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Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wieso dauert es in Alaska eigentlich so lange, bis die überhaupt mal so viele Stimmen ausgezählt haben, um den Staat für Trump zu zählen.

Die haben in etwa die Einwohner wie Frankfurt. Zählt da nur einer, oder müssen die Briefe noch von der Post per Schlittenhund zum Wahlbüro?
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ElzerAdler schrieb:

P.S: Das die Trump-Boys in Arizona "Count that vote" schreien, anderswo "Stop the count"... das kann man sich nicht ausdenken...



Ging ja mit Trump gestern in seiner Rede schon los. Furchtbar darüber aufgeregt, dass Arizona Biden zugesprochen worden wäre, obwohl ja noch alles drin wäre (womit er ja sogar recht hatte) aber alle Staaten in denen er zu dem Zeitpunkt vorne lag als gewonnen erklärte.
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Gut, wenn man es so betrachtet ging es schon vor Monaten los. Trump verfolgt da ja eine klare Linie. Nichts von dem, was er da los lässt, ist auch nur ansatzweise spontan, sondern von langer Hand geplant.

Die Demontage des US Postal Service und das "Vote In-Person" sollte ja genau den Effekt erzielen, den er nun auch bekommen hat. Nämlich das die Stimmen der Briefwahlen in der Masse Dems sind, was er dann als "Fraud" und sich als Verfrechter der Demokratie hinstellen kann. Das war von Anfang an der Wunsch, das er im Falle einer drohenden Niederlage das ganze System mit allen Mitteln aus den Angeln heben kann. Klage über Klage eben und massenweise von ihm ernannte Richter auf allen Ebenen. Die Story hat einen roten Faden und nch ist das Thema nicht durch.

Trump ist ein frauenverachtender Rassist und Spalter, aber wie man das Spiel der dreckigen Tricks spielt, wissen er und sein Umfeld leider verdammt gut....
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Gut, wenn man es so betrachtet ging es schon vor Monaten los. Trump verfolgt da ja eine klare Linie. Nichts von dem, was er da los lässt, ist auch nur ansatzweise spontan, sondern von langer Hand geplant.

Die Demontage des US Postal Service und das "Vote In-Person" sollte ja genau den Effekt erzielen, den er nun auch bekommen hat. Nämlich das die Stimmen der Briefwahlen in der Masse Dems sind, was er dann als "Fraud" und sich als Verfrechter der Demokratie hinstellen kann. Das war von Anfang an der Wunsch, das er im Falle einer drohenden Niederlage das ganze System mit allen Mitteln aus den Angeln heben kann. Klage über Klage eben und massenweise von ihm ernannte Richter auf allen Ebenen. Die Story hat einen roten Faden und nch ist das Thema nicht durch.

Trump ist ein frauenverachtender Rassist und Spalter, aber wie man das Spiel der dreckigen Tricks spielt, wissen er und sein Umfeld leider verdammt gut....
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ElzerAdler schrieb:

Gut, wenn man es so betrachtet ging es schon vor Monaten los. Trump verfolgt da ja eine klare Linie. Nichts von dem, was er da los lässt, ist auch nur ansatzweise spontan, sondern von langer Hand geplant.

Die Demontage des US Postal Service und das "Vote In-Person" sollte ja genau den Effekt erzielen, den er nun auch bekommen hat. Nämlich das die Stimmen der Briefwahlen in der Masse Dems sind, was er dann als "Fraud" und sich als Verfrechter der Demokratie hinstellen kann. Das war von Anfang an der Wunsch, das er im Falle einer drohenden Niederlage das ganze System mit allen Mitteln aus den Angeln heben kann. Klage über Klage eben und massenweise von ihm ernannte Richter auf allen Ebenen. Die Story hat einen roten Faden und nch ist das Thema nicht durch.

Trump ist ein frauenverachtender Rassist und Spalter, aber wie man das Spiel der dreckigen Tricks spielt, wissen er und sein Umfeld leider verdammt gut....


Absolut richtig. Andererseits weiss man nun, dass er schon lange wusste, dass er mit fairen Mitteln nicht gewinnen kann. Nun wird sich herausstellen, ob deren Verfassung stark genug ist mit solchen Hochstaplern umzugehen.
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Es wird ein dynamischer Donnerstag!
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Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.
Aber wie kann ich auch annehmen, dass der heutige Tag langweilig würde....
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Luzbert schrieb:

Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.



