er hat soviel Hass der Republikaner auf sich gezogen 2016 aber bis auf mitt Romney der immer noch persönlich beleidigt ist halten sie alle zu ihm hätte ich nicht gedacht aber stimmt schon aber stimmt schon ich gehöre zu den 15% die in den primaries Bernie unterstützt hätten und aus vorgenannten Gründen Trump gegen Hillary
er hat soviel Hass der Republikaner auf sich gezogen 2016 aber bis auf mitt Romney der immer noch persönlich beleidigt ist halten sie alle zu ihm hätte ich nicht gedacht aber stimmt schon aber stimmt schon ich gehöre zu den 15% die in den primaries Bernie unterstützt hätten und aus vorgenannten Gründen Trump gegen Hillary
Das Trump an der Macht ist hat nichts mit George floyds Tod zu tun siehe Eric garner 2015 (I cant breathe) unter Obama ging es den schwarzen auch nicht besser der systematische rassismus in den USA geht deutlich tiefer aber ich werde garnicht mehr wählen wenn es keine neue Partei gibt (oder jemand wie Boris Johnson den man wegen seiner lustigen Frisur wählen kann )
Okay notiert. Bernie Sanders mit Boris-Johnson-Frisur im Alex Meier T-Shirt, der die Todesstrafe geil findet und der AfD nahe steht, würden dich triggern. Langsam entsteht für mich ein Bild.
Das Trump an der Macht ist hat nichts mit George floyds Tod zu tun siehe Eric garner 2015 (I cant breathe) unter Obama ging es den schwarzen auch nicht besser der systematische rassismus in den USA geht deutlich tiefer aber ich werde garnicht mehr wählen wenn es keine neue Partei gibt (oder jemand wie Boris Johnson den man wegen seiner lustigen Frisur wählen kann )
Okay notiert. Bernie Sanders mit Boris-Johnson-Frisur im Alex Meier T-Shirt, der die Todesstrafe geil findet und der AfD nahe steht, würden dich triggern. Langsam entsteht für mich ein Bild.
so sieht’s aus für dich lade ich morgen ein Bild von mir im Bernie t-Shirt hoch allerdings finde ich die integrierte Alex Meier Sache selbst für Trumpverhältnisse sehr polemisch aber du kennst meine Vorlieben 👍
er hat soviel Hass der Republikaner auf sich gezogen 2016 aber bis auf mitt Romney der immer noch persönlich beleidigt ist halten sie alle zu ihm hätte ich nicht gedacht aber stimmt schon aber stimmt schon ich gehöre zu den 15% die in den primaries Bernie unterstützt hätten und aus vorgenannten Gründen Trump gegen Hillary
Interessant ist das Verhalten von mitt Romney der seit 50 Jahren auf jemanden mit trumps agenda gewartet hat und sich jetzt aufgrund der persönlichen Beleidigungen im Wahlkampf inhaltlich immer prinzipiell gegen Trump stellt
Interessant ist das Verhalten von mitt Romney der seit 50 Jahren auf jemanden mit trumps agenda gewartet hat und sich jetzt aufgrund der persönlichen Beleidigungen im Wahlkampf inhaltlich immer prinzipiell gegen Trump stellt
Auch wenn ich einige ihrer Ansichten und Entscheidungen die sie während der Bush-Administration mitgetragen hat, nicht nachvollziehen konnte, wäre das eine wirklich kluger Schachzug um die Wahlen zu gewinnen. Eine schwarze, republikanische Frau spricht genau die Wählergruppen an, bei denen Biden nicht wirklich gut punkten kann. Dass sie sich in Washington und im Wahlkampf auskennt, hochgebildet und rethorisch hervorragend ist, kommt noch hinzu. Durch den republikanischen Hintergrund, hätte man durch sie, bei einem Wahlsieg, evtl. sogar mal die geringe Möglichkeit Mehrheiten im Parlament zu finden. Zum Kitten der momentanen Spaltung zwischen liberalen und konservativen würde es ebenfalls beitrage. Dazu hätten die Republikaner dann eine sehr interessante Präsidentschaftskandidatin für 2024 oder 2028.
