Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen? Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat. Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Ich unterstelle mal, Du hast damit einzelne User im Visier gehabt.
Da liegst Du in diesem Fall daneben. In dem Fall meinte ich in der Tat mehr die Leute, die sich so verhalten haben als würde es Corona nicht geben und sich einem Scheiß dafür interessieren, dass sie sich und womöglich auch noch viele andere infizieren.
Dann tut mir das Missverständnis leid. Ich kam darauf, weil Du Dich auf Werners Beitrag bezogen hattest.
Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Dieser Satz würde in der Tat stimmen, wenn Du ihn vor gut 30 Jahren in der DDR gebracht hättest. Da war die Produktion von Gütern staatlich geregelt. Hier ins unserem Land wird in der freien Wirtschaft produziert. Und man hat so viel Schutzmasken und Desinfektionsmittel produziert, wie man der Statistik nach hätte verkaufen können. Das Problem ist halt, dass man weder die Kapazitäten noch die Rohstoffe hat, plötzlich das vielfache des ursprünglich geplanten Bedarfs zu produzieren. Aber das hat ja Wedge schon viel ausführlicher erklärt und mit Zahlen belegt.
Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen. Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert. Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.
Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Dieser Satz würde in der Tat stimmen, wenn Du ihn vor gut 30 Jahren in der DDR gebracht hättest. Da war die Produktion von Gütern staatlich geregelt. Hier ins unserem Land wird in der freien Wirtschaft produziert. Und man hat so viel Schutzmasken und Desinfektionsmittel produziert, wie man der Statistik nach hätte verkaufen können. Das Problem ist halt, dass man weder die Kapazitäten noch die Rohstoffe hat, plötzlich das vielfache des ursprünglich geplanten Bedarfs zu produzieren. Aber das hat ja Wedge schon viel ausführlicher erklärt und mit Zahlen belegt.
Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen. Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert. Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.
Und warum hast du das nicht vorher angeprangert. Warum hast du deine ausergewöhnliche Fachkenntnis auf diesem Gebiet der Allgemeinheit vorenthalten? Du bist mit Schuld an dieser Situation, wenn du es vorher wusstest aber nix unternommen hast! Du hast uns alle sehenden Auges in diese Situation rennen sehen? Schäm dich!
Immerhin haben wir jetzt die beiden Alleinschuldigen. Sie haben alles vorher ganz genau gewusst und den Staat blind ins Verderben rennen lassen um jetzt damit anzugeben, wie viel schlauer sie doch sind.
Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen? Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat. Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.
Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?
Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.
Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Nur mal für ganz doofe. Desinfektionsmittel halten nicht lange, die können ablaufen und kosten nen schweine Geld. Einwegatemmasken gerade mal für drei Jahre. Das lohnt einfach nicht die einzulagern. Die Mehrwegmasken fünf bis zehn Jahre im verplombten Zustand. Da lager ich doch lieber Konserven ein die Jahrzehnte halten oder Standartschutzkleidung im ABC Fall. Alles andere macht aus Ökonomischen Prinzip einfach keinen Sinn....
Aber warum erklär ich das... gleich kommt wieder ein "ABER"...
Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Dieser Satz würde in der Tat stimmen, wenn Du ihn vor gut 30 Jahren in der DDR gebracht hättest. Da war die Produktion von Gütern staatlich geregelt. Hier ins unserem Land wird in der freien Wirtschaft produziert. Und man hat so viel Schutzmasken und Desinfektionsmittel produziert, wie man der Statistik nach hätte verkaufen können. Das Problem ist halt, dass man weder die Kapazitäten noch die Rohstoffe hat, plötzlich das vielfache des ursprünglich geplanten Bedarfs zu produzieren. Aber das hat ja Wedge schon viel ausführlicher erklärt und mit Zahlen belegt.
Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen. Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert. Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.
