Alles rund um die AfD - 2020-2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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War eine ganz normale Frage von dir.
Dachte ich eigentlich auch.
Dachte ich eigentlich auch.
Der Beitrag ist weg. Der ans Bein pissen Beitrag von dir nicht.
Wenn du mich als Mod über mehrere Zeilen meinst angehen zu müssen, musst du schon mit einer Reaktion rechnen, vor allem wenn du dich selbst auf einen von dir gelöschten Beitrag beziehst. Da entsteht bei mir schon das Bedürfnis das einzuordnen.
Der Beitrag ist weg. Der ans Bein pissen Beitrag von dir nicht.
Wenn du mich als Mod über mehrere Zeilen meinst angehen zu müssen, musst du schon mit einer Reaktion rechnen, vor allem wenn du dich selbst auf einen von dir gelöschten Beitrag beziehst. Da entsteht bei mir schon das Bedürfnis das einzuordnen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-erster-afd-buergermeister-in-raguhn-jessnitz-a-cee5f868-c1ea-4dce-bcd8-aa7f1838b0a0
Dass ich das zum kotzen finde, müsste ich eigentlich nicht mehr erwähnen
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-erster-afd-buergermeister-in-raguhn-jessnitz-a-cee5f868-c1ea-4dce-bcd8-aa7f1838b0a0
Dass ich das zum kotzen finde, müsste ich eigentlich nicht mehr erwähnen
Dass ich das zum kotzen finde, müsste ich eigentlich nicht mehr erwähnen
Insgesamt fordert er eine Stärkung der gesellschaftlichen Mitte und der demokratischen Institutionen, die wieder stärker in den Blick vieler Bürger gerückt werden müssen. Seine Einschätzung, dass die AfD keine Partei der Abgehängten ist, teile ich voll und ganz, warum aber dennoch Großteile der "unzufriedenen" Bevölkerungsgruppen gerade diese Partei wählen, das muss weiter ganz genau ergründet werden - und weiterhin klar kommuniziert werden, dass für diese, die AfD eben ganz und gar keine Alternative drstellen kann.
https://www.rnd.de/politik/afd-wahl-aus-protest-das-sagt-der-praesident-der-bpb-zu-sonneberg-TN7ORCHWYNGCBIJJR6AWVBJAPQ.html
Und sie wollen nur das sehen und u sich haben , was sie kennen. Ganz einfach. Die fraqgen sogar , warum es so viele ausländische Restaurnts gibt. Sie wollen deutsch essen. Obwohl sie das jeden Tag zuhause tun. Die fahren nach Malle und wollen eigentlich dort ein Stück D wiederfinden. Gewohntes essen , gewohnte Verhältnisse. So siht es da auch aus. Weiterhin wollen die Sicherheit. Arbeitsvertrag unterschrieben und abgesichert bis zur Rente. Usw usw.
Diese Welt gibts aber nicht mehr. Die Afd verspricht dies , aber es ist vorbei.
So erkläre ich einen Teil der Afd Kundschaft.
keine Partei der abgehängten, keine Partei der Protestwähler, in der Regel verfolgen die Wähler vermutlich ein Ziel.
Dieser Satz ist interessant, vor allem in Kombination mit der Hypothese, dass es Menschen gibt, die mit der Transformation unserer Gesellschaft und der Welt nicht Schritt halten. Das sind dann Menschen, die bei der AfD eine Heimat finden könnten oder sich zumindest von ihr angesprochen fühlen, denn sie versprechen diese Transformation rückgängig zu machen.
Und es ist richtig, dass es wichtig ist, zu verstehen, was die Motive der Menschen sind. Jemand der diese Partei will, mit dem muss anders umgegangen werden, als mit jemandem der diese Partei einfach mal so aus Jux oder Protest wählt. Das ist auch die Gefahr dabei, wenn man diesen Menschen eine Bühne gibt, wenn man versucht sie zu entzaubern.
Auch wenn die Probleme mancher Menschen mit der Transformation der Gesellschaft Schritt zu halten, nachvollziehbar sind, bedeutet doch für viele Menschen der Wandel gefühlt einen Verlust von Privilegien, heisst das aber nicht, dass es legitime Positionen sind.
Weiss, aus dem Westen zu sein, ein Mann zu sein sind nach und nach keine Privilegien mehr, alle Menschen sollen wirklich die gleichen Rechte bekommen, das empfinden Menschen als Gefahr.
Es wird gegendert, Fleisch essen, CO2 Emissionen sind auf einemal gefährlich und, und, und das alte Normal bröckelt.
