Die Kapazität an freien Intensivbetten ist prozentual am Gesamtaufkommen recht gleichbleibend (41-42 %) und der Anteil der Belegungen von Intensivbetten durch Corona-Patienten sinkt seit knapp einer Woche stetig (waren mal 12,6 % Anteil, jetzt 9,7 %). Quelle Intensivregister / Risklayer
Die Kapazität an freien Intensivbetten ist prozentual am Gesamtaufkommen recht gleichbleibend (41-42 %) und der Anteil der Belegungen von Intensivbetten durch Corona-Patienten sinkt seit knapp einer Woche stetig (waren mal 12,6 % Anteil, jetzt 9,7 %). Quelle Intensivregister / Risklayer
Danke auch für diese Info. Ich fürchte nur, dass das wieder von irgendeinem Flacherdler ins Feld geführt wird, dass die ergriffenen Maßnahmen ja viel zu übertrieben sind.
Das heißt du baust dir einen Bunker in deinem Garten und verschwindest in diesem für 3 Jahre, oder besser 5 Jahre? Sicher ist sicher, gell
Auch an dich die Frage: was schlägst du denn vor? Und wie begründest du dieses Vorgehen?
Sicherlich nicht mich komplett einsperren und alles was mit dem Zusammenkommen von Menschen zu tun hat verbieten bis ein Impfstoff verfügbar ist. Genau das hat der besagte User gefordert. Und das habe ich kritisiert. Darf man nichts kritisieren ohne direkt eine perfekte, ultimative Gegenlösung parat zu haben?
Ich finde den jetzigen Weg den die Politik geht richtig, das habe ich schon mehrere male hier geschrieben. Schritt für Schritt die Maßnahmen lockern, die Entwicklung stets im Auge behalten. Aber eben Stück für Stück zur Normalität zurückkehren, eine Normalität die vielleicht etwas anders aussieht wie noch im Januar. Aber sicherlich auch anders aussieht wie aktuell. Aber eben nicht warten bis ein Impfstoff verfügbar ist. Das oberste Ziel von Beginn an war das man das Gesundheitssystem nicht überlastet, das wurde gebetsmühlenartig propagiert von der Politik. Wenn nun der Zustand eingetreten ist das es nicht mehr überlastet ist bzw. eine Überlastung nicht absehbar ist kann man schrittweise alles wieder lockern... ich betone nochmal "schrittweise" nicht alles auf einmal auf und nach mir die Sintflut. Es gibt vielleicht Nuancen die ich bei den Entscheidungen der letzten Wochen nicht gut fand. Zum Beispiel die sehr rigorose Verfolgung von der Nichtbeachtung der Kontaktsperren in Form von Geldstrafen. Wenn schon das sitzen alleine auf der Parkbank zu Strafen geführt hat sehe ich eine deutliche Grenzüberschreitung die aus virologischer Sicht überhaupt kein Fundament hat. Auch das Verbot Zweitwohnungen aufsuchen zu dürfen empfand ich als völlig überzogen. Auch bei der allgemeinen Kommunikation seitens der Politik hätte ich mir vielleicht etwas mehr Mutmachung und Motivation gewünscht, anstatt permanent zu mahnen und zu betonen wie schlimm alles werden wird. Aber vielleicht muß das so sein sonst spuren die Menschen nicht...
Zu 95% bin ich aber sehr zufrieden wie bis jetzt alles gehandhabt wurde und das ist ja schon mal keine schlechte Zahl.
Auch an dich die Frage: was schlägst du denn vor? Und wie begründest du dieses Vorgehen?
Sicherlich nicht mich komplett einsperren und alles was mit dem Zusammenkommen von Menschen zu tun hat verbieten bis ein Impfstoff verfügbar ist. Genau das hat der besagte User gefordert. Und das habe ich kritisiert. Darf man nichts kritisieren ohne direkt eine perfekte, ultimative Gegenlösung parat zu haben?
