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Alles rund um die AfD - 2020-2024

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skyeagle schrieb:

Du bist nicht bei mir hawischer, denn über Wählerverhalten hab ich nicht gesprochen. Ich habe lediglich aus meinem persönlichen Bekanntekreis und meinem persönlichen Umgang berichtet. Wenn Du mich als stützende Position heranziehst, dann bitte auch als solche, die ich bediene. Ansonsten finde ich es der Diskussion nicht dienlich, Halbsätze derart zu konstruieren.

Ich hatte folgenden Satz von Dir dann falsch interpretiert.
"Aber das tun wir nicht, wenn wir alle pauschal als Nazis benennen, oder andersherum als linksgrünsversifft."

Ich ändere meinen Satz ab:
(Ich bin bei skyeagle - gestrichen ) Vermutlich hätten die 27000 ehemaligen Linkewähler doch ihren ganz individuellen Grund zur AfD zu wechseln. Die können doch nicht über Nacht zu Nazis geworden sein.

Zur besseren Zuordnung auch für andere Leser schlage ich vor, dass Du bei der Anrede meinen Nick verwendest.
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60revax schrieb:

 Vermutlich hätten die 27000 ehemaligen Linkewähler doch ihren ganz individuellen Grund zur AfD zu wechseln. Die können doch nicht über Nacht zu Nazis geworden sein.



Du stellst damit nur unter Beweis, dass du vieles nicht verstanden hast. Insbesondere was den Osten des Landes betrifft. Der ist mit deinen verkalkten Mustern aus den  70er-BDR-Zeiten nämlich nicht zu erklären.  Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.  Zuvor war eben die PDS und  anschließend "die Linke" die Protest-Partei im Osten. Jetzt gibt’s ne nationale Alternative und die kommt den Leuten viel mehr entgegen. Das ist übrigens der Grund, warum "die Linke/PDS" nie wählbar für mich war. Weil sie immer auch zu großen Teilen aus dem gleichen Teich  wie die AfD geangelt hat. Und da hat man  Nazis, Rassisten und Deppen dabei.
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60revax schrieb:

 Vermutlich hätten die 27000 ehemaligen Linkewähler doch ihren ganz individuellen Grund zur AfD zu wechseln. Die können doch nicht über Nacht zu Nazis geworden sein.



Du stellst damit nur unter Beweis, dass du vieles nicht verstanden hast. Insbesondere was den Osten des Landes betrifft. Der ist mit deinen verkalkten Mustern aus den  70er-BDR-Zeiten nämlich nicht zu erklären.  Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.  Zuvor war eben die PDS und  anschließend "die Linke" die Protest-Partei im Osten. Jetzt gibt’s ne nationale Alternative und die kommt den Leuten viel mehr entgegen. Das ist übrigens der Grund, warum "die Linke/PDS" nie wählbar für mich war. Weil sie immer auch zu großen Teilen aus dem gleichen Teich  wie die AfD geangelt hat. Und da hat man  Nazis, Rassisten und Deppen dabei.
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Brodowin schrieb:

Das ist übrigens der Grund, warum "die Linke/PDS" nie wählbar für mich war. Weil sie immer auch zu großen Teilen aus dem gleichen Teich  wie die AfD geangelt hat. Und da hat man  Nazis, Rassisten und Deppen dabei.                                              

U.a. deswegen. Aber auch wegen teilweise kompletter Ahnungslosigkeit und utopischen Vorstellungen (auf kommunaler Ebene).
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60revax schrieb:

 Vermutlich hätten die 27000 ehemaligen Linkewähler doch ihren ganz individuellen Grund zur AfD zu wechseln. Die können doch nicht über Nacht zu Nazis geworden sein.



