Es erschwert die Ausbreitung der Viren im Körper und verhindert somit das schwere Fälle entstehen. Was es nicht kann, ist bestehende schwere Fälle heilen. Ich weis allerdings nicht ob man das auch vorab verabreichen kann und wie es dann wirkt bzw wie man das in Japan gemacht hat. 🤷♂️
Ich hatte im Dezember eine leichte Lungenentzündung und auch Fieber. Bin die ganze Zeit am Überlegen ob das Corona gewesen sein könnte. Meine Familie und mein näheres Umfeld hatten allerdings nichts soweit ich mich erinnern kann.
Ich hatte im Dezember eine leichte Lungenentzündung und auch Fieber. Bin die ganze Zeit am Überlegen ob das Corona gewesen sein könnte. Meine Familie und mein näheres Umfeld hatten allerdings nichts soweit ich mich erinnern kann.
Ich hatte Mitte Januar eine schwere Lungenentzündung und lag 7 Tage im Krankenhaus und habe auch keinen infiziert. Christian Drosten meinte ja in seinem Blog, dass man in der Charité diese anektotischen Befunde, wenn sie plausibel klangen, überprüft hätte. Ergebnis immer negativ, also man weiß wohl recht genau, wann das Virus hier ankam.
Jetzt will auch Dyson-Staubsauger Beatmungsgeräte herstellen. Irgendwie hab ich da kein so gutes Gefühl.
Bei uns stand heute der Vorwerk-Vertreter vor der Tür. Wollte sein Beatmungsgerät vorführen und fragte, ob wir zufällig eine alte Person mit Covid-19 da hätten. Das Teil ist dreimal so teuer wie übliche Geräte, hat dafür aber unheimlich viel Sonderzubehör. Und man kann in bequemen Raten zahlen.
Jetzt will auch Dyson-Staubsauger Beatmungsgeräte herstellen. Irgendwie hab ich da kein so gutes Gefühl.
Bei uns stand heute der Vorwerk-Vertreter vor der Tür. Wollte sein Beatmungsgerät vorführen und fragte, ob wir zufällig eine alte Person mit Covid-19 da hätten. Das Teil ist dreimal so teuer wie übliche Geräte, hat dafür aber unheimlich viel Sonderzubehör. Und man kann in bequemen Raten zahlen.
Wichtig ist, wie schon gesagt, dass das Teil nicht ausschließlich saugt. Hoffentlich wart ihr nicht knausrig und habt den Aufsatz für die Feinstkapillarenbürste mit Antiviralbeschichtung mit an Bord. Sonst würde der Abschiedsraum im Südbahnhof noch eine Option sein, was wir aber alle nicht wollen.
Jetzt will auch Dyson-Staubsauger Beatmungsgeräte herstellen. Irgendwie hab ich da kein so gutes Gefühl.
Bei uns stand heute der Vorwerk-Vertreter vor der Tür. Wollte sein Beatmungsgerät vorführen und fragte, ob wir zufällig eine alte Person mit Covid-19 da hätten. Das Teil ist dreimal so teuer wie übliche Geräte, hat dafür aber unheimlich viel Sonderzubehör. Und man kann in bequemen Raten zahlen.
Wichtig ist, wie schon gesagt, dass das Teil nicht ausschließlich saugt. Hoffentlich wart ihr nicht knausrig und habt den Aufsatz für die Feinstkapillarenbürste mit Antiviralbeschichtung mit an Bord. Sonst würde der Abschiedsraum im Südbahnhof noch eine Option sein, was wir aber alle nicht wollen.
TLDR: Neuer Test, evtl. ab Mitte Mai (oder früher), testet auf Viren nicht Antikörper per Abstrich im Mund, Ergebnis liegt in Minuten vor, wird weiter von Fachpersonal ausgeführt, also nix für den privaten Kauf, angedacht ist Test mit SIM zur Datenübermittlung in Echtzeit, Preis unter 100 Euro
Bosch hat ja ähnliches angekündigt. So ein Schnelltest wäre sicherlich eine große Hilfe, wenn er verlässlich funktioniert.
Italien heute mit 756 Todesopfern. Damit hat Italien das erste Mal sich nicht innerhalb einer Woche verdoppelt, was die Gesamtzahl der Todesopfer angeht.
