In Bayern sollen übrigens die Amateurligen am 1.9 (soweit mit den Regelungen vereinbar) fortgesetzt werden, und das runter bis zur B-Klasse. Absoluter Wahnsinn wie ich finde, den ich nicht mitmachen werde, und hoffentlich viele andere Spieler auch nicht, die eine Oma oder einen Opa oder sonstige "Risikogruppen" in der Familie haben. Aktuell können die Vereine dort wohl bis Sonntag abstimmen was gemacht werden soll.
Es ist ja ok, wenn du das für dich jetzt schon entscheiden kannst, was in 5 Monaten sein wird.
Aber Menschen, die vielleicht eine etwas realistischere Einschätzung des individuellen Risikos und der Situation haben und das etwas anders sehen, Wahnsinn vorzuwerfen, finde ich dann doch etwas übertrieben.
Was ist denn die Alternative? Das Virus verschwindet doch nicht. Nicht am 01.06, nicht am 01.09 und auch nicht am 01.12.
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Vielleicht bestätigen sich in den nächsten Wochen und Monaten ja die ersten Tendenzen der bisherig durchgeführten Studien und Einschätzungen und die Validität liegt tatsächlich bei nur 0,3-0,4% bzw. die Mortalität bei 0,06-0,1, weil die Ansteckungswahrscheinlichkeit in gewissen Altersgruppen geringer und über das ganzen Jahr/auf die gesamte Bevölkerung gesehen nur bei knapp 20% liegt.
Sollten sich diese positiven Trends und Einschätzungen bestätigen, wären wir ungefähr bei
80 Mio x 20% x 0,35%(Letalität) = 56.000 Tote
bzw.
80 Mio x 0,06 (Mortalität) = 48.000 Tote
und damit bei einer „nur“ knapp doppelt so schlimmen Situation wie in den starken, aber sogar eher konservativ geschätzten, Grippesaisons 2017/18, 2016/17 oder 2014/2015.
Grundsätzlich empfinde ich die Panik und die völlig übertriebene Einschätzung der Bedrohung, die sich in einem Großteil der Bevölkerung ausgebreitet hat, es handele sich hier um einen Killer-Zombie Virus a la Ebola oder Walking Dead, bald gefährlicher als das Virus selbst.
Da hat die Strategie der „gewünschten Schockwirkung“ des Innenministeriums, die in der Bevölkerung erzeugt werden sollte, bei einigen ja bestens funktioniert.
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Bei geschätzten 80%, ist die Chance eher gering, das es dich nicht erwischt.
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Wobei Schulen und Kitas ja nicht als Freizeitvergnügen gelten. Aber bzgl. Stadienbesuchen, Volksfesten etc. gebe ich recht, da muss man dann notfalls auch mal ein Jahr drauf verzichten können.
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre? Sicher ist sicher, gell
Einmal nur mit best case für seine Meinung zu argumentieren ist im besten Falle ungeschickt, wenn man es beim zweiten Mal wieder macht wird klar, dass es Vorsatz ist. Dann wird aus einem unvollständigen Argument Propaganda
Einmal nur mit best case für seine Meinung zu argumentieren ist im besten Falle ungeschickt, wenn man es beim zweiten Mal wieder macht wird klar, dass es Vorsatz ist. Dann wird aus einem unvollständigen Argument Propaganda
Wissenschaftliche klar definierte Bezugsgrößen sind Propaganda?
Na dann...
Sorry, das ist mir dann doch ne Spur zu hanebüchen mit Todezahlen um sich zu werfen ohne die zeitbezogene Komponente zu berücksichtigen.
Genauso könnte ich behaupten, es sterben in Deutschland 144.000 Menschen durch Stürze von Leitern und verschweige, dass es dafür 10 Jahre benötigt.
Was hier passiert, ist im Prinzip das gleiche System wie bei Klimawandelleugnung. Es wird versucht, durch eine Art Desinformationskampagne den Eindruck zu erzeugen, dass wir eigentlich gar nix wissen und man sich auch in der Wissenschaft völlig uneins sei, ob die aktuellen Maßnahmen wirklich gerechtfertigt sind.
Dass dem nicht so ist, wurde ja in diesem Thread ausreichend erläutert. Brodowin hat z. B. mehrfach herausgearbeitet, dass selbst die Experten, die in der Öffentlichkeit als Lockdown-Kritiker gehandelt werden, sich in Wahrheit doch deutlich differenzierter geäußert haben. Werners Zahlen und Erklärungen dazu belegen zudem die Sinnhaftigkeit der aktuellen Maßnahmen in Deutschland. Die Behauptungen, dass die aktuellen Maßnahmen unverhältnismäßig sein, oder dass die Spätfolgen der Wirtschaftskrise zu mehr Todesfällen führen können - die sind dagegen in der Tat wissenschaftlich völlig unbelegt und werden auch von keinem angesehen Experten vertreten.
Was hier passiert, ist im Prinzip das gleiche System wie bei Klimawandelleugnung.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist > 2018/2019 Klimaleugner > 2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's. Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Bei geschätzten 80%, ist die Chance eher gering, das es dich nicht erwischt.
Einmal nur mit best case für seine Meinung zu argumentieren ist im besten Falle ungeschickt, wenn man es beim zweiten Mal wieder macht wird klar, dass es Vorsatz ist. Dann wird aus einem unvollständigen Argument Propaganda
Einmal nur mit best case für seine Meinung zu argumentieren ist im besten Falle ungeschickt, wenn man es beim zweiten Mal wieder macht wird klar, dass es Vorsatz ist. Dann wird aus einem unvollständigen Argument Propaganda
Wissenschaftliche klar definierte Bezugsgrößen sind Propaganda?
Na dann...
Sorry, das ist mir dann doch ne Spur zu hanebüchen mit Todezahlen um sich zu werfen ohne die zeitbezogene Komponente zu berücksichtigen.
Genauso könnte ich behaupten, es sterben in Deutschland 144.000 Menschen durch Stürze von Leitern und verschweige, dass es dafür 10 Jahre benötigt.
Das was wir hier machen ist Max hobbywissenschaft, eher Hobby.
Ich habe mitnichten die Bezugsgrößen kritisiert, ich habe mehrfach kritisiert, dass du lediglich ein best case scenario für deine Argumentation nutzt, das war klar verständlich
Und das ist Propaganda, das weisst du auch.
Jetzt genug gespielt, entweder du machst hier seriös weiter oder gar nicht mehr
Was hier passiert, ist im Prinzip das gleiche System wie bei Klimawandelleugnung. Es wird versucht, durch eine Art Desinformationskampagne den Eindruck zu erzeugen, dass wir eigentlich gar nix wissen und man sich auch in der Wissenschaft völlig uneins sei, ob die aktuellen Maßnahmen wirklich gerechtfertigt sind.
Dass dem nicht so ist, wurde ja in diesem Thread ausreichend erläutert. Brodowin hat z. B. mehrfach herausgearbeitet, dass selbst die Experten, die in der Öffentlichkeit als Lockdown-Kritiker gehandelt werden, sich in Wahrheit doch deutlich differenzierter geäußert haben. Werners Zahlen und Erklärungen dazu belegen zudem die Sinnhaftigkeit der aktuellen Maßnahmen in Deutschland. Die Behauptungen, dass die aktuellen Maßnahmen unverhältnismäßig sein, oder dass die Spätfolgen der Wirtschaftskrise zu mehr Todesfällen führen können - die sind dagegen in der Tat wissenschaftlich völlig unbelegt und werden auch von keinem angesehen Experten vertreten.
