Warum kann man Mundschutz nicht modischer machen. Entweder sieht es wie im OP aus oder in einer Lackiererei.
Alter Hut...
London Fashion Week Mundschutz als Fashion Statement Schöner vermummen: Während auch in Europa Atemschutzmasken aus Angst vor Covid-19 Mangelware werden, erhoben Besucher der Londoner Modewoche sie zum stylischen Must-have.
Opfert man die Menschen, deren wirklich tiefster Wunsch der Kontakt zur Familie ist, am Ende wirklich, wenn man sie dem Risiko zwar aussetzt, ihnen aber vielleicht das letzte wirkliche Lebensglück wieder gewährt? Ist dieses Durchhalten am Ende nicht mehr Qual als Chance? Gesetz dem Fall man würde die Maßnahmen lockern, aber jene Menschen weiter isolieren zu deren Schutz, hätte man nicht irgendwann die Verhältnismäßigkeit aufgebraucht, die die Selbstbestimmung dieser Menschen einschränkt? Darf der Mensch zumindest nicht ab einem gewissen Zeitpunkt nicht über sein Leben, und hier vielleicht über das Ende seines Lebens, selbst entscheiden?
Ich weiß, es ist ein Stück weit übertrieben und überspitzt. Ich stelle die Frage auch nicht Dir persönlich, ich werfe sie einfach in den Raum, weil mich diese Frage, diese Problematik einfach umtreibt, neben all den anderen wichtigen und sinnvollen Diskussionen. Wir werden auf diese Fragen auch keine Antworten finden.
Und natürlich hast Du recht damit, dass man diesen Menschen Mut machen und Hoffnung machen soll. Ich wüsste auch gar nicht was ich sonst tun könnte.
Und nun geh ich schlafen, morgen muss ich Schoki für Oma kaufen und die darf nicht zu süß sein, deswegen muss ich da ausgeschlafen sein, bevor ich was Falsches kaufe. Es sind so oft die kleinen Dinge im Leben, die Kraft geben
Schoko ist schonmal ein guter Ansatz, verbessert die Stimmung, und nein, bin nicht der Agent vom Sarotti Mohr. Empfehle eine Schokolade mit min. 70% Kakaogehalt, die dürfte nicht definitiv nicht zu süß sein.
Gute Frage aufgeworfen. Die mit der Frage nach Sterbehilfe, Werner, nur bedingt verglichen werden kann. Denn das Unangenehme der Sache Virus ist halt, dass man keine strikt persönlichen Entscheidung treffen kann. Bloody Corona ist es schnurz, ob es auf einen Menschen übergeht, der nicht mehr unbedingt viel länger leben, dafür lieber die Kontakte zu geliebten Menschen haben möchte. Es wird seine Chance nutzen und die Kontakte für seinen weiteren Weg nutzen - was keineswegs im Sinne der Betroffenen sein kann.
Unser Fluch ist : wir können heutzutage ziemlich viel, und wir sind gewissermaßen verpflichtet, dieses Potenzial auch bis an die Grenzen des Möglichkeiten auszuschöpfen. Diese Grenzen dann zu definieren, ist wahnsinnig schwierig, im Grunde unmöglich. Wie es aussieht, haben wir mit der Highspeed des technisch Möglichen die Ethik rechts überholt.
Gute Frage aufgeworfen. Die mit der Frage nach Sterbehilfe, Werner, nur bedingt verglichen werden kann.
Mir ging es eher um die Diskussionsweise. Bei beiden Diskussionen ging es einem Teil nie darum, was eigentlich die älteren und schwächeren Personen wollen. Ich kann doch meiner Oma nicht etwas vorenthalten, was sie glücklich macht, wenn sie meint, dass dies Ihr das Risiko einer Erkrankung wert ist. Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will? Wir sehen in dieser Diskussion in der gesamten Gesellschaft nur den Faktor Überleben, aber nicht den Faktor, was diese Menschen selbst wollen. Es wird immer angenommen, dass es dieser Personengruppe uneingeschränkt recht ist, dass sie isoliert wird. Und das ist der Fehler im Umgang.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will?
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich würde Deine Ausgangsmaxime nicht als unverrückbar ansehen wollen.
Gute Frage aufgeworfen. Die mit der Frage nach Sterbehilfe, Werner, nur bedingt verglichen werden kann.
