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Corona-Virus (Welle 1)


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 02. Mai 2020, 18:54 Uhr um 18:54 Uhr gesperrt weil:
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Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen?
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
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Adlerdenis schrieb:

Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?

Dass er sich in seinen Behauptungen und Forderungen mehrfach widerspricht wurde ja schon gestern festgestellt.
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Basaltkopp schrieb:

Misanthrop schrieb:

Ich unterstelle mal, Du hast damit einzelne User im Visier gehabt.

Da liegst Du in diesem Fall daneben. In dem Fall meinte ich in der Tat mehr die Leute, die sich so verhalten haben als würde es Corona nicht geben und sich einem Scheiß dafür interessieren, dass sie sich und womöglich auch noch viele andere infizieren.


Dann tut mir das Missverständnis leid.
Ich kam darauf, weil Du Dich auf Werners Beitrag bezogen hattest.
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Misanthrop schrieb:

Dann tut mir das Missverständnis leid.

Für Entschuldigungen ist es jetzt zu spät.
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Basaltkopp schrieb:

Nifunifa schrieb:

Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.

Dieser Satz würde in der Tat stimmen, wenn Du ihn vor gut 30 Jahren in der DDR gebracht hättest. Da war die Produktion von Gütern staatlich geregelt.
Hier ins unserem Land wird in der freien Wirtschaft produziert. Und man hat so viel Schutzmasken und Desinfektionsmittel produziert, wie man der Statistik nach hätte verkaufen können.
Das Problem ist halt, dass man weder die Kapazitäten noch die Rohstoffe hat, plötzlich das vielfache des ursprünglich geplanten Bedarfs zu produzieren. Aber das hat ja Wedge schon viel ausführlicher erklärt und mit Zahlen belegt.

Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen.
Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert.
Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.
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Nifunifa schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Nifunifa schrieb:

Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.

Dieser Satz würde in der Tat stimmen, wenn Du ihn vor gut 30 Jahren in der DDR gebracht hättest. Da war die Produktion von Gütern staatlich geregelt.
Hier ins unserem Land wird in der freien Wirtschaft produziert. Und man hat so viel Schutzmasken und Desinfektionsmittel produziert, wie man der Statistik nach hätte verkaufen können.
Das Problem ist halt, dass man weder die Kapazitäten noch die Rohstoffe hat, plötzlich das vielfache des ursprünglich geplanten Bedarfs zu produzieren. Aber das hat ja Wedge schon viel ausführlicher erklärt und mit Zahlen belegt.

Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen.
Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert.
Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.


Und warum hast du das nicht vorher angeprangert. Warum hast du deine ausergewöhnliche Fachkenntnis auf diesem Gebiet der Allgemeinheit vorenthalten? Du bist mit Schuld an dieser Situation, wenn du es vorher wusstest aber nix unternommen hast! Du hast uns alle sehenden Auges in diese Situation rennen sehen? Schäm dich!
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Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen?
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
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Planwirtschaftlichen Eingriffe?

Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.

Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
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Nifunifa schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Nifunifa schrieb:

Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.

Dieser Satz würde in der Tat stimmen, wenn Du ihn vor gut 30 Jahren in der DDR gebracht hättest. Da war die Produktion von Gütern staatlich geregelt.
Hier ins unserem Land wird in der freien Wirtschaft produziert. Und man hat so viel Schutzmasken und Desinfektionsmittel produziert, wie man der Statistik nach hätte verkaufen können.
Das Problem ist halt, dass man weder die Kapazitäten noch die Rohstoffe hat, plötzlich das vielfache des ursprünglich geplanten Bedarfs zu produzieren. Aber das hat ja Wedge schon viel ausführlicher erklärt und mit Zahlen belegt.

Natürlich kann man das nicht kurzfristig hochfahren. Aber die Vorratshaltung für Maschinen und Rohstoffe und Endprodukte für so lebenswichtige Produkte kann ich doch nicht den Strukturen der Marktwirtschaft überlassen.
Beisp. Das fehlen einiger wichtigen Medikamenten in den Apotheken ist seit einem Jahr bekannt. Der Grund ist die kostengünstige Produktion im Ausland. Spahn hat vor vielen Monaten Maßnahmen angekündigt das zu ändern. Nichts ist passiert.
Bestimmte Produkte und Leistungen einer Volkswirtschaft kann man einfach nicht dem Spiel des Kapitalismus überlassen.