Was hier passiert, ist im Prinzip das gleiche System wie bei Klimawandelleugnung.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist > 2018/2019 Klimaleugner > 2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's. Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
diese ewigen "Schlechtreder" und Verschwörungstheoretiker gehen einem so richtig auf den Sack, ob im Forum oder schwerpunktmäßig außerhalb. Überall werden schlechte Dinge unterstellt, alles mies machen. Mir gehts dabei weniger um was kritisches zu hinterfragen, sondern dieses ständige herumgenörgel ohne Substanz
in "meinem" Nahkauf mal ordentlich Trinkgeld hinterlassen -1x im Jahr machen die einen Betriebsausflug, dieses Jahr wird nix draus-, meckern kann jeder, aber mal loben ist was neues.
Was hier passiert, ist im Prinzip das gleiche System wie bei Klimawandelleugnung.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist > 2018/2019 Klimaleugner > 2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's. Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
diese ewigen "Schlechtreder" und Verschwörungstheoretiker gehen einem so richtig auf den Sack, ob im Forum oder schwerpunktmäßig außerhalb. Überall werden schlechte Dinge unterstellt, alles mies machen. Mir gehts dabei weniger um was kritisches zu hinterfragen, sondern dieses ständige herumgenörgel ohne Substanz
Was hier passiert, ist im Prinzip das gleiche System wie bei Klimawandelleugnung.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist > 2018/2019 Klimaleugner > 2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's. Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
Einmal nur mit best case für seine Meinung zu argumentieren ist im besten Falle ungeschickt, wenn man es beim zweiten Mal wieder macht wird klar, dass es Vorsatz ist. Dann wird aus einem unvollständigen Argument Propaganda
Wissenschaftliche klar definierte Bezugsgrößen sind Propaganda?
Na dann...
Sorry, das ist mir dann doch ne Spur zu hanebüchen mit Todezahlen um sich zu werfen ohne die zeitbezogene Komponente zu berücksichtigen.
Genauso könnte ich behaupten, es sterben in Deutschland 144.000 Menschen durch Stürze von Leitern und verschweige, dass es dafür 10 Jahre benötigt.
Das was wir hier machen ist Max hobbywissenschaft, eher Hobby.
Ich habe mitnichten die Bezugsgrößen kritisiert, ich habe mehrfach kritisiert, dass du lediglich ein best case scenario für deine Argumentation nutzt, das war klar verständlich
Und das ist Propaganda, das weisst du auch.
Jetzt genug gespielt, entweder du machst hier seriös weiter oder gar nicht mehr
Ich habe mehrfach kritisiert, dass du lediglich ein best case scenario für deine Argumentation nutzt, das war klar verständlich
Und das ist Propaganda, das weisst du auch.
Ich habe wirklich intensiv darüber nachgedacht, ob und wie ich hierzu Stellung nehmen soll. Aber es hat mich seit gestern sehr beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich möchte dies deshalb nicht unkommentiert lassen.
Denn, das möchte ich vorab nochmal betonen, war es hier wirklich zu keinem Zeitpunkt meine Intention Desinformation zu streuen oder gar Propaganda zu betreiben. Falls das so verstanden oder interpretiert wurde, tut es mir leid und ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen.
Es war bis dato, und das betonte ich gestern bereits, mir immer ein Anliegen, hier auch positiv zu denken, motivierende Impulse zu geben, den Menschen, die verunsichert sind, positive Signale zu senden und Ihnen die Angst zu nehmen bzw. diese zu relativieren.
Und ja, dafür habe ich natürlich, soweit es mir mit den vorliegenden Zahlen möglich ist, versucht ein seriöses, positives „best case“ Szenario zu skizzieren, um diese Argumentation zu stützen. Ich habe aber nie Fakten verdreht, falsche Daten benutzt oder fehlerhafte Rechnungen aufgestellt. Und ich glaube auch nicht daran, dass Bill Gates oder die Illuminaten für Covid19 verantwortlich sind.
Was mir aber zu denken gibt, sind die Shitstorms, die ich damit auslöse. Oder Beiträge wie der von Würzi gestern, in dem er meine Intention in Frage stellt und sagt, er kenne überhaupt keine Menschen, die Angst haben. Das nehme ich definitiv anders wahr und möchte auch zeigen, worauf sich dies begründet. (Anmerkung: Mir geht auch gar nicht darum, dass man per se keine Angst haben darf, aber übertriebene und nicht in Relation zur Bedrohung stehende Angst, empfinde ich schon etwas beunruhigend.)
Beispiele:
1. Es war immer das oberste Ziel mit den Maßnahmen die Krankenhauskapazitäten nicht zu überlasten, flattenthecurve, Abstand halten, alles was wir getan haben war richtig. Wie Diegeto gestern schon treffen gesagt hat, ist dieses Ziel erreicht, deshalb kann man nun langsam beginnen, einzelne Maßnahmen zu lockern, immer die Entwicklung im Auge behalten, gegebenfalls wieder gegensteuern usw. Da sind sich ja die meisten einig, wie wir das gestern nach Diegetos Beitrag gesehen haben. Dann gibt es auf der anderen Seite, sei es hier im Forum oder belegt durch bundesweite Umfragen noch immer knapp 30% die noch härtere Maßnahmen fordern, obwohl diese, wenn man das Ziel von flattenthekurve/Krankenhauskapazitäten betrachtet, so nicht notwendig sind. Da stellt sich mir halt schon die Frage, ob dieser Teil der Bevölkerung das eigentliche formulierte Ziel komplett aus den Augen verloren hat, getrieben durch Angst?
2. Draußen auf der Straße erlebe ich Dinge, die hier ja auch schon einige User zurecht angesprochen haben, die ebenfalls nicht in Relation zur Gefahr stehen. Seien es Menschen, die alleine im Auto sitzend oder im Wald joggend eine Maske aufhaben. Ich hoffe, da sind wir uns ebenfalls einig, dass das eher sinnfrei ist. Und das sind nicht wenige.
Und deshalb war es, ich betone es nochmals, nie mein Ziel Desinformation zu streuen oder Propaganda zu betreiben, sondern diese Dinge einzuordnen und zu relativieren, positiv zu sein. Warum dies dennoch so ankommt, beschäftigt mich wirklich sehr. Im Zuge eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, bin ich auf folgende Kolumne im Spiegel sowie ein Interview in der TAZ mit einer Psychologin gestoßen, die zum einen zeigt, dass es weitere Menschen gibt, die das ähnlich wahrnehmen und mir zum anderen zumindest im Ansatz eine Erklärung aus tiefenpsychologischer Sicht dafür gibt, warum ich das Gefühl habe, das selbst der Ansatz von positiven Neuigkeiten oder der Ansatz Dinge wie die „Härte“ oder die „Dauer“ der Maßnahmen zu hinterfragen bei einigen Mitmenschen einem bestenfalls einen Tadel einbringt:
Jetzt genug gespielt, entweder du machst hier seriös weiter oder gar nicht mehr
Ich kann mich nur wiederholen, dies war nie meine Absicht und es tut mir leid.
