Ich kann deine Verzweiflung verstehen. Ich teile sie, wenn ich mir die Entwicklung der AfD und des BSW ansehe. Weil das so ist braucht es eine starke demokratische Mitte. Gut, dass die Union mit inzwischen wieder stabil über 30% diese Arbeit leistet. Es reicht aber nicht. Die Wahlergebnisse und Umfragen der Ampelparteien machen da Sorgen. Man braucht sie stärker, um eine Zweierkoalition zu bilden, mit Dreien klappt es nur hier und da in den Ländern.
Wie gesagt, ein funktionierendes linkes Gegengewicht um Protestwähler ( die wie Du, sich parteipolitisch nicht positionieren können) nicht den Rechtsaußen zu überlassen, bricht zunehmend weg. Demokratie bedeutet auch Vielfalt der politischen Meinungen. Auch wenn man sie nicht alle gut findet, so bilden sie dennoch eine funktionierende Gesellschaft ab. Wahlergebnisse, die wir aus Autokratien kennen zeigen das Ende der Demokratie.
Ich kann deine Verzweiflung verstehen. Ich teile sie, wenn ich mir die Entwicklung der AfD und des BSW ansehe. Weil das so ist braucht es eine starke demokratische Mitte. Gut, dass die Union mit inzwischen wieder stabil über 30% diese Arbeit leistet. Es reicht aber nicht. Die Wahlergebnisse und Umfragen der Ampelparteien machen da Sorgen. Man braucht sie stärker, um eine Zweierkoalition zu bilden, mit Dreien klappt es nur hier und da in den Ländern.
Wie gesagt, ein funktionierendes linkes Gegengewicht um Protestwähler ( die wie Du, sich parteipolitisch nicht positionieren können) nicht den Rechtsaußen zu überlassen, bricht zunehmend weg. Demokratie bedeutet auch Vielfalt der politischen Meinungen. Auch wenn man sie nicht alle gut findet, so bilden sie dennoch eine funktionierende Gesellschaft ab. Wahlergebnisse, die wir aus Autokratien kennen zeigen das Ende der Demokratie.
Ja, da sprichst Du viele wichtige Punkte an! Es sollte auf jeden Fall wirklich nicht alleine die Aufgabe der Union sein, das Bollwerk gegen die AfD zu sein. Da hat auch von den geschrumpften Ampel-Parteien mehr zu kommen. In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen. Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Ich habe gestern den arroganten Auftritt von Herrn Huber bei Lanz gesehen.
Ich weis ja nicht wovon die CSU träumt und kann auch nicht nachvollziehen warum man aktuell das "Fass mit den Grünen" aufmacht.
Im Gegensatz zur FDP werden die mit Sicherheit auch nach der nächsten Wahl im BuTag vertreten sein.
Sich zum derzeitigen Zeitpunkt hinzustellen und zu behaupten man würde mit Sicherheit auch ohne die Grünen eine Mehrheit erreichen können ist eine Selbstüberschätzung der CDU/CSU und eine Geringschätzung der Wähler die ich bisher nur beim "angetrunkenen" Gerhard Schröder nach der Wahl 2005 erlebt habe.
Ich habe gestern den arroganten Auftritt von Herrn Huber bei Lanz gesehen.
Ich weis ja nicht wovon die CSU träumt und kann auch nicht nachvollziehen warum man aktuell das "Fass mit den Grünen" aufmacht.
Im Gegensatz zur FDP werden die mit Sicherheit auch nach der nächsten Wahl im BuTag vertreten sein.
Sich zum derzeitigen Zeitpunkt hinzustellen und zu behaupten man würde mit Sicherheit auch ohne die Grünen eine Mehrheit erreichen können ist eine Selbstüberschätzung der CDU/CSU und eine Geringschätzung der Wähler die ich bisher nur beim "angetrunkenen" Gerhard Schröder nach der Wahl 2005 erlebt habe.
Ich kann deine Verzweiflung verstehen. Ich teile sie, wenn ich mir die Entwicklung der AfD und des BSW ansehe. Weil das so ist braucht es eine starke demokratische Mitte. Gut, dass die Union mit inzwischen wieder stabil über 30% diese Arbeit leistet. Es reicht aber nicht. Die Wahlergebnisse und Umfragen der Ampelparteien machen da Sorgen. Man braucht sie stärker, um eine Zweierkoalition zu bilden, mit Dreien klappt es nur hier und da in den Ländern.
