Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Genau deswegen die Aufstockung.
Genau!
Und (meine Meinung) sollten die (DFL & DFB) das zum Anlass nehmen, die Liga grundsätzlich auf 20 Teams aufzustocken! Dann müssten in der Folgesaison auch nicht mehr als 2 Mannschaften (plus 1 x Relegation) absteigen!
Abbruch ist das einzig richtige. Ob man dann die Saison annuliert oder einfriert und die derzeitigen Ranglisten nimmt ist die Frage. Das höchste der Gefühle wär noch wichtige Platzierungen in einem Minimeisterturnier oder Abstiegsturnier auszuspielen. Aber das hätte die ähnliche Problematik wie eine Unterbrechung.
Recht machen kann man es eh keinen. Wir sind in einer glücklichen Lage, da unsere Saison quasi eh gelaufen war und es in der Liga tendenziell halt nach unten ging, für andere Vereine ist es halt schwieriger. Liverpool würde zB am Rad drehen wenn man ihnen den faktisch sicheren Titel jetzt wegnimmt - den ersten seit 30 Jahren.
Bezüglich Liverpool...es kann eigentlich keiner bestreiten, das Liverpool diesen Titel gewinnen würde, 25 Punkte in 10 Spielen. Vielleicht können die anderen Teams sich darauf einigen Liverpool den Titel anzuerkennen. So gut anfühlen wie ein 'richtiger' Titel wird sich's wahrscheinlich eh dann nicht, aber trotzdem, das wäre nicht einfach das durchzubringen. Würde ich sowas hier bei uns zustimmen? Wenn die Bayern erster wären, wen interessiert's? Von mir aus gebt ihnen den 146. Titel. Bei anderen Vereinen, puuhh
Für die Aufsteiger sollten die Ligen aufgestockt werden. Hier bei uns kannst du z.B die Winterpause streichen und in England könnte man den Ligacup ein Jahr aussetzen.
Die denken ja heut noch,der Fussball wäre bei denen erfunden worden. ...
Ich habe fertig.
Veronafreies Wochenende. ...
Bleibt sportlich.
Oder nimm mal Bielefeld aus der 2. bzw. Duisburg aus der 3. Liga, die beste Aussichten auf den Aufstieg haben. Die hätten dann echt gelitten.
Na ja. In der 3.Liga beträgt der Abstand zwischen Platz 1-10 gerade mal 6 Punkte.
Da ist noch alles drin.
An einen Impfstoff glaube ich so schnell in Deutschland nicht. Ein Abbruch wäre aber tatsächlich das beste. Quasi ein Reboot der jetzigen Saison. Ob das gemacht wird, ist die andere Sache. Ich denke für alle aber das beste.
Wenn bis zu einem bestimmten Zeitpunkt keine Besserung eintritt wird bestimmt abgebrochen.
Aber erstmal treffen sich die Verantwortlichen am Dienstag und dann wird man neues erfahren.
Stimmt, dass heißt er ist nicht nur ein *********, er ist auch noch blöd.
Rummenigge demaskiert sich ein weiteres Mal. Das ist einer der größten Heuchler, die sich je in diesem Fußball rum getrieben haben.
Wenn bis zu einem bestimmten Zeitpunkt keine Besserung eintritt wird bestimmt abgebrochen.
Aber erstmal treffen sich die Verantwortlichen am Dienstag und dann wird man neues erfahren.
Könnte ich mit leben. Vier Absteiger dann und einer Rele. Unten zwei Aufsteiger und einer Rele. Kann man auch die Liga gleich bei 20 Teams lassen.
Bis auf die Erhöhung auf 22 Teilnehmer finde ich die Idee gut. Annullierung beinhaltet dann für mich keine Auf-und Absteiger, Meister+Pokalsieger entfällt.
Alternativ könnte man den Verein zum Meister küren, der die Bayern diese Saison am höchsten geschlagen hat
Das ist die beste Idee, von der ich je gehört habe ...
Alle. Alle müssen sich Gedanken machen.
Watzke hat es immer noch nicht verstanden und bezeichnet diese Saison als "größte Krise im deutschen Fußball". Und meint damit das Geld, das flöten geht.
Abgesehen davon, dass es allen Vereinen Europas gerade flöten geht, ist seine - wie Rummenigges - Sorge allein, wie der finanzielle status quo erhalten resp. wieder hergestellt werden kann. Nichts anderes.
Dabei geht es gerade mal um eine überschaubare Anzahl von Millionären. Gegenüber den Millionen Arbeitnehmern, die gerade um ihre Existenz bangen, eine unverfrorene Frechheit.
Aber diese Diskrepanz im Denken kennen wir ja von den Mächtigen des Fußballs schon lange.
Die haben ihre Zeit lieber damit verbracht um weitere sinnlose Wettbewerber wie Europa Conference League, Club-WM oder Nations League in den eh schon viel zu vollen Spielplan zu pressen. Ich gönne es ihnen von ganzem Herzen, dass es ihnen in diesem Jahr alles aber mal so richtig um die Ohren fliegt.
Alle. Alle müssen sich Gedanken machen.
Watzke hat es immer noch nicht verstanden und bezeichnet diese Saison als "größte Krise im deutschen Fußball". Und meint damit das Geld, das flöten geht.
