sie haben von 3 wochen und nicht dem st. nimmerleinstag gesprochen. weil auf den steuern wir jetzt zu, bis zum impfstoff oder nem medikament...
aber auch das ist schon alles alt und oftmals durchgekaut.
Das geht mir ehrlich gesagt auch nicht in den Kopf. Warum verspielen wir gerade jetzt die einmalige Chance, halbwegs glimpflich aus der Geschichte raus zu kommen?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
Warum nicht jetzt noch mal 3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen? Danach könnte man wirklich mal entspannt ausatmen. Aber je mehr wir jetzt aufmachen, umso länger wird das alles dauern. Wie gesagt. Ich kapiere die Diskussion nicht.
Wie kommst du denn darauf, dass "3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen" dazu führen würde, dass man danach entspannt ausatmen könnte?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
und im endeffekt ist das eine peer group. lindner merkt, dass er absolut nichts zu sagen hat und treibt den kandidaten aus seinem bundesland vor sich her. der sieht sich mit ner richtig guten wissenschafts-PR gewappnet für den großen sprung, bis er es im TV komplett versaut.
eigentlich hies es ja an jenem verkündungstag, wir stehen bei 0,7 und überlegen uns jetzt, wie wir ab dem 04.05. schrittweise öffnen. mittlerweile faselt lindschet was von küchenbauer und die freiheit der möbelhäuser. und wir schauen jetzt am 06.05., was wir alles wieder schließen müssen...
sie haben von 3 wochen und nicht dem st. nimmerleinstag gesprochen. weil auf den steuern wir jetzt zu, bis zum impfstoff oder nem medikament...
aber auch das ist schon alles alt und oftmals durchgekaut.
Da steuern wir doch so oder so hin. Es gibt doch genügend Maßnahmen und damit kann man auch halbwegs wieder alles normal aufmachen. Natürlich unter Hygienebedingungen. Das wird sich schon einspielen. Massenveranstaltungen werden aber weiter tabu sein.
sie haben von 3 wochen und nicht dem st. nimmerleinstag gesprochen. weil auf den steuern wir jetzt zu, bis zum impfstoff oder nem medikament...
aber auch das ist schon alles alt und oftmals durchgekaut.
Das geht mir ehrlich gesagt auch nicht in den Kopf. Warum verspielen wir gerade jetzt die einmalige Chance, halbwegs glimpflich aus der Geschichte raus zu kommen?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
Warum nicht jetzt noch mal 3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen? Danach könnte man wirklich mal entspannt ausatmen. Aber je mehr wir jetzt aufmachen, umso länger wird das alles dauern. Wie gesagt. Ich kapiere die Diskussion nicht.
Wie kommst du denn darauf, dass "3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen" dazu führen würde, dass man danach entspannt ausatmen könnte?
In den 3 Wochen sollten dann zusätzliche Maßnahmen geplant werden, wie man mit einer dann deutlich niedrigeren Zahl neuer Fälle Tests undKontakt-Tracing so intensiviert, dass man trotz Lockerung der Maßnahmen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus behält.
Wie kommst du denn darauf, dass "3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen" dazu führen würde, dass man danach entspannt ausatmen könnte?
In den 3 Wochen sollten dann zusätzliche Maßnahmen geplant werden, wie man mit einer dann deutlich niedrigeren Zahl neuer Fälle Tests undKontakt-Tracing so intensiviert, dass man trotz Lockerung der Maßnahmen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus behält.
Hier steht auch folgendes: Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert. Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
Es würde denke ich auch schwer sein, wenn alles in erst 3-4 Wochen gelockert werden würde, die Kontrolle über die Ausbreitung zu behalten. Ein Anstieg wird die Folge sein, ob jetzt oder in 3-4 Wochen. Aber klar, man würde etwas Zeit gewinnen um sich Maßnahmen auszudenken. Schwer, wenn man über das Ganze entscheiden muss. Man kann es hier nie allen Recht machen..
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Geht mir genauso. Einfach nur widerlich sind solche Äußerungen.
