zu bei das die Leute sich abwenden und den Falschen zuwenden.