Du stellst damit nur unter Beweis, dass du vieles nicht verstanden hast. Insbesondere was den Osten des Landes betrifft. Der ist mit deinen verkalkten Mustern aus den  70er-BDR-Zeiten nämlich nicht zu erklären.  Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.  Zuvor war eben die PDS und  anschließend "die Linke" die Protest-Partei im Osten. Jetzt gibt’s ne nationale Alternative und die kommt den Leuten viel mehr entgegen. Das ist übrigens der Grund, warum "die Linke/PDS" nie wählbar für mich war. Weil sie immer auch zu großen Teilen aus dem gleichen Teich  wie die AfD geangelt hat. Und da hat man  Nazis, Rassisten und Deppen dabei.
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Brodowin schrieb:

Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.

Du magst schon recht haben.
Nur, wenn ich das behauptet hätte, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren, dann wäre ich ein beträchtliches Risiko eingegangen, wegen bösartiger Trollerei für ewig aus dem Forum entsorgt zu werden.


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Ehrenvorsitzender Gauland, auf der Bundespressekonferenz, fühlt sich von den Medien gehetzt!
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Brodowin schrieb:

Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.

Du magst schon recht haben.
Nur, wenn ich das behauptet hätte, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren, dann wäre ich ein beträchtliches Risiko eingegangen, wegen bösartiger Trollerei für ewig aus dem Forum entsorgt zu werden.


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60revax schrieb:

Brodowin schrieb:

Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.

Du magst schon recht haben.
Nur, wenn ich das behauptet hätte, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren, dann wäre ich ein beträchtliches Risiko eingegangen, wegen bösartiger Trollerei für ewig aus dem Forum entsorgt zu werden.


Die Entsorgungsgefahr halte ich für weiter gegeben, wenn man aus 27.000 Wechselwählern die Behauptung "dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren" macht. Dein Leseverständnis scheint mir bedenklich unterentwickelt zu sein.
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Ehrenvorsitzender Gauland, auf der Bundespressekonferenz, fühlt sich von den Medien gehetzt!
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NewOldFechemer schrieb:

Ehrenvorsitzender Gauland, auf der Bundespressekonferenz, fühlt sich von den Medien gehetzt!        

... das kann ich mir schon vorstellen, dass ihm das nun so vorkommt, wenn "die Medien" sich mehr oder weniger offen gegen die AfD stellen. Einst wollte er selber jagen ("wir werden Frau Merkel jagen!") nun fühlt er sich gehetzt. Interessante Wendung ...  
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60revax schrieb:

Brodowin schrieb:

Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.

Du magst schon recht haben.
Nur, wenn ich das behauptet hätte, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren, dann wäre ich ein beträchtliches Risiko eingegangen, wegen bösartiger Trollerei für ewig aus dem Forum entsorgt zu werden.


Die Entsorgungsgefahr halte ich für weiter gegeben, wenn man aus 27.000 Wechselwählern die Behauptung "dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren" macht. Dein Leseverständnis scheint mir bedenklich unterentwickelt zu sein.
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stefank schrieb:

60revax schrieb:

Brodowin schrieb:

Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.

Du magst schon recht haben.
Nur, wenn ich das behauptet hätte, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren, dann wäre ich ein beträchtliches Risiko eingegangen, wegen bösartiger Trollerei für ewig aus dem Forum entsorgt zu werden.


Die Entsorgungsgefahr halte ich für weiter gegeben, wenn man aus 27.000 Wechselwählern die Behauptung "dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren" macht. Dein Leseverständnis scheint mir bedenklich unterentwickelt zu sein.

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.

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Es ein sehr großer Unterschied, die afd einfach so, aus "vermeitlchwr Wut" zu wählen.
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stefank schrieb:

60revax schrieb:

Brodowin schrieb:

Die 27.000  Linkenwähler waren früher  nicht etwa linksradikal oder Kommunisten. Das waren die gleichen Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen und jetzt halt die AfD wählen. Sie waren schon früher Nazis.

Du magst schon recht haben.
Nur, wenn ich das behauptet hätte, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren, dann wäre ich ein beträchtliches Risiko eingegangen, wegen bösartiger Trollerei für ewig aus dem Forum entsorgt zu werden.