Nur mal zur Einschätzung... Im Bezirk Yavapai (fast komplett ausgezählt) hat Trump gegenüber der letzten Wahl 4 % verloren. Rechnet man das auf Maricopa aus (letztmals 51,5) , wären wir bei 47,5 (aktuell 47,2).

Geht man davon aus, dass Trump und Biden aktuell in den Bezirken die selben Stimmanteile bei den verbleibenden Stimmen holen wie zuvor, dann kommt Biden auf weitere 193.500 und Trump auf weitere 185.000 Stimmen.

Es gibt schon Gründe, warum bestimmte Medien Arizone für Biden deklariert haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Trump da noch gewinnt. Ich halte die Chance vllt. bei 1 %.
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Luzbert schrieb:

Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.



Nur mal zur Einschätzung... Im Bezirk Yavapai (fast komplett ausgezählt) hat Trump gegenüber der letzten Wahl 4 % verloren. Rechnet man das auf Maricopa aus (letztmals 51,5) , wären wir bei 47,5 (aktuell 47,2).

Geht man davon aus, dass Trump und Biden aktuell in den Bezirken die selben Stimmanteile bei den verbleibenden Stimmen holen wie zuvor, dann kommt Biden auf weitere 193.500 und Trump auf weitere 185.000 Stimmen.

Es gibt schon Gründe, warum bestimmte Medien Arizone für Biden deklariert haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Trump da noch gewinnt. Ich halte die Chance vllt. bei 1 %.
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Super, dem wird sich hier niemand verwehren
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Es wird ein dynamischer Donnerstag!
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Skipi schrieb:

Es wird ein dynamischer Donnerstag!


Möglicherweise eher Freitag. Da werden die letzten Briefwahlstimmen in Pennsylvania erwartet. Wenn der Staat von Biden gewonnen wird, sind alle anderen offenen Staaten egal.
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Wieso dauert es in Alaska eigentlich so lange, bis die überhaupt mal so viele Stimmen ausgezählt haben, um den Staat für Trump zu zählen.

Die haben in etwa die Einwohner wie Frankfurt. Zählt da nur einer, oder müssen die Briefe noch von der Post per Schlittenhund zum Wahlbüro?
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Wieso dauert es in Alaska eigentlich so lange, bis die überhaupt mal so viele Stimmen ausgezählt haben, um den Staat für Trump zu zählen.

Die haben in etwa die Einwohner wie Frankfurt. Zählt da nur einer, oder müssen die Briefe noch von der Post per Schlittenhund zum Wahlbüro?

Ne, auf Skiern oder per Kajak.
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Trumps Vorsprung in Georgia nur noch bei etwas mehr als 20.000 Stimmen.
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Senat sieht bescheiden aus.

Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.

Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.

Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.
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Luzbert schrieb:

Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.



Nur mal zur Einschätzung... Im Bezirk Yavapai (fast komplett ausgezählt) hat Trump gegenüber der letzten Wahl 4 % verloren. Rechnet man das auf Maricopa aus (letztmals 51,5) , wären wir bei 47,5 (aktuell 47,2).

Geht man davon aus, dass Trump und Biden aktuell in den Bezirken die selben Stimmanteile bei den verbleibenden Stimmen holen wie zuvor, dann kommt Biden auf weitere 193.500 und Trump auf weitere 185.000 Stimmen.

Es gibt schon Gründe, warum bestimmte Medien Arizone für Biden deklariert haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Trump da noch gewinnt. Ich halte die Chance vllt. bei 1 %.
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SGE_Werner schrieb:

Luzbert schrieb:

Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.



Nur mal zur Einschätzung... Im Bezirk Yavapai (fast komplett ausgezählt) hat Trump gegenüber der letzten Wahl 4 % verloren. Rechnet man das auf Maricopa aus (letztmals 51,5) , wären wir bei 47,5 (aktuell 47,2).

Geht man davon aus, dass Trump und Biden aktuell in den Bezirken die selben Stimmanteile bei den verbleibenden Stimmen holen wie zuvor, dann kommt Biden auf weitere 193.500 und Trump auf weitere 185.000 Stimmen.

