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Rassistische Gewalttat von Hanau

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Jo, danke. Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".
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miraculix250 schrieb:

Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".

Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.

Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.
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Wenn man sich ein kleines bisschen Mühe gibt, versteht man ihn sehr gut.

In diesem Zusammenhang übrigens: https://www.hessenschau.de/panorama/luebcke-mord-mutmasslicher-mittaeter-hatte-vertrauliches-polizei-dokument,luebcke-mord-ernst-polizeidokument-100.html

Und dann Minneapolis (als krasses Extrembeispiel, wenn auch in den USA).
Institutionalisierter und systemisch immanennter Rassismus ist weltweit ein Problem, in manchen Ländern wie in Brasilien oder den USA erschreckend tödlich, in anderen Ländern nicht ganz so offensichtlich, siehe unser Land.
Aber seht nach Polen, Ungarn oder Russland.

Laut Bundesregierung gab es 2019 in Deutschalnd 1839 antisemitische Straftaten, darunter 72 Gewalttaten, das muss man sich mal reinziehen.
Rechte Straftaten stiegen gemäß Bundesinnenministerium im vergangen Jahr um 9,4%, und nirgends so stark wie in Hesen.
https://www.hessenschau.de/politik/starke-zunahme-bei-rechten-straftaten-in-hessen,rechts-hessen-100.html

Die Vorfälle in Justiz und Polizeibehörden in Hessen hat hoffentlich noch jeder in Erinnerung, und ich muss sie nicht mehr rauskramen.

Meanwhile: Geheimes Waffenlager eines KSK-Soldaten.
https://www.tagesschau.de/inland/ksk-pruefung-rechtsextremismus-101.html

Das alles zeigt, wie problematisch es viel zu häufig in unseren Behörden und der Exekautive zugeht.
Dass unser Freund Fechemer da immer wieder drauf hinweist, das rechne ich ihm hoch an.
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Wenn man sich ein kleines bisschen Mühe gibt, versteht man ihn sehr gut.

In diesem Zusammenhang übrigens: https://www.hessenschau.de/panorama/luebcke-mord-mutmasslicher-mittaeter-hatte-vertrauliches-polizei-dokument,luebcke-mord-ernst-polizeidokument-100.html

Und dann Minneapolis (als krasses Extrembeispiel, wenn auch in den USA).
Institutionalisierter und systemisch immanennter Rassismus ist weltweit ein Problem, in manchen Ländern wie in Brasilien oder den USA erschreckend tödlich, in anderen Ländern nicht ganz so offensichtlich, siehe unser Land.
Aber seht nach Polen, Ungarn oder Russland.

Laut Bundesregierung gab es 2019 in Deutschalnd 1839 antisemitische Straftaten, darunter 72 Gewalttaten, das muss man sich mal reinziehen.
Rechte Straftaten stiegen gemäß Bundesinnenministerium im vergangen Jahr um 9,4%, und nirgends so stark wie in Hesen.
https://www.hessenschau.de/politik/starke-zunahme-bei-rechten-straftaten-in-hessen,rechts-hessen-100.html

Die Vorfälle in Justiz und Polizeibehörden in Hessen hat hoffentlich noch jeder in Erinnerung, und ich muss sie nicht mehr rauskramen.

Meanwhile: Geheimes Waffenlager eines KSK-Soldaten.
https://www.tagesschau.de/inland/ksk-pruefung-rechtsextremismus-101.html

Das alles zeigt, wie problematisch es viel zu häufig in unseren Behörden und der Exekautive zugeht.
Dass unser Freund Fechemer da immer wieder drauf hinweist, das rechne ich ihm hoch an.
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Dem ging es doch hier nur um Hanau. Dass über andere Anschläge falsch berichtet wurde und wird bezweifelt doch keiner. Und natürlich ist das schlimm, wenn solche Taten verharmlost, verdreht oder unter den Teppich gekehrt werden. Sehe ich doch auch nicht anders.
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Wenn man sich ein kleines bisschen Mühe gibt, versteht man ihn sehr gut.