Die Entsorgungsgefahr halte ich für weiter gegeben, wenn man aus 27.000 Wechselwählern die Behauptung "dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken Nazis sind oder waren" macht. Dein Leseverständnis scheint mir bedenklich unterentwickelt zu sein.

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.

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60revax schrieb:

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.


Deine Theorie ist schon allein deswegen Unfug, weil dies ja dann umso mehr etwa für die CDU gelten müsste, die 36.000 Wähler an die AfD verloren hat.

Völlig richtig bescheibt es dagegen die von dir zitierte MDR-Studie:

"Die AfD ist den Analysen nach in Thüringen das Auffangbecken für enttäuschte Wähler, sie ist Protestpartei. Sie kann mit 23,4 Prozent (+12,8 Prozentpunkte) der Wählerstimmen ein Rekordergebnis verbuchen und zieht aus fast allen Parteien Stimmen zu sich. Insgesamt wanderten 73.000 Stimmen zur AfD. Außerdem gelang es der Partei, 78.000 Thüringerinnen und Thüringer aus dem Nichtwählerlager zu bewegen, doch ihre Stimme abzugeben. 51 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben an, die AfD zu wählen, weil sie mit der Politik anderer Parteien unzufrieden sind. Allerdings ist der Anteil der so genannten Protestwähler geringer geworden.

Gleichzeitig stieg der Anteil derer, die ihren Angaben nach die AfD aus Überzeugung wählen. Inzwischen sind es 41 Prozent ihrer Wähler. Das bedeutet ein Plus von vier Prozentpunkten.
"
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60revax schrieb:

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.


Deine Theorie ist schon allein deswegen Unfug, weil dies ja dann umso mehr etwa für die CDU gelten müsste, die 36.000 Wähler an die AfD verloren hat.

Völlig richtig bescheibt es dagegen die von dir zitierte MDR-Studie:

"Die AfD ist den Analysen nach in Thüringen das Auffangbecken für enttäuschte Wähler, sie ist Protestpartei. Sie kann mit 23,4 Prozent (+12,8 Prozentpunkte) der Wählerstimmen ein Rekordergebnis verbuchen und zieht aus fast allen Parteien Stimmen zu sich. Insgesamt wanderten 73.000 Stimmen zur AfD. Außerdem gelang es der Partei, 78.000 Thüringerinnen und Thüringer aus dem Nichtwählerlager zu bewegen, doch ihre Stimme abzugeben. 51 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben an, die AfD zu wählen, weil sie mit der Politik anderer Parteien unzufrieden sind. Allerdings ist der Anteil der so genannten Protestwähler geringer geworden.

Gleichzeitig stieg der Anteil derer, die ihren Angaben nach die AfD aus Überzeugung wählen. Inzwischen sind es 41 Prozent ihrer Wähler. Das bedeutet ein Plus von vier Prozentpunkten.
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stefank schrieb:

MDR: 51 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben an, die AfD zu wählen, weil sie mit der Politik anderer Parteien unzufrieden sind.


Das widerlegt übrigens dann aber die hier oft geäußerte These, dass die breite Mehrheit der AfD-Wähler diese aus ideologischer Überzeugung und weniger aus Protest wählt. Auch wenn dieser Anteil an Protestwählerschaft sinkt und wir allmählich auf dem Weg sind, dass die These bald bestätigt wird und wirklich die breite Mehrheit der AfD-Wählerschaft einfach nur aus Rassisten und Faschisten besteht.
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60revax schrieb:

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.


Deine Theorie ist schon allein deswegen Unfug, weil dies ja dann umso mehr etwa für die CDU gelten müsste, die 36.000 Wähler an die AfD verloren hat.