Wenn man eigentlich etwas positives bezwecken möchte, das aber als gezielte Desinformation oder Propaganda wahrgenommen wird und regelmäßig in Shitstorms, persönlichen Beleidigungen bis hin zur Vermutung führt, ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen sterben, dann läuft irgendwas falsch und das geht auch mir irgendwann an die Nieren.
Und da ich schon in der Lage bin mich selbst zu hinterfragen, ob das in der Form und an dieser Stelle dann noch Sinn macht und ich vor allem hier niemanden noch weiter verunsichern oder gar Ängste verstärken möchte, werde ich es Werner gleich tun und mir hier erstmal freiwillig eine Pause verordnen, um meine Gedanken zu sammeln.
Klingt nicht übel. Ich dachte zwar eher an einen Esel, aber ein Strauß hat was. Wenn Wedge sonst unzufrieden ist, können wir ihm ja noch nen Schnauzer und ne Magnum-Frisur verpassen und ne kurze Liebesepisode einbauen (vielleicht trifft er ja zufällig in der Schweiz seine große Liebe smile:
Klingt nicht übel. Ich dachte zwar eher an einen Esel, aber ein Strauß hat was. Wenn Wedge sonst unzufrieden ist, können wir ihm ja noch nen Schnauzer und ne Magnum-Frisur verpassen und ne kurze Liebesepisode einbauen (vielleicht trifft er ja zufällig in der Schweiz seine große Liebe smile:
Sau-geil Denis!
Beides absolut wichtige Ergänzungen für das Drehbuch. Also zum einen der Schnauzer und die Magnum-Frisur und zum anderen die leidenschaftliche Liebesgeschichte mit der Krankenschwester aus der Schweiz. Diese Affäre, die sich trotz aller Hindernisse der gesellschaftlichen Konventionen und der Politik einer irregeleiteten herrschenden Klasse und völlig überzogene Maßnahmen, wie geschlossene Grenzen, Denk- und Kontaktverboten, ihren Weg bricht. Das bringt noch einmal eine ganz andere Tiefe in die Story. Werde ich gleich einarbeiten ins Drehbuch.
Und ob Esel oder Straußenvogel als Reittier, da bin ich auch noch nicht endgültig sicher. Um mal meine Überlegungen transparent zu machen: Zum einen ist natürlich der tapfere Don Quijote ein literarisches Vorbild für unseren Filmhelden, den Doktor. Ähnlich wie Don Quijote macht sich unser Doktor immer wieder mutig und in edler Absicht auf, um die Ritterlichkeit in die Welt zu tragen, bestreitet dabei spektakuläre, geradezu heldenhafte Kämpfe, um am Ende doch als geprügelter Hund nachhause zu kehren. Begleitet wird er dabei von seinem treuen Knappen Sancho Panza, welcher das literarische Äquivalent für unseren sprechenden Sombrero wäre. Gleichzeitig fand ich bei der Ausarbeitung unseres Filmhelden auch Inspiration, in den heldenhaften Erzählungen des Baron Münchhausen. Ähnlich wie unserem Doktor, gelang es ja einst dem Baron das ein oder andere Mal, physikalischen, mathematischen und auch biologischen Gegebenheit außer Kraft zu setzen. Ich suchte daher also nach einem Tier, welches das klapprige Pferd Rosinante von Don Quijotes und die Kanonenkugel, auf der der ehrenwerte Baron Münchhausen einst ritt, in sich vereint. Und da kam mir der Straußenvogel in den Sinn. Aber wie gesagt, ich bin da noch nicht endgültig sicher.
Ich werde mich jetzt aber sofort an die Arbeit machen, und die neuen Handlungsstränge einarbeiten und eine wild-romantische Liebesgeschichte vor Schweizer Bergpanorama entwickeln. Ich schließe inzwischen nicht mehr aus, dass das ganze ein so krasses filmisches Gesamtkunswerk wird, in dem selbst Elemente des 70er Jahre Porno ihren Platz finden könnten. Und das ganze auch noch als Animationsfilm. Sowas gab es noch nie!!!
Wow. Mit dir zu arbeiten macht echt Spaß. Grandios. Zum Thema Reittier: Wegen dem Sombrero fand sich unser Held in meiner Vorstellung fast zwangsläufig in einer mexikanischen oder US-südstaatlichen Wüstenlandschaft wieder, wo er sich beklagt, dass die Folgen des Shutdowns ja hier schon deultich sichtbar sein, da sich offenbar alle Menschen in 100 km Umkreis schon suizidiert haben oder an den Masern gestorben sind. Die naheliegendste Wahl eines Fortbewegungsmittel wäre demnach ein Pferd, aber mir sind uns wohl einig, dass es schon absurder sein muss. Da kam mir der Gedanke an einen alten, abgeschafften Esel, der unter der Last des Doktoren ächzt und gelegentlich die Augen ob der Gespräche seiner Gefährten rollt. Dann hätten wir auch nen Sympathieträger. Man könnte noch so nen Clou einbauen, wie dass sich irgendwann rausstellt, dass derjenige, der nachts immer dem Doktor im Forum widerspricht, der Esel ist. Aber: Die Idee mit dem Strauß gefällt mir auch, denn: Das ist so absurd, dass man quasi noch ein bißchen Mystery in die Story reinkriegt. Denn offenbar lebt der Doktor in deinem Drehbuch ja, ähnlich wie Don Quijote, in einer Art geistigen Scheinwelt. So könnte man dann, angesichts solcher Absurditäten wie einem Strauß als Reittier, die Frage in den Raum stellen, ob das alles wirklich passiert, oder er es sich nur einbildet, also quasi so wie bei "Shutter Island".
Mir wäre es lieber, du würdest endlich einmal sagen, wofür du konkret plädierst. Welche Maßnahmen, wie lange, welche konkreten Lockerungen, ab wann und auf welcher Grundlage.
Warum muss ich hier denn für irgendwas plädieren? Ich bin doch, genau so wenig wie vermutlich alle hier, kein allwissender Wissenschaftler, der dir exakt aufzeigen kann, welche Maßnahmen, wie lange bei welchen Lockerungen zu welchen Effekten führen.
Das kann keiner. Das weist du. Das weis ich.
Wenn hier zb. User, warum auch immer (falsche Informationslage, Angst?) für noch drastischere und längere Maßnahmen plädieren, um die Kapazitäten der Krankenhäuser nicht auszulasten und sich dies aber definitiv anhand der bisher getätigten Erfahrungen widerlegen lässt, beteilige ich mich eben an der Diskussion. So wie heute morgen.
In Summe, aber auch das habe ich schon gesagt, habe ich das Gefühl, dass in einem Teil der Bevölkerung (und teilweise damit auch hier) eine nicht unerhebliche Überschätzung des Risikos vorherrscht. Sieht man doch an den Forsa-Umfragen (20% für noch härtere Maßnahmen) oder zb. an Kommentaren unter den Meldungen bei Tagesschau.de, wo Hunderte von Müttern ihre Kinder bis nächstes Jahr nicht mehr frei lassen wollen, weil sie Angst davor haben für ein „Durchseuchungsexperiment des Staates“ missbraucht zu werden. Usw usw...
Gleiches unter dem gestern verlinkten Twitter Video von Frau Gebauer, dass so manipuliert wurde, dass man den genau diesen Eindruck bekommen sollte. Die Kommentare darunter haben Bände gesprochen.
