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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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philadlerist schrieb:

aber vielleicht nehmt Ihr mal die persönliche Ebene raus

Tranquillo hat hier eigentlich nur eine Frage gestellt.
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Stimmt
Das habe ich auch nicht kritisiert.
Lediglich den rhetorischen Kniff ihrer offensichtlichen Unbeantwortbarkeit.
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wegjubler schrieb:

Meiner Meinung nach läuft es auf einen Neustart hinaus.

Das wäre sicherlich SPORTLICH das "2nd-Worste-Szenario". Das "Worst-Szenario" wäre, wenn selbst ein Neustart dieses Jahr nicht mehr zustande käme.
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amananana schrieb:

wegjubler schrieb:

Meiner Meinung nach läuft es auf einen Neustart hinaus.

Das wäre sicherlich SPORTLICH das "2nd-Worste-Szenario". Das "Worst-Szenario" wäre, wenn selbst ein Neustart dieses Jahr nicht mehr zustande käme.


Ja wäre es. Es ist zur Zeit ein Wettlauf mit der Zeit in Gange. Und das Tempo dieses Wettlaufs bestimmt der Virus bzw der Umgang unsererseits mit diesem. Gelingt es nicht bis Sommer das Virus so einzudämmen, dass man nicht zumindest die leidigen Geisterspiele spielen kann dann ist das wohl das wahrscheinlichste Szenario. Wenn nur ein Verein aus der 1 Liga Insolvenz anmelden muss bevor die Saison beendet ist wäre die dann beendete Saison sportlich sinnlos aus meiner Sicht. Gleiches gilt für die 2  und 3 Liga.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Wenn man die ersten 4 der zweiten Liga hochnimmt, dann hätte man alle derzeit realistisch möglichen Aufsteiger oben. Es gäbe nächste Saison 8 Spieltage mehr

Das setzt voraus, dass die Liga auch pünktlich spätestens September anfangen könnte.  Mit 22 Teams wäre die Liga dann total verwaschen, dann hätte man u.a. solche "Highlights wie z.B. Paderborn vs. Heidenheim oder Freiburg vs. Bielefeld.
Ich finde, die beiden ersten der 2. Liga hoch wäre jedoch ok, obwohl der Spielplan auch dann schon stark eingeschränkt wäre. CL/EL-Spiele könnte man evtl. in dann - falls vorhanden - "sicheren Ländern" austragen.
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Ich glaube, dass das so keinen Sinn macht. 42 Liga Spieltage sind für viele Vereine nicht zu schaffen.
Meiner Meinung nach wäre das auch eine grobe Wettbewerbsverzerrung, weil die hohe Anzahl der Spiele diejenigen Vereine besser stellt, die sich einen breiten Kader mit 25 - 30 guten Spielern leisten können und so bei hoher Frequenz trotz Verletzungs- und Formkrisenpausen einzelner Spieler alle drei Tage eine Topmannschaft auf den Platz stellen können.
mMn sollte die Saison - wenn man sie nicht in Mai und Juni zuende spielen kann - ohne Ergebnis abgebrochen werden und die neue Saison mit dem Stand Juli 2019 wieder beginnen. Es ist nunmal „höhere Gewalt“ und sollte von allen akzeptiert werden, auch wenn es für den einen oder anderem Verein echt ärgerlich oder glücklich ausgeht.
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amananana schrieb:

wegjubler schrieb:

Meiner Meinung nach läuft es auf einen Neustart hinaus.

Das wäre sicherlich SPORTLICH das "2nd-Worste-Szenario". Das "Worst-Szenario" wäre, wenn selbst ein Neustart dieses Jahr nicht mehr zustande käme.


Ja wäre es. Es ist zur Zeit ein Wettlauf mit der Zeit in Gange. Und das Tempo dieses Wettlaufs bestimmt der Virus bzw der Umgang unsererseits mit diesem. Gelingt es nicht bis Sommer das Virus so einzudämmen, dass man nicht zumindest die leidigen Geisterspiele spielen kann dann ist das wohl das wahrscheinlichste Szenario. Wenn nur ein Verein aus der 1 Liga Insolvenz anmelden muss bevor die Saison beendet ist wäre die dann beendete Saison sportlich sinnlos aus meiner Sicht. Gleiches gilt für die 2  und 3 Liga.
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Bei einigen Kommentaren in diesem Thread muss man sich echt folgende Frage stellen:

Ist es denn grundsätzlich verwerflich, wenn man sich Gedanken macht, wie der Ligenbetrieb halbwegs aufrecht erhalten werden könnte, wenn gleichzeitig jeden Tag hunderte Menschen an diesem Virus sterben?