Es gibt schon Gründe, warum bestimmte Medien Arizone für Biden deklariert haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Trump da noch gewinnt. Ich halte die Chance vllt. bei 1 %.


Ich hoffe, dass es genauso sein wird. Der eine verlorene 1% Punkt hat mich halt erstmal verunsichert.
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Senat sieht bescheiden aus.

Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.

Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.

Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.
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SemperFi schrieb:

Senat sieht bescheiden aus.

Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.

Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.

Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.



Aber wohl noch möglich, hoffen wir aufs Beste.

Evtl geht ja auch noch was über Maine, wenn ich es richtig gesehen habe, war gestern der Abstand noch 8%, heute sinds nur noch 7%, aber noch 16% auszuzählen.

Alles unwahrscheinlich, aber noch nicht vorbei.
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SemperFi schrieb:

Senat sieht bescheiden aus.

Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.

Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.

Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.



Aber wohl noch möglich, hoffen wir aufs Beste.

Evtl geht ja auch noch was über Maine, wenn ich es richtig gesehen habe, war gestern der Abstand noch 8%, heute sinds nur noch 7%, aber noch 16% auszuzählen.

Alles unwahrscheinlich, aber noch nicht vorbei.
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Schönesge schrieb:

Evtl geht ja auch noch was über Maine


Hier hat die demokratische Kandidatin schon Susan Collins (R) gratuliert.
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Schönesge schrieb:

Evtl geht ja auch noch was über Maine


Hier hat die demokratische Kandidatin schon Susan Collins (R) gratuliert.
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Evtl geht ja auch noch was über Maine


Hier hat die demokratische Kandidatin schon Susan Collins (R) gratuliert.


Stimmt, aber bei CNN haben sie es dennoch aufgegriffen da eben noch genügend offene Stimmen zu zählen seien.

Aber wahrscheinlich hast du recht, man sollte sich keine große Hoffnung machen.
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Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Evtl geht ja auch noch was über Maine


Hier hat die demokratische Kandidatin schon Susan Collins (R) gratuliert.


Stimmt, aber bei CNN haben sie es dennoch aufgegriffen da eben noch genügend offene Stimmen zu zählen seien.

Aber wahrscheinlich hast du recht, man sollte sich keine große Hoffnung machen.
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Schönesge schrieb:

Stimmt, aber bei CNN haben sie es dennoch aufgegriffen da eben noch genügend offene Stimmen zu zählen seien.


Nur genug Stimmen damit Collins unter 50% fällt wo dann andere Stimmen hinzukommen könnten, da in Maine die Wähler die Kandidaten in Reihenfolge auflisten, wie sie sie wählen würden.
Hat keiner über 50% fliegen alle außer den Top2 raus und bei den Stimmen für die die rausfliegen wird geschaut wer Nr. 2 ist.

Anmerkung: Die spinnen die Amis.
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Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?
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Schönesge schrieb:

Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?


Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.

Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.

Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.
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Schönesge schrieb:

Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?


Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.

Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.

Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?


Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.

Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.

Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.


Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der  Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?


Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.

Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.

Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.


Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der  Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
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Schönesge schrieb:

Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der  Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?                                              


Naja, ist wie beim Fraktionszwang etc. hierzulande. Machen kann er da nichts. Aber ob der Senator dann nächstes Mal in seinem Bundesstaat nominiert wird, ist auch fraglich. Das kannst Du machen, wenn Du McCain heißt, über 70 bist und es Dir völlig egal ist, was die anderen da sagen. Aber sonst?
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?


Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.

Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.

Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.


Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der  Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
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Schönesge schrieb:

Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?


Überlege mal wie oft im Bundestag Leute gegen ihre Fraktion bei brisanten Themen stimmen, garnier das mit der Spaltung der USA, extremeren Grenzen zwischen den Parteien und überlege dann wie wahrscheinlich es ist.

Wie viele Senatoren haben denn wirklich oft gegen Trump gestimmt?

Nimm Susan Collins aus Maine, vor jedem Vote runterrasseln dass die Entscheidung falsch wäre, die Stimme geht dann aber doch gemäß Trumplinie.

Immer daran denken, jeder Sieg der Regierung ist ein Sieg für den Konkurrenten bei der nächsten Wahl wenn man nicht den Präsi stellt.


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