Wie gesagt, ein funktionierendes linkes Gegengewicht um Protestwähler ( die wie Du, sich parteipolitisch nicht positionieren können) nicht den Rechtsaußen zu überlassen, bricht zunehmend weg. Demokratie bedeutet auch Vielfalt der politischen Meinungen. Auch wenn man sie nicht alle gut findet, so bilden sie dennoch eine funktionierende Gesellschaft ab. Wahlergebnisse, die wir aus Autokratien kennen zeigen das Ende der Demokratie.
Ja, da sprichst Du viele wichtige Punkte an! Es sollte auf jeden Fall wirklich nicht alleine die Aufgabe der Union sein, das Bollwerk gegen die AfD zu sein. Da hat auch von den geschrumpften Ampel-Parteien mehr zu kommen. In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen. Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Wüst hat das m. E. herausragend gelöst, mit dem KK Merz. Er erschien mir dabei jedenfalls heute schon als ein richtig guter Stratege, seine Chancen (irgendwann einmal in ferner Zukunft, sofern man die paar Jahre bis dahin als solche bezeichnen möchte) auf die Nachfolge des Merz hat der kluge Schachzug jedenfalls bestimmt noch weiter erhöht. Klar, die anderen Leute in der Aufzählung sind auch erfolgreiche Spitzenleute, das ist doch sehr beruhigend, dass da so viel Potenzial vorhanden ist.
Allerdings hätte Merz, sollte er Kanzler werden, erstmal die schwierigste Aufgabe, müsste er doch das Land wirtschaftlich wiederbeleben und auch für die unzufriedenen Menschen tunlichst wieder lebenswerter machen.
Wenn es einer hinbekommen kann, dann der ehemalige Top-Manager Merz. Seine Ex-Seinesgleichen entscheiden sich jedenfalls klar für ihn (und gegen Scholz). "Deutschlands Top-Manager wollen Merz".
In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen. Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Vor allem Merz hat sich in verantwortlichen Positionen bestens bewährt.
Und selbst ein Dackel mit Strohut hätte auch nicht weniger Erfolg in Bayern mit der CSU gehabt. Selbst ein Stoiber hat es über München zur Kanzlerkandidatur geschafft und der war ja weder auf bayrisch noch auf hochdeutsch wirklich verständlich.
Vor allem Merz hat sich in verantwortlichen Positionen bestens bewährt.
Völlig richtig. Die CDU war nach dem Ausscheiden von Merkel und dem Wahldesaster von 2021 ziemlich am Boden. Hinzu kam die glücklose Vorstandzeit von AKK und Laschet. Merz ist es gelungen, die Partei zu einen, auf die Opposition einzustellen und das Verhältnis zur CSU zu befrieden. Er hat die Partei organisatorisch gut aufgestellt, die Programmatik in einem monatelangen intensiven innerparteilichen Prozess erfolgreich abgeschlossen. Er ist Oppositionsführer im Bundestag und macht das mit Erfolg, wie man an der Reaktionen der politischen Kontrahenten gut ablesen kann. Und ab 2025 wird er seine politische Karriere mit dem Amt des Kanzlers krönen.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Vor allem Merz hat sich in verantwortlichen Positionen bestens bewährt.
Und selbst ein Dackel mit Strohut hätte auch nicht weniger Erfolg in Bayern mit der CSU gehabt. Selbst ein Stoiber hat es über München zur Kanzlerkandidatur geschafft und der war ja weder auf bayrisch noch auf hochdeutsch wirklich verständlich.
In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen. Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Wüst hat das m. E. herausragend gelöst, mit dem KK Merz. Er erschien mir dabei jedenfalls heute schon als ein richtig guter Stratege, seine Chancen (irgendwann einmal in ferner Zukunft, sofern man die paar Jahre bis dahin als solche bezeichnen möchte) auf die Nachfolge des Merz hat der kluge Schachzug jedenfalls bestimmt noch weiter erhöht. Klar, die anderen Leute in der Aufzählung sind auch erfolgreiche Spitzenleute, das ist doch sehr beruhigend, dass da so viel Potenzial vorhanden ist.
Allerdings hätte Merz, sollte er Kanzler werden, erstmal die schwierigste Aufgabe, müsste er doch das Land wirtschaftlich wiederbeleben und auch für die unzufriedenen Menschen tunlichst wieder lebenswerter machen.
Wenn es einer hinbekommen kann, dann der ehemalige Top-Manager Merz. Seine Ex-Seinesgleichen entscheiden sich jedenfalls klar für ihn (und gegen Scholz). "Deutschlands Top-Manager wollen Merz".
Vor allem Merz hat sich in verantwortlichen Positionen bestens bewährt.
