Leider muss ich eine negative Nachricht hinzufügen: 8 % der Pflegekräfte in England haben sich bereits mit Covid 19 angesteckt. Erschreckend.
Laut RKI sind in Deutschland 2300 medizinische Mitarbeiter der Krankenhäuser infiziert. Wie viel ÷ das sind, keine Ahnung. Ich finde die Zahl aber heftig. Erst Recht, da das nur die Zahlen der Krankenhäuser sind. Keine Pflegeeinrichtungen, Altenheime, Arztpraxen etc. Und das trotz Schutzmaßnahmen.
Btw. kann und will ich immer weniger glauben, dass das Virus rein per Tröpfeninfektion verbreitet wird. Das erscheint mir einfach unrealistisch, wenn ich sehe wie schnell das alles geht und wie gut sich das Virus verbreitet, sogar an Orten, an denen die Hygieneanforderungen sehr hoch sind.
Bei uns machen die Krankenhäuser zumindest bei den Patienten die entlassen werden einen Abstrich. Ansonsten ist das natürlich erschreckend, aber auch nicht vermeidbar.
Mittlerweile weiß ich auch schon einige Fälle und Menschen, die mit dem Virus infiziert sind. Zum Glück nicht in meinem Verwanten oder Bekanntenkreis.
Leider muss ich eine negative Nachricht hinzufügen: 8 % der Pflegekräfte in England haben sich bereits mit Covid 19 angesteckt. Erschreckend.
Laut RKI sind in Deutschland 2300 medizinische Mitarbeiter der Krankenhäuser infiziert. Wie viel ÷ das sind, keine Ahnung. Ich finde die Zahl aber heftig. Erst Recht, da das nur die Zahlen der Krankenhäuser sind. Keine Pflegeeinrichtungen, Altenheime, Arztpraxen etc. Und das trotz Schutzmaßnahmen.
Btw. kann und will ich immer weniger glauben, dass das Virus rein per Tröpfeninfektion verbreitet wird. Das erscheint mir einfach unrealistisch, wenn ich sehe wie schnell das alles geht und wie gut sich das Virus verbreitet, sogar an Orten, an denen die Hygieneanforderungen sehr hoch sind.
Btw. kann und will ich immer weniger glauben, dass das Virus rein per Tröpfeninfektion verbreitet wird. Das erscheint mir einfach unrealistisch, wenn ich sehe wie schnell das alles geht und wie gut sich das Virus verbreitet, sogar an Orten, an denen die Hygieneanforderungen sehr hoch sind.
Ne, ist schon eine Tröpfcheninfektion. Aber wenn kleinste Tröpfchen durch Husten und Niesen schon ausreichen oder bei Gesprächen aus einer gewissen Nähe (zB 60, 70 Zentimeter) , dann muss man sich zB nicht wundern, dass Pfleger sich anstecken usw.
Btw. kann und will ich immer weniger glauben, dass das Virus rein per Tröpfeninfektion verbreitet wird. Das erscheint mir einfach unrealistisch, wenn ich sehe wie schnell das alles geht und wie gut sich das Virus verbreitet, sogar an Orten, an denen die Hygieneanforderungen sehr hoch sind.
Btw. kann und will ich immer weniger glauben, dass das Virus rein per Tröpfeninfektion verbreitet wird. Das erscheint mir einfach unrealistisch, wenn ich sehe wie schnell das alles geht und wie gut sich das Virus verbreitet, sogar an Orten, an denen die Hygieneanforderungen sehr hoch sind.
Ne, ist schon eine Tröpfcheninfektion. Aber wenn kleinste Tröpfchen durch Husten und Niesen schon ausreichen oder bei Gesprächen aus einer gewissen Nähe (zB 60, 70 Zentimeter) , dann muss man sich zB nicht wundern, dass Pfleger sich anstecken usw.
Leider muss ich eine negative Nachricht hinzufügen: 8 % der Pflegekräfte in England haben sich bereits mit Covid 19 angesteckt. Erschreckend.
Laut RKI sind in Deutschland 2300 medizinische Mitarbeiter der Krankenhäuser infiziert. Wie viel ÷ das sind, keine Ahnung. Ich finde die Zahl aber heftig. Erst Recht, da das nur die Zahlen der Krankenhäuser sind. Keine Pflegeeinrichtungen, Altenheime, Arztpraxen etc. Und das trotz Schutzmaßnahmen.
Bei uns machen die Krankenhäuser zumindest bei den Patienten die entlassen werden einen Abstrich. Ansonsten ist das natürlich erschreckend, aber auch nicht vermeidbar.
Mittlerweile weiß ich auch schon einige Fälle und Menschen, die mit dem Virus infiziert sind. Zum Glück nicht in meinem Verwanten oder Bekanntenkreis.
