Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Jup, das ist schon abgefahren, wie wenig manche Arbeitgeber den Ernst der Lage verstehen und weiter auf "wir halten durch" schalten. Ich kann da seit heute ein Lied von singen.
Es ist auch bei der Caritas nicht überall so, auch nicht in Franken.
Jup, das ist schon abgefahren, wie wenig manche Arbeitgeber den Ernst der Lage verstehen und weiter auf "wir halten durch" schalten. Ich kann da seit heute ein Lied von singen.
Es ist auch bei der Caritas nicht überall so, auch nicht in Franken.
Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern. Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
na, ein bisschen nachdenken darf man schon, man muss nicht > 100 Toilettenpaierrollen wie bei meinem nächsten Rossmann kaufen, so was ist asozial
Früher hat man ja auch gehamstert. Nur war das ein Fortlaufender Prozeß, weil man nicht immer alles zur Verfügung hat. Heut zu Tage hat man soviel im Überfluss, dass kaum einer Vorrat anlegt. Jetzt kommt so eine Krise und den Leute wird dann klar Scheiße kaum Puffer für längere Zeit.
Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Ich habe schon länger den Gedanken im Hinterkopf, ein Buch über diverse WhatsApp-Gruppen zu schreiben, in denen ich Mitglied bin. Gerade kam in der WhatsApp-Gruppe der Grundschulklasse, die mein Nachwuchs besucht, folgende Nachricht rein:
"Hallo! Leon (Name durch Brodo geändert) sollte morgen eigentlich nicht mehr in die Schule kommen. Leider hat er aber Pokémon-Karten getauscht und wurde dabei von seinem Mitschüler Lukas (Name durch Brodo geändert) betrogen. Daher kommt er jetzt morgen doch. Wir hoffen, dass dieser Betrug mit Hilfe der Klassenlehrerin noch vor der großen Schulschließung aufgeklärt werden kann."
"Hallo! Leon (Name durch Brodo geändert) sollte morgen eigentlich nicht mehr in die Schule kommen. Leider hat er aber Pokémon-Karten getauscht und wurde dabei von seinem Mitschüler Lukas (Name durch Brodo geändert) betrogen. Daher kommt er jetzt morgen doch. Wir hoffen, dass dieser Betrug mit Hilfe der Klassenlehrerin noch vor der großen Schulschließung aufgeklärt werden kann."
amananana schrieb:
Marktwirtschaft hin oder her, so etwas gehört in Krisenzeiten einfach untersagt.
Dumm ist es halt auch, wenn die Läden sowas zulassen. Mittlerweile haben ja die meisten reagiert und verkaufen nur noch 2 Packungen Toilettenpapier pro Person. Aber ganz ehrlich... Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Das muss dann auch eindeutig so plakatiert werden - quasi als Geschäftsmaxime und nicht den armen Kassierer /-innen noch überlassen werden.
Dumm ist es halt auch, wenn die Läden sowas zulassen. Mittlerweile haben ja die meisten reagiert und verkaufen nur noch 2 Packungen Toilettenpapier pro Person. Aber ganz ehrlich... Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Und dann musst du dich als unterbezahlter Kassierer beim Discounter oder in der Drogerie-Kette aufs übelste beschimpfen lassen oder du hast gar Rangeleien um Klopapier im Laden. Auch alles nicht ausgedacht. Alles Realität im Corona-Jahr.
na, ein bisschen nachdenken darf man schon, man muss nicht > 100 Toilettenpaierrollen wie bei meinem nächsten Rossmann kaufen, so was ist asozial
Früher hat man ja auch gehamstert. Nur war das ein Fortlaufender Prozeß, weil man nicht immer alles zur Verfügung hat. Heut zu Tage hat man soviel im Überfluss, dass kaum einer Vorrat anlegt. Jetzt kommt so eine Krise und den Leute wird dann klar Scheiße kaum Puffer für längere Zeit.