Abgesehen davon, dass es allen Vereinen Europas gerade flöten geht, ist seine - wie Rummenigges - Sorge allein, wie der finanzielle status quo erhalten resp. wieder hergestellt werden kann. Nichts anderes.
Dabei geht es gerade mal um eine überschaubare Anzahl von Millionären. Gegenüber den Millionen Arbeitnehmern, die gerade um ihre Existenz bangen, eine unverfrorene Frechheit.
Aber diese Diskrepanz im Denken kennen wir ja von den Mächtigen des Fußballs schon lange.
Wenn die Krise länger dauert, werden das bis zu 10 DFL Vereine nicht überleben.
Herr Watzke darf von Krise reden.
Am Fussball hängen ein paar mehr Arbeitsplätze dran, als die paar Millionäre auf dem Rasen.
Wieso glaubt Ihr alle DFL Vereine würden das überleben?
Ob der Staat Profivereinen noch helfen kann, wenn die ganze Wirtschaft trudelt ...
Dann bereinigt sich die Tabelle selber.
Die Bundesliga verliert wohl pro abgesagten Spieltag 90 Millionen EUR.
Warum sollte der Staat Profivereinen helfen wenn die ganze Wirtschaft trudelt?
Die haben ihre Zeit lieber damit verbracht um weitere sinnlose Wettbewerber wie Europa Conference League, Club-WM oder Nations League in den eh schon viel zu vollen Spielplan zu pressen. Ich gönne es ihnen von ganzem Herzen, dass es ihnen in diesem Jahr alles aber mal so richtig um die Ohren fliegt.
Alle. Alle müssen sich Gedanken machen.
Watzke hat es immer noch nicht verstanden und bezeichnet diese Saison als "größte Krise im deutschen Fußball". Und meint damit das Geld, das flöten geht.
Abgesehen davon, dass es allen Vereinen Europas gerade flöten geht, ist seine - wie Rummenigges - Sorge allein, wie der finanzielle status quo erhalten resp. wieder hergestellt werden kann. Nichts anderes.
Dabei geht es gerade mal um eine überschaubare Anzahl von Millionären. Gegenüber den Millionen Arbeitnehmern, die gerade um ihre Existenz bangen, eine unverfrorene Frechheit.
Aber diese Diskrepanz im Denken kennen wir ja von den Mächtigen des Fußballs schon lange.
Wenn die Krise länger dauert, werden das bis zu 10 DFL Vereine nicht überleben.
Herr Watzke darf von Krise reden.
Am Fussball hängen ein paar mehr Arbeitsplätze dran, als die paar Millionäre auf dem Rasen.
Dann sollen die Vereine die Profis halt in Kurzarbeit schicken.
Sollte das in Deutschland nicht möglich sein, dann eben Gesetzesänderung.
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/fc-lugano-in-der-vorreiter-rolle-kurzarbeit-nun-doch-auch-fuer-profiklubs-id15794634.html
Und schon passts.
Na und? Dann wäre es eben so.
Wenn die Krise länger dauert, werden das bis zu 10 DFL Vereine nicht überleben.
Herr Watzke darf von Krise reden.
Am Fussball hängen ein paar mehr Arbeitsplätze dran, als die paar Millionäre auf dem Rasen.
Dann sollen die Vereine die Profis halt in Kurzarbeit schicken.
Sollte das in Deutschland nicht möglich sein, dann eben Gesetzesänderung.
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/fc-lugano-in-der-vorreiter-rolle-kurzarbeit-nun-doch-auch-fuer-profiklubs-id15794634.html
Und schon passts.
Wenn die Krise länger dauert, werden das bis zu 10 DFL Vereine nicht überleben.
Herr Watzke darf von Krise reden.
Am Fussball hängen ein paar mehr Arbeitsplätze dran, als die paar Millionäre auf dem Rasen.
https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2020/03/bundesliga-spielabsagen-klubs-droht-pleitewelle-700-millionen-euro-fehlen
https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2020/03/bundesliga-spielabsagen-klubs-droht-pleitewelle-700-millionen-euro-fehlen
Ich weiß jetzt gerade nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Diese Krise -hier und jetzt- wird also der alleinige Auslöser sein, dass Clubs um ihre Existenzen bangen müssen. Und damit propagierte ja die DFL auch, um eine Aussetzung des Spielbetriebes zu verhindern. Nicht, weil "the spice must flow" bzw,. "the cash must flow"... sondern weil es um die Existenz einiger Clubs geht.
Ein Umstand, um den sich DFL/DFB auch fürsorglich in der Vergangenheit gekümmert hat, als untere Clubs härteste Lizenzauflagen spüren mussten, während in der eilteren Belatage das Geld nur sprudelte. Als Plastikprodukte durchgewunken wurden, die ja zwangsweise Traditionsclubs verdrängen.
Aber ja: Ich schätze, die Fußballverbände haben bei diesem recht unpopulären Sport kaum Kohle zusammen bekommen, um in Krisenzeiten existenzbedrohte Vereine zu stützen und mal sozial und förderal wirken zu können. Zu Schade. Das ist ein weiteres Argument für die Conference League... damit endlich mal genug Geld rein kommt, um existenzbedrohte Drittligaclubs, die vllt. ein Zwanzigstel des Etats von Bayern München besitzen, in solchen Krisenzeiten auch mal stützen zu können.