- Weltweit nun über 1 Million bestätigter Fälle (1.005.500) - Knapp 52.600 Todesfälle
- Anstieg der Fallzahl um 79.459 (Höchstmarke) , Anstieg der Todesfälle um 6.105 (was natürlich mit Abstand Höchstmarke ist, nimmt man die französische Korrektur von heute raus, sind wir bei 5.220 Todesfällen)
- Deutschland mit knapp 7000 neuen Fällen (Höchstwert) und leider 191 Todesfällen. Mit ganz so viel habe ich heute noch nicht gerechnet. Es werden dann wohl bis morgen Abend eher die 1300 , die ich mal vor über ner Woche prognostiziert habe, als meine hoffnungsvollere 1250, die ich gestern erwähnt habe. Aktuell sind wir bei 1.105 Todesopfern.
Bei ca. 2.500 Todesfällen pro Tag in Deutschland insgesamt macht Corona mittlerweile schon einiges aus, bald halt noch mehr.
- Beim Fallzahlanstieg sind wir nun bei der Verdopplung bei 8 Tagen angelangt. Beim Todeszahlanstieg sind wir derzeit bei einer Verdopplungsdauer von etwas über 4 Tagen.
- Italien verlangsamt sich bei der Verdopplungsdauer bei den Todeszahlen auf gut 9 Tage. Am Sonntag waren wir da noch bei 7 Tagen.
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Zu den Todesfall-Zahlen
außer Wertung 1355 … Frankreich (884 als Nachtrag + 471 heute)
Die USA damit das erste Land, das über 1.000 Todesfälle an einem Tag hat. Italien hat sich stabilisiert, auch Portugal derzeit mit Stabilisierung der Sterbezahlen. Spanien heute mit traurigem Rekord, trotzdem auf dem Weg zur Stabilisierung. Spanien hat aber für die Verdopplung der Todeszahl von 100 auf 200 Todesfälle je 1.000.000 Einwohner nur 5,5 Tage gebraucht, während Italien dafür schon 8 Tage gebraucht hat. Gut möglich, dass Spanien am Wochenende bereits Italien einholt, was die Sterbefälle je 1.000.000 Einwohner angeht.
Jedenfalls kein Tag mit sonderlich guten Nachrichten.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen. Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist. Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen. Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist. Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen. Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist. Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Die offiziell angeordneten Kontaktsperre ist ja erst seit dem 23.03. Davor war ein sonniges Wochenende. Wir sind jetzt bei 11 Tagen. Das dürfte wohl noch im Rahmen legen. Wenn die Zahlen nächste Woche noch steigen dann läuft etwas schief.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen. Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist. Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen. Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist. Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Die offiziell angeordneten Kontaktsperre ist ja erst seit dem 23.03. Davor war ein sonniges Wochenende. Wir sind jetzt bei 11 Tagen. Das dürfte wohl noch im Rahmen legen. Wenn die Zahlen nächste Woche noch steigen dann läuft etwas schief.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten. Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Mehrfach hab ich heute (=gestern, 2.4.) gelesen, die 10 Tage seien in Deutschland schon geknackt. Baden-Württemberg dabei auf 12 Tage.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Ich schaue ja eher zu und lese mit, hab da aber mal ne prinzipielle Frage:
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen.
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können. Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr. Vielleicht ändert sich das durch das neue Test-Verfahren, Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos. Wie siehst du das?
Für mich sind die Steigerungen der Todeszahlen pro Tag, oder die Belegungsrate der Intensivbetten/Atemgeräte ein sichtbarer Gradmesser, an welchem Punkt der Kurve sich ein Land befindet. Kann mich da aber auch irren.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Waia... Ey Diegito, ich habe dich hier echt als einen User zu schätzen gelernt, der bereichernde Beiträge in dieses Fourm schreibt und sinnvolle Abwägungen treffen kann. Was ist denn in den letzten Wochen los mit dir? Das soll keineswegs überheblich klingen, wirklich nicht. Aber ich hatte auch schon den Gedanken, dass dein Account gehackt sein muss.
Seit einigen Wochen kommt von dir nur noch Mist. Ob hier oder im UE. Und jetzt machst du dich hier ernsthaft mit einem User gemein, der alleine schon deswegen gesperrt werden muss, um ihn vor sich selbst zu schützen , weil er durch seine Unbeholfenheit einfach so viel Angriffsfläche bietet, die hier zwangsläufig zu unfairen Angriffen auf in führen wird.
Waia... Ey Diegito, ich habe dich hier echt als einen User zu schätzen gelernt, der bereichernde Beiträge in dieses Fourm schreibt und sinnvolle Abwägungen treffen kann. Was ist denn in den letzten Wochen los mit dir? Das soll keineswegs überheblich klingen, wirklich nicht. Aber ich hatte auch schon den Gedanken, dass dein Account gehackt sein muss.