Biden an sich sehe ich als Kandidaten wirklich schwach. Er kommt als klapprig, teilsenil und Teil des weißen, Washingtoner Establishments rüber. Dazu ist er bei Ansprachen und Fernsehdebatten mit seinen Äußerungen und Reaktionen teils schon auf dem Niveau eines Prince Philips. Da hatte ich ab und an das Gefühl, dass er neben Obama ein wenig als "comics relief" läuft. Das ist gegen einen unbelehrbaren Elefanten wie Donald Trump im Wahlkampf und vor Allem den Debatten ein großes Risiko. Da wäre Sanders, oder jeder nahezu jeder der anderen Kandidaten besser gewesen.
Auch wenn ich einige ihrer Ansichten und Entscheidungen die sie während der Bush-Administration mitgetragen hat, nicht nachvollziehen konnte, wäre das eine wirklich kluger Schachzug um die Wahlen zu gewinnen. Eine schwarze, republikanische Frau spricht genau die Wählergruppen an, bei denen Biden nicht wirklich gut punkten kann. Dass sie sich in Washington und im Wahlkampf auskennt, hochgebildet und rethorisch hervorragend ist, kommt noch hinzu. Durch den republikanischen Hintergrund, hätte man durch sie, bei einem Wahlsieg, evtl. sogar mal die geringe Möglichkeit Mehrheiten im Parlament zu finden. Zum Kitten der momentanen Spaltung zwischen liberalen und konservativen würde es ebenfalls beitrage. Dazu hätten die Republikaner dann eine sehr interessante Präsidentschaftskandidatin für 2024 oder 2028.
Biden an sich sehe ich als Kandidaten wirklich schwach. Er kommt als klapprig, teilsenil und Teil des weißen, Washingtoner Establishments rüber. Dazu ist er bei Ansprachen und Fernsehdebatten mit seinen Äußerungen und Reaktionen teils schon auf dem Niveau eines Prince Philips. Da hatte ich ab und an das Gefühl, dass er neben Obama ein wenig als "comics relief" läuft. Das ist gegen einen unbelehrbaren Elefanten wie Donald Trump im Wahlkampf und vor Allem den Debatten ein großes Risiko. Da wäre Sanders, oder jeder nahezu jeder der anderen Kandidaten besser gewesen.
Hmm, warum sollte Rice als Republikanerin einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten unterstützen? Klar ist sie jetzt keine Altright-Hardlinerin mit stark konservativen Ideologien. Aber dennoch müsste sie sich ja dann fragen, ob sie wirklich in der richtigen Partei ist. Gut, in der Vergangenheit haben auch bereits Republikaner gegen Trump geschossen... das ist aber eine Minderheit und meistens ehemalige Mitarbeiter, wie z.B. Mattis oder ehem. Präsidentschaftskandidaten wie z.B. Romney. Ansonsten halten die Republikaner ja ziemlich zusammen und, je nach Nähe zu Trump, unterstützen sogar dessen Bullshit-Aussagen und Aktionen oder zucken zumindest mit den Schultern oder ducken sich vor Reportermikrophonen weg.
Lachen würde ich aber allemal, wenn das so stattfinden sollte. Ich male mir schon mal die darauf folgenden 50 Tweets von Trump aus. Sie würden auf jeden Fall folgende Wörter beinhalten: "Traitor", "bad person", "incompetent black woman", "influenced by Antifa", "fraud", "shame" etc. Auf den danach stattfindenden Shitstorm würden die nächsten 50 Tweets folgende Wörter verwenden: "Fake News", "Lie", "never said that", "Democrats-Propaganda" (wahlweise auch "Antifa"), "will not help Biden loosing the election", "glad she's doing it. It will harm the campaign" etc.
