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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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NewOldFechemer schrieb:

Professor Karl Lauterbach ( früher CDU heute SPD Mitglied, MdB

"Spiele vor Zuschauern halte ich für das gesamte Jahr für absolut ausgeschlossen. Auch Spiele ohne Publikum sind nicht ganz ungefährlich, denn Fußball ist nun mal eine Kontaktsportart."

@Spon



Diese Bemerkung von Lauterbach ist dermaßen substanzlos das es schon weh tut...
Frühmorgens über die A3 fahren ist auch "nicht ganz ungefährlich".
Bei allem im Leben gibt es eine Risikoabwägung. Genauso auch beim Fussball in der jetzigen Situation.
Warten wir doch einfach ab ob Guru Lauterbach Recht behält oder nicht....
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Du wirst Deinen Fussball schon zurückbekommen Diegito
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NewOldFechemer schrieb:

Professor Karl Lauterbach ( früher CDU heute SPD Mitglied, MdB

"Spiele vor Zuschauern halte ich für das gesamte Jahr für absolut ausgeschlossen. Auch Spiele ohne Publikum sind nicht ganz ungefährlich, denn Fußball ist nun mal eine Kontaktsportart."

@Spon



Diese Bemerkung von Lauterbach ist dermaßen substanzlos das es schon weh tut...
Frühmorgens über die A3 fahren ist auch "nicht ganz ungefährlich".
Bei allem im Leben gibt es eine Risikoabwägung. Genauso auch beim Fussball in der jetzigen Situation.
Warten wir doch einfach ab ob Guru Lauterbach Recht behält oder nicht....
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Diegito schrieb:

Diese Bemerkung von Lauterbach ist dermaßen substanzlos das es schon weh tut...

sagt virologie-experte diegito im eintrachtforum über epidemiologie-professor, der ihm sein sändförmchen nicht zurückgeben will...
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Karl Lauterbach wurde 1963 als Sohn eines Arbeiters in Düren geboren und wuchs in Oberzier[1] auf. Nach dem Abitur am Gymnasium am Wirteltor 1982 studierte er Humanmedizin an der RWTH Aachen und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1991 wurde er im Rahmen von Studien an der Kernforschungsanlage Jülich und an der University of Arizona in Tucson von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Dissertation Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien zum Dr. med. promoviert. Von 1989 bis 1992 folgte ein Studium der Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management) und Epidemiologie an der Harvard School of Public Health der Harvard University mit Abschluss als Scientiae Magister (SM). Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.[2] Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung erlangte er dort 1993 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). 2010 erhielt Lauterbach die Approbation als Arzt; diese hatte er nach dem Abschluss seines Medizinstudiums zunächst nicht beantragt.[3]

1998 wurde Lauterbach Direktor des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität zu Köln

Kann verstehen das man so einem Amateur nicht vertraut...
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Karl Lauterbach wurde 1963 als Sohn eines Arbeiters in Düren geboren und wuchs in Oberzier[1] auf. Nach dem Abitur am Gymnasium am Wirteltor 1982 studierte er Humanmedizin an der RWTH Aachen und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1991 wurde er im Rahmen von Studien an der Kernforschungsanlage Jülich und an der University of Arizona in Tucson von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Dissertation Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien zum Dr. med. promoviert. Von 1989 bis 1992 folgte ein Studium der Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management) und Epidemiologie an der Harvard School of Public Health der Harvard University mit Abschluss als Scientiae Magister (SM). Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.[2] Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung erlangte er dort 1993 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). 2010 erhielt Lauterbach die Approbation als Arzt; diese hatte er nach dem Abschluss seines Medizinstudiums zunächst nicht beantragt.[3]

1998 wurde Lauterbach Direktor des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität zu Köln

Kann verstehen das man so einem Amateur nicht vertraut...
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planscher08 schrieb:

Kann verstehen das man so einem Amateur nicht vertraut...



       

Verständlich



Achtung Satire🤭
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In diesem Land scheint es vor (selbsternannten) Experten für alle Lebensbereiche nur so zu wimmeln...keine Ahnung, was die hauptberuflich machen, aber soviel unausgeschöpftes Potential beruhigt mich doch sehr...im Zweifelsfall ist an fachkundigem Personal kein Mangel.....
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NewOldFechemer schrieb:

Professor Karl Lauterbach ( früher CDU heute SPD Mitglied, MdB

"Spiele vor Zuschauern halte ich für das gesamte Jahr für absolut ausgeschlossen. Auch Spiele ohne Publikum sind nicht ganz ungefährlich, denn Fußball ist nun mal eine Kontaktsportart."