Seit einigen Wochen kommt von dir nur noch Mist. Ob hier oder im UE. Und jetzt machst du dich hier ernsthaft mit einem User gemein, der alleine schon deswegen gesperrt werden muss, um ihn vor sich selbst zu schützen , weil er durch seine Unbeholfenheit einfach so viel Angriffsfläche bietet, die hier zwangsläufig zu unfairen Angriffen auf in führen wird.
Echt jetzt?
Was mit mir los ist? Nix ist los. Alles wie immer. Vielleicht bin ich bei der einen oder anderen Sache anderer Meinung... ist das schlimm?
Wir bewegen uns hier in einem Forum. Das ist eine Plattform für einen Meinungsaustausch unterschiedlichster Menschen. Jeder äußert sich auf seine Art und Weise, das sollte erlaubt sein. Oder gibt es neuerdings eine intellektuelle Leitlinie die hier zu befolgen ist? Dr. Love ist weder beleidigend, noch ausfallend geworden, seine Beiträge waren vielleicht etwas polemisch, vielleicht etwas naiv, aber inhaltlich trotzdem durchaus interessant und haben bei der täglichen Sichtung des Threads für einen Mehrwert gesorgt (zumindest für mich). Gerade in einem Forum finde ich es interessant und spannend wenn es konträre, gegensätzliche Meinungen gibt und diese auch ausgetauscht werden dürfen. Gerne auch mal überspitzt. Sonst schmeckt die Suppe irgendwann nur noch sehr fade, als hätte man das Salz vergessen. Schade...
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Mehrfach hab ich heute (=gestern, 2.4.) gelesen, die 10 Tage seien in Deutschland schon geknackt. Baden-Württemberg dabei auf 12 Tage.
Waia... Ey Diegito, ich habe dich hier echt als einen User zu schätzen gelernt, der bereichernde Beiträge in dieses Fourm schreibt und sinnvolle Abwägungen treffen kann. Was ist denn in den letzten Wochen los mit dir? Das soll keineswegs überheblich klingen, wirklich nicht. Aber ich hatte auch schon den Gedanken, dass dein Account gehackt sein muss.
Seit einigen Wochen kommt von dir nur noch Mist. Ob hier oder im UE. Und jetzt machst du dich hier ernsthaft mit einem User gemein, der alleine schon deswegen gesperrt werden muss, um ihn vor sich selbst zu schützen , weil er durch seine Unbeholfenheit einfach so viel Angriffsfläche bietet, die hier zwangsläufig zu unfairen Angriffen auf in führen wird.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Ich schaue ja eher zu und lese mit, hab da aber mal ne prinzipielle Frage:
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen.
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können. Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr. Vielleicht ändert sich das durch das neue Test-Verfahren, Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos. Wie siehst du das?
Für mich sind die Steigerungen der Todeszahlen pro Tag, oder die Belegungsrate der Intensivbetten/Atemgeräte ein sichtbarer Gradmesser, an welchem Punkt der Kurve sich ein Land befindet. Kann mich da aber auch irren.
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen
Falsch. Mittlerweile nicht mehr. In welchen Risikogebieten sollen die Menschen denn in den letzten 10 Tagen noch gewesen sein? Ich kenne schon drei Leute, die einfach wegen ihrer Symptome getestet wurden und nicht weil sie mit jemandem in Kontakt waren, der es hatte.
FellnerFFM schrieb:
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können.
Auch das ist falsch. Zumindest aktuell.
FellnerFFM schrieb:
Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr
Das wäre natürlich richtig als Annahme. Aber derzeit scheinen wir in Deutschland noch gut durchzukommen. Hier in BaWü jedenfalls werden die meisten mit Symptomen getestet und wir haben deutlich mehr Fälle als Hessen.
FellnerFFM schrieb:
Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos
Ich halte sie grundsätzlich für teils wertlos, weil sie eben von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Auch von Meldeverfahren oder der Auswahl, wen man denn nun als testrelevant ansieht.
Daher nehme ich auch eher die Todesraten.
Bzgl Intensivbetten stehen wir gut da, da kommen auf ca 2000 behandelte Corona-Patienten ca. 8000 freie Betten aktuell.
Mit Blick auf die 3-Tages-Fallzunahme haben wir jetzt zwei Tage am Stück eine Zunahme nachdem es zuvor konstant besser wurde. Das ist doch ganz große Kacke und verschiebt jegliche mögliche Lockerung der Maßnahmen weit nach hinten.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Ich schaue ja eher zu und lese mit, hab da aber mal ne prinzipielle Frage:
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen.
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können. Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr. Vielleicht ändert sich das durch das neue Test-Verfahren, Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos. Wie siehst du das?
Für mich sind die Steigerungen der Todeszahlen pro Tag, oder die Belegungsrate der Intensivbetten/Atemgeräte ein sichtbarer Gradmesser, an welchem Punkt der Kurve sich ein Land befindet. Kann mich da aber auch irren.