Interessanter Nebenaspekt: Bei den Pressekonferenzen wird ausdrücklich immer erwähnt, dass Deutschland den Italienern hilft, indem wir jeden Tag ein paar Italiener ausfliegen und sie in Krankenhäusern behandeln, in denen noch genug Kapazitäten vorhanden sind. Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber es ist auch wichtig, dass die Italiener wissen, dass wir selbst bei eigener Not ihnen wenigstens ein bisschen beistehen.
Interessanter Nebenaspekt: Bei den Pressekonferenzen wird ausdrücklich immer erwähnt, dass Deutschland den Italienern hilft, indem wir jeden Tag ein paar Italiener ausfliegen und sie in Krankenhäusern behandeln, in denen noch genug Kapazitäten vorhanden sind. Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber es ist auch wichtig, dass die Italiener wissen, dass wir selbst bei eigener Not ihnen wenigstens ein bisschen beistehen.
Wobei das auch bitter nötig ist. Die sofortigen Grenzsperrungen in den letzten Wochen, sowie das Zurückhalten von medizinischer Ausrüstung, nicht nur aus Deutschland, sondern durch andere EU-Staaten, hat viele Italiener wohl sehr geschmerzt und ist hängengeblieben. Das war im Grunde das Horten von Toilettenpapier- und Nudelbergen auf Staatsebene und hat scheinbar sehr viel vertrauen kaputtgemacht.
Danach hat man auch in den italienischen, europafreundlichen Medien und auf Pressekonferenzen erstmal fast nur noch von der Hilfe aus China und der völlig nutzlosen, aber medienwirksamen "Hilfe" aus Russland gehört.
Interessanter Nebenaspekt: Bei den Pressekonferenzen wird ausdrücklich immer erwähnt, dass Deutschland den Italienern hilft, indem wir jeden Tag ein paar Italiener ausfliegen und sie in Krankenhäusern behandeln, in denen noch genug Kapazitäten vorhanden sind. Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber es ist auch wichtig, dass die Italiener wissen, dass wir selbst bei eigener Not ihnen wenigstens ein bisschen beistehen.
Wobei das auch bitter nötig ist. Die sofortigen Grenzsperrungen in den letzten Wochen, sowie das Zurückhalten von medizinischer Ausrüstung, nicht nur aus Deutschland, sondern durch andere EU-Staaten, hat viele Italiener wohl sehr geschmerzt und ist hängengeblieben. Das war im Grunde das Horten von Toilettenpapier- und Nudelbergen auf Staatsebene und hat scheinbar sehr viel vertrauen kaputtgemacht.
Danach hat man auch in den italienischen, europafreundlichen Medien und auf Pressekonferenzen erstmal fast nur noch von der Hilfe aus China und der völlig nutzlosen, aber medienwirksamen "Hilfe" aus Russland gehört.
Die sofortigen Grenzsperrungen in den letzten Wochen, sowie das Zurückhalten von medizinischer Ausrüstung, nicht nur aus Deutschland,
Das liefern von Beatmungsgeräten aus Deutschland nennt man Zurückhaltung, interessant.
wenn man bedenkt, dass Beatmungsgeräte, Schutzanzüge, Masken usw..., die tw. bereits von Empfängern in Italien und anderen Ländern gekauft und bezahlt wurden, fast 2 Wochen an der Grenze festgehalten worden sind, ja, dann kann man das durchaus als Zurückhalten von Waren definieren. In anderen EU-Ländern wurden solche Lieferungen auch nicht nur festgehalten, sondern beschlagnahmt.
Dass seitdem aus Deutschland wesentlich mehr Richtung Italien fliesst, als aus nahezu jedem anderen Land bestreite ich auch nicht, bei vielen Italienern hängengeblieben ist aber dennoch die Zeit zwischen 04.03. und 16.03.
In Bayern flacht die Kurve mit den Infektionen etwas ab.
Ob das wirklich an den Infektionszahlen liegt oder daran, dass vermutlich gar nicht so viel getestet werden kann wie erforderlich?
Aber natürlich steigt die Fallzahl nicht mehr in dem Ausmaß wie vorher. Relevant sind für mich aber die Todesfälle. Und da schauen wir dann mal nächste Woche, ob sich ein Effekt einstellt.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen. Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen). Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Die sofortigen Grenzsperrungen in den letzten Wochen, sowie das Zurückhalten von medizinischer Ausrüstung, nicht nur aus Deutschland,
Das liefern von Beatmungsgeräten aus Deutschland nennt man Zurückhaltung, interessant.
wenn man bedenkt, dass Beatmungsgeräte, Schutzanzüge, Masken usw..., die tw. bereits von Empfängern in Italien und anderen Ländern gekauft und bezahlt wurden, fast 2 Wochen an der Grenze festgehalten worden sind, ja, dann kann man das durchaus als Zurückhalten von Waren definieren. In anderen EU-Ländern wurden solche Lieferungen auch nicht nur festgehalten, sondern beschlagnahmt.