Ich finde den jetzigen Weg den die Politik geht richtig, das habe ich schon mehrere male hier geschrieben. Schritt für Schritt die Maßnahmen lockern, die Entwicklung stets im Auge behalten. Aber eben Stück für Stück zur Normalität zurückkehren, eine Normalität die vielleicht etwas anders aussieht wie noch im Januar. Aber sicherlich auch anders aussieht wie aktuell. Aber eben nicht warten bis ein Impfstoff verfügbar ist. Das oberste Ziel von Beginn an war das man das Gesundheitssystem nicht überlastet, das wurde gebetsmühlenartig propagiert von der Politik. Wenn nun der Zustand eingetreten ist das es nicht mehr überlastet ist bzw. eine Überlastung nicht absehbar ist kann man schrittweise alles wieder lockern... ich betone nochmal "schrittweise" nicht alles auf einmal auf und nach mir die Sintflut. Es gibt vielleicht Nuancen die ich bei den Entscheidungen der letzten Wochen nicht gut fand. Zum Beispiel die sehr rigorose Verfolgung von der Nichtbeachtung der Kontaktsperren in Form von Geldstrafen. Wenn schon das sitzen alleine auf der Parkbank zu Strafen geführt hat sehe ich eine deutliche Grenzüberschreitung die aus virologischer Sicht überhaupt kein Fundament hat. Auch das Verbot Zweitwohnungen aufsuchen zu dürfen empfand ich als völlig überzogen. Auch bei der allgemeinen Kommunikation seitens der Politik hätte ich mir vielleicht etwas mehr Mutmachung und Motivation gewünscht, anstatt permanent zu mahnen und zu betonen wie schlimm alles werden wird. Aber vielleicht muß das so sein sonst spuren die Menschen nicht...
Zu 95% bin ich aber sehr zufrieden wie bis jetzt alles gehandhabt wurde und das ist ja schon mal keine schlechte Zahl.
Sehr gut! So in etwa würde auch mein Vorschlag bezüglich des zukünftigen Vorgehens aussehen.
Exakt dieses Vorgehen hatte ich auch in 2-3 Beiträgen schon angesprochen, ohne es als meinen konkreten Vorschlag zu kennzeichnen, sorry dafür:
- RO ist so weit gesenkt, dass Krankenhäuser aktuell nicht überlastet sind, deshalb langsam lockern und langsam annähern ohne Kapazitäten zu sprengen #6118
- „Zwischenmodell-Lösung“, also zb. langsame Durchseuchung mittels smarter Maßnahmen und Nachverfolgung/Quarantänisierung von „so viel wie möglich“ Infizierzten, um in Summe die Kapazitäten nicht zu überlasten. #6084
Ganz, ganz prima! Das Bild wird immer klarer: Armin Laschet mit Magnum-Frisur und Schnauzer. Dazu eine paar Esslöffel Don Quijotes und eine Prise Baron Münchhausen. Das ganze abgerundet mit einer uverblümt vorgetragenen, soliden Portion Trash, im Stile einer Daniela Katzenberger. Nicht auszuschließen, dass sich noch mehr Geschmacksrichtungen heraus kristallisieren. Aber man bekommt schon mal eine leichte Ahnung, welche Potentiale im neuen Duo-Infernale des Forums noch schlummern.
Ganz, ganz prima! Das Bild wird immer klarer: Armin Laschet mit Magnum-Frisur und Schnauzer. Dazu eine paar Esslöffel Don Quijotes und eine Prise Baron Münchhausen. Das ganze abgerundet mit einer uverblümt vorgetragenen, soliden Portion Trash, im Stile einer Daniela Katzenberger. Nicht auszuschließen, dass sich noch mehr Geschmacksrichtungen heraus kristallisieren. Aber man bekommt schon mal eine leichte Ahnung, welche Potentiale im neuen Duo-Infernale des Forums noch schlummern.
Ich hab die Zeit des Lockdowns übrigens genutzt, um alle Mike Krüger und Tommy Gottschalk Filme von früher noch mal anzuschauen. Ist zwar kein Porno aber trotzdem geil. Sehr zu empfehlen! Die Einsteiger, Supernasen, Piratensender Powerplay und wie sie alle hießen. Mir wurde zwar zugetragen, dass es vermutlich keine einzige Frau gibt, die diese Filme gut findet, aber ich fand die wieder mega!
Ich hab die Zeit des Lockdowns übrigens genutzt, um alle Mike Krüger und Tommy Gottschalk Filme von früher noch mal anzuschauen. Ist zwar kein Porno aber trotzdem geil. Sehr zu empfehlen! Die Einsteiger, Supernasen, Piratensender Powerplay und wie sie alle hießen. Mir wurde zwar zugetragen, dass es vermutlich keine einzige Frau gibt, die diese Filme gut findet, aber ich fand die wieder mega!