Völlig richtig. Die CDU war nach dem Ausscheiden von Merkel und dem Wahldesaster von 2021 ziemlich am Boden. Hinzu kam die glücklose Vorstandzeit von AKK und Laschet. Merz ist es gelungen, die Partei zu einen, auf die Opposition einzustellen und das Verhältnis zur CSU zu befrieden. Er hat die Partei organisatorisch gut aufgestellt, die Programmatik in einem monatelangen intensiven innerparteilichen Prozess erfolgreich abgeschlossen. Er ist Oppositionsführer im Bundestag und macht das mit Erfolg, wie man an der Reaktionen der politischen Kontrahenten gut ablesen kann. Und ab 2025 wird er seine politische Karriere mit dem Amt des Kanzlers krönen.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Vor allem Merz hat sich in verantwortlichen Positionen bestens bewährt.
Völlig richtig. Die CDU war nach dem Ausscheiden von Merkel und dem Wahldesaster von 2021 ziemlich am Boden. Hinzu kam die glücklose Vorstandzeit von AKK und Laschet. Merz ist es gelungen, die Partei zu einen, auf die Opposition einzustellen und das Verhältnis zur CSU zu befrieden. Er hat die Partei organisatorisch gut aufgestellt, die Programmatik in einem monatelangen intensiven innerparteilichen Prozess erfolgreich abgeschlossen. Er ist Oppositionsführer im Bundestag und macht das mit Erfolg, wie man an der Reaktionen der politischen Kontrahenten gut ablesen kann. Und ab 2025 wird er seine politische Karriere mit dem Amt des Kanzlers krönen.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Wüst hat das m. E. herausragend gelöst, mit dem KK Merz. Er erschien mir dabei jedenfalls heute schon als ein richtig guter Stratege, seine Chancen (irgendwann einmal in ferner Zukunft, sofern man die paar Jahre bis dahin als solche bezeichnen möchte) auf die Nachfolge des Merz hat der kluge Schachzug jedenfalls bestimmt noch weiter erhöht. Klar, die anderen Leute in der Aufzählung sind auch erfolgreiche Spitzenleute, das ist doch sehr beruhigend, dass da so viel Potenzial vorhanden ist.
Allerdings hätte Merz, sollte er Kanzler werden, erstmal die schwierigste Aufgabe, müsste er doch das Land wirtschaftlich wiederbeleben und auch für die unzufriedenen Menschen tunlichst wieder lebenswerter machen.
Wenn es einer hinbekommen kann, dann der ehemalige Top-Manager Merz. Seine Ex-Seinesgleichen entscheiden sich jedenfalls klar für ihn (und gegen Scholz). "Deutschlands Top-Manager wollen Merz".
Und linke Protagonisten schütteln den Kopf anstatt ihn zu benutzen.
Wie kommst du auf links, nur weil ich für Umweltschutz, gegen Lobbypolitik und gegen Nazis bin? Du weißt ja wer aus diesen Gründen Menschen so einteilt. Eventuell sollte die Brandmauer quer durch die Union gezogen werden.
Ja, erstaunlich wer alles inzwischen nicht mehr" links" sein will. Wagenknecht hat für solche sogar erfolgreich eine Partei gegründet.
Und linke Protagonisten schütteln den Kopf anstatt ihn zu benutzen.
Wie kommst du auf links, nur weil ich für Umweltschutz, gegen Lobbypolitik und gegen Nazis bin? Du weißt ja wer aus diesen Gründen Menschen so einteilt. Eventuell sollte die Brandmauer quer durch die Union gezogen werden.
Ja, erstaunlich wer alles inzwischen nicht mehr" links" sein will. Wagenknecht hat für solche sogar erfolgreich eine Partei gegründet.
Erstaundlich wer alles als Links sehen will. Schade, dachte immer ich wäre nen Sozi, aber mittlerweile zähl ich auf der konservativen Seite wohl als strammer Stalinist. Schade schade. Da braucht man sich nicht wundern das dann auch in die andere Richtung ausgekeilt wird.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
@Landroval Fall darauf nicht rein. Vergiftetes Lob. Mit dem Pistorius, das wäre schnell gemacht. Der "Kriegseinfrierer" und der "Kriegsertüchterer" Eine Geschichte der unerklärlichen Genossenschaft. 💥
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
Mach dir keine Hoffnungen. Die Linke will dich nicht.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
Mach dir keine Hoffnungen. Die Linke will dich nicht.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
@Landroval Fall darauf nicht rein. Vergiftetes Lob. Mit dem Pistorius, das wäre schnell gemacht. Der "Kriegseinfrierer" und der "Kriegsertüchterer" Eine Geschichte der unerklärlichen Genossenschaft. 💥
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du! Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
Mach dir keine Hoffnungen. Die Linke will dich nicht.