Parallel dazu wird es wieder normal(er) von Umvolkung zu sprechen, Gutmenschen, Verbotspartei, Belehrungsdemokratie sind Begriffe, die den Diskurs nach Rechts verschieben.
Sicher gab es einen Kanther, einen Franz-Josef Strauss, die sich davon nicht allzuweit unterschieden haben mögen, aber das ist lange her und wir haben uns ja eben weiterenwickelt.
Und wenn es jetzt konservative Parteien gibt, die diesen Jargon selber nutzen, verbindet sich das Normale mit der extremen Rechten. Das verschiebt die Konfliktlinie bzw. kreiert eine neue Konfliktlinie.
Die Schwierigkeit ist aber, dass man den Leuten, die sich dem Wandel widersetzen, nicht einfach so nachgeben kann, wie sollen diese Forderungen in legitime Politik umgesetzt werden. Was macht das mit Minderheiten, wenn man diesem Druck nachgibt und Minderheiten kleinhält.
Wichtig ist es deshalb aus meiner Sicht, die extreme Rechte auszugrenzen, ihr keine Bühne zu bieten. Es muss klar sein, dass sie keine legitimen Inhalte bieten, die sich mit unseren demokratischen Grundwerten vereinbaren lassen. Da sind die konservativen Parteien gefragt, nicht nur, aber auch, weil konservative durch die Übernahme der Sprache und Positionen der Rechten sie in die Mitte der Gesellschaft verschieben (aus Oxford gibt es aktuelle Forschung zum Thema, allerdings erst als Preprint), aber auch weil die Konservativen diejenigen sind, die sich glaubhaft abgrenzen können.
Insgesamt fordert er eine Stärkung der gesellschaftlichen Mitte und der demokratischen Institutionen, die wieder stärker in den Blick vieler Bürger gerückt werden müssen. Seine Einschätzung, dass die AfD keine Partei der Abgehängten ist, teile ich voll und ganz, warum aber dennoch Großteile der "unzufriedenen" Bevölkerungsgruppen gerade diese Partei wählen, das muss weiter ganz genau ergründet werden - und weiterhin klar kommuniziert werden, dass für diese, die AfD eben ganz und gar keine Alternative drstellen kann.
https://www.rnd.de/politik/afd-wahl-aus-protest-das-sagt-der-praesident-der-bpb-zu-sonneberg-TN7ORCHWYNGCBIJJR6AWVBJAPQ.html
Und sie wollen nur das sehen und u sich haben , was sie kennen. Ganz einfach. Die fraqgen sogar , warum es so viele ausländische Restaurnts gibt. Sie wollen deutsch essen. Obwohl sie das jeden Tag zuhause tun. Die fahren nach Malle und wollen eigentlich dort ein Stück D wiederfinden. Gewohntes essen , gewohnte Verhältnisse. So siht es da auch aus. Weiterhin wollen die Sicherheit. Arbeitsvertrag unterschrieben und abgesichert bis zur Rente. Usw usw.
Diese Welt gibts aber nicht mehr. Die Afd verspricht dies , aber es ist vorbei.
So erkläre ich einen Teil der Afd Kundschaft.
jetzt weiss ich auch, warum so viele indische Restaurants auch Schnitzel anbieten
Und sie wollen nur das sehen und u sich haben , was sie kennen. Ganz einfach. Die fraqgen sogar , warum es so viele ausländische Restaurnts gibt. Sie wollen deutsch essen. Obwohl sie das jeden Tag zuhause tun. Die fahren nach Malle und wollen eigentlich dort ein Stück D wiederfinden. Gewohntes essen , gewohnte Verhältnisse. So siht es da auch aus. Weiterhin wollen die Sicherheit. Arbeitsvertrag unterschrieben und abgesichert bis zur Rente. Usw usw.
Diese Welt gibts aber nicht mehr. Die Afd verspricht dies , aber es ist vorbei.
So erkläre ich einen Teil der Afd Kundschaft.
jetzt weiss ich auch, warum so viele indische Restaurants auch Schnitzel anbieten
Die sind für die Inder
jetzt weiss ich auch, warum so viele indische Restaurants auch Schnitzel anbieten
Die sind für die Inder
Ja, habe ich am Wochenende, via Onleihe.
Fand völlig OK, dass und wie man sie interviewt hat.
Interviewpartner waren erkennbar eher kritisch und haben in meinen Augen keine Plattform gegeben.
Klar, für jemanden mit der Haltung "Man darf ihnen nullkommanull Raum geben", da war es natürlich nichts. Dies halte ich aber für die, in dieser Absolutheit, falsche Strategie.