Ich hab die Zeit des Lockdowns übrigens genutzt, um alle Mike Krüger und Tommy Gottschalk Filme von früher noch mal anzuschauen. Ist zwar kein Porno aber trotzdem geil. Sehr zu empfehlen! Die Einsteiger, Supernasen, Piratensender Powerplay und wie sie alle hießen. Mir wurde zwar zugetragen, dass es vermutlich keine einzige Frau gibt, die diese Filme gut findet, aber ich fand die wieder mega!
Ich hab sowohl an Bud Spence, wie auch an Mike und Tommy Spaß. Kein Witz. Auch wenn ich damit vermutlich zu den "intellektuell Limitierten" gehöre, von denen der chickenshak vorhin schrieb.
Ich hab die Zeit des Lockdowns übrigens genutzt, um alle Mike Krüger und Tommy Gottschalk Filme von früher noch mal anzuschauen. Ist zwar kein Porno aber trotzdem geil. Sehr zu empfehlen! Die Einsteiger, Supernasen, Piratensender Powerplay und wie sie alle hießen. Mir wurde zwar zugetragen, dass es vermutlich keine einzige Frau gibt, die diese Filme gut findet, aber ich fand die wieder mega!
Ich hab sowohl an Bud Spence, wie auch an Mike und Tommy Spaß. Kein Witz. Auch wenn ich damit vermutlich zu den "intellektuell Limitierten" gehöre, von denen der chickenshak vorhin schrieb.
Habe das noch nie gesehen. Really. Sagen wir so, die drei Minuten sind schon lustig. Aber einen ganzen Film? Dann für mich bitte einen James Bond oder Columbo 😎
Klingt nicht übel. Ich dachte zwar eher an einen Esel, aber ein Strauß hat was. Wenn Wedge sonst unzufrieden ist, können wir ihm ja noch nen Schnauzer und ne Magnum-Frisur verpassen und ne kurze Liebesepisode einbauen (vielleicht trifft er ja zufällig in der Schweiz seine große Liebe smile:
Sau-geil Denis!
Beides absolut wichtige Ergänzungen für das Drehbuch. Also zum einen der Schnauzer und die Magnum-Frisur und zum anderen die leidenschaftliche Liebesgeschichte mit der Krankenschwester aus der Schweiz. Diese Affäre, die sich trotz aller Hindernisse der gesellschaftlichen Konventionen und der Politik einer irregeleiteten herrschenden Klasse und völlig überzogene Maßnahmen, wie geschlossene Grenzen, Denk- und Kontaktverboten, ihren Weg bricht. Das bringt noch einmal eine ganz andere Tiefe in die Story. Werde ich gleich einarbeiten ins Drehbuch.
Und ob Esel oder Straußenvogel als Reittier, da bin ich auch noch nicht endgültig sicher. Um mal meine Überlegungen transparent zu machen: Zum einen ist natürlich der tapfere Don Quijote ein literarisches Vorbild für unseren Filmhelden, den Doktor. Ähnlich wie Don Quijote macht sich unser Doktor immer wieder mutig und in edler Absicht auf, um die Ritterlichkeit in die Welt zu tragen, bestreitet dabei spektakuläre, geradezu heldenhafte Kämpfe, um am Ende doch als geprügelter Hund nachhause zu kehren. Begleitet wird er dabei von seinem treuen Knappen Sancho Panza, welcher das literarische Äquivalent für unseren sprechenden Sombrero wäre. Gleichzeitig fand ich bei der Ausarbeitung unseres Filmhelden auch Inspiration, in den heldenhaften Erzählungen des Baron Münchhausen. Ähnlich wie unserem Doktor, gelang es ja einst dem Baron das ein oder andere Mal, physikalischen, mathematischen und auch biologischen Gegebenheit außer Kraft zu setzen. Ich suchte daher also nach einem Tier, welches das klapprige Pferd Rosinante von Don Quijotes und die Kanonenkugel, auf der der ehrenwerte Baron Münchhausen einst ritt, in sich vereint. Und da kam mir der Straußenvogel in den Sinn. Aber wie gesagt, ich bin da noch nicht endgültig sicher.