Das wäre etwas, wofür ich plädiere, dass man diesen Menschen zumindest ein wenig die Angst nimmt bzw. sie relativiert und einordnet.
In Summe, aber auch das habe ich schon gesagt, habe ich das Gefühl, dass in einem Teil der Bevölkerung (und teilweise damit auch hier) eine nicht unerhebliche Überschätzung des Risikos vorherrscht.
Wenn du so etwas behauptest und am laufenden Band mit irgendwelchen Links daherkommst, dass eine Herdendurchseuchung usw. usf., dann heißt das doch nichts anderes, als dass du eine alternative Herangehensweise bevorzugen würdest. Schließlich hast du ja eine andere "Einschätzung des Risikos".
Wenn du deine dazu passende alternative Herangehensweise nicht preisgeben möchtest, erachte ich dies als eine Missachtung der Diskussionsteilnehmer und der Diskussion als solcher, da du deine Gesprächspartner bewusst im Unklaren über deine Ziele und Absichten lässt und dich dem Verdacht aussetzt, gar keine Lösung zu haben, sondern lediglich kritisieren zu wollen, und zwar um jeden Preis.
Und jetzt plädiere ich statt deiner einmal. Und zwar darauf, dass man dich genau aus den o. a. Gründen aus diesem Thread entfernt. Denn eine solche Herangehensweise an eine Diskussion ist nichts weiter als eine Unverschämtheit.
Zum Schluss noch dies:
drlove29 schrieb:
Das wäre etwas, wofür ich plädiere, dass man diesen Menschen zumindest ein wenig die Angst nimmt bzw. sie relativiert und einordnet.
Ich kenne niemanden, der Angst hat. Wenn jemand z. B. härtere Maßnahmen fordert, kann dies auch aus dem Grund geschehen, dass er möglichst schnell wieder an seinen Arbeitsplatz zurück möchte. Eines steht jedenfalls fest: um keine Angst zu haben, braucht es lediglich ein bisschen Menschenverstand und Information. Das, was du da betreibst, ist Desinformation. Und eine dämliche, spalterische Dauerkritik dazu. Du nimmst den Menschen nicht die Angst, du verunsicherst sie und du bringst sie gegen diejenigen auf, die die Verantwortung tragen, wovor du dich schon beim Farbe bekennen drückst.
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Wobei Schulen und Kitas ja nicht als Freizeitvergnügen gelten. Aber bzgl. Stadienbesuchen, Volksfesten etc. gebe ich recht, da muss man dann notfalls auch mal ein Jahr drauf verzichten können.
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre? Sicher ist sicher, gell
Die Kapazität an freien Intensivbetten ist prozentual am Gesamtaufkommen recht gleichbleibend (41-42 %) und der Anteil der Belegungen von Intensivbetten durch Corona-Patienten sinkt seit knapp einer Woche stetig (waren mal 12,6 % Anteil, jetzt 9,7 %). Quelle Intensivregister / Risklayer
Die Kapazität an freien Intensivbetten ist prozentual am Gesamtaufkommen recht gleichbleibend (41-42 %) und der Anteil der Belegungen von Intensivbetten durch Corona-Patienten sinkt seit knapp einer Woche stetig (waren mal 12,6 % Anteil, jetzt 9,7 %). Quelle Intensivregister / Risklayer
Danke auch für diese Info. Ich fürchte nur, dass das wieder von irgendeinem Flacherdler ins Feld geführt wird, dass die ergriffenen Maßnahmen ja viel zu übertrieben sind.
Also ich muss dir jetzt wirklich mal Respekt zollen Drhawischer86! Das halbe Forum den ganzen Tag am Nasenring durch die Manege gezogen, gefüttert worden ohne Ende - das schafft nicht jeder! Dafür meine aufrichtige Bewunderung. Dem Rest von dir meine tiefe Verachtung!
Das halbe Forum den ganzen Tag am Nasenring durch die Manege gezogen, gefüttert worden ohne Ende - das schafft nicht jeder!
Warum lässt man den Liebesdoktor nicht einfach schreiben ohne ihn zu füttern? Nach 2 oder 3 Beiträgen verliert er vermutlich die Lust und verschwindet in den Weiten des Internets. Du und einige andere regen sich seit Tagen und Wochen über ihn auf, trotzdem geht ihr aber immer wieder auf seine Beiträge ein. Besonders clever ist das nicht.
Ja, verdammt nochmal!!! Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!! Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre? Sicher ist sicher, gell
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre? Sicher ist sicher, gell
Auch an dich die Frage: was schlägst du denn vor? Und wie begründest du dieses Vorgehen?
Sicherlich nicht mich komplett einsperren und alles was mit dem Zusammenkommen von Menschen zu tun hat verbieten bis ein Impfstoff verfügbar ist. Genau das hat der besagte User gefordert. Und das habe ich kritisiert. Darf man nichts kritisieren ohne direkt eine perfekte, ultimative Gegenlösung parat zu haben?
Ich finde den jetzigen Weg den die Politik geht richtig, das habe ich schon mehrere male hier geschrieben. Schritt für Schritt die Maßnahmen lockern, die Entwicklung stets im Auge behalten. Aber eben Stück für Stück zur Normalität zurückkehren, eine Normalität die vielleicht etwas anders aussieht wie noch im Januar. Aber sicherlich auch anders aussieht wie aktuell. Aber eben nicht warten bis ein Impfstoff verfügbar ist. Das oberste Ziel von Beginn an war das man das Gesundheitssystem nicht überlastet, das wurde gebetsmühlenartig propagiert von der Politik. Wenn nun der Zustand eingetreten ist das es nicht mehr überlastet ist bzw. eine Überlastung nicht absehbar ist kann man schrittweise alles wieder lockern... ich betone nochmal "schrittweise" nicht alles auf einmal auf und nach mir die Sintflut. Es gibt vielleicht Nuancen die ich bei den Entscheidungen der letzten Wochen nicht gut fand. Zum Beispiel die sehr rigorose Verfolgung von der Nichtbeachtung der Kontaktsperren in Form von Geldstrafen. Wenn schon das sitzen alleine auf der Parkbank zu Strafen geführt hat sehe ich eine deutliche Grenzüberschreitung die aus virologischer Sicht überhaupt kein Fundament hat. Auch das Verbot Zweitwohnungen aufsuchen zu dürfen empfand ich als völlig überzogen. Auch bei der allgemeinen Kommunikation seitens der Politik hätte ich mir vielleicht etwas mehr Mutmachung und Motivation gewünscht, anstatt permanent zu mahnen und zu betonen wie schlimm alles werden wird. Aber vielleicht muß das so sein sonst spuren die Menschen nicht...
Zu 95% bin ich aber sehr zufrieden wie bis jetzt alles gehandhabt wurde und das ist ja schon mal keine schlechte Zahl.
In Summe, aber auch das habe ich schon gesagt, habe ich das Gefühl, dass in einem Teil der Bevölkerung (und teilweise damit auch hier) eine nicht unerhebliche Überschätzung des Risikos vorherrscht.
Wenn du so etwas behauptest und am laufenden Band mit irgendwelchen Links daherkommst, dass eine Herdendurchseuchung usw. usf., dann heißt das doch nichts anderes, als dass du eine alternative Herangehensweise bevorzugen würdest. Schließlich hast du ja eine andere "Einschätzung des Risikos".