Mir ging es eher um die Diskussionsweise. Bei beiden Diskussionen ging es einem Teil nie darum, was eigentlich die älteren und schwächeren Personen wollen. Ich kann doch meiner Oma nicht etwas vorenthalten, was sie glücklich macht, wenn sie meint, dass dies Ihr das Risiko einer Erkrankung wert ist. Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will? Wir sehen in dieser Diskussion in der gesamten Gesellschaft nur den Faktor Überleben, aber nicht den Faktor, was diese Menschen selbst wollen. Es wird immer angenommen, dass es dieser Personengruppe uneingeschränkt recht ist, dass sie isoliert wird. Und das ist der Fehler im Umgang.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
Gute Frage aufgeworfen. Die mit der Frage nach Sterbehilfe, Werner, nur bedingt verglichen werden kann.
Mir ging es eher um die Diskussionsweise. Bei beiden Diskussionen ging es einem Teil nie darum, was eigentlich die älteren und schwächeren Personen wollen. Ich kann doch meiner Oma nicht etwas vorenthalten, was sie glücklich macht, wenn sie meint, dass dies Ihr das Risiko einer Erkrankung wert ist. Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will? Wir sehen in dieser Diskussion in der gesamten Gesellschaft nur den Faktor Überleben, aber nicht den Faktor, was diese Menschen selbst wollen. Es wird immer angenommen, dass es dieser Personengruppe uneingeschränkt recht ist, dass sie isoliert wird. Und das ist der Fehler im Umgang.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will?
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich würde Deine Ausgangsmaxime nicht als unverrückbar ansehen wollen.
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will?
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich würde Deine Ausgangsmaxime nicht als unverrückbar ansehen wollen.
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich hab grad das erste mal festgestellt das sich Menschen aktiv nicht an die Beschränkung gehalten haben. Bin bei uns zum Döner, laufen vor mir 3 Jungs, laute Musik, dementsprechendes aussehen, usw.
Laufen vor mir, gröhlen durch die Gegend, beleidigen, usw. Sind dann beim Dönerladen rein, bzw. dort in den Nebeneingang. Ich hab dann den Besitzer gefragt, ob die dort wohnen. Nein, tun sie nicht, und die würden jeden Abend hier Coronapartys feiern. Ich hab gedacht ich hör nicht richtig, und kurz überlegt die grünen Freunde zu rufen. Der eine ist dann aber abgezischt, und dementsprechend hab ichs sein lassen. Verdient hätten sies gehabt.
Ich hab grad das erste mal festgestellt das sich Menschen aktiv nicht an die Beschränkung gehalten haben. Bin bei uns zum Döner, laufen vor mir 3 Jungs, laute Musik, dementsprechendes aussehen, usw.
Laufen vor mir, gröhlen durch die Gegend, beleidigen, usw. Sind dann beim Dönerladen rein, bzw. dort in den Nebeneingang. Ich hab dann den Besitzer gefragt, ob die dort wohnen. Nein, tun sie nicht, und die würden jeden Abend hier Coronapartys feiern. Ich hab gedacht ich hör nicht richtig, und kurz überlegt die grünen Freunde zu rufen. Der eine ist dann aber abgezischt, und dementsprechend hab ichs sein lassen. Verdient hätten sies gehabt.
Ich würde, wenn sowas vereinzelt vorkommt, nicht die Grünen rufen.
Erstens gefährdest Du damit die Polizisten und um diese Corona-Feiernden kümmert sich am Ende sowieso Darwin persönlich.
einen Kollegen hat es auch erwischt, von seiner Frau angesteckt, die in der Apotheke arbeitet. Da der Kollege aber m.W. seit 2 Wochen krank ist, wird hoffentlich keine weitere Ansteckung hier erfolgt sein.
Wo ich tatsächlich etwas Hoffnung habe... Wenn Schnelltests verfügbar werden. Und zwar welche zum selbsttesten wie bei einem Schwangerschaftstest. Und zwar in großer, sehr großer Stückzahl. Das könnte durchaus wirklich weiterhelfen. Jemand hat Symptome, Testkit rausholen, Diagnose.
Ja das wäre für mich auch ein entscheidender Fortschritt.
Auch dafür gilt dann aber das, was Xbuerger schrieb: Die Klopapiersammler werden einen Dreck tun und ihr Testkit rausholen. Die werden sich das Ding nicht einmal zulegen.