Ich werde mich jetzt aber sofort an die Arbeit machen, und die neuen Handlungsstränge einarbeiten und eine wild-romantische Liebesgeschichte vor Schweizer Bergpanorama entwickeln. Ich schließe inzwischen nicht mehr aus, dass das ganze ein so krasses filmisches Gesamtkunswerk wird, in dem selbst Elemente des 70er Jahre Porno ihren Platz finden könnten. Und das ganze auch noch als Animationsfilm. Sowas gab es noch nie!!!
Wow. Mit dir zu arbeiten macht echt Spaß. Grandios. Zum Thema Reittier: Wegen dem Sombrero fand sich unser Held in meiner Vorstellung fast zwangsläufig in einer mexikanischen oder US-südstaatlichen Wüstenlandschaft wieder, wo er sich beklagt, dass die Folgen des Shutdowns ja hier schon deultich sichtbar sein, da sich offenbar alle Menschen in 100 km Umkreis schon suizidiert haben oder an den Masern gestorben sind. Die naheliegendste Wahl eines Fortbewegungsmittel wäre demnach ein Pferd, aber mir sind uns wohl einig, dass es schon absurder sein muss. Da kam mir der Gedanke an einen alten, abgeschafften Esel, der unter der Last des Doktoren ächzt und gelegentlich die Augen ob der Gespräche seiner Gefährten rollt. Dann hätten wir auch nen Sympathieträger. Man könnte noch so nen Clou einbauen, wie dass sich irgendwann rausstellt, dass derjenige, der nachts immer dem Doktor im Forum widerspricht, der Esel ist. Aber: Die Idee mit dem Strauß gefällt mir auch, denn: Das ist so absurd, dass man quasi noch ein bißchen Mystery in die Story reinkriegt. Denn offenbar lebt der Doktor in deinem Drehbuch ja, ähnlich wie Don Quijote, in einer Art geistigen Scheinwelt. So könnte man dann, angesichts solcher Absurditäten wie einem Strauß als Reittier, die Frage in den Raum stellen, ob das alles wirklich passiert, oder er es sich nur einbildet, also quasi so wie bei "Shutter Island".
Also der Reihe nach: Ganz klar, unsere Filmhelden müssen in der mexikanischen oder US-südstaatlichen Wüstenlandschaft auftreten. Genau da verorte ich sie auch. Mit detailgetreuen Landschaftsaufnahmen und einem Soundtrack, der Desperado in nix nach steht (ich hoffe, der Naidoo bekommt das hin, ansonsten müssen wir ihn halt feuern und Antonio Banderas einstellen). Wie auch immer, die Abenteuer finden definitiv zwischen Kakteen, Wüstensand und Klapperschlangen statt.
Mit deinen Gedanken zu dem Esel als Reittier, hast du mich schon fast überzeugt. Jede Story braucht Sympathieträger, und solange der sprechende Sombrero so verbittert ist, benötigen wir da dringend Alternativen. So wie bei Siebenstein, wo der sprechende Koffer eigentlich auch nur ein Zyniker ist und der eigentliche Sympathieträger der verrückte Rabe Rudi ist. Daher tendiere ich schon wirklich wieder zum Esel. Der Strauß könnte eine zu krasse Überzeichnung sein, die der Glaubwürdigkeit der ganzen Geschichte nicht gut tun würde. Die unglaublichen Dinge liefern der Doktor und sein sprechender Sombrero ja eh höchstpersönlich. Und da hilft so ein liebenswerter Esel tatsächlich eher als ein komischer Straußenvogel, um die ganze Absurdität dem Mainstream sympathisch zu machen. Daher streichen wir den Strauß und nehmen den Esel! Wichtig wäre mir, dass der Esel einen volksnahen Namen bekommt. So wie zum Beispiel Karl-Heinz, Manfred, Gerhard, Uwe oder Otto. Das wäre auch für das Merchandise rund um den Film nicht unwichtig. (immer im Hinterkopf haben: Ein sprechender Schneemann namens Olaf konnte nicht nur Milliardengewinne sondern auch Sympathien generieren).