Eine zweifellos berechtigte Frage. Allerdings spielt die Zeitspanne dabei schon eine ziemlich große Rolle und - bitte nicht vergessen - wir befinden uns in einem Fußball-Forum und dazu noch in einem enstprechendem Thread, in dem solche Punkte einfach mal reingeworfen werden müssen - auch wenn das eine unbequeme Meinung sein sollte. Niemand wird dazu gezwungen, hier hereinzuschauen - geschweige denn Stellung dazu zu beziehen.

Auch ich habe übrigens Eltern im "gefährdeten" Alter. Mein "alter Herr" macht sich aber viel mehr Gedanken, ob und wie wir das Ding gegen Basel noch wuppen könnten oder ob wir bei den Bauern eine Wiederholung des Pokalwunders schaffen können, anstatt darüber nachzudenken, ob er evtl. keine Atem-Maske mehr bekäme.

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Ich glaube, dass das so keinen Sinn macht. 42 Liga Spieltage sind für viele Vereine nicht zu schaffen.
Meiner Meinung nach wäre das auch eine grobe Wettbewerbsverzerrung, weil die hohe Anzahl der Spiele diejenigen Vereine besser stellt, die sich einen breiten Kader mit 25 - 30 guten Spielern leisten können und so bei hoher Frequenz trotz Verletzungs- und Formkrisenpausen einzelner Spieler alle drei Tage eine Topmannschaft auf den Platz stellen können.
mMn sollte die Saison - wenn man sie nicht in Mai und Juni zuende spielen kann - ohne Ergebnis abgebrochen werden und die neue Saison mit dem Stand Juli 2019 wieder beginnen. Es ist nunmal „höhere Gewalt“ und sollte von allen akzeptiert werden, auch wenn es für den einen oder anderem Verein echt ärgerlich oder glücklich ausgeht.
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Es ist völlig egal wie man entscheidet wenn die Saison abgebrochen wird. Irgendwer fällt hinten runter und fühlt sich benachteiligt.
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Es ist völlig egal wie man entscheidet wenn die Saison abgebrochen wird. Irgendwer fällt hinten runter und fühlt sich benachteiligt.
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Nun ja, bei einer Aufstockung der Liga auf 20 Vereine, würde mir da eigentlich nur der HSV einfallen. Das wäre zu verschmerzen.
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Ich glaube, dass das so keinen Sinn macht. 42 Liga Spieltage sind für viele Vereine nicht zu schaffen.
Meiner Meinung nach wäre das auch eine grobe Wettbewerbsverzerrung, weil die hohe Anzahl der Spiele diejenigen Vereine besser stellt, die sich einen breiten Kader mit 25 - 30 guten Spielern leisten können und so bei hoher Frequenz trotz Verletzungs- und Formkrisenpausen einzelner Spieler alle drei Tage eine Topmannschaft auf den Platz stellen können.
mMn sollte die Saison - wenn man sie nicht in Mai und Juni zuende spielen kann - ohne Ergebnis abgebrochen werden und die neue Saison mit dem Stand Juli 2019 wieder beginnen. Es ist nunmal „höhere Gewalt“ und sollte von allen akzeptiert werden, auch wenn es für den einen oder anderem Verein echt ärgerlich oder glücklich ausgeht.
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philadlerist schrieb:

Ich glaube, dass das so keinen Sinn macht. 42 Liga Spieltage sind für viele Vereine nicht zu schaffen.
Meiner Meinung nach wäre das auch eine grobe Wettbewerbsverzerrung, weil die hohe Anzahl der Spiele diejenigen Vereine besser stellt, die sich einen breiten Kader mit 25 - 30 guten Spielern leisten können und so bei hoher Frequenz trotz Verletzungs- und Formkrisenpausen einzelner Spieler alle drei Tage eine Topmannschaft auf den Platz stellen können.
mMn sollte die Saison - wenn man sie nicht in Mai und Juni zuende spielen kann - ohne Ergebnis abgebrochen werden und die neue Saison mit dem Stand Juli 2019 wieder beginnen. Es ist nunmal „höhere Gewalt“ und sollte von allen akzeptiert werden, auch wenn es für den einen oder anderem Verein echt ärgerlich oder glücklich ausgeht.


Das  wäre dann wohl die sinnvollste Lösung. Gleiches müsste man dann auch international machen. Also wieder Europa-Cup- Quali für die Eintracht mit allen Folgen. Aber gut- da müsste man dann halt (nochmal) durch.
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Es ist völlig egal wie man entscheidet wenn die Saison abgebrochen wird. Irgendwer fällt hinten runter und fühlt sich benachteiligt.
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allerdings und Arminia wird die Wände hochgehen bei einer auf "Null Stell Lösung"
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allerdings und Arminia wird die Wände hochgehen bei einer auf "Null Stell Lösung"
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Und Saarbrücken erst...
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klar wären Bielefeld und der VFB sowie Saarbrücken die Verlierer einer solchen Lösung. Aber wäre dann halt höhere Gewalt
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klar wären Bielefeld und der VFB sowie Saarbrücken die Verlierer einer solchen Lösung. Aber wäre dann halt höhere Gewalt
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und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.
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und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.
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amananana schrieb:

und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.