Dass seitdem aus Deutschland wesentlich mehr Richtung Italien fliesst, als aus nahezu jedem anderen Land bestreite ich auch nicht, bei vielen Italienern hängengeblieben ist aber dennoch die Zeit zwischen 04.03. und 16.03.
In Bayern flacht die Kurve mit den Infektionen etwas ab.
Ob das wirklich an den Infektionszahlen liegt oder daran, dass vermutlich gar nicht so viel getestet werden kann wie erforderlich?
Aber natürlich steigt die Fallzahl nicht mehr in dem Ausmaß wie vorher. Relevant sind für mich aber die Todesfälle. Und da schauen wir dann mal nächste Woche, ob sich ein Effekt einstellt.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen. Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen). Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Werner hat ja die letzten Tage aufgezeigt, dass wir derzeit eine wöchentliche Verfünffachung der Todesfälle haben. Ich kenne die Situation in Hessen nicht detailliert, kann mir aber kaum vorstellen, dass die Tendenz bei uns anders aussieht.
Gerade so Kleinbetriebe und Geschäfte sollten schon wieder öffnen können. Nur muss da halt auch gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Was weiß ich 2-3 Kunden dürfen nur gleichzeitig in den Laden ect.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen. Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen). Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Werner hat ja die letzten Tage aufgezeigt, dass wir derzeit eine wöchentliche Verfünffachung der Todesfälle haben. Ich kenne die Situation in Hessen nicht detailliert, kann mir aber kaum vorstellen, dass die Tendenz bei uns anders aussieht.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen. Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen). Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Gerade so Kleinbetriebe und Geschäfte sollten schon wieder öffnen können. Nur muss da halt auch gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Was weiß ich 2-3 Kunden dürfen nur gleichzeitig in den Laden ect.
Ich hab ja schon geschrieben, dass es zwei Zeitpunkte für Lockerungen geben wird. Zum einen nach den Osterferien, sprich ab 20. April und der nächste Zeitpunkt wäre automatisch nach dem Maifeiertagswochenende, also dann ab 4. Mai.
Man wird unter Auflagen wieder Geschäfte aufmachen, vermutlich auch Schulen und Kitas. Damit fallen zwei erhebliche Belastungen weg. Gleichzeitig wird man Ältere deutlich mehr schützen und weiter die Kapazitäten hochfahren, insbesondere im Bereich der Tests. Die Kontaktverbote wird man noch lassen oder bestenfalls leicht auflockern (zB Gruppen bis 3 Personen erlauben statt nur bis 2).
Ich hab ja schon geschrieben, dass es zwei Zeitpunkte für Lockerungen geben wird. Zum einen nach den Osterferien, sprich ab 20. April und der nächste Zeitpunkt wäre automatisch nach dem Maifeiertagswochenende, also dann ab 4. Mai.
Man wird unter Auflagen wieder Geschäfte aufmachen, vermutlich auch Schulen und Kitas. Damit fallen zwei erhebliche Belastungen weg. Gleichzeitig wird man Ältere deutlich mehr schützen und weiter die Kapazitäten hochfahren, insbesondere im Bereich der Tests. Die Kontaktverbote wird man noch lassen oder bestenfalls leicht auflockern (zB Gruppen bis 3 Personen erlauben statt nur bis 2).
Wenn das mit den neuen Testverfahren klappt, könnte es vielleicht wirklich irgendwann eine Lockerung geben.
Ich hab ja schon geschrieben, dass es zwei Zeitpunkte für Lockerungen geben wird. Zum einen nach den Osterferien, sprich ab 20. April und der nächste Zeitpunkt wäre automatisch nach dem Maifeiertagswochenende, also dann ab 4. Mai.