Die spannende Aufgabe wird nun sein, dass wir unsere Filmhelden irgendwo zwischen Shutter Island, Desperado, Sturm der Liebe, Star Trek und dem Schuh des Manitu eingenordet kriegen. Denn das Gute an unsere Protagonisten ist ja, dass die in allen aufgeführten Formaten eine herausragende Rolle spielen könnten. Der Doktor und der Diegito sind Allrounder vom Feinsten!
prima
Ich hab gehört das Menschen, die regelmäßig Sport treiben oder gar ins Fitnessstudio gehen, gar kein Covid19 bekommen können. 🤓🤥🤡
Ich hab gehört das Menschen, die regelmäßig Sport treiben oder gar ins Fitnessstudio gehen, gar kein Covid19 bekommen können. 🤓🤥🤡
duckundweg
Ein ( mir bekannter ) Althippie meinte , es sei das Weed , das ihn schützt. Wenn er recht hat,
wird's cooler in D
Die Kapazität an freien Intensivbetten ist prozentual am Gesamtaufkommen recht gleichbleibend (41-42 %) und der Anteil der Belegungen von Intensivbetten durch Corona-Patienten sinkt seit knapp einer Woche stetig (waren mal 12,6 % Anteil, jetzt 9,7 %). Quelle Intensivregister / Risklayer
Danke auch für diese Info. Ich fürchte nur, dass das wieder von irgendeinem Flacherdler ins Feld geführt wird, dass die ergriffenen Maßnahmen ja viel zu übertrieben sind.
Sicherlich nicht mich komplett einsperren und alles was mit dem Zusammenkommen von Menschen zu tun hat verbieten bis ein Impfstoff verfügbar ist.
Genau das hat der besagte User gefordert. Und das habe ich kritisiert.
Darf man nichts kritisieren ohne direkt eine perfekte, ultimative Gegenlösung parat zu haben?
Ich finde den jetzigen Weg den die Politik geht richtig, das habe ich schon mehrere male hier geschrieben.
Schritt für Schritt die Maßnahmen lockern, die Entwicklung stets im Auge behalten. Aber eben Stück für Stück zur Normalität zurückkehren, eine Normalität die vielleicht etwas anders aussieht wie noch im Januar. Aber sicherlich auch anders aussieht wie aktuell. Aber eben nicht warten bis ein Impfstoff verfügbar ist.
Das oberste Ziel von Beginn an war das man das Gesundheitssystem nicht überlastet, das wurde gebetsmühlenartig propagiert von der Politik. Wenn nun der Zustand eingetreten ist das es nicht mehr überlastet ist bzw. eine Überlastung nicht absehbar ist kann man schrittweise alles wieder lockern... ich betone nochmal "schrittweise" nicht alles auf einmal auf und nach mir die Sintflut.
Es gibt vielleicht Nuancen die ich bei den Entscheidungen der letzten Wochen nicht gut fand. Zum Beispiel die sehr rigorose Verfolgung von der Nichtbeachtung der Kontaktsperren in Form von Geldstrafen. Wenn schon das sitzen alleine auf der Parkbank zu Strafen geführt hat sehe ich eine deutliche Grenzüberschreitung die aus virologischer Sicht überhaupt kein Fundament hat. Auch das Verbot Zweitwohnungen aufsuchen zu dürfen empfand ich als völlig überzogen. Auch bei der allgemeinen Kommunikation seitens der Politik hätte ich mir vielleicht etwas mehr Mutmachung und Motivation gewünscht, anstatt permanent zu mahnen und zu betonen wie schlimm alles werden wird.
Aber vielleicht muß das so sein sonst spuren die Menschen nicht...
Zu 95% bin ich aber sehr zufrieden wie bis jetzt alles gehandhabt wurde und das ist ja schon mal keine schlechte Zahl.
Sehr gut! So in etwa würde auch mein Vorschlag bezüglich des zukünftigen Vorgehens aussehen.
Exakt dieses Vorgehen hatte ich auch in 2-3 Beiträgen schon angesprochen, ohne es als
meinen konkreten Vorschlag zu kennzeichnen, sorry dafür:
- RO ist so weit gesenkt, dass Krankenhäuser aktuell nicht überlastet sind, deshalb langsam lockern und langsam annähern ohne Kapazitäten zu sprengen
#6118
- „Zwischenmodell-Lösung“, also zb. langsame Durchseuchung mittels smarter Maßnahmen und Nachverfolgung/Quarantänisierung von „so viel wie möglich“ Infizierzten, um in Summe die Kapazitäten nicht zu überlasten.