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Ein Rassist sondert emphatiebefreiten Verbaldünnschiss ab. Nicht wirklich überraschend.
Das das AfD-Uboot allerdings derart offen und unbehelligt unter grüner Flagge aggieren darf - vermutlich weil Bürgermeister und bissi Macht und so? - nehme ich der Partei übel. Also wirklich übel.
In den 3 Wochen sollten dann zusätzliche Maßnahmen geplant werden, wie man mit einer dann deutlich niedrigeren Zahl neuer Fälle Tests undKontakt-Tracing so intensiviert, dass man trotz Lockerung der Maßnahmen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus behält.
Hier steht auch folgendes: Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert. Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
Es würde denke ich auch schwer sein, wenn alles in erst 3-4 Wochen gelockert werden würde, die Kontrolle über die Ausbreitung zu behalten. Ein Anstieg wird die Folge sein, ob jetzt oder in 3-4 Wochen. Aber klar, man würde etwas Zeit gewinnen um sich Maßnahmen auszudenken. Schwer, wenn man über das Ganze entscheiden muss. Man kann es hier nie allen Recht machen..
Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
wenn du mit mir ins gespräch kommen möchtest, lese doch wenigstens meine heutigen beiträge, in denen ich quellen gepostet habe. drosten hat das gut erklärt. du findest das bestimmt
die massnahmen haben in summe zur reduzierung des wertes gefuehrt, ein grund dafuer, dass der wert fruehzeitig anfing zu fallen, ist vermutlich, dass sich schon vor offiziellem beginn der massnahmen viele menschen an die regeln gehalten haben.
warum es einfacher ist, die kontrolle zu behalten, wenn sich die ausbreitungszahl noch weiter reduziert hat, ist einfach erklaert, es wurde sowohl hier im forum als auch in der presse schon mehrfach erlaeutert.
die anzahl der neuinfektionen ist dann so gering, dass es moeglich wird mit intensivem tracing, die infektionskette zurueckzuverfolgen.
so wie der stand aktuell ist, werden wir vermutlich in einen zyklus geraten, in dem wir strengere massnahmen aufrechterhalten muessen und dazu noch regelmaessig wieder staerker abschotten muessen, um die ausbreitungszahl wieder unter 1 zu druecken.
das tragische ist, dass diejenigen, die fuer einen lockereren kurs argumentieren, durch ihre fruehzeitigen lockerungen damit genau das erreichen, was sie angeblich vermeiden wollen. die belastungen fuer menschen und wirtschaft wird ungleich hoeher sein, wenn wir in regelmaessigen abstaenden wieder schliessen muessen, als wenn wir jetzt fuer 3-4 wochen unseren kurs weiterverfolgt haetten, das ist kurzsichtig und fahrlaessig.
wie sie oft wuensche ich mir, dass sich diejenigen mit den rationalen argumenten irren.
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Geht mir genauso. Einfach nur widerlich sind solche Äußerungen.
so lange lockerungsdiskussionsorgien gefeiert werden, möglicherweise.
aber für wie realistisch hättest du es wohl nach den bildern aus bergamo gefunden, im bundesschnitt nach ostern so gut dazustehen? und wir haben es immerhin geschafft, innerhalb von gut einer woche von 0,7 auf 1,0 zu kommen...
leute, die das thema so intensiv studiert haben, dass sie mittlerweile studenten unterrichten, haben von 3 wochen gesprochen.
there‘s no glory in prevention 😐
Man kann aber nicht bis zum Sankt Nimmerleins-Tag alles dicht machen. Da hat man zwar ein unausgelastetes Gesundheitssystem, aber die Wirtschaft geht vor die Hunde. Man muss da jetzt gucken einen Mittelweg zu finden.
Man kann aber nicht bis zum Sankt Nimmerleins-Tag alles dicht machen. Da hat man zwar ein unausgelastetes Gesundheitssystem, aber die Wirtschaft geht vor die Hunde. Man muss da jetzt gucken einen Mittelweg zu finden.
Exakt so ist es. Aber keine Sorge, das weis auch die Regierung. Es wird nicht beim St. Nimmerleinstag bleiben.