Im Gegenteil. Die werden auch die Tests Hamstern und sich dreimal täglich prophylaktisch testen und zwischendurch nach jedem Nieder.
Das hab ich mir auch gedacht.
Schließlich wird ja nicht nur Toilettenpapier und Nudeln gebunkert, als könnte man nie mehr das Haus verlassen, sondern auch Desinfektionsmittel, als müsste man in Badehose die Krankenhaus-Abwasserkanäle schrubben.
Also ich darf jetzt auch noch bis Dienstag im Home Office sein, bis etwas mehr als zwei Wochen "Schutzfrist" rum sind (seitdem die kranke Kollegin das letzte Mal im Büro war) , aber ich hatte ja eh kaum Kontakt mit ihr. Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.
5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).
Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.
Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.
Ich habe gestern gelesen, dass die Testkapazität in Deutschland diese Woche bei 500.000 Tests pro Woche liegt. Letzte oder vorletzte Woche war noch von 160.000 die Rede. Das ist schon beachtlich - dennoch hört man eigentlich nur von überall "gestestet wirste eh net".
Kann das mal bitte jemand ganz schnell dem Drosten melden? Wir brauchen dringend Kapazitäten für die Erforschung der Korrelation zwischen Virus-Immunität und Ebbelwoi-Konsum! Je schnelle wir da Klarheit haben, umso mehr Menschen können wir retten!
Ich sehe es schon bildlich vor mir, wie australische Löschflugzeuge über New York City kreisen und das rettende Stöffche auf die leidende Bevölkerung sprühen.
Im Gegenteil. Die werden auch die Tests Hamstern und sich dreimal täglich prophylaktisch testen und zwischendurch nach jedem Nieder.
Das hab ich mir auch gedacht.
Schließlich wird ja nicht nur Toilettenpapier und Nudeln gebunkert, als könnte man nie mehr das Haus verlassen, sondern auch Desinfektionsmittel, als müsste man in Badehose die Krankenhaus-Abwasserkanäle schrubben.
Wobei Desinfektionsmittel (und Masken) ja teilweise nicht einmal gekauft, sondern in Kliniken geklaut wurden. Wer sowas macht, den sollte wirklich der Teufel holen!
@Planscher: Du hast recht. Das aktuell weltweit größte Problem ist das Design der Schutzmasken!
Also ich darf jetzt auch noch bis Dienstag im Home Office sein, bis etwas mehr als zwei Wochen "Schutzfrist" rum sind (seitdem die kranke Kollegin das letzte Mal im Büro war) , aber ich hatte ja eh kaum Kontakt mit ihr. Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.
5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).
Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.
Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.
Ich habe gestern gelesen, dass die Testkapazität in Deutschland diese Woche bei 500.000 Tests pro Woche liegt. Letzte oder vorletzte Woche war noch von 160.000 die Rede. Das ist schon beachtlich - dennoch hört man eigentlich nur von überall "gestestet wirste eh net".
Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.
Ich habe gestern gelesen, dass die Testkapazität in Deutschland diese Woche bei 500.000 Tests pro Woche liegt. Letzte oder vorletzte Woche war noch von 160.000 die Rede. Das ist schon beachtlich - dennoch hört man eigentlich nur von überall "gestestet wirste eh net".
Ja, das passt schon so zusammen. In der Vergangenheit konnt nicht so viel getestet werden. Ich hab alleine 2 Fälle in der Familie, die definitiv hätten getestet werden sollen. Eine starke Lungenentzündung (war in der Lungenklinik und wurde nicht getestet) und meine Mama, die nun nach fast genau 4 Wochen immer noch leicht hustet und zwischendurch richtig starke Probleme hatte Luft zu kriegen. Wurden sie aber nicht.
Aktuell dürfte das schon deutlich mehr sein, da einfach mehr Tests vorhanden sind.
Im Gegenteil. Die werden auch die Tests Hamstern und sich dreimal täglich prophylaktisch testen und zwischendurch nach jedem Nieder.
Das hab ich mir auch gedacht.
Schließlich wird ja nicht nur Toilettenpapier und Nudeln gebunkert, als könnte man nie mehr das Haus verlassen, sondern auch Desinfektionsmittel, als müsste man in Badehose die Krankenhaus-Abwasserkanäle schrubben.
Wobei Desinfektionsmittel (und Masken) ja teilweise nicht einmal gekauft, sondern in Kliniken geklaut wurden. Wer sowas macht, den sollte wirklich der Teufel holen!