#6084
Ich bin schon zulange in Kontaktsperre glaube ich...
Ich bin schon zulange in Kontaktsperre glaube ich...
Ich bin schon zulange in Kontaktsperre glaube ich...
Das Ding heißt Schenkelbuzzer.
duckundweg
Ein ( mir bekannter ) Althippie meinte , es sei das Weed , das ihn schützt. Wenn er recht hat,
wird's cooler in D
Ich bin schon zulange in Kontaktsperre glaube ich...
Ganz gut, nur die Kupplung schleift etwas.
https://www.elmundo.es/economia/2020/04/18/5e99ee73fdddff41be8c07e2.html
Wohl bis Weihnachten off.
Ist in spanisch. Ich habs verbal übersetzt bekommen. Wenn jemand besser übersetzen kann
Freude an Bud Spencer sollte zentrales Kriterium jeder Partnerwahl sein.
Ganz gut, nur die Kupplung schleift etwas.
https://www.youtube.com/watch?v=HlIaNCqT_OE
Freude an Bud Spencer sollte zentrales Kriterium jeder Partnerwahl sein.
Alles besser, als sich von dem durchgeknallten Doktor den ganzen Tag vor sich her treiben zu lassen.
Ganz gut, nur die Kupplung schleift etwas.
https://www.youtube.com/watch?v=HlIaNCqT_OE
Habe das noch nie gesehen. Really.
Sagen wir so, die drei Minuten sind schon lustig.
Aber einen ganzen Film?
Dann für mich bitte einen James Bond oder Columbo 😎
Alles besser, als sich von dem durchgeknallten Doktor den ganzen Tag vor sich her treiben zu lassen.
Absurde Idee statt Geisterspiele die Allianz Arena nur mit 20.000 Zuschauern zu besetzen
Sau-geil Denis!
Beides absolut wichtige Ergänzungen für das Drehbuch. Also zum einen der Schnauzer und die Magnum-Frisur und zum anderen die leidenschaftliche Liebesgeschichte mit der Krankenschwester aus der Schweiz. Diese Affäre, die sich trotz aller Hindernisse der gesellschaftlichen Konventionen und der Politik einer irregeleiteten herrschenden Klasse und völlig überzogene Maßnahmen, wie geschlossene Grenzen, Denk- und Kontaktverboten, ihren Weg bricht. Das bringt noch einmal eine ganz andere Tiefe in die Story. Werde ich gleich einarbeiten ins Drehbuch.
Und ob Esel oder Straußenvogel als Reittier, da bin ich auch noch nicht endgültig sicher. Um mal meine Überlegungen transparent zu machen: Zum einen ist natürlich der tapfere Don Quijote ein literarisches Vorbild für unseren Filmhelden, den Doktor. Ähnlich wie Don Quijote macht sich unser Doktor immer wieder mutig und in edler Absicht auf, um die Ritterlichkeit in die Welt zu tragen, bestreitet dabei spektakuläre, geradezu heldenhafte Kämpfe, um am Ende doch als geprügelter Hund nachhause zu kehren. Begleitet wird er dabei von seinem treuen Knappen Sancho Panza, welcher das literarische Äquivalent für unseren sprechenden Sombrero wäre. Gleichzeitig fand ich bei der Ausarbeitung unseres Filmhelden auch Inspiration, in den heldenhaften Erzählungen des Baron Münchhausen. Ähnlich wie unserem Doktor, gelang es ja einst dem Baron das ein oder andere Mal, physikalischen, mathematischen und auch biologischen Gegebenheit außer Kraft zu setzen. Ich suchte daher also nach einem Tier, welches das klapprige Pferd Rosinante von Don Quijotes und die Kanonenkugel, auf der der ehrenwerte Baron Münchhausen einst ritt, in sich vereint. Und da kam mir der Straußenvogel in den Sinn. Aber wie gesagt, ich bin da noch nicht endgültig sicher.