Völlig richtig bescheibt es dagegen die von dir zitierte MDR-Studie:

"Die AfD ist den Analysen nach in Thüringen das Auffangbecken für enttäuschte Wähler, sie ist Protestpartei. Sie kann mit 23,4 Prozent (+12,8 Prozentpunkte) der Wählerstimmen ein Rekordergebnis verbuchen und zieht aus fast allen Parteien Stimmen zu sich. Insgesamt wanderten 73.000 Stimmen zur AfD. Außerdem gelang es der Partei, 78.000 Thüringerinnen und Thüringer aus dem Nichtwählerlager zu bewegen, doch ihre Stimme abzugeben. 51 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben an, die AfD zu wählen, weil sie mit der Politik anderer Parteien unzufrieden sind. Allerdings ist der Anteil der so genannten Protestwähler geringer geworden.

Gleichzeitig stieg der Anteil derer, die ihren Angaben nach die AfD aus Überzeugung wählen. Inzwischen sind es 41 Prozent ihrer Wähler. Das bedeutet ein Plus von vier Prozentpunkten.
"
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stefank schrieb:

60revax schrieb:

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.


Deine Theorie ist schon allein deswegen Unfug, weil dies ja dann umso mehr etwa für die CDU gelten müsste, die 36.000 Wähler an die AfD verloren hat.


Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es  bereits.

Werner hat recht mit seiner Analyse.
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stefank schrieb:

60revax schrieb:

Die Linke bekam bei der Landtagswahl 2014 in Thüringen 265 428 Stimmen. Wenn von diesen ca. 27 000 von der einen Seite des politische Spektrums zur gegenüberliegenden wechseln, dann ist das in meinen Augen ein " nicht unbeträchtlicher TeiI". Laut Brodowin waren das alle Nazis. Es ist gut möglich, dass es noch eine weitere nicht unbeträchtigte Zahl von "Opfer-Lauchs, die sich als Verlierer sehen"  als Linkenwähler verblieben sind und unabhängig von ihrer Wahlentscheidung  auch weiter als Nazis anzusehen sind.
Das kann einem schon Sorgen machen.


Deine Theorie ist schon allein deswegen Unfug, weil dies ja dann umso mehr etwa für die CDU gelten müsste, die 36.000 Wähler an die AfD verloren hat.


Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es  bereits.

Werner hat recht mit seiner Analyse.
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60revax schrieb:

Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es  bereits.


Dein ständiges absichtliches Missverstehen nervt. Ich meine selbstverständlich die Theorie, dass es eine Anzahl Nazis gäbe, die weiter Die Linke wählen. Und dieser Quatsch ist originär von dir.
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Vor Hanau schon, Michael Roth MdB, (nach Lübke, Halle) die afd ist politischer Arm des Rechtsterrorismus - nur nochmal zur Erinnerung!
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Und warum man nicht bzw. gar nicht mit der afd arbeitet...Hintergrund der Vizepräsident des Landtags Brandenburg und afd Politiker Andreas Gaulau verweigert eine Aktuelle Stunde zu Rechtsterror und Hanau.
Die CDU-Fraktion will nun vor das Verfassungsgerichts ziehen.

Der Antrag trägt den Titel „Walter Lübcke, Halle, Hanau – Wehrhafte Demokratie in der Pflicht“.

https://amp.tagesspiegel.de/berlin/kein-landespolitischer-bezug-afd-landtagsvizepraesident-verhindert-debatte-ueber-rechtsterror-im-parlament/25577390.html?__twitter_impression=true
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Und warum man nicht bzw. gar nicht mit der afd arbeitet...Hintergrund der Vizepräsident des Landtags Brandenburg und afd Politiker Andreas Gaulau verweigert eine Aktuelle Stunde zu Rechtsterror und Hanau.
Die CDU-Fraktion will nun vor das Verfassungsgerichts ziehen.

Der Antrag trägt den Titel „Walter Lübcke, Halle, Hanau – Wehrhafte Demokratie in der Pflicht“.

https://amp.tagesspiegel.de/berlin/kein-landespolitischer-bezug-afd-landtagsvizepraesident-verhindert-debatte-ueber-rechtsterror-im-parlament/25577390.html?__twitter_impression=true
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NewOldFechemer schrieb:

Und warum man nicht bzw. gar nicht mit der afd arbeitet...Hintergrund der Vizepräsident des Landtags Brandenburg und afd Politiker Andreas Gaulau verweigert eine Aktuelle Stunde zu Rechtsterror und Hanau.
Die CDU-Fraktion will nun vor das Verfassungsgerichts ziehen.