Nicht ohne Grund wurde seitens der Regierung bei einem längeren Shutdown (bis Jahresende) eine „Kernschmelze“ der Wirtschaft prognostiziert, „in deren Folge wirtschaftlich, sozial und gesundheitlich der Kollaps drohe und an deren Ende die gesellschaftliche und politischen Konsequenzen kaum vorstellbar wären und die Gesellschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert werden könnte“
Ein weiteres Indiz gegen den St. Nimmerleinstag ist, dass das Gesundheitssystem so gering mit Coronapatienten ausgelastet, dass Spahn heute beschlossen hat, die freien und für mögliche Covid Patienten reservierten Betten bereits ab Mai von 50% auf nur noch 25% zu reduzieren.
Ein gutes Zeichen, dass sich bald was ändert und man zeitnah wohl nicht mehr mit einer zweiten Welle rechnet.
sie haben von 3 wochen und nicht dem st. nimmerleinstag gesprochen. weil auf den steuern wir jetzt zu, bis zum impfstoff oder nem medikament...
aber auch das ist schon alles alt und oftmals durchgekaut.
Das geht mir ehrlich gesagt auch nicht in den Kopf. Warum verspielen wir gerade jetzt die einmalige Chance, halbwegs glimpflich aus der Geschichte raus zu kommen?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
Warum nicht jetzt noch mal 3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen? Danach könnte man wirklich mal entspannt ausatmen. Aber je mehr wir jetzt aufmachen, umso länger wird das alles dauern. Wie gesagt. Ich kapiere die Diskussion nicht.
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
und im endeffekt ist das eine peer group. lindner merkt, dass er absolut nichts zu sagen hat und treibt den kandidaten aus seinem bundesland vor sich her. der sieht sich mit ner richtig guten wissenschafts-PR gewappnet für den großen sprung, bis er es im TV komplett versaut.
eigentlich hies es ja an jenem verkündungstag, wir stehen bei 0,7 und überlegen uns jetzt, wie wir ab dem 04.05. schrittweise öffnen. mittlerweile faselt lindschet was von küchenbauer und die freiheit der möbelhäuser. und wir schauen jetzt am 06.05., was wir alles wieder schließen müssen...
Hier steht auch folgendes: Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert. Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
Es würde denke ich auch schwer sein, wenn alles in erst 3-4 Wochen gelockert werden würde, die Kontrolle über die Ausbreitung zu behalten. Ein Anstieg wird die Folge sein, ob jetzt oder in 3-4 Wochen. Aber klar, man würde etwas Zeit gewinnen um sich Maßnahmen auszudenken. Schwer, wenn man über das Ganze entscheiden muss. Man kann es hier nie allen Recht machen..
Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
wenn du mit mir ins gespräch kommen möchtest, lese doch wenigstens meine heutigen beiträge, in denen ich quellen gepostet habe. drosten hat das gut erklärt. du findest das bestimmt
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Ein Rassist sondert emphatiebefreiten Verbaldünnschiss ab. Nicht wirklich überraschend.
Das das AfD-Uboot allerdings derart offen und unbehelligt unter grüner Flagge aggieren darf - vermutlich weil Bürgermeister und bissi Macht und so? - nehme ich der Partei übel. Also wirklich übel.
Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
wenn du mit mir ins gespräch kommen möchtest, lese doch wenigstens meine heutigen beiträge, in denen ich quellen gepostet habe. drosten hat das gut erklärt. du findest das bestimmt
ansonsten, zu deiner these: je weniger aktive fälle, desto leichter erscheint den fachleuten die persönliche nachverfolgung. und wenn von einer geringen grunderkrankung aus die fallzahlen aus steigen, bleibt dies beherrschbarer, als wenn es mit einer hohen - auf kante genähten - infektionszahl geschieht. merkel hat doch so schön vorgerechnet, dass bei R=1,1 im oktober ein bergamo-szenario droht. seit gestern sind wir da nur noch knapp von entfernt, und sehen noch keine auswirkungen der küchenbauer...
ansonsten, zu deiner these: je weniger aktive fälle, desto leichter erscheint den fachleuten die persönliche nachverfolgung. und wenn von einer geringen grunderkrankung aus die fallzahlen aus steigen, bleibt dies beherrschbarer, als wenn es mit einer hohen - auf kante genähten - infektionszahl geschieht. merkel hat doch so schön vorgerechnet, dass bei R=1,1 im oktober ein bergamo-szenario droht. seit gestern sind wir da nur noch knapp von entfernt, und sehen noch keine auswirkungen der küchenbauer...