Und warum hast du das nicht vorher angeprangert. Warum hast du deine ausergewöhnliche Fachkenntnis auf diesem Gebiet der Allgemeinheit vorenthalten? Du bist mit Schuld an dieser Situation, wenn du es vorher wusstest aber nix unternommen hast! Du hast uns alle sehenden Auges in diese Situation rennen sehen? Schäm dich!
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Immerhin haben wir jetzt die beiden Alleinschuldigen. Sie haben alles vorher ganz genau gewusst und den Staat blind ins Verderben rennen lassen um jetzt damit anzugeben, wie viel schlauer sie doch sind.
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Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen?
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?
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Adlerdenis schrieb:

Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen?
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?

Es geht doch nicht um die Versorgung von Privathaushalten sondern um die Versorgung der Krankenhäuser und Arztpraxen. Und wenn die sagen, dass sie kurz vor der Situation stehen nicht mehr behandeln zu können und Tode hingenommen werden müssen dann ist es mir scheissegal, ob es planwirtschaftliche Eingriffe sind
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Adlerdenis schrieb:

Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?

Dass er sich in seinen Behauptungen und Forderungen mehrfach widerspricht wurde ja schon gestern festgestellt.
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Und das du, sobald du mit deinem Latein am Ende bist, außer Provokation in der Regel nichts mehr zum Thema beizutragen hast, ebenfalls.
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Planwirtschaftlichen Eingriffe?

Ich sagte, dass man, wenn man Lagerbestände für Notsituationen wie Seuchen errichtet, auch Desinfektionsmittel oder Mundschutz hätte dort lagern können.

Was das jetzt mit planwirtschaftlichen Eingriffen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
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Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?

Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
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Adlerdenis schrieb:

Was genau hätten sie da den tun sollen? Fabriken enteignen und auf Produktion von Desinfektionstüchern umstellen?
Und ich weiß auch nicht, was die Vorräte in irgendwelchen Bunkern mit der Versorgung regulärer Privathaushalte zu tun hat.
Zum einen wetterst du gegen staatliche Maßnahmen, um Corona einzudämmen, und hier wünschst du dir dann planwirtschaftliche Eingriffe oder wie?

Es geht doch nicht um die Versorgung von Privathaushalten sondern um die Versorgung der Krankenhäuser und Arztpraxen. Und wenn die sagen, dass sie kurz vor der Situation stehen nicht mehr behandeln zu können und Tode hingenommen werden müssen dann ist es mir scheissegal, ob es planwirtschaftliche Eingriffe sind
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Mit dem Zeug, das tausende private Haushalte bunkern, würden die Praxen und Krankenhäuser ihren Betrieb noch einige Zeit aufrecht erhalten können.
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Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?

Kleine Anekdote am Rande: Ich habe vor ein paar Jahren in einer Kita garbeitet. Wir haben regelmäßig vom örtlichen Gesundheitsamt riesige Mengen an Atemschutzmasken und Verbandsmaterialien angeboten bekommen, deren Haltbarkeit und Sterilität abgelaufen war. Wir haben einmal eine 1000 VE an Masken genommen (und dann damit gebastelt), hätten aber jährlich mind. das Dutzendfache bekommen können.
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HessiP schrieb:

Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?


Nein, das weis ich natürlich nicht.

Sollte es die geben, frage ich mich, warum sie derzeit an den kritischen Stellen fehlen.
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drlove29 schrieb:

Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.

Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.

Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.
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Nifunifa schrieb:

drlove29 schrieb:

Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.

Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.

Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.


Gott seid Ihr zwei Spezialisten.

Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.

Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176231

Immer das Gemecker.

Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.

Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
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HessiP schrieb:

Weißt du denn, dass es diese Vorräte nicht gibt?! Woher?


Nein, das weis ich natürlich nicht.

Sollte es die geben, frage ich mich, warum sie derzeit an den kritischen Stellen fehlen.
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Eben hast Du aber noch steif und fest behauptet, dass es keine Vorräte gibt.
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Und es gibt auch Menschen mit echten Problemen.
Das die Leute nach einiger Zeit zuhause durchdrehen war abzusehen, aber das schockiert mich schon:

Quelle FR

+++ Montag, 23.03.2020, 09.20 Uhr: In Frauenhäusern in der Region werden immer mehr Plätze gebraucht. Offenbar wurden zahlreiche Frauen seit Beginn der Corona-Pandemie Opfer häuslicher Gewalt. „Wir haben hier Frauen mit gepackten Koffern vor der Geschäftsstelle stehen“, sagte Gloria Schmid vom Frauenhaus Offenbach gegenüber der „hessenschau“.
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Misanthrop schrieb:

Dann tut mir das Missverständnis leid.

Für Entschuldigungen ist es jetzt zu spät.
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Basaltkopp schrieb:

Misanthrop schrieb:

Dann tut mir das Missverständnis leid.