Dumm ist es halt auch, wenn die Läden sowas zulassen. Mittlerweile haben ja die meisten reagiert und verkaufen nur noch 2 Packungen Toilettenpapier pro Person. Aber ganz ehrlich... Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Das muss dann auch eindeutig so plakatiert werden - quasi als Geschäftsmaxime und nicht den armen Kassierer /-innen noch überlassen werden.
Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Das muss dann auch eindeutig so plakatiert werden - quasi als Geschäftsmaxime und nicht den armen Kassierer /-innen noch überlassen werden.
es wird in den nächsten Tagen auch alles fein säuberlich durch die Behörden verboten werden
In den nächsten Tagen.... Warum nicht sofort?
Und erzähl mal z.B. Heranwachsenden oder Hausfrauen was von Eigenverantwortung, dass sie sich vor GEÖFFNETEN Einrichtungen besser fernhalten sollten. Ach so ja, sind ja alles Pimmelberger.
Und erzähl mal z.B. Heranwachsenden oder Hausfrauen was von Eigenverantwortung, dass sie sich vor GEÖFFNETEN Einrichtungen besser fernhalten sollten. Ach so ja, sind ja alles Pimmelberger.
Hausfrauen und Heranwachsende haben also deiner Meinung nach keinerlei Fähigkeit zur Eigenverantwortung? Da hast Du ja dann sicher gute Argumente, oder es bleibt eine sexistische Pauschalisierung.
Weiß nicht, was für einen Bezug Du zu Hausfrauen und sexistische Pauschalisierung ziehst.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Dumm ist es halt auch, wenn die Läden sowas zulassen. Mittlerweile haben ja die meisten reagiert und verkaufen nur noch 2 Packungen Toilettenpapier pro Person. Aber ganz ehrlich... Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Dumm ist es halt auch, wenn die Läden sowas zulassen. Mittlerweile haben ja die meisten reagiert und verkaufen nur noch 2 Packungen Toilettenpapier pro Person. Aber ganz ehrlich... Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Und dann musst du dich als unterbezahlter Kassierer beim Discounter oder in der Drogerie-Kette aufs übelste beschimpfen lassen oder du hast gar Rangeleien um Klopapier im Laden. Auch alles nicht ausgedacht. Alles Realität im Corona-Jahr.
Ganz genau. Da müssen eben in solchen Fällen auch sofort die besser bezahlten Marktleiter einschreiten. Mir tun die Kassierer /-innen ohnehin schon leid, mit welchem Klientel die sich z.T. einlassen müssen und mit welchen Dingen die so alles in Berührung kommen - angefangen vom Geld, Kreditkarten, Laufband usw.
Da nützen auch Handschuhe nichts, wenn sie in kurzämligen Shirts da sitzen.
Irgendwann wird die Sättigung eintreten. Die Leute können die Waren doch alle gar nicht verwerten. Dann wird es in den Märkten wieder normale Verhältnisse geben. Hamsterkäufe sind nur ein Spiegelbild unserer egoistischen, rücksichtslosen und immer respektloseren Gesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten, dabei wurde uns allen gelehrt:" Liebe deinen Nächsten!"
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern. Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern. Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Menschen sind halt immer noch Tiere. Man hält sich zwar als Privilegiert, aber die Urinstinkte kommen immer wieder bei gewissen Situationen raus.
Und erzähl mal z.B. Heranwachsenden oder Hausfrauen was von Eigenverantwortung, dass sie sich vor GEÖFFNETEN Einrichtungen besser fernhalten sollten. Ach so ja, sind ja alles Pimmelberger.
Hausfrauen und Heranwachsende haben also deiner Meinung nach keinerlei Fähigkeit zur Eigenverantwortung? Da hast Du ja dann sicher gute Argumente, oder es bleibt eine sexistische Pauschalisierung.