Man wird unter Auflagen wieder Geschäfte aufmachen, vermutlich auch Schulen und Kitas. Damit fallen zwei erhebliche Belastungen weg. Gleichzeitig wird man Ältere deutlich mehr schützen und weiter die Kapazitäten hochfahren, insbesondere im Bereich der Tests. Die Kontaktverbote wird man noch lassen oder bestenfalls leicht auflockern (zB Gruppen bis 3 Personen erlauben statt nur bis 2).
es bleibt die frage nach welchem szenario und unter welchen praemissen.
bleibt es bei einer reinen politischen entscheidung, wie du es die ganze zeit als praemisse skizzierst, also entweder arbeitslose gegen tote durch corona oder wirtschaftlicher abschwung (inkl. tote dadurch) gegen tote aus corona oder treffen wir eine entscheidung auf wissenschaftlicher basis, sprich wir haben einen neuen wissensstand, wie ein neues medikament, eine impfung oder eben sowas wie die simulation auf epidemologischer basis aus wien, die zeigt, dass ab einem gewissen Stand vorsichtige lockerungen moeglich sein koennen, ohne die kurve wieder in exponentielles wachstum zu schicken.
ich vermute mal, dass es bei der 2. praemisse, d.h. wir haben fakten, die einen weg zeigen, der nicht dazu fuehrt, dass das gesundheitssystem ueberlastet wird, kaum widerspruch bestehen wird, die massnahmen wieder zu lockern.
sowas z.b. wie die simulationsszenarien der tu wien, die anders als der von werner beschriebene ansatz aus pol. erwaegungen zu oeffnen, den weg zeigen, dass trotz schuloeffnungen und arbeitsstaettenoeffnungen bei gleichzietig drastisch reduzierten freizeit-/sozialkontakten die fallzahlen immer noch sinken koennten.
anders zu werten und deutlich kontroverser sind die szenarien, die aus der praemisse 1 oder evtl. mischannahmen resultieren, die so oder so ein sehr hohes risiko zeigen, dass wir wieder bei exponentiellem wachstum landen, da geoeffnet wird, weil der druck gegen die aufrechterhaltung der massnahmen, zu gross wird.
nach meiner wahrnehmung ist das die aktuelle diskussion, die gerade in der oeffentlichkeit gefuehrt und auch ganz gut befeuert wird, denn anders lassen sich recht willkuerlich gelegte daten wie 20.4. und 4.5. (wenn ich sie nicht auf arbeiten wie die der tu wien zurueckfuehre, was man fuer deutschland wohl kaum so einfach uebertragen kann) nicht rechtfertigen, es sei denn man entscheidet sich, dass das ende der osterferien und nach dem maifeiertag ausreichend wissenschaftliche rechtfertigung sein moegen.
ich haette mir dann zwar etwas zeit gekauft, wenn ich diesen weg waehle, lande aber am ende doch in der ueberforderung des gesundheitssystems oder ich bin dann gezwungen das land wieder in quarantaene zu schicken, sobald die zahlen wieder durch die decke gehen, auch wenn wir dann schon geuebt haben, weiss ich nicht, ob so ein on/off szenario wirklich der bessere weg ist.
fuer mischszenarien, wie lediglich abschottung der risikogruppen fehlt mir im moment die wissenscahftliche basis und ich habe zweifel an der durchfuehrbarkeit, mal abgesehen davon, dass ich sie fuer moraliscch hoechst fragwuerdig halte.
ein artikel aus den usa verlinkt zu einer umfrage der uni chicago unter (renommierten) Oekonomen, die der Meinung sind, dass es sinnvoller ist, bzw den wirtschaftlichen Schaden geringer einschaetzen, wenn die Massnahmen laenger aufrechterhalten werden und vermieden wird, dass die Infektionszahlen wieder ansteigen
es bleibt die frage, was gewonnen wird, wenn man sich treiben laesst und zu frueh wieder oeffnet oder wie aktuell bereits passiert, dass man selbst die diskussion dahintreibt. es ist strategisch sinnvoller frueher zu oeffnen, als verfrueht (nach noch nicht mal vollen 2 wochen) hoffnungen zu schueren.
Der Duft der Woche: "Kamille". Das war das Klopapier, das der Globus noch da hatte. Ansonsten gefühlt ca. 80% Ü60 Kunden, meist zu zweit. Mit Handschuhen, aber dann jedes Obststück einzeln angrabschen. Naja....
Ich habe gerade kurz mit dem Marktleiter des örtlichen Rewes gequatscht. Wir kennen uns ein bisschen, da er bei uns im Fußballverein als Sponsor tätig ist. Der ist echt ein mega entspannter und sonst immer freundlicher Typ. Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Mit Handschuhen, aber dann jedes Obststück einzeln angrabschen.