Für Entschuldigungen ist es jetzt zu spät.

Mein Immunsystem ist ohnehin nicht stark genug für eine Beziehung in diesen Zeiten.
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Nifunifa schrieb:

drlove29 schrieb:

Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.

Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.

Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.


Gott seid Ihr zwei Spezialisten.

Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.

Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176231

Immer das Gemecker.

Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.

Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
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Wedge schrieb:


Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.


Die Lager und die Pandemiepläne gibt es doch nicht erst seit Januar.

In Eile, wenn die Pandemie gerade anfängt, dann schnell irgendwas einlagern zu wollen ist ja gerade das Fatale!
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Nifunifa schrieb:

drlove29 schrieb:

Aber zumindest ist es dem Staat möglich gewesen über das ganze Land verteilt riesige Lager und Bunker anzulegen, wo tonnenweise Getreide, Reis und Milch für Notsituationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Seuchen gelagert wird.

Da hätte man dann ja auch Atemmasken und Co einlagern können.

Richtig. Man hat vor vielen Wochen gehört, dass man vorbereitet sei und Notfallpläne vorliegen. Da frage ich mich, was steht da eigendlich drin? Dass eine Pandemie kommen kann war doch jedem klar. Dass eine ausreichende Vorratshaltung wie Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für die Krankenhäuser offensichtlich nicht berücksichtigt wurde ist nicht nachzuvollziehen. Zumindest hätte man dafür sorgen müssen ausreichende Produktionskapazitäten - im Land - vorzuhalten.Dass es jetzt zu dramatischen Engpässen bei diesen nicht sehr teuren Produkten kommt ist ein nicht nachvollziehbares Versagen der verantwortlichen Behörden.


Gott seid Ihr zwei Spezialisten.

Ich wette Ihr habt weitreichende Erfahrung in Produktions- und Logistikplanung und beim Anlagenbau für die industrielle Produktion sowieso.

Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber vielleicht hilft es Euch ja zu verstehen, dass man bei aller Eile nicht ausreichend hätte einlagern können, selbst wenn man bereits im Januar angefangen hätte.

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=171#5176231

Immer das Gemecker.

Erst war in England alles vieeeel besser, obwohl die grade voll in die Knie gehen, dann wird gegen die Bewegungseinschränkungen geflennt und jetzt gepienst das Euch die Merkel die Atemmaske nicht persönlich ins Wohnzimmer trägt.

Euch könnte man es nicht mal recht machen, selbst wenn Sie Euch die Badewanne voller Desinfektionsmittel füllen.
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Wedge schrieb:

Immer das Gemecker.



zum Glück von wenigen
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Und das du, sobald du mit deinem Latein am Ende bist, außer Provokation in der Regel nichts mehr zum Thema beizutragen hast, ebenfalls.
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drlove29 schrieb:

Und das du, sobald du mit deinem Latein am Ende bist, außer Provokation in der Regel nichts mehr zum Thema beizutragen hast, ebenfalls.


Du hast deinen Standpunkt dargelegt und damit ist es jetzt dann auch mal gut, ok? Das ständige Wiederholen nervt!
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Eben hast Du aber noch steif und fest behauptet, dass es keine Vorräte gibt.
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Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!

Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
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Ich gehe davon aus, dass es auch bzgl. Schutzmasken etc. noch Vorräte gibt, die Frage ist nur, wann die Regierung der Meinung ist, diese zu verteilen. Ähnlich ist es ja auch bei zB Öl- und Gasreserven. Die kratzt man nur dann an, wenn es erhebliche Lieferschwierigkeiten im gesamten Bundesgebiet gibt.

Das Problem bei den Masken ist, dass die meisten aus China (billig produziert) kommen und entsprechend die Lieferketten nun unterbrochen waren. Das heißt, selbst bei einer Reserve ist es problematisch, wenn plötzlich 80 % weniger Masken ins Land importiert werden und die Herstellung im eigenen Land aus Kostengründen die letzten Jahre nicht hoch war. Willkommen in der globalen Marktwirtschaft.
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Langsam nervt es mir die Worte im Hals umzudrehen!

Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.
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drlove29 schrieb:

Ich habe es nicht behauptet, aber natürlich gehe ich stark davon aus (=Annahme), dass es keine gibt, wenn Krankenhäuser und Pflegepersonal nichts bekommen.



Ein zweiter Gedanke für Dich: Vielleicht gibt es ja noch genug Masken, aber nicht an jedem Ort? Es gibt ja auch genug Vermögen und Essen auf der Erde, trotzdem sind die Leute in Teilen Afrikas bitterarm und haben nix zu futtern.


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