Nicht wirklich, weil man ihnen so die Chance nehmen würde sich aus der Lage noch zu befreien. So  oder so- Verlierer wird es immer geben, egal wie man sich entscheidet.
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Ich halte es für komplett ausgeschlossen, dass in den nächsten Monaten ein geregelter Ligabetrieb möglich sein wird. Auch unter der Bedingung "Nur Geisterspiele" ist es ausgeschlossen.  Die ganze Energie kann daher eigentlich nur darauf verwendet werden, wie man diese Saison jetzt wertet, ob man sie wertet oder alles auf Null stellt. Und wenn man dem Link auf kicker.de glauben kann, wird selbst das hinfällig, da eh in den nächsten Monaten an vielen Orten die Kartenhäuser zusammenbrechen.  

Der moderne Profi-Fußball fliegt seinen Machern gerade um die Ohren.
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amananana schrieb:

und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.

Nicht wirklich, weil man ihnen so die Chance nehmen würde sich aus der Lage noch zu befreien. So  oder so- Verlierer wird es immer geben, egal wie man sich entscheidet.
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wegjubler schrieb:

amananana schrieb:

und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.

Nicht wirklich, weil man ihnen so die Chance nehmen würde sich aus der Lage noch zu befreien. So  oder so- Verlierer wird es immer geben, egal wie man sich entscheidet.


Also wenn wäre es wohl immer noch fairer, wenn die die wahrscheinlich aufsteigen würden eben aufsteigen und die die wahrscheinlich absteigen würden eben absteigen. Am fairsten fände ich da weiterhin die Aufstockung. Die meisten anderen Großen Ligen bekommen es eh mit 20 Teams hin. Für ne Notsaison ginge es dann auch mal mit 21 oder 22. Lässt man halt DFB Pokal ausfallen.
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wegjubler schrieb:

amananana schrieb:

und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.

Nicht wirklich, weil man ihnen so die Chance nehmen würde sich aus der Lage noch zu befreien. So  oder so- Verlierer wird es immer geben, egal wie man sich entscheidet.


Also wenn wäre es wohl immer noch fairer, wenn die die wahrscheinlich aufsteigen würden eben aufsteigen und die die wahrscheinlich absteigen würden eben absteigen. Am fairsten fände ich da weiterhin die Aufstockung. Die meisten anderen Großen Ligen bekommen es eh mit 20 Teams hin. Für ne Notsaison ginge es dann auch mal mit 21 oder 22. Lässt man halt DFB Pokal ausfallen.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
.. ...
Lässt man halt DFB Pokal ausfallen.


Na, dann wäre aber unsere Eintracht echt benachteiligt 🤓😝

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wegjubler schrieb:

amananana schrieb:

und es machen wie beim Handball. Die Saison einfach mit den aktuellen Tabellenständen beenden, damit sie quasi "posthum" noch einen Sinn ergäbe. Dann hätten Werder und Paderborn eben verkackt - wäre m.E. gerechter.

Nicht wirklich, weil man ihnen so die Chance nehmen würde sich aus der Lage noch zu befreien. So  oder so- Verlierer wird es immer geben, egal wie man sich entscheidet.


Also wenn wäre es wohl immer noch fairer, wenn die die wahrscheinlich aufsteigen würden eben aufsteigen und die die wahrscheinlich absteigen würden eben absteigen. Am fairsten fände ich da weiterhin die Aufstockung. Die meisten anderen Großen Ligen bekommen es eh mit 20 Teams hin. Für ne Notsaison ginge es dann auch mal mit 21 oder 22. Lässt man halt DFB Pokal ausfallen.
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Ich weiß nicht, eine Wertung nach 24 Spieltagen (wobei Bremen auch noch ein Spiel weniger hat) scheint mir die die größere Verzerrung als eine komplette Annulation zu sein. Man kann zwar Wahrscheinlichkeiten annehmen - zB das Liverpool englischer Meister werden würde - aber keiner kann wissen, ob Bielefeld nicht doch noch plötzlich Eintracht-Style einbricht und von den letzten 10 Spielen doch noch 8 verliert. solche Tendenzen als endgültiges Ergebnis anzunehmen, ist jetzt auch nicht so gerecht. Sicher gibt‘s da Modelle auf Basis von Wahrscheinlichkeitsrechnung - aber ich bezweifel, dass das so funktioniert, dass allen gerecht getan wird.
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Die Bundesliga sollte so schnell wie möglich wieder den Spielbetrieb aufnehmen. Von mir aus Geisterspiele. Sind alles junge gesunde Männer. Man kann es auch übertreiben...
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Bei einigen Kommentaren in diesem Thread muss man sich echt folgende Frage stellen:

Ist es denn grundsätzlich verwerflich, wenn man sich Gedanken macht, wie der Ligenbetrieb halbwegs aufrecht erhalten werden könnte, wenn gleichzeitig jeden Tag hunderte Menschen an diesem Virus sterben?