Und warum hast du das nicht vorher angeprangert. Warum hast du deine ausergewöhnliche Fachkenntnis auf diesem Gebiet der Allgemeinheit vorenthalten? Du bist mit Schuld an dieser Situation, wenn du es vorher wusstest aber nix unternommen hast! Du hast uns alle sehenden Auges in diese Situation rennen sehen? Schäm dich!
Immerhin haben wir jetzt die beiden Alleinschuldigen. Sie haben alles vorher ganz genau gewusst und den Staat blind ins Verderben rennen lassen um jetzt damit anzugeben, wie viel schlauer sie doch sind.
Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen? Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat. Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen? Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat. Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Es geht doch nicht um die Versorgung von Privathaushalten sondern um die Versorgung der Krankenhäuser und Arztpraxen. Und wenn die sagen, dass sie kurz vor der Situation stehen nicht mehr behandeln zu können und Tode hingenommen werden müssen dann ist es mir scheissegal, ob es planwirtschaftliche Eingriffe sind
Das ist mir auch scheißegal, mir sind sogar meine Grundrechte fast egal in Anbetracht der Lage, aber wie stellt ihr euch denn das vor? Wir sind doch nicht allein in dieser Situation, alle betroffenen Länder haben die gleiche Probleme, und jetzt rate mal, welches Land der größte Produzent von sowas ist? Da hättest du schon vor Monaten die Produktion hochfahren müssen, also in die Zukunft sehen können. Deswegen mein "planwirtschaftlicher Eingriff", denn der einzige Weg, der mir da spontan einfallen würde, wäre, wenn du die Industrie zwingst massenhaft von dem Kram zu produzieren.
Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.
Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?
Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen? Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat. Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Es geht doch nicht um die Versorgung von Privathaushalten sondern um die Versorgung der Krankenhäuser und Arztpraxen. Und wenn die sagen, dass sie kurz vor der Situation stehen nicht mehr behandeln zu können und Tode hingenommen werden müssen dann ist es mir scheissegal, ob es planwirtschaftliche Eingriffe sind
Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?
Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.
Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.
Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.
Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.
Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Gott seid Ihr zwei Spezialisten.
Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.
Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
Die Lager und die Pandemiepläne gibt es doch nicht erst seit Januar.
In Eile, wenn die Pandemie gerade anfängt, dann schnell irgendwas einlagern zu wollen ist ja gerade das Fatale!
Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Und es gibt auch Menschen mit echten Problemen. Das die Leute nach einiger Zeit zuhause durchdrehen war abzusehen, aber das schockiert mich schon:
Quelle FR
+++ Montag, 23.03.2020, 09.20 Uhr: In Frauenhäusern in der Region werden immer mehr Plätze gebraucht. Offenbar wurden zahlreiche Frauen seit Beginn der Corona-Pandemie Opfer häuslicher Gewalt. „Wir haben hier Frauen mit gepackten Koffern vor der Geschäftsstelle stehen“, sagte Gloria Schmid vom Frauenhaus Offenbach gegenüber der „hessenschau“.
Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.
Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.
Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Gott seid Ihr zwei Spezialisten.
Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.
Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
Die Lager und die Pandemiepläne gibt es doch nicht erst seit Januar.
In Eile, wenn die Pandemie gerade anfängt, dann schnell irgendwas einlagern zu wollen ist ja gerade das Fatale!
Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.
Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.
Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Gott seid Ihr zwei Spezialisten.
Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.
Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ein zweiter Gedanke für Dich: Vielleicht gibt es ja noch genug Masken, aber nicht an jedem Ort? Es gibt ja auch genug Vermögen und Essen auf der Erde, trotzdem sind die Leute in Teilen Afrikas bitterarm und haben nix zu futtern.
Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Pass mal auf: Du hast vollmundig dich verabschiedet und aus der Diskussion gestohlen, als dir deine Widersprüche unter die Nase gerieben wurden. Antworte gefälligst erstmal darauf, bevor du hier einen Beitrag nach dem anderen raushaust, zumal da immer wieder das Gleiche drinsteht. Es reicht mir jetzt!
Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ich gehe davon aus, dass es auch bzgl. Schutzmasken etc. noch Vorräte gibt, die Frage ist nur, wann die Regierung der Meinung ist, diese zu verteilen. Ähnlich ist es ja auch bei zB Öl- und Gasreserven. Die kratzt man nur dann an, wenn es erhebliche Lieferschwierigkeiten im gesamten Bundesgebiet gibt.
Das Problem bei den Masken ist, dass die meisten aus China (billig produziert) kommen und entsprechend die Lieferketten nun unterbrochen waren. Das heißt, selbst bei einer Reserve ist es problematisch, wenn plötzlich 80 % weniger Masken ins Land importiert werden und die Herstellung im eigenen Land aus Kostengründen die letzten Jahre nicht hoch war. Willkommen in der globalen Marktwirtschaft.
Die es mit Zähnen und Klauen zu verteidigen gilt. Notfalls auch mit nur halben Ausgangsbeschränkungen und einer ordentlich schnell verlaufenden Durchseuchung.
Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ein zweiter Gedanke für Dich: Vielleicht gibt es ja noch genug Masken, aber nicht an jedem Ort? Es gibt ja auch genug Vermögen und Essen auf der Erde, trotzdem sind die Leute in Teilen Afrikas bitterarm und haben nix zu futtern.
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Dass er sich in seinen Behauptungen und Forderungen mehrfach widerspricht wurde ja schon gestern festgestellt.
Dann tut mir das Missverständnis leid.
Ich kam darauf, weil Du Dich auf Werners Beitrag bezogen hattest.
Für Entschuldigungen ist es jetzt zu spät.
Mein Immunsystem ist ohnehin nicht stark genug für eine Beziehung in diesen Zeiten.
Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen.
Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert.
Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.
Und warum hast du das nicht vorher angeprangert. Warum hast du deine ausergewöhnliche Fachkenntnis auf diesem Gebiet der Allgemeinheit vorenthalten? Du bist mit Schuld an dieser Situation, wenn du es vorher wusstest aber nix unternommen hast! Du hast uns alle sehenden Auges in diese Situation rennen sehen? Schäm dich!
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.
Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
Nur mal für ganz doofe. Desinfektionsmittel halten nicht lange, die können ablaufen und kosten nen schweine Geld. Einwegatemmasken gerade mal für drei Jahre. Das lohnt einfach nicht die einzulagern. Die Mehrwegmasken fünf bis zehn Jahre im verplombten Zustand. Da lager ich doch lieber Konserven ein die Jahrzehnte halten oder Standartschutzkleidung im ABC Fall. Alles andere macht aus Ökonomischen Prinzip einfach keinen Sinn....
Aber warum erklär ich das... gleich kommt wieder ein "ABER"...
Und warum hast du das nicht vorher angeprangert. Warum hast du deine ausergewöhnliche Fachkenntnis auf diesem Gebiet der Allgemeinheit vorenthalten? Du bist mit Schuld an dieser Situation, wenn du es vorher wusstest aber nix unternommen hast! Du hast uns alle sehenden Auges in diese Situation rennen sehen? Schäm dich!
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
Es geht doch nicht um die Versorgung von Privathaushalten sondern um die Versorgung der Krankenhäuser und Arztpraxen. Und wenn die sagen, dass sie kurz vor der Situation stehen nicht mehr behandeln zu können und Tode hingenommen werden müssen dann ist es mir scheissegal, ob es planwirtschaftliche Eingriffe sind
Dass er sich in seinen Behauptungen und Forderungen mehrfach widerspricht wurde ja schon gestern festgestellt.
Du hast deinen Standpunkt dargelegt und damit ist es jetzt dann auch mal gut, ok? Das ständige Wiederholen nervt!
Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.
Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
Nein, das weis ich natürlich nicht.
Sollte es die geben, frage ich mich, warum sie derzeit an den kritischen Stellen fehlen.