Scholz glaubt, dass es in ruhigen Zeiten eine Möglichkeit geben wird, die Schuldenbremse zu reformieren. Das hoffe ich auch. Idealerweise hätte man das tatsächlich bereits jetzt sehr viel offensiver angehen sollen. Vor ca. 1/2 Jahr sagte der Kanzler ebenfalls, dass er auf jeden Fall an der Schuldenbremse festhalten wolle.
Ein Zitat aus dieser Rede: "Ganz ohne Regeln sollten wir nicht durch die Gegend marschieren!"
Wir wissen aber schon alle, dass er das vordergründig gemacht hat, um die Koalition zusammen zu halten. War und ist der kleinste Nenner. Treiber von der Durchsetzung dieser zerstörerischen Ideologie ist und bleibt die FDP.
Wir wissen aber schon alle, dass er das vordergründig gemacht hat, um die Koalition zusammen zu halten. War und ist der kleinste Nenner. Treiber von der Durchsetzung dieser zerstörerischen Ideologie ist und bleibt die FDP.
Achso, um den Bogen wieder zur Union zu spannen, Merz findet die Schuldenbremse in heutigen Zeiten auch genau richtig:
Wir wissen aber schon alle, dass er das vordergründig gemacht hat, um die Koalition zusammen zu halten. War und ist der kleinste Nenner. Treiber von der Durchsetzung dieser zerstörerischen Ideologie ist und bleibt die FDP.
Wir wissen aber schon alle, dass er das vordergründig gemacht hat, um die Koalition zusammen zu halten. War und ist der kleinste Nenner. Treiber von der Durchsetzung dieser zerstörerischen Ideologie ist und bleibt die FDP.
Achso, um den Bogen wieder zur Union zu spannen, Merz findet die Schuldenbremse in heutigen Zeiten auch genau richtig:
Dafür hat er recht häufig Meinungen zu anderen Bereichen gehabt.
Zum Glück, denn als "Meister der Münze" lastet(e) eine riesengrosse Verantwortung auf ihm. Hätte er die teilweise hanebüchenen Forderungen durchgewunken, die ihm vorgetragen wurden ... Nein, nein, da war seine konsequente Haltung schon sehr wesentlich für ein halbwegs solides wirtschaften. Nicht umsonst ist ihm sein Vorgänger in mancher Situation zur Seite gesprungen (je´tzt habe ich nach einigen Jahren doch mal etwas gefunden, was dieser als Kanzler halbwegs gut gemacht hat).
Es geht um die nicht finanziellen Dinge, zu denen er eine Meinung hat, die finanziellen Dinge gehören zu seinem Job, aber ich vermute, dass die das bewusst war.
Und ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
... ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
Ja, das kann man mit etwas bösem Willen so einschätzen, kein Zweifel!
Meine Meinung weicht davon ab, ich möchte an dieser Stelle dann aber lieber von der FDP zur Union umswitchen.
Wer weiss schon, ob Herr Merz auch wieder auf den aktuellen Finanzminister setzen kann und das überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen würde. Ich vermute eher, dass er eine SPD-Person auf diesen Posten setzen möchte. Dies auch, weil es dann eine Möglichkeit geben könnte, sich doch an eine Modifizierung der Schuldenbremse heranzuwagen. OK, noch ist das kein Thema, wird es vielleicht auch nicht. Ich habe halt die Hoffnung, dass die Union die Einstellung zum Thema besser an die Situation im Land anpassen wird, auch wenn das die Mehrheit der Wähler (über 60%) nicht geändert haben möchte. Bei nur knapp 35% Reformbefürworter im Volk hält man das Thema "Anpassung" aktuell (so zumindest mein Eindruck) lieber ganz unterm Teppich.
Beim Nachschauen zu den %-Angaben bin ich u. A. über den interessanten Bericht vom Anfang des Jahres gestolpert. Hier werden sehr anschaulich (und doch kurz und knapp) Argumente dargestellt, die dabei helfen können eine ausgewogene Meinung zur Schuldenbremse (bzw. der Notwendigkeit einer Reform) zu bekommen: https://www.deutschlandfunk.de/schuldenbremse-kritik-debatte-abschaffung-100.html
Mal sehen ob/wie sich die Haltung der Union entwickeln wird, wenn es denn dann endlich soweit ist ...
Es geht um die nicht finanziellen Dinge, zu denen er eine Meinung hat, die finanziellen Dinge gehören zu seinem Job, aber ich vermute, dass die das bewusst war.
Und ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
... ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
Ja, das kann man mit etwas bösem Willen so einschätzen, kein Zweifel!
Meine Meinung weicht davon ab, ich möchte an dieser Stelle dann aber lieber von der FDP zur Union umswitchen.