Auch wenn ich einige ihrer Ansichten und Entscheidungen die sie während der Bush-Administration mitgetragen hat, nicht nachvollziehen konnte, wäre das eine wirklich kluger Schachzug um die Wahlen zu gewinnen. Eine schwarze, republikanische Frau spricht genau die Wählergruppen an, bei denen Biden nicht wirklich gut punkten kann. Dass sie sich in Washington und im Wahlkampf auskennt, hochgebildet und rethorisch hervorragend ist, kommt noch hinzu. Durch den republikanischen Hintergrund, hätte man durch sie, bei einem Wahlsieg, evtl. sogar mal die geringe Möglichkeit Mehrheiten im Parlament zu finden. Zum Kitten der momentanen Spaltung zwischen liberalen und konservativen würde es ebenfalls beitrage. Dazu hätten die Republikaner dann eine sehr interessante Präsidentschaftskandidatin für 2024 oder 2028.
Biden an sich sehe ich als Kandidaten wirklich schwach. Er kommt als klapprig, teilsenil und Teil des weißen, Washingtoner Establishments rüber. Dazu ist er bei Ansprachen und Fernsehdebatten mit seinen Äußerungen und Reaktionen teils schon auf dem Niveau eines Prince Philips. Da hatte ich ab und an das Gefühl, dass er neben Obama ein wenig als "comics relief" läuft. Das ist gegen einen unbelehrbaren Elefanten wie Donald Trump im Wahlkampf und vor Allem den Debatten ein großes Risiko. Da wäre Sanders, oder jeder nahezu jeder der anderen Kandidaten besser gewesen.
Hmm, warum sollte Rice als Republikanerin einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten unterstützen? Klar ist sie jetzt keine Altright-Hardlinerin mit stark konservativen Ideologien. Aber dennoch müsste sie sich ja dann fragen, ob sie wirklich in der richtigen Partei ist. Gut, in der Vergangenheit haben auch bereits Republikaner gegen Trump geschossen... das ist aber eine Minderheit und meistens ehemalige Mitarbeiter, wie z.B. Mattis oder ehem. Präsidentschaftskandidaten wie z.B. Romney. Ansonsten halten die Republikaner ja ziemlich zusammen und, je nach Nähe zu Trump, unterstützen sogar dessen Bullshit-Aussagen und Aktionen oder zucken zumindest mit den Schultern oder ducken sich vor Reportermikrophonen weg.
Lachen würde ich aber allemal, wenn das so stattfinden sollte. Ich male mir schon mal die darauf folgenden 50 Tweets von Trump aus. Sie würden auf jeden Fall folgende Wörter beinhalten: "Traitor", "bad person", "incompetent black woman", "influenced by Antifa", "fraud", "shame" etc. Auf den danach stattfindenden Shitstorm würden die nächsten 50 Tweets folgende Wörter verwenden: "Fake News", "Lie", "never said that", "Democrats-Propaganda" (wahlweise auch "Antifa"), "will not help Biden loosing the election", "glad she's doing it. It will harm the campaign" etc.
Hmm, warum sollte Rice als Republikanerin einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten unterstützen?
Es gab mal eine Zeit, da wurde der Verlierer der Präsidentschaftswahl automatisch Vize.
Trump ist parteilos, Sanders ist parteilos, bei uns ist der Vizekanzler ja auch nicht CDU. Und de facto muss in den USA immer eine GroKo regieren, da selten beide Häuser und Präsidentenamt in einer Hand sind.
Rice hat (bei allen Fehlern) für einen anderen Flügel der Republikaner gestanden.
Obama hatte es recht gut formuliert, die Dems rücken nach links, die Reps nach rechts, jeder schaut im eigenen Haus nur noch wer auf seinen Posten scharf ist, dann muss man sich nicht wundern, dass Kongress und Senat nix gebacken bekommen.
Es wäre auf jeden Fall eine Geste der Versöhnung, na ja, für einige, für andere würde ein republikanischer Vize zum neuen Antichristen.
Bissi Polit-BI schad nie, sagte die Querfront-Uschi.
Stimmt nicht. Aber ich wiederhole meine Antwort auf deinen Inhalt gerne noch mal: Du hast sie nicht mehr alle.
Weil ich Bernie mag und keine korrupte und heuchlerische Berufspolitiker wie Biden?