Wenn du deine dazu passende alternative Herangehensweise nicht preisgeben möchtest, erachte ich dies als eine Missachtung der Diskussionsteilnehmer und der Diskussion als solcher, da du deine Gesprächspartner bewusst im Unklaren über deine Ziele und Absichten lässt und dich dem Verdacht aussetzt, gar keine Lösung zu haben, sondern lediglich kritisieren zu wollen, und zwar um jeden Preis.
Und jetzt plädiere ich statt deiner einmal. Und zwar darauf, dass man dich genau aus den o. a. Gründen aus diesem Thread entfernt. Denn eine solche Herangehensweise an eine Diskussion ist nichts weiter als eine Unverschämtheit.
Zum Schluss noch dies:
drlove29 schrieb:
Das wäre etwas, wofür ich plädiere, dass man diesen Menschen zumindest ein wenig die Angst nimmt bzw. sie relativiert und einordnet.
Ich kenne niemanden, der Angst hat. Wenn jemand z. B. härtere Maßnahmen fordert, kann dies auch aus dem Grund geschehen, dass er möglichst schnell wieder an seinen Arbeitsplatz zurück möchte. Eines steht jedenfalls fest: um keine Angst zu haben, braucht es lediglich ein bisschen Menschenverstand und Information. Das, was du da betreibst, ist Desinformation. Und eine dämliche, spalterische Dauerkritik dazu. Du nimmst den Menschen nicht die Angst, du verunsicherst sie und du bringst sie gegen diejenigen auf, die die Verantwortung tragen, wovor du dich schon beim Farbe bekennen drückst.
Es ist ja ok, wenn du das für dich jetzt schon entscheiden kannst, was in 5 Monaten sein wird.
Aber Menschen, die vielleicht eine etwas realistischere Einschätzung des individuellen Risikos und der Situation haben und das etwas anders sehen, Wahnsinn vorzuwerfen, finde ich dann doch etwas übertrieben.
Was ist denn die Alternative? Das Virus verschwindet doch nicht. Nicht am 01.06, nicht am 01.09 und auch nicht am 01.12.
Willst du bis ein Impfstoff entwickelt ist, alles für Wahnsinn erklären, wo Menschen in ihrer Freizeit zusammen kommen? Also alle Fußballspiele aussetzen, alle Kinos und Theater geschlossen lassen, Reisen verbieten, Schwimmbäder und Seen dicht machen, Touristik verbieten, Kita und Schulen über 1-2 Jahre aussetzen?
Vielleicht bestätigen sich in den nächsten Wochen und Monaten ja die ersten Tendenzen der bisherig durchgeführten Studien und Einschätzungen und die Validität liegt tatsächlich bei nur 0,3-0,4% bzw. die Mortalität bei 0,06-0,1, weil die Ansteckungswahrscheinlichkeit in gewissen Altersgruppen geringer und über das ganzen Jahr/auf die gesamte Bevölkerung gesehen nur bei knapp 20% liegt.
Sollten sich diese positiven Trends und Einschätzungen bestätigen, wären wir ungefähr bei
80 Mio x 20% x 0,35%(Letalität) = 56.000 Tote
bzw.
80 Mio x 0,06 (Mortalität) = 48.000 Tote
und damit bei einer „nur“ knapp doppelt so schlimmen Situation wie in den starken, aber sogar eher konservativ geschätzten, Grippesaisons 2017/18, 2016/17 oder 2014/2015.
Grundsätzlich empfinde ich die Panik und die völlig übertriebene Einschätzung der Bedrohung, die sich in einem Großteil der Bevölkerung ausgebreitet hat, es handele sich hier um einen Killer-Zombie Virus a la Ebola oder Walking Dead, bald gefährlicher als das Virus selbst.
Da hat die Strategie der „gewünschten Schockwirkung“ des Innenministeriums, die in der Bevölkerung erzeugt werden sollte, bei einigen ja bestens funktioniert.
Ja, verdammt nochmal!!!
Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!!
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Bei geschätzten 80%, ist die Chance eher gering, das es dich nicht erwischt.
Wobei Schulen und Kitas ja nicht als Freizeitvergnügen gelten. Aber bzgl. Stadienbesuchen, Volksfesten etc. gebe ich recht, da muss man dann notfalls auch mal ein Jahr drauf verzichten können.
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre?
Sicher ist sicher, gell
Wissenschaftliche klar definierte Bezugsgrößen sind Propaganda?
Na dann...
Sorry, das ist mir dann doch ne Spur zu hanebüchen mit Todezahlen um sich zu werfen ohne die zeitbezogene Komponente zu berücksichtigen.
Genauso könnte ich behaupten, es sterben in Deutschland 144.000 Menschen durch Stürze von Leitern und verschweige, dass es dafür 10 Jahre benötigt.
Dass dem nicht so ist, wurde ja in diesem Thread ausreichend erläutert. Brodowin hat z. B. mehrfach herausgearbeitet, dass selbst die Experten, die in der Öffentlichkeit als Lockdown-Kritiker gehandelt werden, sich in Wahrheit doch deutlich differenzierter geäußert haben. Werners Zahlen und Erklärungen dazu belegen zudem die Sinnhaftigkeit der aktuellen Maßnahmen in Deutschland.
Die Behauptungen, dass die aktuellen Maßnahmen unverhältnismäßig sein, oder dass die Spätfolgen der Wirtschaftskrise zu mehr Todesfällen führen können - die sind dagegen in der Tat wissenschaftlich völlig unbelegt und werden auch von keinem angesehen Experten vertreten.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist >
2018/2019 Klimaleugner >
2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's.
Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
Ja, verdammt nochmal!!!
Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!!
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Ja, verdammt nochmal!!!
Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!!
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Bei geschätzten 80%, ist die Chance eher gering, das es dich nicht erwischt.
Wissenschaftliche klar definierte Bezugsgrößen sind Propaganda?
Na dann...
Sorry, das ist mir dann doch ne Spur zu hanebüchen mit Todezahlen um sich zu werfen ohne die zeitbezogene Komponente zu berücksichtigen.
Genauso könnte ich behaupten, es sterben in Deutschland 144.000 Menschen durch Stürze von Leitern und verschweige, dass es dafür 10 Jahre benötigt.
Ich habe mitnichten die Bezugsgrößen kritisiert, ich habe mehrfach kritisiert, dass du lediglich ein best case scenario für deine Argumentation nutzt, das war klar verständlich
Und das ist Propaganda, das weisst du auch.
Jetzt genug gespielt, entweder du machst hier seriös weiter oder gar nicht mehr
Dass dem nicht so ist, wurde ja in diesem Thread ausreichend erläutert. Brodowin hat z. B. mehrfach herausgearbeitet, dass selbst die Experten, die in der Öffentlichkeit als Lockdown-Kritiker gehandelt werden, sich in Wahrheit doch deutlich differenzierter geäußert haben. Werners Zahlen und Erklärungen dazu belegen zudem die Sinnhaftigkeit der aktuellen Maßnahmen in Deutschland.
Die Behauptungen, dass die aktuellen Maßnahmen unverhältnismäßig sein, oder dass die Spätfolgen der Wirtschaftskrise zu mehr Todesfällen führen können - die sind dagegen in der Tat wissenschaftlich völlig unbelegt und werden auch von keinem angesehen Experten vertreten.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist >
2018/2019 Klimaleugner >
2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's.
Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
Quasi ein Chuck Norris 2.0
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist >
2018/2019 Klimaleugner >
2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's.
Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
Es gibt meiner persönlichen Erfahrung nach häufig folgende Kette bei bestimmten Menschen:
2015/2016 "Besorgter" Bürger und Rassist >
2018/2019 Klimaleugner >
2020 Gegner der Corona Beschränkungen
Wobei das oft aufeinander aufbaut und man nicht etwa weniger besorgt ist, weil man jetzt gegen den Lock-Down argumentiert.
Sofern man mit den Leuten noch ins Gespräch kommt stösst man häufig auf die selben VT's.
Alles so Richtung Deep State, verdeckte Diktatur und Umvolkung.
Dabei selektiv "Quellen" auszuwählen und Fachleute/Wissenschaftler die nicht ins eigene Konzept passen als Erfüllungsgehilfen des großen Huppifluppi abzustempeln erscheint diesen Leuten logisch, weil es sich leicht in in ihr Gesamtkonzept einbauen lässt.
Es gibt da auch eine quasi religiöse Motivation: Als besorgter Nationalist kann und darf ich weder den Klimawandel noch die Corona Beschränkungen anerkennen. Bei beiden Themen geht die Lösung über einen "alle-zusammen" und solidarischen Ansatz über Landesgrenzen, Religionen und Ethnien hinweg.
Das kann nicht akzeptiert werden, denn dann wäre das eigene Narrativ von der starken, allein agierenden Nation oder sogar Rasse nicht mehr gültig.
Quasi ein Chuck Norris 2.0
Wissenschaftliche klar definierte Bezugsgrößen sind Propaganda?
Na dann...
Sorry, das ist mir dann doch ne Spur zu hanebüchen mit Todezahlen um sich zu werfen ohne die zeitbezogene Komponente zu berücksichtigen.
Genauso könnte ich behaupten, es sterben in Deutschland 144.000 Menschen durch Stürze von Leitern und verschweige, dass es dafür 10 Jahre benötigt.
Ich habe mitnichten die Bezugsgrößen kritisiert, ich habe mehrfach kritisiert, dass du lediglich ein best case scenario für deine Argumentation nutzt, das war klar verständlich
Und das ist Propaganda, das weisst du auch.
Jetzt genug gespielt, entweder du machst hier seriös weiter oder gar nicht mehr
Ich habe wirklich intensiv darüber nachgedacht, ob und wie ich hierzu Stellung nehmen soll. Aber es hat mich seit gestern sehr beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich möchte dies deshalb nicht unkommentiert lassen.
Denn, das möchte ich vorab nochmal betonen, war es hier wirklich zu keinem Zeitpunkt meine Intention Desinformation zu streuen oder gar Propaganda zu betreiben. Falls das so verstanden oder interpretiert wurde, tut es mir leid und ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen.
Es war bis dato, und das betonte ich gestern bereits, mir immer ein Anliegen, hier auch positiv zu denken, motivierende Impulse zu geben, den Menschen, die verunsichert sind, positive Signale zu senden und Ihnen die Angst zu nehmen bzw. diese zu relativieren.
Und ja, dafür habe ich natürlich, soweit es mir mit den vorliegenden Zahlen möglich ist, versucht ein seriöses, positives „best case“ Szenario zu skizzieren, um diese Argumentation zu stützen. Ich habe aber nie Fakten verdreht, falsche Daten benutzt oder fehlerhafte Rechnungen aufgestellt. Und ich glaube auch nicht daran, dass Bill Gates oder die Illuminaten für Covid19 verantwortlich sind.
Was mir aber zu denken gibt, sind die Shitstorms, die ich damit auslöse. Oder Beiträge wie der von Würzi gestern, in dem er meine Intention in Frage stellt und sagt, er kenne überhaupt keine Menschen, die Angst haben. Das nehme ich definitiv anders wahr und möchte auch zeigen, worauf sich dies begründet. (Anmerkung: Mir geht auch gar nicht darum, dass man per se keine Angst haben darf, aber übertriebene und nicht in Relation zur Bedrohung stehende Angst, empfinde ich schon etwas beunruhigend.)
Beispiele:
1. Es war immer das oberste Ziel mit den Maßnahmen die Krankenhauskapazitäten nicht zu überlasten, flattenthecurve, Abstand halten, alles was wir getan haben war richtig. Wie Diegeto gestern schon treffen gesagt hat, ist dieses Ziel erreicht, deshalb kann man nun langsam beginnen, einzelne Maßnahmen zu lockern, immer die Entwicklung im Auge behalten, gegebenfalls wieder gegensteuern usw. Da sind sich ja die meisten einig, wie wir das gestern nach Diegetos Beitrag gesehen haben. Dann gibt es auf der anderen Seite, sei es hier im Forum oder belegt durch bundesweite Umfragen noch immer knapp 30% die noch härtere Maßnahmen fordern, obwohl diese, wenn man das Ziel von flattenthekurve/Krankenhauskapazitäten betrachtet, so nicht notwendig sind. Da stellt sich mir halt schon die Frage, ob dieser Teil der Bevölkerung das eigentliche formulierte Ziel komplett aus den Augen verloren hat, getrieben durch Angst?
2. Draußen auf der Straße erlebe ich Dinge, die hier ja auch schon einige User zurecht angesprochen haben, die ebenfalls nicht in Relation zur Gefahr stehen. Seien es Menschen, die alleine im Auto sitzend oder im Wald joggend eine Maske aufhaben. Ich hoffe, da sind wir uns ebenfalls einig, dass das eher sinnfrei ist. Und das sind nicht wenige.
3. Bei tagesschau.de oder in diversen Foren und Social Media Posting erlebe ich eine völlig verzehrte Wahrnehmung der Situation. Von Kommentaren, dass Kinder gezielt als „Zeitbombe in die Herde eintauchen und die Eltern infizieren“ sollen bis hin zur Annahme, dass durch eine Lockerung der Maßnahmen alleine in Deutschland „ein Viertel der Bevölkerung dahin gerafft wird und wir über 20 Millionen Tote zu befürchten hätten“. Wenn das keine völlig an der Faktenlage vorbeigehende, unbegründete Angst sein soll, was dann? Und das sind nur zwei von tausenden Beispielen.
Und deshalb war es, ich betone es nochmals, nie mein Ziel Desinformation zu streuen oder Propaganda zu betreiben, sondern diese Dinge einzuordnen und zu relativieren, positiv zu sein. Warum dies dennoch so ankommt, beschäftigt mich wirklich sehr. Im Zuge eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, bin ich auf folgende Kolumne im Spiegel sowie ein Interview in der TAZ mit einer Psychologin gestoßen, die zum einen zeigt, dass es weitere Menschen gibt, die das ähnlich wahrnehmen und mir zum anderen zumindest im Ansatz eine Erklärung aus tiefenpsychologischer Sicht dafür gibt, warum ich das Gefühl habe, das selbst der Ansatz von positiven Neuigkeiten oder der Ansatz Dinge wie die „Härte“ oder die „Dauer“ der Maßnahmen zu hinterfragen bei einigen Mitmenschen einem bestenfalls einen Tadel einbringt:
Rhetorik der Angst: Wie die Regierung die Deutschen in die Corona-Starre versetzt
Psychologie und Corona: „Angst ruft nach Autorität“
Ich kann mich nur wiederholen, dies war nie meine Absicht und es tut mir leid.