Der Antrag trägt den Titel „Walter Lübcke, Halle, Hanau – Wehrhafte Demokratie in der Pflicht“.

https://amp.tagesspiegel.de/berlin/kein-landespolitischer-bezug-afd-landtagsvizepraesident-verhindert-debatte-ueber-rechtsterror-im-parlament/25577390.html?__twitter_impression=true

Da hat sein Amtsvorgänger und Gesinnungsgenosse noch ganz andere Sachen gemacht: https://www.dhm.de/medien/lemo/audios/kerrl-goering.html
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60revax schrieb:

Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es  bereits.


Dein ständiges absichtliches Missverstehen nervt. Ich meine selbstverständlich die Theorie, dass es eine Anzahl Nazis gäbe, die weiter Die Linke wählen. Und dieser Quatsch ist originär von dir.
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stefank schrieb:

60revax schrieb:

Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es  bereits.


Dein ständiges absichtliches Missverstehen nervt. Ich meine selbstverständlich die Theorie, dass es eine Anzahl Nazis gäbe, die weiter Die Linke wählen. Und dieser Quatsch ist originär von dir.

Es ist doch wirklich nicht zu anspruchsvoll sich vorzustellen, wenn es Linke-Wähler gab (27.000), die von der Linken zur AfD wechselten, dass es bei der Linken noch immer welche gibt, die potentiell dazu bereit wären oder eine gleiche Gesinnung haben, wie die Wechselwähler.
Und bitte, setz Dich mit Brodowin auseinander, wenn Dich die Vorstellung stört, bei der Linken gäbe es "Nazis".
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stefank schrieb:

60revax schrieb:

Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es  bereits.


Dein ständiges absichtliches Missverstehen nervt. Ich meine selbstverständlich die Theorie, dass es eine Anzahl Nazis gäbe, die weiter Die Linke wählen. Und dieser Quatsch ist originär von dir.

Es ist doch wirklich nicht zu anspruchsvoll sich vorzustellen, wenn es Linke-Wähler gab (27.000), die von der Linken zur AfD wechselten, dass es bei der Linken noch immer welche gibt, die potentiell dazu bereit wären oder eine gleiche Gesinnung haben, wie die Wechselwähler.
Und bitte, setz Dich mit Brodowin auseinander, wenn Dich die Vorstellung stört, bei der Linken gäbe es "Nazis".
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Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!
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Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!
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FrankenAdler schrieb:

Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!

Ich kann da keine Ungenauigkeit erkennen. „Sie waren schon früher Nazis.“, ist schon relativ genau.
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FrankenAdler schrieb:

Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!

Ich kann da keine Ungenauigkeit erkennen. „Sie waren schon früher Nazis.“, ist schon relativ genau.
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Ja. Da hst der Brodowin euch ja ne Steilvorlage geliefert. Könnt ihr euch jetzt stündlich einen drauf schrubben. Ganz Konservativ!
Ich würde ja eher von einem großen Anteil von Nazis und Rassisten bei den AfD Wählern sprechen. Dann gibt es da einen Anteil an unspezifischen Protestwählern mit fragwürdiger Haltung zu Demokratie und Rechtsstaat und schließlich noch ne schwer zu greifende dritte Kategorie, die der kognitiv Unterbemittelten.
Dummbatz zu sein, dürfte auch innerhalb der zwei anderen Gruppen hilfreich sein, sein Kreuz bei den Nazis zu machen. Einige sind mit Sicherheit nur dumm.
Das trifft natürlich nicht nur auf die AfD zu. Msn schaue sich nur die Fanboys und -girls von Merz bei der Jungen Union oder die sogenannte Werteunion an.


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