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen
Falsch. Mittlerweile nicht mehr. In welchen Risikogebieten sollen die Menschen denn in den letzten 10 Tagen noch gewesen sein? Ich kenne schon drei Leute, die einfach wegen ihrer Symptome getestet wurden und nicht weil sie mit jemandem in Kontakt waren, der es hatte.
FellnerFFM schrieb:
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können.
Auch das ist falsch. Zumindest aktuell.
FellnerFFM schrieb:
Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr
Das wäre natürlich richtig als Annahme. Aber derzeit scheinen wir in Deutschland noch gut durchzukommen. Hier in BaWü jedenfalls werden die meisten mit Symptomen getestet und wir haben deutlich mehr Fälle als Hessen.
FellnerFFM schrieb:
Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos
Ich halte sie grundsätzlich für teils wertlos, weil sie eben von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Auch von Meldeverfahren oder der Auswahl, wen man denn nun als testrelevant ansieht.
Daher nehme ich auch eher die Todesraten.
Bzgl Intensivbetten stehen wir gut da, da kommen auf ca 2000 behandelte Corona-Patienten ca. 8000 freie Betten aktuell.
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen
Falsch. Mittlerweile nicht mehr. In welchen Risikogebieten sollen die Menschen denn in den letzten 10 Tagen noch gewesen sein? Ich kenne schon drei Leute, die einfach wegen ihrer Symptome getestet wurden und nicht weil sie mit jemandem in Kontakt waren, der es hatte.
FellnerFFM schrieb:
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können.
Auch das ist falsch. Zumindest aktuell.
Zum Risikogebiet: Gibt immer noch viele Leute die aus der ganzen Welt zurück nach Deutschland kommen. z.B. dem Iran (Risikogebiet)
Beim Gesundheitsamt in Frankfurt wird das leider genau so geregelt, wie ich es beschreibe. Begründet wird das mit der begrenzten Kapazität. Habe die Erfahrung persönlich gemacht, sowie mehrere Leute aus dem Bekanntenkreis und Familienkreis (teils Risikogruppe). Wenn das in BW besser läuft
Wenn ich mich nicht falsch erinnere, war das bis vor Kurzem auch die offizielle Weisung des RIK bezüglich Testungen.
Übrigens habe ich bei Facebook schon drei Freunde verloren.
Person 1 hat mich beleidigt und gemeckert, ich würde die dort veröffentlichten Corona-Zahlen nicht in Relation zu anderen Todesursachen setzen (was bei einer Statistik über die Entwicklung der Pandemie an sich völlig fehl am Platz wäre und ein ganz anderes Themengebiet ist).
Person 2 hat Verschwörungstheorien geäußert, dass das alles ein Job von USA und China und Israel wäre und auf meine Rückfragen, in wie weit diese denn Nutzen daraus ziehen würden und wie sinnfrei das Ganze ist, mit dem Entziehen der Freundschaft reagiert, weil er eh nicht argumentativ mithalten konnte.
Person 3 war empört, dass ich Prognosen mache, bei denen es um Todesopfer geht und hat sich aus dem Fenster gelehnt, dass man doch nie wissen könnte, was in 3, 4 oder 5 Tagen ist und hat, nachdem ich und sie feststellen durfte, dass die Prognosen fast genau eingetroffen sind, mich auch gelöscht.
Kurzum: Ich bin eine Hypersensible, einen Spinner und einen Deppen losgeworden. Gut so.
Kurzum: Ich bin eine Hypersensible, einen Spinner und einen Deppen losgeworden. Gut so.
Da hat Du Recht, Werner. Gut so....
Deine Ausführungen sind hier stets gern gesehen, wertvoll und gut.
Ob man sich allem aschliesst oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil halte die Dinge, die Du schreibst überwiegend für rational, sachlich und neutral. Und wenn das nicht so ist, schreibst Du es dazu, dass es (D)eine Meinung ist...
Lass die Schergen auf Facebook im Nirvana labern. Ich bin da aus gutem Grund inaktiv.
interessant wie unterschiedlich die Auswirkungen in einzelnen Länder ist
In Albanien darf seit Mo. nur noch eine Person pro Haushalt und Tag max. eine Stunde raus zum einkaufen, Rentner dürfen gar nicht mehr raus, werden vom Staat versorgt. Die Erlaubnis zum höchstens einstündigen Ausgang muss vorab über eine Handy App eingeholt werden. In Weissrussland arbeiten fabriken noch, Restaurants und Märkte haben noch offen, Unis und Schulen lehren noch... Eishockey und Fussball wird noch gespielt.