Wenn man eigentlich etwas positives bezwecken möchte, das aber als gezielte Desinformation oder Propaganda wahrgenommen wird und regelmäßig in Shitstorms, persönlichen Beleidigungen bis hin zur Vermutung führt, ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen sterben, dann läuft irgendwas falsch und das geht auch mir irgendwann an die Nieren.
Und da ich schon in der Lage bin mich selbst zu hinterfragen, ob das in der Form und an dieser Stelle dann noch Sinn macht und ich vor allem hier niemanden noch weiter verunsichern oder gar Ängste verstärken möchte, werde ich es Werner gleich tun und mir hier erstmal freiwillig eine Pause verordnen, um meine Gedanken zu sammeln.
In diesem Sinne, bleibt alle gesund!
Sau-geil Denis!
Beides absolut wichtige Ergänzungen für das Drehbuch. Also zum einen der Schnauzer und die Magnum-Frisur und zum anderen die leidenschaftliche Liebesgeschichte mit der Krankenschwester aus der Schweiz. Diese Affäre, die sich trotz aller Hindernisse der gesellschaftlichen Konventionen und der Politik einer irregeleiteten herrschenden Klasse und völlig überzogene Maßnahmen, wie geschlossene Grenzen, Denk- und Kontaktverboten, ihren Weg bricht. Das bringt noch einmal eine ganz andere Tiefe in die Story. Werde ich gleich einarbeiten ins Drehbuch.
Und ob Esel oder Straußenvogel als Reittier, da bin ich auch noch nicht endgültig sicher. Um mal meine Überlegungen transparent zu machen: Zum einen ist natürlich der tapfere Don Quijote ein literarisches Vorbild für unseren Filmhelden, den Doktor. Ähnlich wie Don Quijote macht sich unser Doktor immer wieder mutig und in edler Absicht auf, um die Ritterlichkeit in die Welt zu tragen, bestreitet dabei spektakuläre, geradezu heldenhafte Kämpfe, um am Ende doch als geprügelter Hund nachhause zu kehren. Begleitet wird er dabei von seinem treuen Knappen Sancho Panza, welcher das literarische Äquivalent für unseren sprechenden Sombrero wäre. Gleichzeitig fand ich bei der Ausarbeitung unseres Filmhelden auch Inspiration, in den heldenhaften Erzählungen des Baron Münchhausen. Ähnlich wie unserem Doktor, gelang es ja einst dem Baron das ein oder andere Mal, physikalischen, mathematischen und auch biologischen Gegebenheit außer Kraft zu setzen. Ich suchte daher also nach einem Tier, welches das klapprige Pferd Rosinante von Don Quijotes und die Kanonenkugel, auf der der ehrenwerte Baron Münchhausen einst ritt, in sich vereint. Und da kam mir der Straußenvogel in den Sinn. Aber wie gesagt, ich bin da noch nicht endgültig sicher.
Ich werde mich jetzt aber sofort an die Arbeit machen, und die neuen Handlungsstränge einarbeiten und eine wild-romantische Liebesgeschichte vor Schweizer Bergpanorama entwickeln. Ich schließe inzwischen nicht mehr aus, dass das ganze ein so krasses filmisches Gesamtkunswerk wird, in dem selbst Elemente des 70er Jahre Porno ihren Platz finden könnten. Und das ganze auch noch als Animationsfilm. Sowas gab es noch nie!!!
Zum Thema Reittier: Wegen dem Sombrero fand sich unser Held in meiner Vorstellung fast zwangsläufig in einer mexikanischen oder US-südstaatlichen Wüstenlandschaft wieder, wo er sich beklagt, dass die Folgen des Shutdowns ja hier schon deultich sichtbar sein, da sich offenbar alle Menschen in 100 km Umkreis schon suizidiert haben oder an den Masern gestorben sind. Die naheliegendste Wahl eines Fortbewegungsmittel wäre demnach ein Pferd, aber mir sind uns wohl einig, dass es schon absurder sein muss. Da kam mir der Gedanke an einen alten, abgeschafften Esel, der unter der Last des Doktoren ächzt und gelegentlich die Augen ob der Gespräche seiner Gefährten rollt. Dann hätten wir auch nen Sympathieträger. Man könnte noch so nen Clou einbauen, wie dass sich irgendwann rausstellt, dass derjenige, der nachts immer dem Doktor im Forum widerspricht, der Esel ist.
Aber: Die Idee mit dem Strauß gefällt mir auch, denn: Das ist so absurd, dass man quasi noch ein bißchen Mystery in die Story reinkriegt. Denn offenbar lebt der Doktor in deinem Drehbuch ja, ähnlich wie Don Quijote, in einer Art geistigen Scheinwelt. So könnte man dann, angesichts solcher Absurditäten wie einem Strauß als Reittier, die Frage in den Raum stellen, ob das alles wirklich passiert, oder er es sich nur einbildet, also quasi so wie bei "Shutter Island".
Warum muss ich hier denn für irgendwas plädieren?
Ich bin doch, genau so wenig wie vermutlich alle hier, kein allwissender Wissenschaftler, der dir exakt aufzeigen kann, welche Maßnahmen, wie lange bei welchen Lockerungen zu welchen Effekten führen.
Das kann keiner.
Das weist du. Das weis ich.
Wenn hier zb. User, warum auch immer (falsche Informationslage, Angst?) für noch drastischere und längere Maßnahmen plädieren, um die Kapazitäten der Krankenhäuser nicht auszulasten und sich dies aber definitiv anhand der bisher getätigten Erfahrungen widerlegen lässt, beteilige ich mich eben an der Diskussion. So wie heute morgen.
In Summe, aber auch das habe ich schon gesagt, habe ich das Gefühl, dass in einem Teil der Bevölkerung (und teilweise damit auch hier) eine nicht unerhebliche Überschätzung des Risikos vorherrscht. Sieht man doch an den Forsa-Umfragen (20% für noch härtere Maßnahmen) oder zb. an Kommentaren unter den Meldungen bei Tagesschau.de, wo Hunderte von Müttern ihre Kinder bis nächstes Jahr nicht mehr frei lassen wollen, weil sie Angst davor haben für ein „Durchseuchungsexperiment des Staates“ missbraucht zu werden. Usw usw...
Gleiches unter dem gestern verlinkten Twitter Video von Frau Gebauer, dass so manipuliert wurde, dass man den genau diesen Eindruck bekommen sollte. Die Kommentare darunter haben Bände gesprochen.
Das wäre etwas, wofür ich plädiere, dass man diesen Menschen zumindest ein wenig die Angst nimmt bzw. sie relativiert und einordnet.
Wenn du so etwas behauptest und am laufenden Band mit irgendwelchen Links daherkommst, dass eine Herdendurchseuchung usw. usf., dann heißt das doch nichts anderes, als dass du eine alternative Herangehensweise bevorzugen würdest. Schließlich hast du ja eine andere "Einschätzung des Risikos".
Wenn du deine dazu passende alternative Herangehensweise nicht preisgeben möchtest, erachte ich dies als eine Missachtung der Diskussionsteilnehmer und der Diskussion als solcher, da du deine Gesprächspartner bewusst im Unklaren über deine Ziele und Absichten lässt und dich dem Verdacht aussetzt, gar keine Lösung zu haben, sondern lediglich kritisieren zu wollen, und zwar um jeden Preis.