Weiß nicht, was für einen Bezug Du zu Hausfrauen und sexistische Pauschalisierung ziehst.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Weiß nicht, was für einen Bezug Du zu Hausfrauen und sexistische Pauschalisierung ziehst.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Wenn Du da von Hausfrauen ganz explizit sprichst und Heranwachsande unspezifisch des Geschlechts wegen nennst, dann lese ich da heraus, dass Du besonders die Frau meinst. Korrekt. Und dann ist es für mich sexistisch.
Ich will dann sogar jedem sagen, er soll lieber zuhause bleiben, wenn es nicht notwendig ist. Ganz egal was die Person beruflich macht. Ich würd gern meine Freundin besuchen, ich hab sie lange nicht gesehen. Wir haben uns verabredet, es aufzuschieben bei der momentanen Lage. Ich würd auch gern meine grossmuttter im Heim besuchen. Auch das geht nicht und selbst wenn, ich würd es lassen, weil sie schwach genug ist. Ist es denn so schwer mal Rücksicht zu nehmen? Haben wir nicht Freiheiten genug? Spaß genug im Überfluss erleben dürfen um mal für einige Wochen damit auszusetzen?
Dumm ist es halt auch, wenn die Läden sowas zulassen. Mittlerweile haben ja die meisten reagiert und verkaufen nur noch 2 Packungen Toilettenpapier pro Person. Aber ganz ehrlich... Wenn ich in nem Laden arbeiten würde und die wollen 8 Kilo Mehl kaufen, würde ich sagen, 2 oder 0. Und wenn die Person nicht einsichtig ist, Hausverbot.
Und dann musst du dich als unterbezahlter Kassierer beim Discounter oder in der Drogerie-Kette aufs übelste beschimpfen lassen oder du hast gar Rangeleien um Klopapier im Laden. Auch alles nicht ausgedacht. Alles Realität im Corona-Jahr.
Ganz genau. Da müssen eben in solchen Fällen auch sofort die besser bezahlten Marktleiter einschreiten. Mir tun die Kassierer /-innen ohnehin schon leid, mit welchem Klientel die sich z.T. einlassen müssen und mit welchen Dingen die so alles in Berührung kommen - angefangen vom Geld, Kreditkarten, Laufband usw.
Da nützen auch Handschuhe nichts, wenn sie in kurzämligen Shirts da sitzen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern. Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern. Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Menschen sind halt immer noch Tiere. Man hält sich zwar als Privilegiert, aber die Urinstinkte kommen immer wieder bei gewissen Situationen raus.
Weiß nicht, was für einen Bezug Du zu Hausfrauen und sexistische Pauschalisierung ziehst.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Weiß nicht, was für einen Bezug Du zu Hausfrauen und sexistische Pauschalisierung ziehst.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Wenn Du da von Hausfrauen ganz explizit sprichst und Heranwachsande unspezifisch des Geschlechts wegen nennst, dann lese ich da heraus, dass Du besonders die Frau meinst. Korrekt. Und dann ist es für mich sexistisch.
Ich will dann sogar jedem sagen, er soll lieber zuhause bleiben, wenn es nicht notwendig ist. Ganz egal was die Person beruflich macht. Ich würd gern meine Freundin besuchen, ich hab sie lange nicht gesehen. Wir haben uns verabredet, es aufzuschieben bei der momentanen Lage. Ich würd auch gern meine grossmuttter im Heim besuchen. Auch das geht nicht und selbst wenn, ich würd es lassen, weil sie schwach genug ist. Ist es denn so schwer mal Rücksicht zu nehmen? Haben wir nicht Freiheiten genug? Spaß genug im Überfluss erleben dürfen um mal für einige Wochen damit auszusetzen?
Wenn Du da von Hausfrauen ganz explizit sprichst und Heranwachsande unspezifisch des Geschlechts wegen nennst, dann lese ich da heraus, dass Du besonders die Frau meinst. Korrekt. Und dann ist es für mich sexistisch.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Es ist auch bei der Caritas nicht überall so, auch nicht in Franken.
https://www.caritas-erlangen.de/images/geschlossen.JPG
Anderer Verband. Einäugige unter Blinden!