Es geht doch nicht um die Versorgung von Privathaushalten sondern um die Versorgung der Krankenhäuser und Arztpraxen. Und wenn die sagen, dass sie kurz vor der Situation stehen nicht mehr behandeln zu können und Tode hingenommen werden müssen dann ist es mir scheissegal, ob es planwirtschaftliche Eingriffe sind
Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
Nein, das weis ich natürlich nicht.
Sollte es die geben, frage ich mich, warum sie derzeit an den kritischen Stellen fehlen.
Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
Gott seid Ihr zwei Spezialisten.
Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176231
Immer das Gemecker.
Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.
Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
Die Lager und die Pandemiepläne gibt es doch nicht erst seit Januar.
In Eile, wenn die Pandemie gerade anfängt, dann schnell irgendwas einlagern zu wollen ist ja gerade das Fatale!
zum Glück von wenigen
Nein, das weis ich natürlich nicht.
Sollte es die geben, frage ich mich, warum sie derzeit an den kritischen Stellen fehlen.
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Das die Leute nach einiger Zeit zuhause durchdrehen war abzusehen, aber das schockiert mich schon:
Quelle FR
+++ Montag, 23.03.2020, 09.20 Uhr: In Frauenhäusern in der Region werden immer mehr Plätze gebraucht. Offenbar wurden zahlreiche Frauen seit Beginn der Corona-Pandemie Opfer häuslicher Gewalt. „Wir haben hier Frauen mit gepackten Koffern vor der Geschäftsstelle stehen“, sagte Gloria Schmid vom Frauenhaus Offenbach gegenüber der „hessenschau“.
Für Entschuldigungen ist es jetzt zu spät.
Mein Immunsystem ist ohnehin nicht stark genug für eine Beziehung in diesen Zeiten.
Gott seid Ihr zwei Spezialisten.
Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176231
Immer das Gemecker.
Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.
Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
Die Lager und die Pandemiepläne gibt es doch nicht erst seit Januar.
In Eile, wenn die Pandemie gerade anfängt, dann schnell irgendwas einlagern zu wollen ist ja gerade das Fatale!
Gott seid Ihr zwei Spezialisten.
Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.
Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176231
Immer das Gemecker.
Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.
Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
zum Glück von wenigen
Du hast deinen Standpunkt dargelegt und damit ist es jetzt dann auch mal gut, ok? Das ständige Wiederholen nervt!
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ein zweiter Gedanke für Dich: Vielleicht gibt es ja noch genug Masken, aber nicht an jedem Ort? Es gibt ja auch genug Vermögen und Essen auf der Erde, trotzdem sind die Leute in Teilen Afrikas bitterarm und haben nix zu futtern.
Pass mal auf: Du hast vollmundig dich verabschiedet und aus der Diskussion gestohlen, als dir deine Widersprüche unter die Nase gerieben wurden. Antworte gefälligst erstmal darauf, bevor du hier einen Beitrag nach dem anderen raushaust, zumal da immer wieder das Gleiche drinsteht. Es reicht mir jetzt!
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176236
Damit unterstellst Du doch, dass man es nicht getan hat.
Aal ist schon sehr passend @adlerkadabra!
Das Problem bei den Masken ist, dass die meisten aus China (billig produziert) kommen und entsprechend die Lieferketten nun unterbrochen waren. Das heißt, selbst bei einer Reserve ist es problematisch, wenn plötzlich 80 % weniger Masken ins Land importiert werden und die Herstellung im eigenen Land aus Kostengründen die letzten Jahre nicht hoch war. Willkommen in der globalen Marktwirtschaft.
Die es mit Zähnen und Klauen zu verteidigen gilt. Notfalls auch mit nur halben Ausgangsbeschränkungen und einer ordentlich schnell verlaufenden Durchseuchung.
Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
Ein zweiter Gedanke für Dich: Vielleicht gibt es ja noch genug Masken, aber nicht an jedem Ort? Es gibt ja auch genug Vermögen und Essen auf der Erde, trotzdem sind die Leute in Teilen Afrikas bitterarm und haben nix zu futtern.