@Planscher: Du hast recht. Das aktuell weltweit größte Problem ist das Design der Schutzmasken!
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Also ich darf jetzt auch noch bis Dienstag im Home Office sein, bis etwas mehr als zwei Wochen "Schutzfrist" rum sind (seitdem die kranke Kollegin das letzte Mal im Büro war) , aber ich hatte ja eh kaum Kontakt mit ihr. Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.
5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).
Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.
Wobei Desinfektionsmittel (und Masken) ja teilweise nicht einmal gekauft, sondern in Kliniken geklaut wurden. Wer sowas macht, den sollte wirklich der Teufel holen!
@Planscher: Du hast recht. Das aktuell weltweit größte Problem ist das Design der Schutzmasken!
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Ich bin ja gespannt, wie die Rechtsprechung zu teilweiser Verschleierung sich nach der Normalisierung des Mundschutzes im öffentlichen Raum verändert!
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Ich bin ja gespannt, wie die Rechtsprechung zu teilweiser Verschleierung sich nach der Normalisierung des Mundschutzes im öffentlichen Raum verändert!
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Ich bin ja gespannt, wie die Rechtsprechung zu teilweiser Verschleierung sich nach der Normalisierung des Mundschutzes im öffentlichen Raum verändert!
Eigentlich hast du da sogar Recht. Wenn man das weiter ausholt ist so ein Mundschutz in der Öffentlichkeit eine Vermummung. Herrschaftszeiten das wird dann knifflig
Geht ja eher das man Mundschutz auch ein wenig Salonfähig zu machen. Wirkt hat oft befremdlich wenn man mit OP-Mundschutz rum läuft. Aber will mich da jetzt nicht streiten. War nur ein Einwand. Gruß
Ich bin ja gespannt, wie die Rechtsprechung zu teilweiser Verschleierung sich nach der Normalisierung des Mundschutzes im öffentlichen Raum verändert!
Wie wäre es mit Einführung einer Burkapflicht für alle im öffentlichen Raum plus Handschuh und Schutzbrillenpflicht?
Sie würden so aussehen wie die Pestmasken aus dem Mittelalter, aber wie man weiß war dadurch der Schutz nicht besser.
Wahnsinn, das klingt ja nach Postillon.
Ist wohl eher Darwin Award
Sie würden so aussehen wie die Pestmasken aus dem Mittelalter, aber wie man weiß war dadurch der Schutz nicht besser.
https://batman.fandom.com/wiki/Bane_%28Tom_Hardy%29?file=Bane_TDKR3.jpg
Gibt es. Gestern im Rewe musste ich die Dame an der Kasse fasziniert anstarren, die eine verzierte Maske trug.
Alter Hut...
London Fashion Week Mundschutz als Fashion Statement
Schöner vermummen: Während auch in Europa Atemschutzmasken aus Angst vor Covid-19 Mangelware werden, erhoben Besucher der Londoner Modewoche sie zum stylischen Must-have.
https://www.spiegel.de/stil/london-fashion-week-mundschutz-als-fashion-statement-a-b771441d-e39f-4e61-95e3-082ab2731a79
Schoko ist schonmal ein guter Ansatz, verbessert die Stimmung, und nein, bin nicht der Agent vom Sarotti Mohr. Empfehle eine Schokolade mit min. 70% Kakaogehalt, die dürfte nicht definitiv nicht zu süß sein.
Gute Frage aufgeworfen. Die mit der Frage nach Sterbehilfe, Werner, nur bedingt verglichen werden kann. Denn das Unangenehme der Sache Virus ist halt, dass man keine strikt persönlichen Entscheidung treffen kann. Bloody Corona ist es schnurz, ob es auf einen Menschen übergeht, der nicht mehr unbedingt viel länger leben, dafür lieber die Kontakte zu geliebten Menschen haben möchte. Es wird seine Chance nutzen und die Kontakte für seinen weiteren Weg nutzen - was keineswegs im Sinne der Betroffenen sein kann.
Unser Fluch ist : wir können heutzutage ziemlich viel, und wir sind gewissermaßen verpflichtet, dieses Potenzial auch bis an die Grenzen des Möglichkeiten auszuschöpfen. Diese Grenzen dann zu definieren, ist wahnsinnig schwierig, im Grunde unmöglich. Wie es aussieht, haben wir mit der Highspeed des technisch Möglichen die Ethik rechts überholt.