Weil ich Bernie mag und keine korrupte und heuchlerische Berufspolitiker wie Biden?
es ist mehr als naiv zu glauben, trump waere nicht bestandteil des establishments und des systems.
aber du kannst dich troesten, es gibt viele in den usa, die dem gleichen irrglauben erlegen sind , du befindest dich da in guter (wahl)gesellschaft
es ist mehr als naiv zu glauben, trump waere nicht bestandteil des establishments und des systems.
aber du kannst dich troesten, es gibt viele in den usa, die dem gleichen irrglauben erlegen sind , du befindest dich da in guter (wahl)gesellschaft
es ist mehr als naiv zu glauben, trump waere nicht bestandteil des establishments und des systems.
aber du kannst dich troesten, es gibt viele in den usa, die dem gleichen irrglauben erlegen sind , du befindest dich da in guter (wahl)gesellschaft
das ist doch quatsch.
das ist doch quatsch.
das ist doch quatsch.
13 % mehr Ablehnung als Zustimmung
https://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179.html
Höchster Stand seit Februar 2019
Sogar die Republikanerin und ehemalige Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice wird als Name in den Topf geworfen.
Auch wenn ich einige ihrer Ansichten und Entscheidungen die sie während der Bush-Administration mitgetragen hat, nicht nachvollziehen konnte, wäre das eine wirklich kluger Schachzug um die Wahlen zu gewinnen. Eine schwarze, republikanische Frau spricht genau die Wählergruppen an, bei denen Biden nicht wirklich gut punkten kann. Dass sie sich in Washington und im Wahlkampf auskennt, hochgebildet und rethorisch hervorragend ist, kommt noch hinzu. Durch den republikanischen Hintergrund, hätte man durch sie, bei einem Wahlsieg, evtl. sogar mal die geringe Möglichkeit Mehrheiten im Parlament zu finden. Zum Kitten der momentanen Spaltung zwischen liberalen und konservativen würde es ebenfalls beitrage. Dazu hätten die Republikaner dann eine sehr interessante Präsidentschaftskandidatin für 2024 oder 2028.
Biden an sich sehe ich als Kandidaten wirklich schwach. Er kommt als klapprig, teilsenil und Teil des weißen, Washingtoner Establishments rüber. Dazu ist er bei Ansprachen und Fernsehdebatten mit seinen Äußerungen und Reaktionen teils schon auf dem Niveau eines Prince Philips. Da hatte ich ab und an das Gefühl, dass er neben Obama ein wenig als "comics relief" läuft. Das ist gegen einen unbelehrbaren Elefanten wie Donald Trump im Wahlkampf und vor Allem den Debatten ein großes Risiko. Da wäre Sanders, oder jeder nahezu jeder der anderen Kandidaten besser gewesen.
Sogar die Republikanerin und ehemalige Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice wird als Name in den Topf geworfen.
Auch wenn ich einige ihrer Ansichten und Entscheidungen die sie während der Bush-Administration mitgetragen hat, nicht nachvollziehen konnte, wäre das eine wirklich kluger Schachzug um die Wahlen zu gewinnen. Eine schwarze, republikanische Frau spricht genau die Wählergruppen an, bei denen Biden nicht wirklich gut punkten kann. Dass sie sich in Washington und im Wahlkampf auskennt, hochgebildet und rethorisch hervorragend ist, kommt noch hinzu. Durch den republikanischen Hintergrund, hätte man durch sie, bei einem Wahlsieg, evtl. sogar mal die geringe Möglichkeit Mehrheiten im Parlament zu finden. Zum Kitten der momentanen Spaltung zwischen liberalen und konservativen würde es ebenfalls beitrage. Dazu hätten die Republikaner dann eine sehr interessante Präsidentschaftskandidatin für 2024 oder 2028.
Biden an sich sehe ich als Kandidaten wirklich schwach. Er kommt als klapprig, teilsenil und Teil des weißen, Washingtoner Establishments rüber. Dazu ist er bei Ansprachen und Fernsehdebatten mit seinen Äußerungen und Reaktionen teils schon auf dem Niveau eines Prince Philips. Da hatte ich ab und an das Gefühl, dass er neben Obama ein wenig als "comics relief" läuft. Das ist gegen einen unbelehrbaren Elefanten wie Donald Trump im Wahlkampf und vor Allem den Debatten ein großes Risiko. Da wäre Sanders, oder jeder nahezu jeder der anderen Kandidaten besser gewesen.