Der Klassiker. Nicht tot zu kriegen. Pardon. Aber anders kann man es nicht formulieren. Und wenn man wagt als U60 was zu sagen von Hygiene im allgemeinen und Corona im speziellen ... dann aber 2 blitzende Lichtschwerter und ne Sirene als Antwort.
Der Duft der Woche: "Kamille". Das war das Klopapier, das der Globus noch da hatte. Ansonsten gefühlt ca. 80% Ü60 Kunden, meist zu zweit. Mit Handschuhen, aber dann jedes Obststück einzeln angrabschen. Naja....
Ich habe gerade kurz mit dem Marktleiter des örtlichen Rewes gequatscht. Wir kennen uns ein bisschen, da er bei uns im Fußballverein als Sponsor tätig ist. Der ist echt ein mega entspannter und sonst immer freundlicher Typ. Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Ich habe gerade kurz mit dem Marktleiter des örtlichen Rewes gequatscht. Wir kennen uns ein bisschen, da er bei uns im Fußballverein als Sponsor tätig ist. Der ist echt ein mega entspannter und sonst immer freundlicher Typ. Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Klopapier übrigens seit Tagen ausverkauft.
Bekommen die von mir immer, in der jetzigen Situation, sobald meine Quara rum ist, noch mehr. Unterbezahlt und mies behandelt.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Also ich habe von unserem Rewe gehört, dass es eher freundlicher zugeht nach 1-2 etwas härteren Tagen zu Beginn
Wir sind aber aufm Land. Wenn da rauskommt, dass Person xyz sich im Rewe daneben benommen hat, redet das Dorf nicht mehr mit dem.
Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich habe gerade kurz mit dem Marktleiter des örtlichen Rewes gequatscht. Wir kennen uns ein bisschen, da er bei uns im Fußballverein als Sponsor tätig ist. Der ist echt ein mega entspannter und sonst immer freundlicher Typ. Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Ich habe gerade kurz mit dem Marktleiter des örtlichen Rewes gequatscht. Wir kennen uns ein bisschen, da er bei uns im Fußballverein als Sponsor tätig ist. Der ist echt ein mega entspannter und sonst immer freundlicher Typ. Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Klopapier übrigens seit Tagen ausverkauft.
Bekommen die von mir immer, in der jetzigen Situation, sobald meine Quara rum ist, noch mehr. Unterbezahlt und mies behandelt.
Ich habe gerade kurz mit dem Marktleiter des örtlichen Rewes gequatscht. Wir kennen uns ein bisschen, da er bei uns im Fußballverein als Sponsor tätig ist. Der ist echt ein mega entspannter und sonst immer freundlicher Typ. Aber er sagte, dass er langsam anfängt, die Menschen zu hassen. Er hätte sich niemals vorstellen können, wie die Leute durchdrehen, wie uneinsichtig und aggressiv die sind.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Was es nicht kann, ist bestehende schwere Fälle heilen. Ich weis allerdings nicht ob man das auch vorab verabreichen kann und wie es dann wirkt bzw wie man das in Japan gemacht hat. 🤷♂️
Ich hatte im Dezember eine leichte Lungenentzündung und auch Fieber. Bin die ganze Zeit am Überlegen ob das Corona gewesen sein könnte. Meine Familie und mein näheres Umfeld hatten allerdings nichts soweit ich mich erinnern kann.
Ich hatte Mitte Januar eine schwere Lungenentzündung und lag 7 Tage im Krankenhaus und habe auch keinen infiziert. Christian Drosten meinte ja in seinem Blog, dass man in der Charité diese anektotischen Befunde, wenn sie plausibel klangen, überprüft hätte. Ergebnis immer negativ, also man weiß wohl recht genau, wann das Virus hier ankam.
Bei uns stand heute der Vorwerk-Vertreter vor der Tür. Wollte sein Beatmungsgerät vorführen und fragte, ob wir zufällig eine alte Person mit Covid-19 da hätten. Das Teil ist dreimal so teuer wie übliche Geräte, hat dafür aber unheimlich viel Sonderzubehör. Und man kann in bequemen Raten zahlen.
Wichtig ist, wie schon gesagt, dass das Teil nicht ausschließlich saugt. Hoffentlich wart ihr nicht knausrig und habt den Aufsatz für die Feinstkapillarenbürste mit Antiviralbeschichtung mit an Bord. Sonst würde der Abschiedsraum im Südbahnhof noch eine Option sein, was wir aber alle nicht wollen.