Mir ging es eher um die Diskussionsweise. Bei beiden Diskussionen ging es einem Teil nie darum, was eigentlich die älteren und schwächeren Personen wollen. Ich kann doch meiner Oma nicht etwas vorenthalten, was sie glücklich macht, wenn sie meint, dass dies Ihr das Risiko einer Erkrankung wert ist. Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will? Wir sehen in dieser Diskussion in der gesamten Gesellschaft nur den Faktor Überleben, aber nicht den Faktor, was diese Menschen selbst wollen. Es wird immer angenommen, dass es dieser Personengruppe uneingeschränkt recht ist, dass sie isoliert wird. Und das ist der Fehler im Umgang.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
so schauts aus
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich würde Deine Ausgangsmaxime nicht als unverrückbar ansehen wollen.
Mir ging es eher um die Diskussionsweise. Bei beiden Diskussionen ging es einem Teil nie darum, was eigentlich die älteren und schwächeren Personen wollen. Ich kann doch meiner Oma nicht etwas vorenthalten, was sie glücklich macht, wenn sie meint, dass dies Ihr das Risiko einer Erkrankung wert ist. Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will? Wir sehen in dieser Diskussion in der gesamten Gesellschaft nur den Faktor Überleben, aber nicht den Faktor, was diese Menschen selbst wollen. Es wird immer angenommen, dass es dieser Personengruppe uneingeschränkt recht ist, dass sie isoliert wird. Und das ist der Fehler im Umgang.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
so schauts aus
https://www.n-tv.de/politik/Merkel-Zeit-fuer-Lockerung-noch-nicht-gekommen-article21672436.html
Mir ging es eher um die Diskussionsweise. Bei beiden Diskussionen ging es einem Teil nie darum, was eigentlich die älteren und schwächeren Personen wollen. Ich kann doch meiner Oma nicht etwas vorenthalten, was sie glücklich macht, wenn sie meint, dass dies Ihr das Risiko einer Erkrankung wert ist. Wir wollen vornehmlich die Alten und Schwachen schützen, aber wenn ein Teil von denen das nicht will? Wir sehen in dieser Diskussion in der gesamten Gesellschaft nur den Faktor Überleben, aber nicht den Faktor, was diese Menschen selbst wollen. Es wird immer angenommen, dass es dieser Personengruppe uneingeschränkt recht ist, dass sie isoliert wird. Und das ist der Fehler im Umgang.
Natürlich ist klar, dass eine Person, der es egal ist, ob sie Corona bekommt, dies an eine Person weitergeben kann, der es nicht egal ist. Das ist das Hauptproblem und der Hauptgrund, warum die Maßnahmen getroffen wurden.
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich würde Deine Ausgangsmaxime nicht als unverrückbar ansehen wollen.
Vielleicht beides
Wollen "wir" tatsächlich vornehmlich die Alten und Schwachen schützen oder soll nicht vielleicht doch eher vornehmlich das Gesundheitssystem vor Heerscharen von Alten und Schwachen geschützt werden?
Ich würde Deine Ausgangsmaxime nicht als unverrückbar ansehen wollen.
Vielleicht beides
Laufen vor mir, gröhlen durch die Gegend, beleidigen, usw. Sind dann beim Dönerladen rein, bzw. dort in den Nebeneingang. Ich hab dann den Besitzer gefragt, ob die dort wohnen. Nein, tun sie nicht, und die würden jeden Abend hier Coronapartys feiern. Ich hab gedacht ich hör nicht richtig, und kurz überlegt die grünen Freunde zu rufen. Der eine ist dann aber abgezischt, und dementsprechend hab ichs sein lassen. Verdient hätten sies gehabt.
Ich würde, wenn sowas vereinzelt vorkommt, nicht die Grünen rufen.
Erstens gefährdest Du damit die Polizisten und um diese Corona-Feiernden kümmert sich am Ende sowieso Darwin persönlich.
Da der Kollege aber m.W. seit 2 Wochen krank ist, wird hoffentlich keine weitere Ansteckung hier erfolgt sein.
Auch dafür gilt dann aber das, was Xbuerger schrieb: Die Klopapiersammler werden einen Dreck tun und ihr Testkit rausholen. Die werden sich das Ding nicht einmal zulegen.
Das hab ich mir auch gedacht.