Mein vorläufiger Bericht aus dem Unterricht in einer Oberstufe. Formal ist da alles o.k., da wurde extrem viel Arbeit reingesteckt, es gibt Masken für die Lehrer, alles ist angeklebt, jede Lerngruppe hat ihr eigenes Treppenhaus usw., im Unterrichtsraum stehen die Tische im erforderlichen Abstand ( Top-Job der Verantwortlichen vor Ort)
In der Praxis halten die Schülerinnen und Schüler den Abstand in den Pausen und auf dem Schulweg nicht ein, die sozialen Bedürfnisse sind einfach zu stark. Und hier reden wir von Schülerinnen und Schülern, die beabsichtigen im nächsten Jahr ihr Abitur abzulegen. Wenn, wie geplant, in Hessen auch andere Jahrgangsstufen ( und sei es auch nur für einen Tag) in die Schule kommen, wird es extrem sportlich, wenn nicht sogar unmöglich. Pädagogisch ( nicht epidemiologisch) könnte ich mir vorstellen, dass jede Gruppe einen Präsenztag bekommt, an dem dann Probleme und Schwierigkeiten beim Remote-learning besprochen werden, die Lernangebote aber weiterhin online erfolgen. Dazu fehlen wahrscheinlich aber die manpower und die Voraussetzungen bei den Kids zuhause.
Man kann aber nicht bis zum Sankt Nimmerleins-Tag alles dicht machen. Da hat man zwar ein unausgelastetes Gesundheitssystem, aber die Wirtschaft geht vor die Hunde. Man muss da jetzt gucken einen Mittelweg zu finden.
Exakt so ist es. Aber keine Sorge, das weis auch die Regierung. Es wird nicht beim St. Nimmerleinstag bleiben.
Nicht ohne Grund wurde seitens der Regierung bei einem längeren Shutdown (bis Jahresende) eine „Kernschmelze“ der Wirtschaft prognostiziert, „in deren Folge wirtschaftlich, sozial und gesundheitlich der Kollaps drohe und an deren Ende die gesellschaftliche und politischen Konsequenzen kaum vorstellbar wären und die Gesellschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert werden könnte“
Ein weiteres Indiz gegen den St. Nimmerleinstag ist, dass das Gesundheitssystem so gering mit Coronapatienten ausgelastet, dass Spahn heute beschlossen hat, die freien und für mögliche Covid Patienten reservierten Betten bereits ab Mai von 50% auf nur noch 25% zu reduzieren.
Ein gutes Zeichen, dass sich bald was ändert und man zeitnah wohl nicht mehr mit einer zweiten Welle rechnet.
Mein vorläufiger Bericht aus dem Unterricht in einer Oberstufe. Formal ist da alles o.k., da wurde extrem viel Arbeit reingesteckt, es gibt Masken für die Lehrer, alles ist angeklebt, jede Lerngruppe hat ihr eigenes Treppenhaus usw., im Unterrichtsraum stehen die Tische im erforderlichen Abstand ( Top-Job der Verantwortlichen vor Ort)
In der Praxis halten die Schülerinnen und Schüler den Abstand in den Pausen und auf dem Schulweg nicht ein, die sozialen Bedürfnisse sind einfach zu stark. Und hier reden wir von Schülerinnen und Schülern, die beabsichtigen im nächsten Jahr ihr Abitur abzulegen. Wenn, wie geplant, in Hessen auch andere Jahrgangsstufen ( und sei es auch nur für einen Tag) in die Schule kommen, wird es extrem sportlich, wenn nicht sogar unmöglich. Pädagogisch ( nicht epidemiologisch) könnte ich mir vorstellen, dass jede Gruppe einen Präsenztag bekommt, an dem dann Probleme und Schwierigkeiten beim Remote-learning besprochen werden, die Lernangebote aber weiterhin online erfolgen. Dazu fehlen wahrscheinlich aber die manpower und die Voraussetzungen bei den Kids zuhause.
aber auch das ist schon alles alt und oftmals durchgekaut.