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Mit Klopapier, Nudeln und Mehl? Bei ner gewissen Anzahl von Konserven hätt ich da ja noch etwas Verständnis.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern.
Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Früher hat man ja auch gehamstert. Nur war das ein Fortlaufender Prozeß, weil man nicht immer alles zur Verfügung hat. Heut zu Tage hat man soviel im Überfluss, dass kaum einer Vorrat anlegt. Jetzt kommt so eine Krise und den Leute wird dann klar Scheiße kaum Puffer für längere Zeit.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Mit Klopapier, Nudeln und Mehl? Bei ner gewissen Anzahl von Konserven hätt ich da ja noch etwas Verständnis.
"Hallo! Leon (Name durch Brodo geändert) sollte morgen eigentlich nicht mehr in die Schule kommen. Leider hat er aber Pokémon-Karten getauscht und wurde dabei von seinem Mitschüler Lukas (Name durch Brodo geändert) betrogen. Daher kommt er jetzt morgen doch. Wir hoffen, dass dieser Betrug mit Hilfe der Klassenlehrerin noch vor der großen Schulschließung aufgeklärt werden kann."
Nicht ausgedacht! Ohne Quatsch.
herrlich
Das muss dann auch eindeutig so plakatiert werden - quasi als Geschäftsmaxime und nicht den armen Kassierer /-innen noch überlassen werden.
Und dann musst du dich als unterbezahlter Kassierer beim Discounter oder in der Drogerie-Kette aufs übelste beschimpfen lassen oder du hast gar Rangeleien um Klopapier im Laden. Auch alles nicht ausgedacht. Alles Realität im Corona-Jahr.
Früher hat man ja auch gehamstert. Nur war das ein Fortlaufender Prozeß, weil man nicht immer alles zur Verfügung hat. Heut zu Tage hat man soviel im Überfluss, dass kaum einer Vorrat anlegt. Jetzt kommt so eine Krise und den Leute wird dann klar Scheiße kaum Puffer für längere Zeit.
Das muss dann auch eindeutig so plakatiert werden - quasi als Geschäftsmaxime und nicht den armen Kassierer /-innen noch überlassen werden.
Ist bei unserem Rewe mittlerweile der Fall. Trotzdem nix mehr da.
Das muss dann auch eindeutig so plakatiert werden - quasi als Geschäftsmaxime und nicht den armen Kassierer /-innen noch überlassen werden.
Ist bei unserem Rewe mittlerweile der Fall. Trotzdem nix mehr da.
In den nächsten Tagen.... Warum nicht sofort?
Und erzähl mal z.B. Heranwachsenden oder Hausfrauen was von Eigenverantwortung, dass sie sich vor GEÖFFNETEN Einrichtungen besser fernhalten sollten. Ach so ja, sind ja alles Pimmelberger.
Hausfrauen und Heranwachsende haben also deiner Meinung nach keinerlei Fähigkeit zur Eigenverantwortung? Da hast Du ja dann sicher gute Argumente, oder es bleibt eine sexistische Pauschalisierung.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Ist bei unserem Rewe mittlerweile der Fall. Trotzdem nix mehr da.
Und dann musst du dich als unterbezahlter Kassierer beim Discounter oder in der Drogerie-Kette aufs übelste beschimpfen lassen oder du hast gar Rangeleien um Klopapier im Laden. Auch alles nicht ausgedacht. Alles Realität im Corona-Jahr.
Da nützen auch Handschuhe nichts, wenn sie in kurzämligen Shirts da sitzen.
Ist ja auch irgendwie menschlich. Wird es brenzlig versucht man die eigene Haut zu retten. Dann igelt man sich ein mit ausreichend Ressourcen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern.
Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Menschen sind halt immer noch Tiere. Man hält sich zwar als Privilegiert, aber die Urinstinkte kommen immer wieder bei gewissen Situationen raus.
Hausfrauen und Heranwachsende haben also deiner Meinung nach keinerlei Fähigkeit zur Eigenverantwortung? Da hast Du ja dann sicher gute Argumente, oder es bleibt eine sexistische Pauschalisierung.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Wenn Du da von Hausfrauen ganz explizit sprichst und Heranwachsande unspezifisch des Geschlechts wegen nennst, dann lese ich da heraus, dass Du besonders die Frau meinst. Korrekt. Und dann ist es für mich sexistisch.
Ich will dann sogar jedem sagen, er soll lieber zuhause bleiben, wenn es nicht notwendig ist. Ganz egal was die Person beruflich macht. Ich würd gern meine Freundin besuchen, ich hab sie lange nicht gesehen. Wir haben uns verabredet, es aufzuschieben bei der momentanen Lage. Ich würd auch gern meine grossmuttter im Heim besuchen. Auch das geht nicht und selbst wenn, ich würd es lassen, weil sie schwach genug ist. Ist es denn so schwer mal Rücksicht zu nehmen? Haben wir nicht Freiheiten genug? Spaß genug im Überfluss erleben dürfen um mal für einige Wochen damit auszusetzen?
Und dann musst du dich als unterbezahlter Kassierer beim Discounter oder in der Drogerie-Kette aufs übelste beschimpfen lassen oder du hast gar Rangeleien um Klopapier im Laden. Auch alles nicht ausgedacht. Alles Realität im Corona-Jahr.
Da nützen auch Handschuhe nichts, wenn sie in kurzämligen Shirts da sitzen.
Wie gesagt ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft: Keinerlei Mitgefühl, Empathie, Respekt und Nächstenliebe.
Ich ticke da anders, bin selbstloser und denke an meine Mitmenschen. Es gibt so viele Menschen die wenig/kaum Geld haben, so viele ältere Menschen die nicht die Kraft haben mehrere Geschäfte abzuklappern.
Wenn es brenzlig wurde bin ich immer stehen geblieben. Lieber habe ich sie richtig gekriegt als weg zu rennen.
Menschen sind halt immer noch Tiere. Man hält sich zwar als Privilegiert, aber die Urinstinkte kommen immer wieder bei gewissen Situationen raus.
Klar haben sie Jugendliche FÄHIGKEITEN zur Eigenverantwortung, aber viele eben nicht bzw. können oder wollen sie nicht ausschöpfen.
Und die Hausfrauen, die sich um Ihre Familien sorgen (müssen) - sei es in Form von Nahrung oder Kleidung - denen willst Du jetzt sagen, dass sie zu Hause bleiben sollen?
Wenn Du da von Hausfrauen ganz explizit sprichst und Heranwachsande unspezifisch des Geschlechts wegen nennst, dann lese ich da heraus, dass Du besonders die Frau meinst. Korrekt. Und dann ist es für mich sexistisch.
Ich will dann sogar jedem sagen, er soll lieber zuhause bleiben, wenn es nicht notwendig ist. Ganz egal was die Person beruflich macht. Ich würd gern meine Freundin besuchen, ich hab sie lange nicht gesehen. Wir haben uns verabredet, es aufzuschieben bei der momentanen Lage. Ich würd auch gern meine grossmuttter im Heim besuchen. Auch das geht nicht und selbst wenn, ich würd es lassen, weil sie schwach genug ist. Ist es denn so schwer mal Rücksicht zu nehmen? Haben wir nicht Freiheiten genug? Spaß genug im Überfluss erleben dürfen um mal für einige Wochen damit auszusetzen?
Oh Mann, Dann ergänze ich eben um Hausmänner
https://www.washingtonpost.com/graphics/2020/world/corona-simulator/?itid=hp_hp-top-table-main_virus-simulator520pm%3Ahomepage%2Fstory-ans