Wer weiss schon, ob Herr Merz auch wieder auf den aktuellen Finanzminister setzen kann und das überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen würde. Ich vermute eher, dass er eine SPD-Person auf diesen Posten setzen möchte. Dies auch, weil es dann eine Möglichkeit geben könnte, sich doch an eine Modifizierung der Schuldenbremse heranzuwagen. OK, noch ist das kein Thema, wird es vielleicht auch nicht. Ich habe halt die Hoffnung, dass die Union die Einstellung zum Thema besser an die Situation im Land anpassen wird, auch wenn das die Mehrheit der Wähler (über 60%) nicht geändert haben möchte. Bei nur knapp 35% Reformbefürworter im Volk hält man das Thema "Anpassung" aktuell (so zumindest mein Eindruck) lieber ganz unterm Teppich.
Beim Nachschauen zu den %-Angaben bin ich u. A. über den interessanten Bericht vom Anfang des Jahres gestolpert. Hier werden sehr anschaulich (und doch kurz und knapp) Argumente dargestellt, die dabei helfen können eine ausgewogene Meinung zur Schuldenbremse (bzw. der Notwendigkeit einer Reform) zu bekommen: https://www.deutschlandfunk.de/schuldenbremse-kritik-debatte-abschaffung-100.html
Mal sehen ob/wie sich die Haltung der Union entwickeln wird, wenn es denn dann endlich soweit ist ...
... ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
Ja, das kann man mit etwas bösem Willen so einschätzen, kein Zweifel!
Meine Meinung weicht davon ab, ich möchte an dieser Stelle dann aber lieber von der FDP zur Union umswitchen.
Wer weiss schon, ob Herr Merz auch wieder auf den aktuellen Finanzminister setzen kann und das überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen würde. Ich vermute eher, dass er eine SPD-Person auf diesen Posten setzen möchte. Dies auch, weil es dann eine Möglichkeit geben könnte, sich doch an eine Modifizierung der Schuldenbremse heranzuwagen. OK, noch ist das kein Thema, wird es vielleicht auch nicht. Ich habe halt die Hoffnung, dass die Union die Einstellung zum Thema besser an die Situation im Land anpassen wird, auch wenn das die Mehrheit der Wähler (über 60%) nicht geändert haben möchte. Bei nur knapp 35% Reformbefürworter im Volk hält man das Thema "Anpassung" aktuell (so zumindest mein Eindruck) lieber ganz unterm Teppich.
Beim Nachschauen zu den %-Angaben bin ich u. A. über den interessanten Bericht vom Anfang des Jahres gestolpert. Hier werden sehr anschaulich (und doch kurz und knapp) Argumente dargestellt, die dabei helfen können eine ausgewogene Meinung zur Schuldenbremse (bzw. der Notwendigkeit einer Reform) zu bekommen: https://www.deutschlandfunk.de/schuldenbremse-kritik-debatte-abschaffung-100.html
Mal sehen ob/wie sich die Haltung der Union entwickeln wird, wenn es denn dann endlich soweit ist ...
Ein Knackpunkt könnte der Ukrainekrieg und die Aufrüstung der Bundeswehr sein. Da hat die Union ja der Aufhebung der Schuldenbremse bereits einmal zugestimmt. Die 100 Milliarden sind schon weg und der Verteidigungsminster und möglicher SPD-Kanzlerkandidat klagt ja heftig, dass er nicht ausreichend finanziert ist.
Gut, dass die Union mit inzwischen wieder stabil über 30% diese Arbeit leistet. Es reicht aber nicht.
Die Wahlergebnisse und Umfragen der Ampelparteien machen da Sorgen.
Man braucht sie stärker, um eine Zweierkoalition zu bilden, mit Dreien klappt es nur hier und da in den Ländern.
Wie gesagt, ein funktionierendes linkes Gegengewicht um Protestwähler ( die wie Du, sich parteipolitisch nicht positionieren können) nicht den Rechtsaußen zu überlassen, bricht zunehmend weg.
Demokratie bedeutet auch Vielfalt der politischen Meinungen. Auch wenn man sie nicht alle gut findet, so bilden sie dennoch eine funktionierende Gesellschaft ab.
Wahlergebnisse, die wir aus Autokratien kennen zeigen das Ende der Demokratie.
Ja, da sprichst Du viele wichtige Punkte an! Es sollte auf jeden Fall wirklich nicht alleine die Aufgabe der Union sein, das Bollwerk gegen die AfD zu sein. Da hat auch von den geschrumpften Ampel-Parteien mehr zu kommen. In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen.
Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Ich weis ja nicht wovon die CSU träumt und kann auch nicht nachvollziehen
warum man aktuell das "Fass mit den Grünen" aufmacht.