Das geht mir ehrlich gesagt auch nicht in den Kopf. Warum verspielen wir gerade jetzt die einmalige Chance, halbwegs glimpflich aus der Geschichte raus zu kommen?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
Warum nicht jetzt noch mal 3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen? Danach könnte man wirklich mal entspannt ausatmen. Aber je mehr wir jetzt aufmachen, umso länger wird das alles dauern. Wie gesagt. Ich kapiere die Diskussion nicht.
Woher hast du diese These?
und im endeffekt ist das eine peer group. lindner merkt, dass er absolut nichts zu sagen hat und treibt den kandidaten aus seinem bundesland vor sich her.
der sieht sich mit ner richtig guten wissenschafts-PR gewappnet für den großen sprung, bis er es im TV komplett versaut.
eigentlich hies es ja an jenem verkündungstag, wir stehen bei 0,7 und überlegen uns jetzt, wie wir ab dem 04.05. schrittweise öffnen. mittlerweile faselt lindschet was von küchenbauer und die freiheit der möbelhäuser. und wir schauen jetzt am 06.05., was wir alles wieder schließen müssen...
Da steuern wir doch so oder so hin. Es gibt doch genügend Maßnahmen und damit kann man auch halbwegs wieder alles normal aufmachen. Natürlich unter Hygienebedingungen. Das wird sich schon einspielen. Massenveranstaltungen werden aber weiter tabu sein.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=367#5186426
danke fürs gespräch!
Bis auf die 0,2 gehe ich doch vollkommen mit. Die App hätte schon längst kommen müssen. In Südkorea ist die Standard.
Das geht mir ehrlich gesagt auch nicht in den Kopf. Warum verspielen wir gerade jetzt die einmalige Chance, halbwegs glimpflich aus der Geschichte raus zu kommen?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
Warum nicht jetzt noch mal 3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen? Danach könnte man wirklich mal entspannt ausatmen. Aber je mehr wir jetzt aufmachen, umso länger wird das alles dauern. Wie gesagt. Ich kapiere die Diskussion nicht.
Woher hast du diese These?
ganz am ende:
In den 3 Wochen sollten dann zusätzliche Maßnahmen geplant werden, wie man mit einer dann deutlich niedrigeren Zahl neuer Fälle Tests undKontakt-Tracing so intensiviert, dass man trotz Lockerung der Maßnahmen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus behält.
Woher hast du diese These?
ganz am ende:
In den 3 Wochen sollten dann zusätzliche Maßnahmen geplant werden, wie man mit einer dann deutlich niedrigeren Zahl neuer Fälle Tests undKontakt-Tracing so intensiviert, dass man trotz Lockerung der Maßnahmen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus behält.
Hier steht auch folgendes:
Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert.
Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
Es würde denke ich auch schwer sein, wenn alles in erst 3-4 Wochen gelockert werden würde, die Kontrolle über die Ausbreitung zu behalten. Ein Anstieg wird die Folge sein, ob jetzt oder in 3-4 Wochen. Aber klar, man würde etwas Zeit gewinnen um sich Maßnahmen auszudenken. Schwer, wenn man über das Ganze entscheiden muss. Man kann es hier nie allen Recht machen..
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=367#5186426
danke fürs gespräch!
Bis auf die 0,2 gehe ich doch vollkommen mit. Die App hätte schon längst kommen müssen. In Südkorea ist die Standard.
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Geht mir genauso. Einfach nur widerlich sind solche Äußerungen.
Ein Rassist sondert emphatiebefreiten Verbaldünnschiss ab. Nicht wirklich überraschend.