Ich werde mich jetzt aber sofort an die Arbeit machen, und die neuen Handlungsstränge einarbeiten und eine wild-romantische Liebesgeschichte vor Schweizer Bergpanorama entwickeln. Ich schließe inzwischen nicht mehr aus, dass das ganze ein so krasses filmisches Gesamtkunswerk wird, in dem selbst Elemente des 70er Jahre Porno ihren Platz finden könnten. Und das ganze auch noch als Animationsfilm. Sowas gab es noch nie!!!
Zum Thema Reittier: Wegen dem Sombrero fand sich unser Held in meiner Vorstellung fast zwangsläufig in einer mexikanischen oder US-südstaatlichen Wüstenlandschaft wieder, wo er sich beklagt, dass die Folgen des Shutdowns ja hier schon deultich sichtbar sein, da sich offenbar alle Menschen in 100 km Umkreis schon suizidiert haben oder an den Masern gestorben sind. Die naheliegendste Wahl eines Fortbewegungsmittel wäre demnach ein Pferd, aber mir sind uns wohl einig, dass es schon absurder sein muss. Da kam mir der Gedanke an einen alten, abgeschafften Esel, der unter der Last des Doktoren ächzt und gelegentlich die Augen ob der Gespräche seiner Gefährten rollt. Dann hätten wir auch nen Sympathieträger. Man könnte noch so nen Clou einbauen, wie dass sich irgendwann rausstellt, dass derjenige, der nachts immer dem Doktor im Forum widerspricht, der Esel ist.
Aber: Die Idee mit dem Strauß gefällt mir auch, denn: Das ist so absurd, dass man quasi noch ein bißchen Mystery in die Story reinkriegt. Denn offenbar lebt der Doktor in deinem Drehbuch ja, ähnlich wie Don Quijote, in einer Art geistigen Scheinwelt. So könnte man dann, angesichts solcher Absurditäten wie einem Strauß als Reittier, die Frage in den Raum stellen, ob das alles wirklich passiert, oder er es sich nur einbildet, also quasi so wie bei "Shutter Island".
Ja Mann, auch schon wieder richtig gute Gedanken!
Also der Reihe nach: Ganz klar, unsere Filmhelden müssen in der mexikanischen oder US-südstaatlichen Wüstenlandschaft auftreten. Genau da verorte ich sie auch. Mit detailgetreuen Landschaftsaufnahmen und einem Soundtrack, der Desperado in nix nach steht (ich hoffe, der Naidoo bekommt das hin, ansonsten müssen wir ihn halt feuern und Antonio Banderas einstellen). Wie auch immer, die Abenteuer finden definitiv zwischen Kakteen, Wüstensand und Klapperschlangen statt.
Mit deinen Gedanken zu dem Esel als Reittier, hast du mich schon fast überzeugt. Jede Story braucht Sympathieträger, und solange der sprechende Sombrero so verbittert ist, benötigen wir da dringend Alternativen. So wie bei Siebenstein, wo der sprechende Koffer eigentlich auch nur ein Zyniker ist und der eigentliche Sympathieträger der verrückte Rabe Rudi ist. Daher tendiere ich schon wirklich wieder zum Esel. Der Strauß könnte eine zu krasse Überzeichnung sein, die der Glaubwürdigkeit der ganzen Geschichte nicht gut tun würde. Die unglaublichen Dinge liefern der Doktor und sein sprechender Sombrero ja eh höchstpersönlich. Und da hilft so ein liebenswerter Esel tatsächlich eher als ein komischer Straußenvogel, um die ganze Absurdität dem Mainstream sympathisch zu machen. Daher streichen wir den Strauß und nehmen den Esel! Wichtig wäre mir, dass der Esel einen volksnahen Namen bekommt. So wie zum Beispiel Karl-Heinz, Manfred, Gerhard, Uwe oder Otto. Das wäre auch für das Merchandise rund um den Film nicht unwichtig. (immer im Hinterkopf haben: Ein sprechender Schneemann namens Olaf konnte nicht nur Milliardengewinne sondern auch Sympathien generieren).
Die spannende Aufgabe wird nun sein, dass wir unsere Filmhelden irgendwo zwischen Shutter Island, Desperado, Sturm der Liebe, Star Trek und dem Schuh des Manitu eingenordet kriegen. Denn das Gute an unsere Protagonisten ist ja, dass die in allen aufgeführten Formaten eine herausragende Rolle spielen könnten. Der Doktor und der Diegito sind Allrounder vom Feinsten!