Schließlich wird ja nicht nur Toilettenpapier und Nudeln gebunkert, als könnte man nie mehr das Haus verlassen, sondern auch Desinfektionsmittel, als müsste man in Badehose die Krankenhaus-Abwasserkanäle schrubben.
5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).
Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.
Hessen ist bisher ! noch recht gut weggekommen.
Ich habe gestern gelesen, dass die Testkapazität in Deutschland diese Woche bei 500.000 Tests pro Woche liegt. Letzte oder vorletzte Woche war noch von 160.000 die Rede. Das ist schon beachtlich - dennoch hört man eigentlich nur von überall "gestestet wirste eh net".
Noch eine Erkenntnis aus der Krise, längst vermutet und nun evident: auch Viren haben ihren Stolz.
Kann das mal bitte jemand ganz schnell dem Drosten melden? Wir brauchen dringend Kapazitäten für die Erforschung der Korrelation zwischen Virus-Immunität und Ebbelwoi-Konsum! Je schnelle wir da Klarheit haben, umso mehr Menschen können wir retten!
Ich sehe es schon bildlich vor mir, wie australische Löschflugzeuge über New York City kreisen und das rettende Stöffche auf die leidende Bevölkerung sprühen.
Das hab ich mir auch gedacht.
Schließlich wird ja nicht nur Toilettenpapier und Nudeln gebunkert, als könnte man nie mehr das Haus verlassen, sondern auch Desinfektionsmittel, als müsste man in Badehose die Krankenhaus-Abwasserkanäle schrubben.
@Planscher:
Du hast recht. Das aktuell weltweit größte Problem ist das Design der Schutzmasken!
https://batman.fandom.com/wiki/Bane_%28Tom_Hardy%29?file=Bane_TDKR3.jpg
5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).
Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.
Hessen ist bisher ! noch recht gut weggekommen.
Ich habe gestern gelesen, dass die Testkapazität in Deutschland diese Woche bei 500.000 Tests pro Woche liegt. Letzte oder vorletzte Woche war noch von 160.000 die Rede. Das ist schon beachtlich - dennoch hört man eigentlich nur von überall "gestestet wirste eh net".
Ja, das passt schon so zusammen. In der Vergangenheit konnt nicht so viel getestet werden. Ich hab alleine 2 Fälle in der Familie, die definitiv hätten getestet werden sollen. Eine starke Lungenentzündung (war in der Lungenklinik und wurde nicht getestet) und meine Mama, die nun nach fast genau 4 Wochen immer noch leicht hustet und zwischendurch richtig starke Probleme hatte Luft zu kriegen. Wurden sie aber nicht.
Aktuell dürfte das schon deutlich mehr sein, da einfach mehr Tests vorhanden sind.
Das hab ich mir auch gedacht.
Schließlich wird ja nicht nur Toilettenpapier und Nudeln gebunkert, als könnte man nie mehr das Haus verlassen, sondern auch Desinfektionsmittel, als müsste man in Badehose die Krankenhaus-Abwasserkanäle schrubben.
@Planscher:
Du hast recht. Das aktuell weltweit größte Problem ist das Design der Schutzmasken!
5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).
Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.
Hessen ist bisher ! noch recht gut weggekommen.
Noch eine Erkenntnis aus der Krise, längst vermutet und nun evident: auch Viren haben ihren Stolz.
Unsinn, die haben Angst, die wissen wo der Randalemeister her kommt.
Noch eine Erkenntnis aus der Krise, längst vermutet und nun evident: auch Viren haben ihren Stolz.
Unsinn, die haben Angst, die wissen wo der Randalemeister her kommt.
@Planscher:
Du hast recht. Das aktuell weltweit größte Problem ist das Design der Schutzmasken!
Ich bin ja gespannt, wie die Rechtsprechung zu teilweiser Verschleierung sich nach der Normalisierung des Mundschutzes im öffentlichen Raum verändert!
Ich bin ja gespannt, wie die Rechtsprechung zu teilweiser Verschleierung sich nach der Normalisierung des Mundschutzes im öffentlichen Raum verändert!
Eigentlich hast du da sogar Recht. Wenn man das weiter ausholt ist so ein Mundschutz in der Öffentlichkeit eine Vermummung. Herrschaftszeiten das wird dann knifflig
Wie wäre es mit Einführung einer Burkapflicht für alle im öffentlichen Raum plus Handschuh und Schutzbrillenpflicht?