Das das AfD-Uboot allerdings derart offen und unbehelligt unter grüner Flagge aggieren darf - vermutlich weil Bürgermeister und bissi Macht und so? - nehme ich der Partei übel. Also wirklich übel.
ganz am ende:
In den 3 Wochen sollten dann zusätzliche Maßnahmen geplant werden, wie man mit einer dann deutlich niedrigeren Zahl neuer Fälle Tests undKontakt-Tracing so intensiviert, dass man trotz Lockerung der Maßnahmen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus behält.
Hier steht auch folgendes:
Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert.
Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
Es würde denke ich auch schwer sein, wenn alles in erst 3-4 Wochen gelockert werden würde, die Kontrolle über die Ausbreitung zu behalten. Ein Anstieg wird die Folge sein, ob jetzt oder in 3-4 Wochen. Aber klar, man würde etwas Zeit gewinnen um sich Maßnahmen auszudenken. Schwer, wenn man über das Ganze entscheiden muss. Man kann es hier nie allen Recht machen..
wenn du mit mir ins gespräch kommen möchtest, lese doch wenigstens meine heutigen beiträge, in denen ich quellen gepostet habe. drosten hat das gut erklärt. du findest das bestimmt
warum es einfacher ist, die kontrolle zu behalten, wenn sich die ausbreitungszahl noch weiter reduziert hat, ist einfach erklaert, es wurde sowohl hier im forum als auch in der presse schon mehrfach erlaeutert.
die anzahl der neuinfektionen ist dann so gering, dass es moeglich wird mit intensivem tracing, die infektionskette zurueckzuverfolgen.
so wie der stand aktuell ist, werden wir vermutlich in einen zyklus geraten, in dem wir strengere massnahmen aufrechterhalten muessen und dazu noch regelmaessig wieder staerker abschotten muessen, um die ausbreitungszahl wieder unter 1 zu druecken.
detaillierter findest du es z.b. hier erklaert:
https://www.volksverpetzer.de/kommentar/laschet-lockerungen-loser/
das tragische ist, dass diejenigen, die fuer einen lockereren kurs argumentieren, durch ihre fruehzeitigen lockerungen damit genau das erreichen, was sie angeblich vermeiden wollen. die belastungen fuer menschen und wirtschaft wird ungleich hoeher sein, wenn wir in regelmaessigen abstaenden wieder schliessen muessen, als wenn wir jetzt fuer 3-4 wochen unseren kurs weiterverfolgt haetten, das ist kurzsichtig und fahrlaessig.
wie sie oft wuensche ich mir, dass sich diejenigen mit den rationalen argumenten irren.
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Geht mir genauso. Einfach nur widerlich sind solche Äußerungen.
Man kann aber nicht bis zum Sankt Nimmerleins-Tag alles dicht machen. Da hat man zwar ein unausgelastetes Gesundheitssystem, aber die Wirtschaft geht vor die Hunde. Man muss da jetzt gucken einen Mittelweg zu finden.
Exakt so ist es.
Aber keine Sorge, das weis auch die Regierung. Es wird nicht beim St. Nimmerleinstag bleiben.
Nicht ohne Grund wurde seitens der Regierung bei einem längeren Shutdown (bis Jahresende) eine „Kernschmelze“ der Wirtschaft prognostiziert, „in deren Folge wirtschaftlich, sozial und gesundheitlich der Kollaps drohe und an deren Ende die gesellschaftliche und politischen Konsequenzen kaum vorstellbar wären
und die Gesellschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert werden könnte“
Ein weiteres Indiz gegen den St. Nimmerleinstag ist, dass das Gesundheitssystem so gering mit Coronapatienten ausgelastet, dass Spahn heute beschlossen hat, die freien und für mögliche Covid Patienten reservierten Betten bereits ab Mai von 50% auf nur noch 25% zu reduzieren.
Ein gutes Zeichen, dass sich bald was ändert und man zeitnah wohl nicht mehr mit einer zweiten Welle rechnet.
Ambitioniertes Resümee.