In diesem Zusammenhang übrigens: https://www.hessenschau.de/panorama/luebcke-mord-mutmasslicher-mittaeter-hatte-vertrauliches-polizei-dokument,luebcke-mord-ernst-polizeidokument-100.html

Und dann Minneapolis (als krasses Extrembeispiel, wenn auch in den USA).
Institutionalisierter und systemisch immanennter Rassismus ist weltweit ein Problem, in manchen Ländern wie in Brasilien oder den USA erschreckend tödlich, in anderen Ländern nicht ganz so offensichtlich, siehe unser Land.
Aber seht nach Polen, Ungarn oder Russland.

Laut Bundesregierung gab es 2019 in Deutschalnd 1839 antisemitische Straftaten, darunter 72 Gewalttaten, das muss man sich mal reinziehen.
Rechte Straftaten stiegen gemäß Bundesinnenministerium im vergangen Jahr um 9,4%, und nirgends so stark wie in Hesen.
https://www.hessenschau.de/politik/starke-zunahme-bei-rechten-straftaten-in-hessen,rechts-hessen-100.html

Die Vorfälle in Justiz und Polizeibehörden in Hessen hat hoffentlich noch jeder in Erinnerung, und ich muss sie nicht mehr rauskramen.

Meanwhile: Geheimes Waffenlager eines KSK-Soldaten.
https://www.tagesschau.de/inland/ksk-pruefung-rechtsextremismus-101.html

Das alles zeigt, wie problematisch es viel zu häufig in unseren Behörden und der Exekautive zugeht.
Dass unser Freund Fechemer da immer wieder drauf hinweist, das rechne ich ihm hoch an.
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reggaetyp schrieb:

Wenn man sich ein kleines bisschen Mühe gibt, versteht man ihn sehr gut.




dann bist Du offensichtlich intelligenter als die meisten hier!
Ich habe kein Problem, wenn einer sich miißverständlich ausdrückt, da bin ich nicht selber vor gefeit, aber dann noch frech und persönlich zu werden wie vorgestern abend in einem anderen D&D Thread, ist schon ein starkes Stück,

Zum Thema:
Seine unermüdlichen Bemühungen gegen "Rechts" sind dem angesprochenen User selbstverständlich hoch anzuerkennen, das gebe ich uneingeschränkt zu.
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miraculix250 schrieb:

Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".

Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.

Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.
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Basaltkopp schrieb:

weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete.

Nein, nicht dass man es nicht als Terroranschlag bezeichnete, war das Problem.
Sondern dass man es überhaupt ohne besseres Wissen als Schießerei bezeichnete.

Umgekehrt gibt es auch viel zu oft den Fall, dass sogenannte Journalisten ohne Kenntnis der Faktenlage Ereignisse als Terroranschlag bezeichnen. Und dann erweist es sich nach Prüfung und Bewertung als eben das nicht.

BILD "Journalisten" schwafelte in Hanau nachts auch wahlweise von einem Russen als Täter, organisierter Kriminalität, spekuliert von zwei Schießereien gleichzeititg und ergeht sich weiter in Spekulationen über Drogenkriminalität und Schutzgelderpressung.

Anstatt einfach ehrlich zu sagen, wie es war: Uns liegen dazu noch keine weiteren Erkenntnisse vor, sobald wir verifizieren können, was hier passiert ist, melden wir uns wieder.
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Dem ging es doch hier nur um Hanau. Dass über andere Anschläge falsch berichtet wurde und wird bezweifelt doch keiner. Und natürlich ist das schlimm, wenn solche Taten verharmlost, verdreht oder unter den Teppich gekehrt werden. Sehe ich doch auch nicht anders.
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Basaltkopp schrieb:

Dem ging es doch hier nur um Hanau.

Hanau steht doch nur stellvertretend für alle anderen rechten Attacken, Attentate und Terroranschläge.
Siehe die neuen Erkenntnisse im Fall Lübcke.
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Basaltkopp schrieb:

Dem ging es doch hier nur um Hanau.

Hanau steht doch nur stellvertretend für alle anderen rechten Attacken, Attentate und Terroranschläge.
Siehe die neuen Erkenntnisse im Fall Lübcke.
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Darum ging es dem 60ziger aber gar nicht.
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Basaltkopp schrieb:

Dem ging es doch hier nur um Hanau.