Eine zweifellos berechtigte Frage. Allerdings spielt die Zeitspanne dabei schon eine ziemlich große Rolle und - bitte nicht vergessen - wir befinden uns in einem Fußball-Forum und dazu noch in einem enstprechendem Thread, in dem solche Punkte einfach mal reingeworfen werden müssen - auch wenn das eine unbequeme Meinung sein sollte. Niemand wird dazu gezwungen, hier hereinzuschauen - geschweige denn Stellung dazu zu beziehen.

Auch ich habe übrigens Eltern im "gefährdeten" Alter. Mein "alter Herr" macht sich aber viel mehr Gedanken, ob und wie wir das Ding gegen Basel noch wuppen könnten oder ob wir bei den Bauern eine Wiederholung des Pokalwunders schaffen können, anstatt darüber nachzudenken, ob er evtl. keine Atem-Maske mehr bekäme.

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amananana schrieb:

Bei einigen Kommentaren in diesem Thread muss man sich echt folgende Frage stellen:

Ist es denn grundsätzlich verwerflich, wenn man sich Gedanken macht, wie der Ligenbetrieb halbwegs aufrecht erhalten werden könnte, wenn gleichzeitig jeden Tag hunderte Menschen an diesem Virus sterben?

Eine zweifellos berechtigte Frage. Allerdings spielt die Zeitspanne dabei schon eine ziemlich große Rolle und - bitte nicht vergessen - wir befinden uns in einem Fußball-Forum und dazu noch in einem enstprechendem Thread, in dem solche Punkte einfach mal reingeworfen werden müssen - auch wenn das eine unbequeme Meinung sein sollte. Niemand wird dazu gezwungen, hier hereinzuschauen - geschweige denn Stellung dazu zu beziehen.

Auch ich habe übrigens Eltern im "gefährdeten" Alter. Mein "alter Herr" macht sich aber viel mehr Gedanken, ob und wie wir das Ding gegen Basel noch wuppen könnten oder ob wir bei den Bauern eine Wiederholung des Pokalwunders schaffen können, anstatt darüber nachzudenken, ob er evtl. keine Atem-Maske mehr bekäme.

Den meisten leuchtet das doch ein und alle Fragen und Kommentare sind gerechtfertigt. Was befugt den Fußball dazu, eine Sonderrolle einzunehmen? Alle müssen erhebliche Einschnitte und Entbehrungen auf sich nehmen und der Fußball meint, für ihn gelte das alles nicht. Warum darf die Fußballmannschaft zusammen trainieren, das Fitnessstudio aber keine Kunden empfangen? Warum sollen die Profis permanent getestet werden, der Normalbürger aber nicht? Warum glaubt der Fußball, einen Sonderstatus zu haben? Bei den Summen, die wirtschaftlich im Raum stehen, sind die 400 mio wirklich nur ein Fliegenschiss...
Das was der Fußball hier seit Wochen versucht durchzudrücken, ist für mich einfach nur asozial und wird größeren Schaden nehmen, als sich das einige vorstellen können.
Mir zumindest, stinkt das gewaltig.
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Der BVB wird wohl erstmal nicht im eigenen Stadion trainieren.

Meldung von gestern, 17:40 Uhr, Quelle FR.de

Der Signal-Iduna-Park, in dem normalerweise Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund seine Heimspiele austrägt, verwandelt sich in Zeiten der Corona-Krise in ein Behandlungszentrum. Das gab der BVB am Freitag bekannt.
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Die Bundesliga sollte so schnell wie möglich wieder den Spielbetrieb aufnehmen. Von mir aus Geisterspiele. Sind alles junge gesunde Männer. Man kann es auch übertreiben...
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Willst du noch irgendwas zu ergänzen oder genügt Dir schon die Annahme oder die pure Hoffnung (oder ist Dir das am Ende sogar gleichgültig), dass bei jungen, fitten Menschen schon nichts passieren werde?

Es gab ja z.B. schon Diabetiker unter Profisportlern. Weißt Du, ob die genauso "sicher" sind wie all die anderen "jungen gesunden Männer"?


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