Das geht mir ehrlich gesagt auch nicht in den Kopf. Warum verspielen wir gerade jetzt die einmalige Chance, halbwegs glimpflich aus der Geschichte raus zu kommen?
Diese ganzen Öffnungs-Idioten, von Laschet über Lindner bis zur Springer-Presse. Die alle sorgen mit ihrem Mist dafür, dass wir noch sehr, sehr lange und sehr intensiv mit der Scheiße zu tun haben.
Warum nicht jetzt noch mal 3-4 Wochen einfach die Fresse halten und sich zusammen reißen? Danach könnte man wirklich mal entspannt ausatmen. Aber je mehr wir jetzt aufmachen, umso länger wird das alles dauern. Wie gesagt. Ich kapiere die Diskussion nicht.
und im endeffekt ist das eine peer group. lindner merkt, dass er absolut nichts zu sagen hat und treibt den kandidaten aus seinem bundesland vor sich her.
der sieht sich mit ner richtig guten wissenschafts-PR gewappnet für den großen sprung, bis er es im TV komplett versaut.
eigentlich hies es ja an jenem verkündungstag, wir stehen bei 0,7 und überlegen uns jetzt, wie wir ab dem 04.05. schrittweise öffnen. mittlerweile faselt lindschet was von küchenbauer und die freiheit der möbelhäuser. und wir schauen jetzt am 06.05., was wir alles wieder schließen müssen...
Hier steht auch folgendes:
Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert.
Ist das der Wert, von dem ich jetzt oft gelesen habe, dass er schon Mitte März, vor Beginn der Maßnahmen, bei 1 gelegen ist?
Es würde denke ich auch schwer sein, wenn alles in erst 3-4 Wochen gelockert werden würde, die Kontrolle über die Ausbreitung zu behalten. Ein Anstieg wird die Folge sein, ob jetzt oder in 3-4 Wochen. Aber klar, man würde etwas Zeit gewinnen um sich Maßnahmen auszudenken. Schwer, wenn man über das Ganze entscheiden muss. Man kann es hier nie allen Recht machen..
wenn du mit mir ins gespräch kommen möchtest, lese doch wenigstens meine heutigen beiträge, in denen ich quellen gepostet habe. drosten hat das gut erklärt. du findest das bestimmt
Die Frage war aber eher an die Allgemeinheit gerichtet
Dass ältere Menschen ein höheres Risiko haben, ist mir bewusst, aber solche "Binsenweisheiten" wie 80 jährige sterben sinngemäß sowieso bald, zeigt eine erschreckende Empathie. ggf bin ich durch meine alten Eltern entsprechend empfindlich
Ein Rassist sondert emphatiebefreiten Verbaldünnschiss ab. Nicht wirklich überraschend.
Das das AfD-Uboot allerdings derart offen und unbehelligt unter grüner Flagge aggieren darf - vermutlich weil Bürgermeister und bissi Macht und so? - nehme ich der Partei übel. Also wirklich übel.
wenn du mit mir ins gespräch kommen möchtest, lese doch wenigstens meine heutigen beiträge, in denen ich quellen gepostet habe. drosten hat das gut erklärt. du findest das bestimmt
Die Frage war aber eher an die Allgemeinheit gerichtet
fyi:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918/goto/5186415
sorry, hier der link
ansonsten, zu deiner these:
je weniger aktive fälle, desto leichter erscheint den fachleuten die persönliche nachverfolgung. und wenn von einer geringen grunderkrankung aus die fallzahlen aus steigen, bleibt dies beherrschbarer, als wenn es mit einer hohen - auf kante genähten - infektionszahl geschieht. merkel hat doch so schön vorgerechnet, dass bei R=1,1 im oktober ein bergamo-szenario droht. seit gestern sind wir da nur noch knapp von entfernt, und sehen noch keine auswirkungen der küchenbauer...
Hier kann ich mein neu erworbenes Wissen über die RKI FAQ Seite einbringen:
Was versteht man unter der Reproduktionszahl R, und wie wichtig ist sie für die Bewertung der Lage?
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Epidemiologie.html#FAQId13985854
Wenn die Reproduktionszahl R bereits am 22. März unter 1 lag, warum brauchte man dann noch Kontaktbeschränkungen?