Im Gegensatz zur FDP werden die mit Sicherheit auch nach der
nächsten Wahl im BuTag vertreten sein.
Sich zum derzeitigen Zeitpunkt hinzustellen und zu behaupten man würde
mit Sicherheit auch ohne die Grünen eine Mehrheit erreichen können
ist eine Selbstüberschätzung der CDU/CSU und eine Geringschätzung der Wähler
die ich bisher nur beim "angetrunkenen" Gerhard Schröder nach der Wahl 2005
erlebt habe.
Den Auftritt fand ich auch sehr irritierend
Ja, da sprichst Du viele wichtige Punkte an! Es sollte auf jeden Fall wirklich nicht alleine die Aufgabe der Union sein, das Bollwerk gegen die AfD zu sein. Da hat auch von den geschrumpften Ampel-Parteien mehr zu kommen. In Brandenburg sieht man ja recht anschaulich, dass es selbst bei der SPD noch für ein "anständiges Ergebnis" reichen kann, wenn die richtige Person ...
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen.
Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Allerdings hätte Merz, sollte er Kanzler werden, erstmal die schwierigste Aufgabe, müsste er doch das Land wirtschaftlich wiederbeleben und auch für die unzufriedenen Menschen tunlichst wieder lebenswerter machen.
Wenn es einer hinbekommen kann, dann der ehemalige Top-Manager Merz. Seine Ex-Seinesgleichen entscheiden sich jedenfalls klar für ihn (und gegen Scholz). "Deutschlands Top-Manager wollen Merz".
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen.
Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Und selbst ein Dackel mit Strohut hätte auch nicht weniger Erfolg in Bayern mit der CSU gehabt.
Selbst ein Stoiber hat es über München zur Kanzlerkandidatur geschafft und der war ja weder auf bayrisch noch auf hochdeutsch wirklich verständlich.
Völlig richtig.
Die CDU war nach dem Ausscheiden von Merkel und dem Wahldesaster von 2021 ziemlich am Boden. Hinzu kam die glücklose Vorstandzeit von AKK und Laschet.
Merz ist es gelungen, die Partei zu einen, auf die Opposition einzustellen und das Verhältnis zur CSU zu befrieden. Er hat die Partei organisatorisch gut aufgestellt, die Programmatik in einem monatelangen intensiven innerparteilichen Prozess erfolgreich abgeschlossen. Er ist Oppositionsführer im Bundestag und macht das mit Erfolg, wie man an der Reaktionen der politischen Kontrahenten gut ablesen kann.
Und ab 2025 wird er seine politische Karriere mit dem Amt des Kanzlers krönen.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Und selbst ein Dackel mit Strohut hätte auch nicht weniger Erfolg in Bayern mit der CSU gehabt.
Selbst ein Stoiber hat es über München zur Kanzlerkandidatur geschafft und der war ja weder auf bayrisch noch auf hochdeutsch wirklich verständlich.
So ist es und gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass bei unseren sozialdemokratischen Freunden die Personaldecke mit Persönlichkeiten wie Woidke, Pistorius doch arg dünn wird. Esken, Klingbeil, Kühnert, Mützenich, Lauterbach, Heil, Mast? Sind das Namen der Zukunft? Die Ministerpräsidenten haben entweder den Zenit schon überschritten oder wie der neue in Mainz muss erst noch wachsen.
Wir sind hier im CDU -Thread und deswegen wieder weg von der SPD.
Die Union hat mit der Kandidatenkür Namen präsentiert, die nicht jedem gefallen, aber die Wahlerfolge vorweisen können und auch künftig für höhere Aufgaben in Frage kommen. Söder, Wüst, Günther, Rhein, auch Kretschmer hat es in schwieriger Situation ganz gut gemacht.
Allerdings hätte Merz, sollte er Kanzler werden, erstmal die schwierigste Aufgabe, müsste er doch das Land wirtschaftlich wiederbeleben und auch für die unzufriedenen Menschen tunlichst wieder lebenswerter machen.
Wenn es einer hinbekommen kann, dann der ehemalige Top-Manager Merz. Seine Ex-Seinesgleichen entscheiden sich jedenfalls klar für ihn (und gegen Scholz). "Deutschlands Top-Manager wollen Merz".
Völlig richtig.
Die CDU war nach dem Ausscheiden von Merkel und dem Wahldesaster von 2021 ziemlich am Boden. Hinzu kam die glücklose Vorstandzeit von AKK und Laschet.