Laut RKI sind in Deutschland 2300 medizinische Mitarbeiter der Krankenhäuser infiziert. Wie viel ÷ das sind, keine Ahnung. Ich finde die Zahl aber heftig. Erst Recht, da das nur die Zahlen der Krankenhäuser sind. Keine Pflegeeinrichtungen, Altenheime, Arztpraxen etc. Und das trotz Schutzmaßnahmen.
Pure Mutmaßung. Keine Quelle o.ä.
Mittlerweile weiß ich auch schon einige Fälle und Menschen, die mit dem Virus infiziert sind. Zum Glück nicht in meinem Verwanten oder Bekanntenkreis.
Laut RKI sind in Deutschland 2300 medizinische Mitarbeiter der Krankenhäuser infiziert. Wie viel ÷ das sind, keine Ahnung. Ich finde die Zahl aber heftig. Erst Recht, da das nur die Zahlen der Krankenhäuser sind. Keine Pflegeeinrichtungen, Altenheime, Arztpraxen etc. Und das trotz Schutzmaßnahmen.
Pure Mutmaßung. Keine Quelle o.ä.
Ne, ist schon eine Tröpfcheninfektion. Aber wenn kleinste Tröpfchen durch Husten und Niesen schon ausreichen oder bei Gesprächen aus einer gewissen Nähe (zB 60, 70 Zentimeter) , dann muss man sich zB nicht wundern, dass Pfleger sich anstecken usw.
Pure Mutmaßung. Keine Quelle o.ä.
Ne, ist schon eine Tröpfcheninfektion. Aber wenn kleinste Tröpfchen durch Husten und Niesen schon ausreichen oder bei Gesprächen aus einer gewissen Nähe (zB 60, 70 Zentimeter) , dann muss man sich zB nicht wundern, dass Pfleger sich anstecken usw.
Laut RKI sind in Deutschland 2300 medizinische Mitarbeiter der Krankenhäuser infiziert. Wie viel ÷ das sind, keine Ahnung. Ich finde die Zahl aber heftig. Erst Recht, da das nur die Zahlen der Krankenhäuser sind. Keine Pflegeeinrichtungen, Altenheime, Arztpraxen etc. Und das trotz Schutzmaßnahmen.
Mittlerweile weiß ich auch schon einige Fälle und Menschen, die mit dem Virus infiziert sind. Zum Glück nicht in meinem Verwanten oder Bekanntenkreis.
https://jwl869.wixsite.com/corona
Die Darstellung von Mittelbucher:
http://demo.wisej.com/Corona
- Weltweit nun über 1 Million bestätigter Fälle (1.005.500)
- Knapp 52.600 Todesfälle
- Anstieg der Fallzahl um 79.459 (Höchstmarke) , Anstieg der Todesfälle um 6.105 (was natürlich mit Abstand Höchstmarke ist, nimmt man die französische Korrektur von heute raus, sind wir bei 5.220 Todesfällen)
- Deutschland mit knapp 7000 neuen Fällen (Höchstwert) und leider 191 Todesfällen. Mit ganz so viel habe ich heute noch nicht gerechnet. Es werden dann wohl bis morgen Abend eher die 1300 , die ich mal vor über ner Woche prognostiziert habe, als meine hoffnungsvollere 1250, die ich gestern erwähnt habe. Aktuell sind wir bei 1.105 Todesopfern.
Bei ca. 2.500 Todesfällen pro Tag in Deutschland insgesamt macht Corona mittlerweile schon einiges aus, bald halt noch mehr.
- Beim Fallzahlanstieg sind wir nun bei der Verdopplung bei 8 Tagen angelangt. Beim Todeszahlanstieg sind wir derzeit bei einer Verdopplungsdauer von etwas über 4 Tagen.
- Italien verlangsamt sich bei der Verdopplungsdauer bei den Todeszahlen auf gut 9 Tage. Am Sonntag waren wir da noch bei 7 Tagen.
------
Zu den Todesfall-Zahlen
außer Wertung
1355 … Frankreich (884 als Nachtrag + 471 heute)
1103 … USA
969 … Spanien
760 … Italien
569 … Großbritannien
191 … Deutschland
183 … Belgien
172 … Sonstige
166 … Niederlande
124 … Iran
79 … Türkei
59 … Brasilien
56 … Schweden
53 … Kanada
48 … Schweiz
23 … Rumänien
22 … Portugal
Die USA damit das erste Land, das über 1.000 Todesfälle an einem Tag hat. Italien hat sich stabilisiert, auch Portugal derzeit mit Stabilisierung der Sterbezahlen. Spanien heute mit traurigem Rekord, trotzdem auf dem Weg zur Stabilisierung. Spanien hat aber für die Verdopplung der Todeszahl von 100 auf 200 Todesfälle je 1.000.000 Einwohner nur 5,5 Tage gebraucht, während Italien dafür schon 8 Tage gebraucht hat. Gut möglich, dass Spanien am Wochenende bereits Italien einholt, was die Sterbefälle je 1.000.000 Einwohner angeht.