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Infektionsschutz.html#FAQId13985890
Die Frage war aber eher an die Allgemeinheit gerichtet
fyi:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918/goto/5186415
Die Frage war aber eher an die Allgemeinheit gerichtet
sorry, hier der link
ansonsten, zu deiner these:
je weniger aktive fälle, desto leichter erscheint den fachleuten die persönliche nachverfolgung. und wenn von einer geringen grunderkrankung aus die fallzahlen aus steigen, bleibt dies beherrschbarer, als wenn es mit einer hohen - auf kante genähten - infektionszahl geschieht. merkel hat doch so schön vorgerechnet, dass bei R=1,1 im oktober ein bergamo-szenario droht. seit gestern sind wir da nur noch knapp von entfernt, und sehen noch keine auswirkungen der küchenbauer...
Regierung beschließt das jeder Schüler noch vor den Sommerferien zur Schule gehen soll. Natürlich unter verschärften Voraussetzungen.
In der Praxis halten die Schülerinnen und Schüler den Abstand in den Pausen und auf dem Schulweg nicht ein, die sozialen Bedürfnisse sind einfach zu stark. Und hier reden wir von Schülerinnen und Schülern, die beabsichtigen im nächsten Jahr ihr Abitur abzulegen. Wenn, wie geplant, in Hessen auch andere Jahrgangsstufen ( und sei es auch nur für einen Tag) in die Schule kommen, wird es extrem sportlich, wenn nicht sogar unmöglich. Pädagogisch ( nicht epidemiologisch) könnte ich mir vorstellen, dass jede Gruppe einen Präsenztag bekommt, an dem dann Probleme und Schwierigkeiten beim Remote-learning besprochen werden, die Lernangebote aber weiterhin online erfolgen. Dazu fehlen wahrscheinlich aber die manpower und die Voraussetzungen bei den Kids zuhause.
Exakt so ist es.
Aber keine Sorge, das weis auch die Regierung. Es wird nicht beim St. Nimmerleinstag bleiben.
Nicht ohne Grund wurde seitens der Regierung bei einem längeren Shutdown (bis Jahresende) eine „Kernschmelze“ der Wirtschaft prognostiziert, „in deren Folge wirtschaftlich, sozial und gesundheitlich der Kollaps drohe und an deren Ende die gesellschaftliche und politischen Konsequenzen kaum vorstellbar wären
und die Gesellschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert werden könnte“
Ein weiteres Indiz gegen den St. Nimmerleinstag ist, dass das Gesundheitssystem so gering mit Coronapatienten ausgelastet, dass Spahn heute beschlossen hat, die freien und für mögliche Covid Patienten reservierten Betten bereits ab Mai von 50% auf nur noch 25% zu reduzieren.
Ein gutes Zeichen, dass sich bald was ändert und man zeitnah wohl nicht mehr mit einer zweiten Welle rechnet.
Ambitioniertes Resümee.
Ambitioniertes Resümee.
Regierung beschließt das jeder Schüler noch vor den Sommerferien zur Schule gehen soll. Natürlich unter verschärften Voraussetzungen.
In der Praxis halten die Schülerinnen und Schüler den Abstand in den Pausen und auf dem Schulweg nicht ein, die sozialen Bedürfnisse sind einfach zu stark. Und hier reden wir von Schülerinnen und Schülern, die beabsichtigen im nächsten Jahr ihr Abitur abzulegen. Wenn, wie geplant, in Hessen auch andere Jahrgangsstufen ( und sei es auch nur für einen Tag) in die Schule kommen, wird es extrem sportlich, wenn nicht sogar unmöglich. Pädagogisch ( nicht epidemiologisch) könnte ich mir vorstellen, dass jede Gruppe einen Präsenztag bekommt, an dem dann Probleme und Schwierigkeiten beim Remote-learning besprochen werden, die Lernangebote aber weiterhin online erfolgen. Dazu fehlen wahrscheinlich aber die manpower und die Voraussetzungen bei den Kids zuhause.