Lachen würde ich aber allemal, wenn das so stattfinden sollte. Ich male mir schon mal die darauf folgenden 50 Tweets von Trump aus. Sie würden auf jeden Fall folgende Wörter beinhalten: "Traitor", "bad person", "incompetent black woman", "influenced by Antifa", "fraud", "shame" etc. Auf den danach stattfindenden Shitstorm würden die nächsten 50 Tweets folgende Wörter verwenden: "Fake News", "Lie", "never said that", "Democrats-Propaganda" (wahlweise auch "Antifa"), "will not help Biden loosing the election", "glad she's doing it. It will harm the campaign" etc.
Auch wenn ich einige ihrer Ansichten und Entscheidungen die sie während der Bush-Administration mitgetragen hat, nicht nachvollziehen konnte, wäre das eine wirklich kluger Schachzug um die Wahlen zu gewinnen. Eine schwarze, republikanische Frau spricht genau die Wählergruppen an, bei denen Biden nicht wirklich gut punkten kann. Dass sie sich in Washington und im Wahlkampf auskennt, hochgebildet und rethorisch hervorragend ist, kommt noch hinzu. Durch den republikanischen Hintergrund, hätte man durch sie, bei einem Wahlsieg, evtl. sogar mal die geringe Möglichkeit Mehrheiten im Parlament zu finden. Zum Kitten der momentanen Spaltung zwischen liberalen und konservativen würde es ebenfalls beitrage. Dazu hätten die Republikaner dann eine sehr interessante Präsidentschaftskandidatin für 2024 oder 2028.
Biden an sich sehe ich als Kandidaten wirklich schwach. Er kommt als klapprig, teilsenil und Teil des weißen, Washingtoner Establishments rüber. Dazu ist er bei Ansprachen und Fernsehdebatten mit seinen Äußerungen und Reaktionen teils schon auf dem Niveau eines Prince Philips. Da hatte ich ab und an das Gefühl, dass er neben Obama ein wenig als "comics relief" läuft. Das ist gegen einen unbelehrbaren Elefanten wie Donald Trump im Wahlkampf und vor Allem den Debatten ein großes Risiko. Da wäre Sanders, oder jeder nahezu jeder der anderen Kandidaten besser gewesen.
Lachen würde ich aber allemal, wenn das so stattfinden sollte. Ich male mir schon mal die darauf folgenden 50 Tweets von Trump aus. Sie würden auf jeden Fall folgende Wörter beinhalten: "Traitor", "bad person", "incompetent black woman", "influenced by Antifa", "fraud", "shame" etc. Auf den danach stattfindenden Shitstorm würden die nächsten 50 Tweets folgende Wörter verwenden: "Fake News", "Lie", "never said that", "Democrats-Propaganda" (wahlweise auch "Antifa"), "will not help Biden loosing the election", "glad she's doing it. It will harm the campaign" etc.
Es gab mal eine Zeit, da wurde der Verlierer der Präsidentschaftswahl automatisch Vize.
Trump ist parteilos, Sanders ist parteilos, bei uns ist der Vizekanzler ja auch nicht CDU. Und de facto muss in den USA immer eine GroKo regieren, da selten beide Häuser und Präsidentenamt in einer Hand sind.
Rice hat (bei allen Fehlern) für einen anderen Flügel der Republikaner gestanden.
Obama hatte es recht gut formuliert, die Dems rücken nach links, die Reps nach rechts, jeder schaut im eigenen Haus nur noch wer auf seinen Posten scharf ist, dann muss man sich nicht wundern, dass Kongress und Senat nix gebacken bekommen.
Es wäre auf jeden Fall eine Geste der Versöhnung, na ja, für einige, für andere würde ein republikanischer Vize zum neuen Antichristen.