Hab das Interview nicht gesehen, teile aber was du schreibst bzgl. der Handhabe. Aussagen kritisch bewerten, Widersprüche aufdecken und da wo es gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung geht, direkt und konsequent zwischen grätschen. Das ist meiner Meinung nach der Weg, den man gehen muss. "Null-Komma-Null-Raum-geben" und ausgrenzen ist, meinem Empfinden nach, der völlig falsche Weg und stärkt nur die Opferrolle, in die man sich nur zu gerne begibt um gegen die alteingesenne "Elite" zu schießen.
Kommt darauf an. Ein Beispiel:
Vor kurzem gab es den energiepolistischen Sprecher der AfD bei Lanz. Er lieferte sich ein Rededuell mit einem Klimaforscher.
Während dieser Fakten um Fakten anbot, glänzte der AfDler mit dem bekannten Irrsinn (Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben, CO2 hat keinen Einfluss usw.). Am Ende blieb beim Zuschauer: da sitzen zwei mit zwei unterschiedlichen Meinungen. Jetzt kann ich entscheiden, wem ich mehr glaube.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Diskussionen ähnlichen Stils bin ich überzeugt davon, dass mindestens 20 % halt mal der "Meinung" des AfDlers zugeneigt sind. Vermutlich aber eher viel mehr.
Dass das eine gar keine "Meinung" war, sondern nur Schwachsinn, spielt dabei keinerlei Rolle mehr. Sie waren ja beide im Fernsehen.
Ja, habe ich am Wochenende, via Onleihe.
Fand völlig OK, dass und wie man sie interviewt hat.
Interviewpartner waren erkennbar eher kritisch und haben in meinen Augen keine Plattform gegeben.
Klar, für jemanden mit der Haltung "Man darf ihnen nullkommanull Raum geben", da war es natürlich nichts. Dies halte ich aber für die, in dieser Absolutheit, falsche Strategie.
Hab das Interview nicht gesehen, teile aber was du schreibst bzgl. der Handhabe. Aussagen kritisch bewerten, Widersprüche aufdecken und da wo es gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung geht, direkt und konsequent zwischen grätschen. Das ist meiner Meinung nach der Weg, den man gehen muss. "Null-Komma-Null-Raum-geben" und ausgrenzen ist, meinem Empfinden nach, der völlig falsche Weg und stärkt nur die Opferrolle, in die man sich nur zu gerne begibt um gegen die alteingesenne "Elite" zu schießen.
Ja, habe ich am Wochenende, via Onleihe.
Fand völlig OK, dass und wie man sie interviewt hat.
Interviewpartner waren erkennbar eher kritisch und haben in meinen Augen keine Plattform gegeben.
Klar, für jemanden mit der Haltung "Man darf ihnen nullkommanull Raum geben", da war es natürlich nichts. Dies halte ich aber für die, in dieser Absolutheit, falsche Strategie.
Kommt darauf an. Ein Beispiel:
Vor kurzem gab es den energiepolistischen Sprecher der AfD bei Lanz. Er lieferte sich ein Rededuell mit einem Klimaforscher.
Während dieser Fakten um Fakten anbot, glänzte der AfDler mit dem bekannten Irrsinn (Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben, CO2 hat keinen Einfluss usw.). Am Ende blieb beim Zuschauer: da sitzen zwei mit zwei unterschiedlichen Meinungen. Jetzt kann ich entscheiden, wem ich mehr glaube.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Diskussionen ähnlichen Stils bin ich überzeugt davon, dass mindestens 20 % halt mal der "Meinung" des AfDlers zugeneigt sind. Vermutlich aber eher viel mehr.
Dass das eine gar keine "Meinung" war, sondern nur Schwachsinn, spielt dabei keinerlei Rolle mehr. Sie waren ja beide im Fernsehen.
Ich halte das Vorgehen "Null-Komma-Null-Raum-geben"...in dieser Absolutheit für falsch.
Habe es noch einmal hervorgehoben für Dich.
Dein Beispiel ist etwas anderes als das Stern-Interview. Zwei verschiedene Paar Schuh.
Ich glaube es ist wichtig solche Unterschiede zu beachten, auch wenn es etwas mühsamer als eine absolute Strategie ist.
Ich finde, das ist dann aber das Problem der Moderation. Dass Lanz in dem Fall seiner Rolle nicht nachkam (persönliche Meinung: wenig überraschend) muss man da schon mit einbeziehen. Du hast Recht, in dem Fall bleibt natürlich der Zuschauer am Ende zurück mit seiner von dir geschilderten Einschätzung.