Merz ist es gelungen, die Partei zu einen, auf die Opposition einzustellen und das Verhältnis zur CSU zu befrieden. Er hat die Partei organisatorisch gut aufgestellt, die Programmatik in einem monatelangen intensiven innerparteilichen Prozess erfolgreich abgeschlossen. Er ist Oppositionsführer im Bundestag und macht das mit Erfolg, wie man an der Reaktionen der politischen Kontrahenten gut ablesen kann.
Und ab 2025 wird er seine politische Karriere mit dem Amt des Kanzlers krönen.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du!
Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Völlig richtig.
Die CDU war nach dem Ausscheiden von Merkel und dem Wahldesaster von 2021 ziemlich am Boden. Hinzu kam die glücklose Vorstandzeit von AKK und Laschet.
Merz ist es gelungen, die Partei zu einen, auf die Opposition einzustellen und das Verhältnis zur CSU zu befrieden. Er hat die Partei organisatorisch gut aufgestellt, die Programmatik in einem monatelangen intensiven innerparteilichen Prozess erfolgreich abgeschlossen. Er ist Oppositionsführer im Bundestag und macht das mit Erfolg, wie man an der Reaktionen der politischen Kontrahenten gut ablesen kann.
Und ab 2025 wird er seine politische Karriere mit dem Amt des Kanzlers krönen.
(Hey, vielleicht sollte ich mich für das Wahlkampf-Kampagneteam der CDU bewerben 😎)
Solltest Du!
Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Allerdings hätte Merz, sollte er Kanzler werden, erstmal die schwierigste Aufgabe, müsste er doch das Land wirtschaftlich wiederbeleben und auch für die unzufriedenen Menschen tunlichst wieder lebenswerter machen.
Wenn es einer hinbekommen kann, dann der ehemalige Top-Manager Merz. Seine Ex-Seinesgleichen entscheiden sich jedenfalls klar für ihn (und gegen Scholz). "Deutschlands Top-Manager wollen Merz".
Ja, erstaunlich wer alles inzwischen nicht mehr" links" sein will. Wagenknecht hat für solche sogar erfolgreich eine Partei gegründet.
Erstaundlich wer alles als Links sehen will. Schade, dachte immer ich wäre nen Sozi, aber mittlerweile zähl ich auf der konservativen Seite wohl als strammer Stalinist. Schade schade. Da braucht man sich nicht wundern das dann auch in die andere Richtung ausgekeilt wird.
Solltest Du!
Arbeite sicherheitshalber bitte schon mal etwas aus, für den Fall "Pistorius löst Scholz ab". 😎
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
@Landroval
Fall darauf nicht rein. Vergiftetes Lob.
Mit dem Pistorius, das wäre schnell gemacht.
Der "Kriegseinfrierer" und der "Kriegsertüchterer"
Eine Geschichte der unerklärlichen Genossenschaft.
💥
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
Mach dir keine Hoffnungen.
Die Linke will dich nicht.
Ich würde das jedoch eher für eine andere Partei machen wollen. Für eine, die etwas Lob und Anerkennung (oder wie Du es nennen würdest: "Propaganda") in diesen Tagen etwas nötiger hätte. ...
Mach dir keine Hoffnungen.
Die Linke will dich nicht.
Desillusionierend.
Nicht so bescheiden, Landroval. Die Propaganda hast du genauso drauf wie der hawischer, nur formulierst du einen Tick geschliffener. Ich würde dich vorziehen. 👌
@Landroval
Fall darauf nicht rein. Vergiftetes Lob.
Mit dem Pistorius, das wäre schnell gemacht.
Der "Kriegseinfrierer" und der "Kriegsertüchterer"
Eine Geschichte der unerklärlichen Genossenschaft.
💥
Mach dir keine Hoffnungen.
Die Linke will dich nicht.
Desillusionierend.
Scholz glaubt, dass es in ruhigen Zeiten eine Möglichkeit geben wird, die Schuldenbremse zu reformieren. Das hoffe ich auch. Idealerweise hätte man das tatsächlich bereits jetzt sehr viel offensiver angehen sollen. Vor ca. 1/2 Jahr sagte der Kanzler ebenfalls, dass er auf jeden Fall an der Schuldenbremse festhalten wolle.
Ein Zitat aus dieser Rede: "Ganz ohne Regeln sollten wir nicht durch die Gegend marschieren!"