Wichtig ist, wie schon gesagt, dass das Teil nicht ausschließlich saugt. Hoffentlich wart ihr nicht knausrig und habt den Aufsatz für die Feinstkapillarenbürste mit Antiviralbeschichtung mit an Bord. Sonst würde der Abschiedsraum im Südbahnhof noch eine Option sein, was wir aber alle nicht wollen.
Aber ja, wie konnten wir das vergessen? Von wegen, die schweren Fälle kommen auf die Intenivstation, von wegen niedrige Sterberate...
Bosch hat ja ähnliches angekündigt. So ein Schnelltest wäre sicherlich eine große Hilfe, wenn er verlässlich funktioniert.
Nein, haben sie nicht.
Vergleiche die Tests mal.
Bosch wird was für Krankenhäuser, weil teuer.
Das hier wäre theoretisch tauglich für die Masse.
Das stimmt natürlich. Ich meinte auch nur, dass Bosch auch an einem Schnelltest arbeitet. Habe mich da nicht differenziert genug ausgedrückt.
Nein, haben sie nicht.
Vergleiche die Tests mal.
Bosch wird was für Krankenhäuser, weil teuer.
Das hier wäre theoretisch tauglich für die Masse.
Das stimmt natürlich. Ich meinte auch nur, dass Bosch auch an einem Schnelltest arbeitet. Habe mich da nicht differenziert genug ausgedrückt.
Interessanter Nebenaspekt: Bei den Pressekonferenzen wird ausdrücklich immer erwähnt, dass Deutschland den Italienern hilft, indem wir jeden Tag ein paar Italiener ausfliegen und sie in Krankenhäusern behandeln, in denen noch genug Kapazitäten vorhanden sind. Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber es ist auch wichtig, dass die Italiener wissen, dass wir selbst bei eigener Not ihnen wenigstens ein bisschen beistehen.
Wobei das auch bitter nötig ist. Die sofortigen Grenzsperrungen in den letzten Wochen, sowie das Zurückhalten von medizinischer Ausrüstung, nicht nur aus Deutschland, sondern durch andere EU-Staaten, hat viele Italiener wohl sehr geschmerzt und ist hängengeblieben. Das war im Grunde das Horten von Toilettenpapier- und Nudelbergen auf Staatsebene und hat scheinbar sehr viel vertrauen kaputtgemacht.
Danach hat man auch in den italienischen, europafreundlichen Medien und auf Pressekonferenzen erstmal fast nur noch von der Hilfe aus China und der völlig nutzlosen, aber medienwirksamen "Hilfe" aus Russland gehört.
Das liefern von Beatmungsgeräten aus Deutschland nennt man Zurückhaltung, interessant.
Aber ja, wie konnten wir das vergessen? Von wegen, die schweren Fälle kommen auf die Intenivstation, von wegen niedrige Sterberate...
Wobei das auch bitter nötig ist. Die sofortigen Grenzsperrungen in den letzten Wochen, sowie das Zurückhalten von medizinischer Ausrüstung, nicht nur aus Deutschland, sondern durch andere EU-Staaten, hat viele Italiener wohl sehr geschmerzt und ist hängengeblieben. Das war im Grunde das Horten von Toilettenpapier- und Nudelbergen auf Staatsebene und hat scheinbar sehr viel vertrauen kaputtgemacht.
Danach hat man auch in den italienischen, europafreundlichen Medien und auf Pressekonferenzen erstmal fast nur noch von der Hilfe aus China und der völlig nutzlosen, aber medienwirksamen "Hilfe" aus Russland gehört.
Das liefern von Beatmungsgeräten aus Deutschland nennt man Zurückhaltung, interessant.
wenn man bedenkt, dass Beatmungsgeräte, Schutzanzüge, Masken usw..., die tw. bereits von Empfängern in Italien und anderen Ländern gekauft und bezahlt wurden, fast 2 Wochen an der Grenze festgehalten worden sind, ja, dann kann man das durchaus als Zurückhalten von Waren definieren. In anderen EU-Ländern wurden solche Lieferungen auch nicht nur festgehalten, sondern beschlagnahmt.
Dass seitdem aus Deutschland wesentlich mehr Richtung Italien fliesst, als aus nahezu jedem anderen Land bestreite ich auch nicht, bei vielen Italienern hängengeblieben ist aber dennoch die Zeit zwischen 04.03. und 16.03.
In Bayern flacht die Kurve mit den Infektionen etwas ab.
Ob das wirklich an den Infektionszahlen liegt oder daran, dass vermutlich gar nicht so viel getestet werden kann wie erforderlich?