Und jetzt plädiere ich statt deiner einmal. Und zwar darauf, dass man dich genau aus den o. a. Gründen aus diesem Thread entfernt. Denn eine solche Herangehensweise an eine Diskussion ist nichts weiter als eine Unverschämtheit.
Zum Schluss noch dies:
Ich kenne niemanden, der Angst hat. Wenn jemand z. B. härtere Maßnahmen fordert, kann dies auch aus dem Grund geschehen, dass er möglichst schnell wieder an seinen Arbeitsplatz zurück möchte. Eines steht jedenfalls fest: um keine Angst zu haben, braucht es lediglich ein bisschen Menschenverstand und Information. Das, was du da betreibst, ist Desinformation. Und eine dämliche, spalterische Dauerkritik dazu. Du nimmst den Menschen nicht die Angst, du verunsicherst sie und du bringst sie gegen diejenigen auf, die die Verantwortung tragen, wovor du dich schon beim Farbe bekennen drückst.
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag
2
Ja, verdammt nochmal!!!
Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!!
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Wobei Schulen und Kitas ja nicht als Freizeitvergnügen gelten. Aber bzgl. Stadienbesuchen, Volksfesten etc. gebe ich recht, da muss man dann notfalls auch mal ein Jahr drauf verzichten können.
Ja, verdammt nochmal!!!
Ich will nicht "durchseucht" werden, sondern gesund bleiben. Scheiss auf die drecks-Herdenimmunität!!
Gesundheit ist mir wichtiger als Freizeitvergnügen.
Und jeden, der das anders sieht, halte ich für total bekloppt! Denn niemand, absolut niemand weiß, wie heftig er auf eine Infektion reagiert!!!
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre?
Sicher ist sicher, gell
Auch an dich die Frage: was schlägst du denn vor? Und wie begründest du dieses Vorgehen?
Noch vor wenigen Stunden hast Du meinen Diskussionsstil kritisiert. Liest Du auch mal was Du so schreibst?
Die Kapazität an freien Intensivbetten ist prozentual am Gesamtaufkommen recht gleichbleibend (41-42 %) und der Anteil der Belegungen von Intensivbetten durch Corona-Patienten sinkt seit knapp einer Woche stetig (waren mal 12,6 % Anteil, jetzt 9,7 %). Quelle Intensivregister / Risklayer
Danke auch für diese Info. Ich fürchte nur, dass das wieder von irgendeinem Flacherdler ins Feld geführt wird, dass die ergriffenen Maßnahmen ja viel zu übertrieben sind.
Das halbe Forum den ganzen Tag am Nasenring durch die Manege gezogen, gefüttert worden ohne Ende - das schafft nicht jeder!
Dafür meine aufrichtige Bewunderung. Dem Rest von dir meine tiefe Verachtung!
Warum lässt man den Liebesdoktor nicht einfach schreiben ohne ihn zu füttern? Nach 2 oder 3 Beiträgen verliert er vermutlich die Lust und verschwindet in den Weiten des Internets. Du und einige andere regen sich seit Tagen und Wochen über ihn auf, trotzdem geht ihr aber immer wieder auf seine Beiträge ein. Besonders clever ist das nicht.
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre?
Sicher ist sicher, gell
Auch an dich die Frage: was schlägst du denn vor? Und wie begründest du dieses Vorgehen?
Sicherlich nicht mich komplett einsperren und alles was mit dem Zusammenkommen von Menschen zu tun hat verbieten bis ein Impfstoff verfügbar ist.
Genau das hat der besagte User gefordert. Und das habe ich kritisiert.
Darf man nichts kritisieren ohne direkt eine perfekte, ultimative Gegenlösung parat zu haben?
Ich finde den jetzigen Weg den die Politik geht richtig, das habe ich schon mehrere male hier geschrieben.
Schritt für Schritt die Maßnahmen lockern, die Entwicklung stets im Auge behalten. Aber eben Stück für Stück zur Normalität zurückkehren, eine Normalität die vielleicht etwas anders aussieht wie noch im Januar. Aber sicherlich auch anders aussieht wie aktuell. Aber eben nicht warten bis ein Impfstoff verfügbar ist.
Das oberste Ziel von Beginn an war das man das Gesundheitssystem nicht überlastet, das wurde gebetsmühlenartig propagiert von der Politik. Wenn nun der Zustand eingetreten ist das es nicht mehr überlastet ist bzw. eine Überlastung nicht absehbar ist kann man schrittweise alles wieder lockern... ich betone nochmal "schrittweise" nicht alles auf einmal auf und nach mir die Sintflut.
Es gibt vielleicht Nuancen die ich bei den Entscheidungen der letzten Wochen nicht gut fand. Zum Beispiel die sehr rigorose Verfolgung von der Nichtbeachtung der Kontaktsperren in Form von Geldstrafen. Wenn schon das sitzen alleine auf der Parkbank zu Strafen geführt hat sehe ich eine deutliche Grenzüberschreitung die aus virologischer Sicht überhaupt kein Fundament hat. Auch das Verbot Zweitwohnungen aufsuchen zu dürfen empfand ich als völlig überzogen. Auch bei der allgemeinen Kommunikation seitens der Politik hätte ich mir vielleicht etwas mehr Mutmachung und Motivation gewünscht, anstatt permanent zu mahnen und zu betonen wie schlimm alles werden wird.
Aber vielleicht muß das so sein sonst spuren die Menschen nicht...
Zu 95% bin ich aber sehr zufrieden wie bis jetzt alles gehandhabt wurde und das ist ja schon mal keine schlechte Zahl.
Wenn du so etwas behauptest und am laufenden Band mit irgendwelchen Links daherkommst, dass eine Herdendurchseuchung usw. usf., dann heißt das doch nichts anderes, als dass du eine alternative Herangehensweise bevorzugen würdest. Schließlich hast du ja eine andere "Einschätzung des Risikos".
Wenn du deine dazu passende alternative Herangehensweise nicht preisgeben möchtest, erachte ich dies als eine Missachtung der Diskussionsteilnehmer und der Diskussion als solcher, da du deine Gesprächspartner bewusst im Unklaren über deine Ziele und Absichten lässt und dich dem Verdacht aussetzt, gar keine Lösung zu haben, sondern lediglich kritisieren zu wollen, und zwar um jeden Preis.
Und jetzt plädiere ich statt deiner einmal. Und zwar darauf, dass man dich genau aus den o. a. Gründen aus diesem Thread entfernt. Denn eine solche Herangehensweise an eine Diskussion ist nichts weiter als eine Unverschämtheit.
Zum Schluss noch dies:
Ich kenne niemanden, der Angst hat. Wenn jemand z. B. härtere Maßnahmen fordert, kann dies auch aus dem Grund geschehen, dass er möglichst schnell wieder an seinen Arbeitsplatz zurück möchte. Eines steht jedenfalls fest: um keine Angst zu haben, braucht es lediglich ein bisschen Menschenverstand und Information. Das, was du da betreibst, ist Desinformation. Und eine dämliche, spalterische Dauerkritik dazu. Du nimmst den Menschen nicht die Angst, du verunsicherst sie und du bringst sie gegen diejenigen auf, die die Verantwortung tragen, wovor du dich schon beim Farbe bekennen drückst.
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag
Du bist in #6149 für deine Verhältnisse aber auch geradezu aus der Haut gefahren.