Eine Moderation muss hier eben verdeutlichen, wo der Klimaforscher Fakten einbringt und dem AfDler entsprechend entgegentreten und nachhaken. Nur so kann das am Ende funktionieren - und vor allem aufzeigen was bei der AfD an heißer Luft (im wahrsten Sinne des Wortes) rauskommt. Wenn das nicht geschieht, hast du natürlich Recht und daher müssen unsere Medien sich auch wieder viel Stärker darauf besinnen Fakten ins Zentrum zu stellen.
Kommt darauf an. Ein Beispiel:
Vor kurzem gab es den energiepolistischen Sprecher der AfD bei Lanz. Er lieferte sich ein Rededuell mit einem Klimaforscher.
Während dieser Fakten um Fakten anbot, glänzte der AfDler mit dem bekannten Irrsinn (Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben, CO2 hat keinen Einfluss usw.). Am Ende blieb beim Zuschauer: da sitzen zwei mit zwei unterschiedlichen Meinungen. Jetzt kann ich entscheiden, wem ich mehr glaube.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Diskussionen ähnlichen Stils bin ich überzeugt davon, dass mindestens 20 % halt mal der "Meinung" des AfDlers zugeneigt sind. Vermutlich aber eher viel mehr.
Dass das eine gar keine "Meinung" war, sondern nur Schwachsinn, spielt dabei keinerlei Rolle mehr. Sie waren ja beide im Fernsehen.
Ich halte das Vorgehen "Null-Komma-Null-Raum-geben"...in dieser Absolutheit für falsch.
Habe es noch einmal hervorgehoben für Dich.
Dein Beispiel ist etwas anderes als das Stern-Interview. Zwei verschiedene Paar Schuh.
Ich glaube es ist wichtig solche Unterschiede zu beachten, auch wenn es etwas mühsamer als eine absolute Strategie ist.
Ich halte das Vorgehen "Null-Komma-Null-Raum-geben"...in dieser Absolutheit für falsch.
Habe es noch einmal hervorgehoben für Dich.
Dein Beispiel ist etwas anderes als das Stern-Interview. Zwei verschiedene Paar Schuh.
Ich glaube es ist wichtig solche Unterschiede zu beachten, auch wenn es etwas mühsamer als eine absolute Strategie ist.
Kommt darauf an. Ein Beispiel:
Vor kurzem gab es den energiepolistischen Sprecher der AfD bei Lanz. Er lieferte sich ein Rededuell mit einem Klimaforscher.
Während dieser Fakten um Fakten anbot, glänzte der AfDler mit dem bekannten Irrsinn (Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben, CO2 hat keinen Einfluss usw.). Am Ende blieb beim Zuschauer: da sitzen zwei mit zwei unterschiedlichen Meinungen. Jetzt kann ich entscheiden, wem ich mehr glaube.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Diskussionen ähnlichen Stils bin ich überzeugt davon, dass mindestens 20 % halt mal der "Meinung" des AfDlers zugeneigt sind. Vermutlich aber eher viel mehr.
Dass das eine gar keine "Meinung" war, sondern nur Schwachsinn, spielt dabei keinerlei Rolle mehr. Sie waren ja beide im Fernsehen.
Ich finde, das ist dann aber das Problem der Moderation. Dass Lanz in dem Fall seiner Rolle nicht nachkam (persönliche Meinung: wenig überraschend) muss man da schon mit einbeziehen. Du hast Recht, in dem Fall bleibt natürlich der Zuschauer am Ende zurück mit seiner von dir geschilderten Einschätzung.
Eine Moderation muss hier eben verdeutlichen, wo der Klimaforscher Fakten einbringt und dem AfDler entsprechend entgegentreten und nachhaken. Nur so kann das am Ende funktionieren - und vor allem aufzeigen was bei der AfD an heißer Luft (im wahrsten Sinne des Wortes) rauskommt. Wenn das nicht geschieht, hast du natürlich Recht und daher müssen unsere Medien sich auch wieder viel Stärker darauf besinnen Fakten ins Zentrum zu stellen.
Also an Lanz lag es nicht. Eher im Gegenteil: die Vehemenz, mit der er dem AfD-Sprecher entgegentrat, ließ schon fast Mitgefühl und Sympathie mit ebenjenem aufkommen.
Schlussendlich standen da Meinung gegen Meinung, obwohl es in einem Fall gar keine "Meinung" war, sondern VT. Dies spielt aber bei einem Großteil der Zuschauer keine Rolle - er interpretiert das als "Meinung".
Wir haben dieses Phänomen ja hier im Forum auch. 😉
I.d.R. suhlen Sie sich in ihrer Opferrolle, eine konstruktive Diskussion gibt es selten, wobei das zugegebenermaßen meistens in Talkshows so ist