Jedenfalls kein Tag mit sonderlich guten Nachrichten.
Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen.
Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist.
Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Das sind doch aber jetzt aber immer noch ein großteil der Personen die sich schon von der Kontaktsperre angesteckt haben können. Die ist ja erst seit 11 Tagen. Ab Montag sollten dann hoffentlich die Fallzahlen runter gehen.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen.
Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist.
Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Die offiziell angeordneten Kontaktsperre ist ja erst seit dem 23.03. Davor war ein sonniges Wochenende. Wir sind jetzt bei 11 Tagen. Das dürfte wohl noch im Rahmen legen. Wenn die Zahlen nächste Woche noch steigen dann läuft etwas schief.
Die Inkubationszeit liegt laut RKI im Mittel bei 5-6 Tagen und in den Extrem bei 1 und 14 Tagen.
Da bereits vor den Einschränkungen deutlich stärker auf Abstände geachtet wurde und Veranstaltungen ausfielen, war es schon passend, dass die Zunahme Fallzahlen bereits seit dem 21.03. rückläufig ist.
Allerdings gab es auch letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch und Mittwoch auf Donnerstag eine Zunahme. Auch interessant.
Die offiziell angeordneten Kontaktsperre ist ja erst seit dem 23.03. Davor war ein sonniges Wochenende. Wir sind jetzt bei 11 Tagen. Das dürfte wohl noch im Rahmen legen. Wenn die Zahlen nächste Woche noch steigen dann läuft etwas schief.
Ich verstehe nicht, wie sich in der jetzigen Situation noch so viele Menschen infizieren können.
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Mehrfach hab ich heute (=gestern, 2.4.) gelesen, die 10 Tage seien in Deutschland schon geknackt. Baden-Württemberg dabei auf 12 Tage.
Ich schaue ja eher zu und lese mit, hab da aber mal ne prinzipielle Frage:
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen.
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können. Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr. Vielleicht ändert sich das durch das neue Test-Verfahren, Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos. Wie siehst du das?
Für mich sind die Steigerungen der Todeszahlen pro Tag, oder die Belegungsrate der Intensivbetten/Atemgeräte ein sichtbarer Gradmesser, an welchem Punkt der Kurve sich ein Land befindet. Kann mich da aber auch irren.
Gruß
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Echt jetzt?
Dann bin ich hier auch raus....
Waia...
Ey Diegito, ich habe dich hier echt als einen User zu schätzen gelernt, der bereichernde Beiträge in dieses Fourm schreibt und sinnvolle Abwägungen treffen kann. Was ist denn in den letzten Wochen los mit dir? Das soll keineswegs überheblich klingen, wirklich nicht. Aber ich hatte auch schon den Gedanken, dass dein Account gehackt sein muss.
Seit einigen Wochen kommt von dir nur noch Mist. Ob hier oder im UE. Und jetzt machst du dich hier ernsthaft mit einem User gemein, der alleine schon deswegen gesperrt werden muss, um ihn vor sich selbst zu schützen , weil er durch seine Unbeholfenheit einfach so viel Angriffsfläche bietet, die hier zwangsläufig zu unfairen Angriffen auf in führen wird.
Echt jetzt?
Was mit mir los ist? Nix ist los. Alles wie immer.
Vielleicht bin ich bei der einen oder anderen Sache anderer Meinung... ist das schlimm?
Wir bewegen uns hier in einem Forum. Das ist eine Plattform für einen Meinungsaustausch unterschiedlichster Menschen. Jeder äußert sich auf seine Art und Weise, das sollte erlaubt sein. Oder gibt es neuerdings eine intellektuelle Leitlinie die hier zu befolgen ist?
Dr. Love ist weder beleidigend, noch ausfallend geworden, seine Beiträge waren vielleicht etwas polemisch, vielleicht etwas naiv, aber inhaltlich trotzdem durchaus interessant und haben bei der täglichen Sichtung des Threads für einen Mehrwert gesorgt (zumindest für mich).
Gerade in einem Forum finde ich es interessant und spannend wenn es konträre, gegensätzliche Meinungen gibt und diese auch ausgetauscht werden dürfen. Gerne auch mal überspitzt. Sonst schmeckt die Suppe irgendwann nur noch sehr fade, als hätte man das Salz vergessen.
Schade...
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Mehrfach hab ich heute (=gestern, 2.4.) gelesen, die 10 Tage seien in Deutschland schon geknackt. Baden-Württemberg dabei auf 12 Tage.
https://www.sueddeutsche.de/thema/Coronavirus
Hier die einzelnen Bundesländer:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-news-deutschland-1.4828033
das sind doch Hoffnung machende Zahlen
Waia...