Aber natürlich steigt die Fallzahl nicht mehr in dem Ausmaß wie vorher. Relevant sind für mich aber die Todesfälle. Und da schauen wir dann mal nächste Woche, ob sich ein Effekt einstellt.
In Bayern flacht die Kurve mit den Infektionen etwas ab.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Das liefern von Beatmungsgeräten aus Deutschland nennt man Zurückhaltung, interessant.
wenn man bedenkt, dass Beatmungsgeräte, Schutzanzüge, Masken usw..., die tw. bereits von Empfängern in Italien und anderen Ländern gekauft und bezahlt wurden, fast 2 Wochen an der Grenze festgehalten worden sind, ja, dann kann man das durchaus als Zurückhalten von Waren definieren. In anderen EU-Ländern wurden solche Lieferungen auch nicht nur festgehalten, sondern beschlagnahmt.
Dass seitdem aus Deutschland wesentlich mehr Richtung Italien fliesst, als aus nahezu jedem anderen Land bestreite ich auch nicht, bei vielen Italienern hängengeblieben ist aber dennoch die Zeit zwischen 04.03. und 16.03.
In Bayern flacht die Kurve mit den Infektionen etwas ab.
Ob das wirklich an den Infektionszahlen liegt oder daran, dass vermutlich gar nicht so viel getestet werden kann wie erforderlich?
Aber natürlich steigt die Fallzahl nicht mehr in dem Ausmaß wie vorher. Relevant sind für mich aber die Todesfälle. Und da schauen wir dann mal nächste Woche, ob sich ein Effekt einstellt.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Werner hat ja die letzten Tage aufgezeigt, dass wir derzeit eine wöchentliche Verfünffachung der Todesfälle haben.
Ich kenne die Situation in Hessen nicht detailliert, kann mir aber kaum vorstellen, dass die Tendenz bei uns anders aussieht.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Werner hat ja die letzten Tage aufgezeigt, dass wir derzeit eine wöchentliche Verfünffachung der Todesfälle haben.
Ich kenne die Situation in Hessen nicht detailliert, kann mir aber kaum vorstellen, dass die Tendenz bei uns anders aussieht.
Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
Man wird unter Auflagen wieder Geschäfte aufmachen, vermutlich auch Schulen und Kitas. Damit fallen zwei erhebliche Belastungen weg. Gleichzeitig wird man Ältere deutlich mehr schützen und weiter die Kapazitäten hochfahren, insbesondere im Bereich der Tests. Die Kontaktverbote wird man noch lassen oder bestenfalls leicht auflockern (zB Gruppen bis 3 Personen erlauben statt nur bis 2).
Wenn das mit den neuen Testverfahren klappt, könnte es vielleicht wirklich irgendwann eine Lockerung geben.
+++ Neues Corona-Testverfahren entwickelt +++
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus--neues-testverfahren-entwickelt--grosser-andrang-auf-soforthilfen--3100-infizierte-14-tote-,corona-hessen-ticker-100.html
es bleibt die frage nach welchem szenario und unter welchen praemissen.
bleibt es bei einer reinen politischen entscheidung, wie du es die ganze zeit als praemisse skizzierst, also entweder arbeitslose gegen tote durch corona oder wirtschaftlicher abschwung (inkl. tote dadurch) gegen tote aus corona oder treffen wir eine entscheidung auf wissenschaftlicher basis, sprich wir haben einen neuen wissensstand, wie ein neues medikament, eine impfung oder eben sowas wie die simulation auf epidemologischer basis aus wien, die zeigt, dass ab einem gewissen Stand vorsichtige lockerungen moeglich sein koennen, ohne die kurve wieder in exponentielles wachstum zu schicken.
ich vermute mal, dass es bei der 2. praemisse, d.h. wir haben fakten, die einen weg zeigen, der nicht dazu fuehrt, dass das gesundheitssystem ueberlastet wird, kaum widerspruch bestehen wird, die massnahmen wieder zu lockern.
sowas z.b. wie die simulationsszenarien der tu wien, die anders als der von werner beschriebene ansatz aus pol. erwaegungen zu oeffnen, den weg zeigen, dass trotz schuloeffnungen und arbeitsstaettenoeffnungen bei gleichzietig drastisch reduzierten freizeit-/sozialkontakten die fallzahlen immer noch sinken koennten.