Hanau steht doch nur stellvertretend für alle anderen rechten Attacken, Attentate und Terroranschläge.
Siehe die neuen Erkenntnisse im Fall Lübcke.
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Vermutete man bei Lübcke nicht sofort oder zumindest sehr schnell einen rechtsextremistischen Hintergrund?
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Vermutete man bei Lübcke nicht sofort oder zumindest sehr schnell einen rechtsextremistischen Hintergrund?
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Äh, man hat bei einem mutmaßlichen Mittäter vertrauliche Inhalte aus Polizeiakten auf dem Smartphone gefunden, Stichwort Rechtsextremismus in Institutionen.
Stand im velinkten Artikel.
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Äh, man hat bei einem mutmaßlichen Mittäter vertrauliche Inhalte aus Polizeiakten auf dem Smartphone gefunden, Stichwort Rechtsextremismus in Institutionen.
Stand im velinkten Artikel.
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Okay. Das ist in der Tat besorgniserregend. Allerdings auch nicht wirklich verwunderlich. Da Herr Beuth die Kriminalisierung von Fans wichtiger ist als die Entnszifizierung der hessischen Polizei.

Wobei er jetzt für letzteres doch Zeit hätte, weil seine Lieblingsfeinde auf Eis liegen.

Ein Schelm, der böses dabei denkt, wieso er daran nicht das geringste Interesse hat.
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miraculix250 schrieb:

Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".

Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.

Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.
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Basaltkopp schrieb:

miraculix250 schrieb:

Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".

Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.

Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.


Nötig deshalb, weil du - als eigentlich doch eher, sagen wir mal 'nachtragender User' - just hier bei dem Thema die Ruhe weg hast. Und da bist du bestimmt nicht allein, das ist gefühlt die Mehrheit unserer Gesellschaft. Ich mag mich täuschen, aber auf mich wirkt es manchmal ein wenig so, als wäre ebendiese Gesellschaft schlichtweg genervt von diesem Thema. Und deshalb halte ich es für wichtig und richtig, immer mal wieder den Finger in die Wunde zu halten.
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Basaltkopp schrieb:

miraculix250 schrieb:

Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".

Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.

Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.


Nötig deshalb, weil du - als eigentlich doch eher, sagen wir mal 'nachtragender User' - just hier bei dem Thema die Ruhe weg hast. Und da bist du bestimmt nicht allein, das ist gefühlt die Mehrheit unserer Gesellschaft. Ich mag mich täuschen, aber auf mich wirkt es manchmal ein wenig so, als wäre ebendiese Gesellschaft schlichtweg genervt von diesem Thema. Und deshalb halte ich es für wichtig und richtig, immer mal wieder den Finger in die Wunde zu halten.
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Ich bin lediglich genervt, wenn jemand meint, nach einem Vierteljahr noch einmal ohne jede Not davon anfangen zu müssen, dass von dem Terroranschlag in Hanau zunächst falsch berichtet wurde.

Natürlich war das keine Schießerei, allerdings wurde dies auch sehr zeitnah korrigiert und es wurde korrekt berichtet. Dieses Nachkarten nervt eben.
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Ich bin lediglich genervt, wenn jemand meint, nach einem Vierteljahr noch einmal ohne jede Not davon anfangen zu müssen, dass von dem Terroranschlag in Hanau zunächst falsch berichtet wurde.

Natürlich war das keine Schießerei, allerdings wurde dies auch sehr zeitnah korrigiert und es wurde korrekt berichtet. Dieses Nachkarten nervt eben.
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Weißt du was auch nervt, dieses hinterher stalken des 60er von dir quer durchs Forum. Ich weiß nicht wieviele Threads durch diesen Quatsch schon zerschossen wurden, meist wegen Kleinigkeiten an den sich hoch gezogen wurde.

Und so unverständlich wie einige hier tun sind seine Beiträge auch nicht, da hilft kurzes nachdenken und dann hat man es. Ansonsten sollten einige seiner Kritiker mal einen Tipp berücksichtigen den sie mir schon gegeben haben, nämlich das man Beiträge auch mal ignorieren kann.
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Weißt du was auch nervt, dieses hinterher stalken des 60er von dir quer durchs Forum. Ich weiß nicht wieviele Threads durch diesen Quatsch schon zerschossen wurden, meist wegen Kleinigkeiten an den sich hoch gezogen wurde.