Ey Diegito, ich habe dich hier echt als einen User zu schätzen gelernt, der bereichernde Beiträge in dieses Fourm schreibt und sinnvolle Abwägungen treffen kann. Was ist denn in den letzten Wochen los mit dir? Das soll keineswegs überheblich klingen, wirklich nicht. Aber ich hatte auch schon den Gedanken, dass dein Account gehackt sein muss.
Seit einigen Wochen kommt von dir nur noch Mist. Ob hier oder im UE. Und jetzt machst du dich hier ernsthaft mit einem User gemein, der alleine schon deswegen gesperrt werden muss, um ihn vor sich selbst zu schützen , weil er durch seine Unbeholfenheit einfach so viel Angriffsfläche bietet, die hier zwangsläufig zu unfairen Angriffen auf in führen wird.
Echt jetzt?
https://www.sueddeutsche.de/thema/Coronavirus
Hier die einzelnen Bundesländer:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-news-deutschland-1.4828033
das sind doch Hoffnung machende Zahlen
Ihr habt recht, es hat einen Moment gedauert aber dann hat sich der Knoten bei mir aufgelöst. Danke!
Ich kann Dich beruhigen. Die 3-Tages-Fallzunahme ist so ziemlich der unwichtigste Faktor, wenn Du Dich jetzt auf meine Tabelle beziehst. Eigentlich ist dieser Wert nur noch ein kleiner ziemlich unwichtiger Indikator. Die aktuellen drei letzten Tage (Dienstag-Donnerstag) und gestern ebenfalls (Montag-Mittwoch) enthalten einfach keine Wochenendtage. An denen wurde einfach auch weniger gemeldet.
Nur mal als Beispiel: Am letzten Donnerstag und Freitag hatten wir 11.678 neue Fälle, in den beiden Tagen danach am Wochenende 9.445 neue Fälle , in der Woche zuvor waren es Donnerstag und Freitag 7.710 Fälle und am Wochenende 6.361. (Zahlen von Risklayer auf den ganzen Tag bezogen)
Kurzum, der 3-Tages-Wert ist für seine Aussagekraft ziemlich unbrauchbar. Nimm bitte größere Zeiträume, entweder 7 Tage oder vergleichbare Zeiträume wie zB Montag-Donnerstag diese Woche mit der letzter Woche.
Nimmt man eben den Zeitraum Montag bis Donnerstag diese Woche, so haben wir in dem Zeitraum 18 % mehr neue Fälle als im Vorwochenzeitraum Montag bis Donnerstag. Letzte Woche Montag-Donnerstag wiederum gab es 70 % mehr neue Fälle als vor zwei Wochen Montag bis Donnerstag.
Natürlich haben wir noch eine Steigerung der Neu-Fälle/Tag, aber die ist mittlerweile gering.
Man betont ja, dass eine Verdopplung der Infiziertenzahl mindestens 10 Tage benötigen muss. Wir sind schon bei 8 mittlerweile, vor ner Woche waren wir noch bei 4,5 Tagen.
Aktuell läuft alles völlig normal. Und Fallzahlzuwächse an einzelnen Tagen würde ich generell nicht ernst nehmen. Da müssen nur paar Meldungen ausbleiben etc. und schon verzerrt das total.
Ich schaue ja eher zu und lese mit, hab da aber mal ne prinzipielle Frage:
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen.
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können. Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr. Vielleicht ändert sich das durch das neue Test-Verfahren, Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos. Wie siehst du das?
Für mich sind die Steigerungen der Todeszahlen pro Tag, oder die Belegungsrate der Intensivbetten/Atemgeräte ein sichtbarer Gradmesser, an welchem Punkt der Kurve sich ein Land befindet. Kann mich da aber auch irren.
Gruß
Falsch. Mittlerweile nicht mehr. In welchen Risikogebieten sollen die Menschen denn in den letzten 10 Tagen noch gewesen sein? Ich kenne schon drei Leute, die einfach wegen ihrer Symptome getestet wurden und nicht weil sie mit jemandem in Kontakt waren, der es hatte.
Auch das ist falsch. Zumindest aktuell.
Das wäre natürlich richtig als Annahme. Aber derzeit scheinen wir in Deutschland noch gut durchzukommen. Hier in BaWü jedenfalls werden die meisten mit Symptomen getestet und wir haben deutlich mehr Fälle als Hessen.
Ich halte sie grundsätzlich für teils wertlos, weil sie eben von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Auch von Meldeverfahren oder der Auswahl, wen man denn nun als testrelevant ansieht.
Daher nehme ich auch eher die Todesraten.
Bzgl Intensivbetten stehen wir gut da, da kommen auf ca 2000 behandelte Corona-Patienten ca. 8000 freie Betten aktuell.