anders zu werten und deutlich kontroverser sind die szenarien, die aus der praemisse 1 oder evtl. mischannahmen resultieren, die so oder so ein sehr hohes risiko zeigen, dass wir wieder bei exponentiellem wachstum landen, da geoeffnet wird, weil der druck gegen die aufrechterhaltung der massnahmen, zu gross wird.
nach meiner wahrnehmung ist das die aktuelle diskussion, die gerade in der oeffentlichkeit gefuehrt und auch ganz gut befeuert wird, denn anders lassen sich recht willkuerlich gelegte daten wie 20.4. und 4.5. (wenn ich sie nicht auf arbeiten wie die der tu wien zurueckfuehre, was man fuer deutschland wohl kaum so einfach uebertragen kann) nicht rechtfertigen, es sei denn man entscheidet sich, dass das ende der osterferien und nach dem maifeiertag ausreichend wissenschaftliche rechtfertigung sein moegen.
ich haette mir dann zwar etwas zeit gekauft, wenn ich diesen weg waehle, lande aber am ende doch in der ueberforderung des gesundheitssystems oder ich bin dann gezwungen das land wieder in quarantaene zu schicken, sobald die zahlen wieder durch die decke gehen, auch wenn wir dann schon geuebt haben, weiss ich nicht, ob so ein on/off szenario wirklich der bessere weg ist.
fuer mischszenarien, wie lediglich abschottung der risikogruppen fehlt mir im moment die wissenscahftliche basis und ich habe zweifel an der durchfuehrbarkeit, mal abgesehen davon, dass ich sie fuer moraliscch hoechst fragwuerdig halte.
ein artikel aus den usa verlinkt zu einer umfrage der uni chicago unter (renommierten) Oekonomen, die der Meinung sind, dass es sinnvoller ist, bzw den wirtschaftlichen Schaden geringer einschaetzen, wenn die Massnahmen laenger aufrechterhalten werden und vermieden wird, dass die Infektionszahlen wieder ansteigen
https://www.vox.com/2020/3/29/21198723/coronavirus-deaths-estimate-fauci
es bleibt die frage, was gewonnen wird, wenn man sich treiben laesst und zu frueh wieder oeffnet oder wie aktuell bereits passiert, dass man selbst die diskussion dahintreibt. es ist strategisch sinnvoller frueher zu oeffnen, als verfrueht (nach noch nicht mal vollen 2 wochen) hoffnungen zu schueren.
Ansonsten gefühlt ca. 80% Ü60 Kunden, meist zu zweit.
Mit Handschuhen, aber dann jedes Obststück einzeln angrabschen.
Naja....
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Klopapier übrigens seit Tagen ausverkauft.
Der Klassiker. Nicht tot zu kriegen. Pardon. Aber anders kann man es nicht formulieren. Und wenn man wagt als U60 was zu sagen von Hygiene im allgemeinen und Corona im speziellen ... dann aber 2 blitzende Lichtschwerter und ne Sirene als Antwort.
Ansonsten gefühlt ca. 80% Ü60 Kunden, meist zu zweit.
Mit Handschuhen, aber dann jedes Obststück einzeln angrabschen.
Naja....
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Klopapier übrigens seit Tagen ausverkauft.
Bekommen die von mir immer, in der jetzigen Situation, sobald meine Quara rum ist, noch mehr. Unterbezahlt und mies behandelt.
Hatte auch wieder kurz mit der Verkäuferin gequatscht,
die den Scheissjob des Bewachens des Klopapierregals hat.
Also ich habe von unserem Rewe gehört, dass es eher freundlicher zugeht nach 1-2 etwas härteren Tagen zu Beginn
Wir sind aber aufm Land. Wenn da rauskommt, dass Person xyz sich im Rewe daneben benommen hat, redet das Dorf nicht mehr mit dem.
Solidarisch misanthropische Grüße unbekannterweise.
Ein bisschen spät ist er allerdings schon dran mit seiner Einsicht, der Herr Marktleiter.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Klopapier übrigens seit Tagen ausverkauft.
Bekommen die von mir immer, in der jetzigen Situation, sobald meine Quara rum ist, noch mehr. Unterbezahlt und mies behandelt.
Ich glaube wir alle tun gut daran, den Supermarkt-Mitarbeitern bei jedem Einkauf ein paar freundliche Worte da zu lassen. Die müssen sich da gerade einiges unschönes anhören.
Klopapier übrigens seit Tagen ausverkauft.
Hatte auch wieder kurz mit der Verkäuferin gequatscht,
die den Scheissjob des Bewachens des Klopapierregals hat.