Und so unverständlich wie einige hier tun sind seine Beiträge auch nicht, da hilft kurzes nachdenken und dann hat man es. Ansonsten sollten einige seiner Kritiker mal einen Tipp berücksichtigen den sie mir schon gegeben haben, nämlich das man Beiträge auch mal ignorieren kann.
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propain schrieb:

Weißt du was auch nervt, dieses hinterher stalken des 60er von dir quer durchs Forum. Ich weiß nicht wieviele Threads durch diesen Quatsch schon zerschossen wurden, meist wegen Kleinigkeiten an den sich hoch gezogen wurde.

Und so unverständlich wie einige hier tun sind seine Beiträge auch nicht, da hilft kurzes nachdenken und dann hat man es. Ansonsten sollten einige seiner Kritiker mal einen Tipp berücksichtigen den sie mir schon gegeben haben, nämlich das man Beiträge auch mal ignorieren kann.

Danke.
Stalken trifft es m.E. gut.
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Weißt du was auch nervt, dieses hinterher stalken des 60er von dir quer durchs Forum. Ich weiß nicht wieviele Threads durch diesen Quatsch schon zerschossen wurden, meist wegen Kleinigkeiten an den sich hoch gezogen wurde.

Und so unverständlich wie einige hier tun sind seine Beiträge auch nicht, da hilft kurzes nachdenken und dann hat man es. Ansonsten sollten einige seiner Kritiker mal einen Tipp berücksichtigen den sie mir schon gegeben haben, nämlich das man Beiträge auch mal ignorieren kann.
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Das Thema ist für mich hier und jetzt beendet. Der 60ziger scheint hier für einige eine heilige Kuh zu sein, obwohl er mit seinen meist völlig sinnfreien Einzeilern selbst immer wieder für Verwirrung sorgt. Darauf wurde er auch schon mehrfach von den Moderatoren hingewiesen. Auch alles Stalker?  
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Das Thema ist für mich hier und jetzt beendet. Der 60ziger scheint hier für einige eine heilige Kuh zu sein, obwohl er mit seinen meist völlig sinnfreien Einzeilern selbst immer wieder für Verwirrung sorgt. Darauf wurde er auch schon mehrfach von den Moderatoren hingewiesen. Auch alles Stalker?  
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Basaltkopp schrieb:

Das Thema ist für mich hier und jetzt beendet.

Für die Eltern, Kinder, Geschwister und Freunde von Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi und Fatih Saraçoğlu ist dieses Thema weder heute noch morgen beendet. Diese Menschen tragen den Schmerz, der ihnen angetan wurde, ein ganzes Leben mit sich.

Das Erinnern an an die Opfer des rassistischen Terroraktes vom 9. Februar 2020 in Hanau ist für jeden in diesem Forum zumutbar.
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Basaltkopp schrieb:

Das Thema ist für mich hier und jetzt beendet.

Für die Eltern, Kinder, Geschwister und Freunde von Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi und Fatih Saraçoğlu ist dieses Thema weder heute noch morgen beendet. Diese Menschen tragen den Schmerz, der ihnen angetan wurde, ein ganzes Leben mit sich.

Das Erinnern an an die Opfer des rassistischen Terroraktes vom 9. Februar 2020 in Hanau ist für jeden in diesem Forum zumutbar.
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bla_blub schrieb:

Das Erinnern an an die Opfer des rassistischen Terroraktes vom 9. Februar 2020 in Hanau ist für jeden in diesem Forum zumutbar.
     


Das ist doch m.E. auch nie das Problem gewesen.

Die Frage ist, warum man "Bei den meisten - auch beim hr - wird das Attentat noch als "Schießerei" bezeichnet. in der Nacht 19./20. 02. 2020 " schreibt.

Dass in den ersten Stunden das Ganze als Schießerei (fälschlicherweise) bezeichnet wurde, ist bekannt. Aber was hat das 100 Tage später noch für eine erhebliche Relevanz. Die Erinnerung an diesen schrecklichen rechtsexstremen Terroranschlag (für mich ist Attentat noch ne Untertreibung) ist völlig berechtigt. Aber der Hinweis bzgl. Schießerei-Bezeichnung war doch eher nicht das Thema oder?
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Basaltkopp schrieb:

Das Thema ist für mich hier und jetzt beendet.