Achso, um den Bogen wieder zur Union zu spannen, Merz findet die Schuldenbremse in heutigen Zeiten auch genau richtig:
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/politik/CDU-Vorsitzender-Friedrich-Merz-Schuldenbremse-ist-richtig-100.html
Und gerade die FDP in Kombi mit der Merz Union (Richtung), findest du ja ebenfalls super
Achso, um den Bogen wieder zur Union zu spannen, Merz findet die Schuldenbremse in heutigen Zeiten auch genau richtig:
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/politik/CDU-Vorsitzender-Friedrich-Merz-Schuldenbremse-ist-richtig-100.html
Und gerade die FDP in Kombi mit der Merz Union (Richtung), findest du ja ebenfalls super
Zum Glück, denn als "Meister der Münze" lastet(e) eine riesengrosse Verantwortung auf ihm. Hätte er die teilweise hanebüchenen Forderungen durchgewunken, die ihm vorgetragen wurden ... Nein, nein, da war seine konsequente Haltung schon sehr wesentlich für ein halbwegs solides wirtschaften. Nicht umsonst ist ihm sein Vorgänger in mancher Situation zur Seite gesprungen (je´tzt habe ich nach einigen Jahren doch mal etwas gefunden, was dieser als Kanzler halbwegs gut gemacht hat).
Und ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
Ja, das kann man mit etwas bösem Willen so einschätzen, kein Zweifel!
Meine Meinung weicht davon ab, ich möchte an dieser Stelle dann aber lieber von der FDP zur Union umswitchen.
Wer weiss schon, ob Herr Merz auch wieder auf den aktuellen Finanzminister setzen kann und das überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen würde. Ich vermute eher, dass er eine SPD-Person auf diesen Posten setzen möchte. Dies auch, weil es dann eine Möglichkeit geben könnte, sich doch an eine Modifizierung der Schuldenbremse heranzuwagen. OK, noch ist das kein Thema, wird es vielleicht auch nicht. Ich habe halt die Hoffnung, dass die Union die Einstellung zum Thema besser an die Situation im Land anpassen wird, auch wenn das die Mehrheit der Wähler (über 60%) nicht geändert haben möchte. Bei nur knapp 35% Reformbefürworter im Volk hält man das Thema "Anpassung" aktuell (so zumindest mein Eindruck) lieber ganz unterm Teppich.
Beim Nachschauen zu den %-Angaben bin ich u. A. über den interessanten Bericht vom Anfang des Jahres gestolpert. Hier werden sehr anschaulich (und doch kurz und knapp) Argumente dargestellt, die dabei helfen können eine ausgewogene Meinung zur Schuldenbremse (bzw. der Notwendigkeit einer Reform) zu bekommen:
https://www.deutschlandfunk.de/schuldenbremse-kritik-debatte-abschaffung-100.html
Mal sehen ob/wie sich die Haltung der Union entwickeln wird, wenn es denn dann endlich soweit ist ...
Und ich finde es passt in Summe zur Leistung Lindners als Finanzminister, dass zur Stützung der Qualität der Leistung der Mann von Dir zu Rate gezogen werden muss, der in finanziellen Dingen die großen Gedächtnislücken hat
Ja, das kann man mit etwas bösem Willen so einschätzen, kein Zweifel!
Meine Meinung weicht davon ab, ich möchte an dieser Stelle dann aber lieber von der FDP zur Union umswitchen.
Wer weiss schon, ob Herr Merz auch wieder auf den aktuellen Finanzminister setzen kann und das überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen würde. Ich vermute eher, dass er eine SPD-Person auf diesen Posten setzen möchte. Dies auch, weil es dann eine Möglichkeit geben könnte, sich doch an eine Modifizierung der Schuldenbremse heranzuwagen. OK, noch ist das kein Thema, wird es vielleicht auch nicht. Ich habe halt die Hoffnung, dass die Union die Einstellung zum Thema besser an die Situation im Land anpassen wird, auch wenn das die Mehrheit der Wähler (über 60%) nicht geändert haben möchte. Bei nur knapp 35% Reformbefürworter im Volk hält man das Thema "Anpassung" aktuell (so zumindest mein Eindruck) lieber ganz unterm Teppich.
Beim Nachschauen zu den %-Angaben bin ich u. A. über den interessanten Bericht vom Anfang des Jahres gestolpert. Hier werden sehr anschaulich (und doch kurz und knapp) Argumente dargestellt, die dabei helfen können eine ausgewogene Meinung zur Schuldenbremse (bzw. der Notwendigkeit einer Reform) zu bekommen:
https://www.deutschlandfunk.de/schuldenbremse-kritik-debatte-abschaffung-100.html
Mal sehen ob/wie sich die Haltung der Union entwickeln wird, wenn es denn dann endlich soweit ist ...
Ein Knackpunkt könnte der Ukrainekrieg und die Aufrüstung der Bundeswehr sein. Da hat die Union ja der Aufhebung der Schuldenbremse bereits einmal zugestimmt. Die 100 Milliarden sind schon weg und der Verteidigungsminster und möglicher SPD-Kanzlerkandidat klagt ja heftig, dass er nicht ausreichend finanziert ist.