Ich schaue ja eher zu und lese mit, hab da aber mal ne prinzipielle Frage:
Es werden in Deutschland nur diejenigen getestet die in einem Risikogebiet waren oder mit einem nachweislich Infizierten Kontakt hatten und Symptome aufzeigen.
Und selbst dafür reichen die Laborkapazitäten nicht einmal aus um schnell Alle testen zu können. Wenn man aber nur eine begrenzte Kapazität hat zu testen , gibt es ab einem gewissen Punkt automatisch keine weitere Steigerung der Neu-Infizierten mehr. Vielleicht ändert sich das durch das neue Test-Verfahren, Ich halte aber daher die Neu-Infizierten-Fälle zur Zeit für relativ wertlos. Wie siehst du das?
Für mich sind die Steigerungen der Todeszahlen pro Tag, oder die Belegungsrate der Intensivbetten/Atemgeräte ein sichtbarer Gradmesser, an welchem Punkt der Kurve sich ein Land befindet. Kann mich da aber auch irren.
Gruß
Falsch. Mittlerweile nicht mehr. In welchen Risikogebieten sollen die Menschen denn in den letzten 10 Tagen noch gewesen sein? Ich kenne schon drei Leute, die einfach wegen ihrer Symptome getestet wurden und nicht weil sie mit jemandem in Kontakt waren, der es hatte.
Auch das ist falsch. Zumindest aktuell.
Das wäre natürlich richtig als Annahme. Aber derzeit scheinen wir in Deutschland noch gut durchzukommen. Hier in BaWü jedenfalls werden die meisten mit Symptomen getestet und wir haben deutlich mehr Fälle als Hessen.
Ich halte sie grundsätzlich für teils wertlos, weil sie eben von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Auch von Meldeverfahren oder der Auswahl, wen man denn nun als testrelevant ansieht.
Daher nehme ich auch eher die Todesraten.
Bzgl Intensivbetten stehen wir gut da, da kommen auf ca 2000 behandelte Corona-Patienten ca. 8000 freie Betten aktuell.
Zum Risikogebiet: Gibt immer noch viele Leute die aus der ganzen Welt zurück nach Deutschland kommen. z.B. dem Iran (Risikogebiet)
Beim Gesundheitsamt in Frankfurt wird das leider genau so geregelt, wie ich es beschreibe. Begründet wird das mit der begrenzten Kapazität. Habe die Erfahrung persönlich gemacht, sowie mehrere Leute aus dem Bekanntenkreis und Familienkreis (teils Risikogruppe).
Wenn das in BW besser läuft
Wenn ich mich nicht falsch erinnere, war das bis vor Kurzem auch die offizielle Weisung des RIK bezüglich Testungen.
Ansonsten schon mal Danke für deine Arbeit hier.
Person 1 hat mich beleidigt und gemeckert, ich würde die dort veröffentlichten Corona-Zahlen nicht in Relation zu anderen Todesursachen setzen (was bei einer Statistik über die Entwicklung der Pandemie an sich völlig fehl am Platz wäre und ein ganz anderes Themengebiet ist).
Person 2 hat Verschwörungstheorien geäußert, dass das alles ein Job von USA und China und Israel wäre und auf meine Rückfragen, in wie weit diese denn Nutzen daraus ziehen würden und wie sinnfrei das Ganze ist, mit dem Entziehen der Freundschaft reagiert, weil er eh nicht argumentativ mithalten konnte.
Person 3 war empört, dass ich Prognosen mache, bei denen es um Todesopfer geht und hat sich aus dem Fenster gelehnt, dass man doch nie wissen könnte, was in 3, 4 oder 5 Tagen ist und hat, nachdem ich und sie feststellen durfte, dass die Prognosen fast genau eingetroffen sind, mich auch gelöscht.
Kurzum: Ich bin eine Hypersensible, einen Spinner und einen Deppen losgeworden. Gut so.
Da hat Du Recht, Werner. Gut so....
Deine Ausführungen sind hier stets gern gesehen, wertvoll und gut.
Ob man sich allem aschliesst oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil halte die Dinge, die Du schreibst überwiegend für rational, sachlich und neutral. Und wenn das nicht so ist, schreibst Du es dazu, dass es (D)eine Meinung ist...
Lass die Schergen auf Facebook im Nirvana labern. Ich bin da aus gutem Grund inaktiv.
Bitte hier weiter so!
In Albanien darf seit Mo. nur noch eine Person pro Haushalt und Tag max. eine Stunde raus zum einkaufen, Rentner dürfen gar nicht mehr raus, werden vom Staat versorgt. Die Erlaubnis zum höchstens einstündigen Ausgang muss vorab über eine Handy App eingeholt werden.
In Weissrussland arbeiten fabriken noch, Restaurants und Märkte haben noch offen, Unis und Schulen lehren noch...
Eishockey und Fussball wird noch gespielt.