Für die Eltern, Kinder, Geschwister und Freunde von Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi und Fatih Saraçoğlu ist dieses Thema weder heute noch morgen beendet. Diese Menschen tragen den Schmerz, der ihnen angetan wurde, ein ganzes Leben mit sich.

Das Erinnern an an die Opfer des rassistischen Terroraktes vom 9. Februar 2020 in Hanau ist für jeden in diesem Forum zumutbar.
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Du verstehst mich doch absichtlich falsch, oder?
Ich meine das Thema 60ziger und dem Strang der sich daraus entwickelt hat.
Das die betroffenen Familien und Freund immer an diese Wahnsinnstat denken ist ja wohl jedem klar und niemand kann ihnen den Schmerz nehmen!

bla_blub schrieb:

Das Erinnern an an die Opfer des rassistischen Terroraktes vom 9. Februar 2020 in Hanau ist für jeden in diesem Forum zumutbar.

Es geht in keinster Weise um die Erinnerung an diesen Terrorakt, sondern um dieses penetrante Rumhacken auf der anfänglich falschen Berichterstattung seitens des 60zigers.

Und wer mir jetzt immer noch was anderes unterstellen will, soll das wegen mir machen. Irgendwann ist es mir dann auch zu blöd mich zu rechtfertigen.
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bla_blub schrieb:

Das Erinnern an an die Opfer des rassistischen Terroraktes vom 9. Februar 2020 in Hanau ist für jeden in diesem Forum zumutbar.
     


Das ist doch m.E. auch nie das Problem gewesen.

Die Frage ist, warum man "Bei den meisten - auch beim hr - wird das Attentat noch als "Schießerei" bezeichnet. in der Nacht 19./20. 02. 2020 " schreibt.

Dass in den ersten Stunden das Ganze als Schießerei (fälschlicherweise) bezeichnet wurde, ist bekannt. Aber was hat das 100 Tage später noch für eine erhebliche Relevanz. Die Erinnerung an diesen schrecklichen rechtsexstremen Terroranschlag (für mich ist Attentat noch ne Untertreibung) ist völlig berechtigt. Aber der Hinweis bzgl. Schießerei-Bezeichnung war doch eher nicht das Thema oder?
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SGE_Werner schrieb:

Dass in den ersten Stunden das Ganze als Schießerei (fälschlicherweise) bezeichnet wurde, ist bekannt. Aber was hat das 100 Tage später noch für eine erhebliche Relevanz.

Das hat schon eine Relevanz.
Ganz oft (eigentlich fast immer) sind sogenannte Journalisten (oder einflussreiche Social Media Menschen) ganz schnell, viel zu schnell dabei, den Ereignissen eine Zuschreibung zu verleihen, die falsch ist.
Bis das dann (oft von anderen, die sorgfältiger recherchieren) korrigiert und widerlegt ist, ist die Sache viel zu häufig in der Welt, insbesondere bei politischen Attentaten.
Daher kann ich nichts daran problematisch finden, nach gerade mal 100 Tagen an die vorschnellen Bezeichnungen und Benamungen zu erinnern.
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SGE_Werner schrieb:

Dass in den ersten Stunden das Ganze als Schießerei (fälschlicherweise) bezeichnet wurde, ist bekannt. Aber was hat das 100 Tage später noch für eine erhebliche Relevanz.

Das hat schon eine Relevanz.
Ganz oft (eigentlich fast immer) sind sogenannte Journalisten (oder einflussreiche Social Media Menschen) ganz schnell, viel zu schnell dabei, den Ereignissen eine Zuschreibung zu verleihen, die falsch ist.
Bis das dann (oft von anderen, die sorgfältiger recherchieren) korrigiert und widerlegt ist, ist die Sache viel zu häufig in der Welt, insbesondere bei politischen Attentaten.
Daher kann ich nichts daran problematisch finden, nach gerade mal 100 Tagen an die vorschnellen Bezeichnungen und Benamungen zu erinnern.
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So sehe ich das auch und das wurde ja nun in aller Sachlichkeit auch schon mehrfach erklärt


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