@Spon



Diese Bemerkung von Lauterbach ist dermaßen substanzlos das es schon weh tut...
Frühmorgens über die A3 fahren ist auch "nicht ganz ungefährlich".
Bei allem im Leben gibt es eine Risikoabwägung. Genauso auch beim Fussball in der jetzigen Situation.
Warten wir doch einfach ab ob Guru Lauterbach Recht behält oder nicht....
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Entschuldige bitte Diegito, dass einzige was derzeit ziemlich substanzlos ist, sind deine Beiträge zum Thema.
Die Gefahr einer Fahrt auf der A3 auch nur ansatzweise in Relation zu Fussball spielen in der derzeitigen Situation zu stellen ist einfach nur hanebüchender Blödsinn.

Oder erkennst du den Unterschied der potenziellen Gefärdung dieser beiden Umstände tatsächlich nicht?

Sei mir nicht böse, denn ich wil dir bestimmt nicht an den Karren fahren. Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Außerdem ist das auch keine Frage, wer am Ende Recht behält. Nein, vielmehr ist dies eine Frage der Vernunft. Im Ünrigen finde ich es auch ziemlich dreist, sich als Laie derart über einen ausgewiesenen Fachmann wie Herrn Lauterbach zu erheben.
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In diesem Land scheint es vor (selbsternannten) Experten für alle Lebensbereiche nur so zu wimmeln...keine Ahnung, was die hauptberuflich machen, aber soviel unausgeschöpftes Potential beruhigt mich doch sehr...im Zweifelsfall ist an fachkundigem Personal kein Mangel.....
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ja, diese Hobby Virologen sind ungemein wichtig
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ja, diese Hobby Virologen sind ungemein wichtig
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Tafelberg schrieb:

ja, diese Hobby Virologen sind ungemein wichtig                                                        

geradezu systemrelevant!
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Karl Lauterbach wurde 1963 als Sohn eines Arbeiters in Düren geboren und wuchs in Oberzier[1] auf. Nach dem Abitur am Gymnasium am Wirteltor 1982 studierte er Humanmedizin an der RWTH Aachen und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1991 wurde er im Rahmen von Studien an der Kernforschungsanlage Jülich und an der University of Arizona in Tucson von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Dissertation Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien zum Dr. med. promoviert. Von 1989 bis 1992 folgte ein Studium der Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management) und Epidemiologie an der Harvard School of Public Health der Harvard University mit Abschluss als Scientiae Magister (SM). Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.[2] Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung erlangte er dort 1993 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). 2010 erhielt Lauterbach die Approbation als Arzt; diese hatte er nach dem Abschluss seines Medizinstudiums zunächst nicht beantragt.[3]

1998 wurde Lauterbach Direktor des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität zu Köln

Kann verstehen das man so einem Amateur nicht vertraut...
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Kann man der Leopoldina auch nicht vertrauen?

https://www.tagesschau.de/inland/corona-massnahmen-leopoldina-101.html
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Kann man der Leopoldina auch nicht vertrauen?

https://www.tagesschau.de/inland/corona-massnahmen-leopoldina-101.html
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amananana schrieb:

Kann man der Leopoldina auch nicht vertrauen?

spannende frage. aber was meinst du damit genau? was ist ihre haltung zu geisterspielen im mai?
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Kann man der Leopoldina auch nicht vertrauen?

https://www.tagesschau.de/inland/corona-massnahmen-leopoldina-101.html
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Zusammenhang zur BL ist wo?
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Zusammenhang zur BL ist wo?
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OK, um mal den Bezug wieder herzustellen:

Grundschulen und (selbst eingeschränkte) Kitas dürften mindestens genauso große Übertragungsherde darstellen, wie zwei Bundesligateams plus Schiris auf dem Spielfeld.
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Entschuldige bitte Diegito, dass einzige was derzeit ziemlich substanzlos ist, sind deine Beiträge zum Thema.
Die Gefahr einer Fahrt auf der A3 auch nur ansatzweise in Relation zu Fussball spielen in der derzeitigen Situation zu stellen ist einfach nur hanebüchender Blödsinn.

Oder erkennst du den Unterschied der potenziellen Gefärdung dieser beiden Umstände tatsächlich nicht?

Sei mir nicht böse, denn ich wil dir bestimmt nicht an den Karren fahren. Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Außerdem ist das auch keine Frage, wer am Ende Recht behält. Nein, vielmehr ist dies eine Frage der Vernunft. Im Ünrigen finde ich es auch ziemlich dreist, sich als Laie derart über einen ausgewiesenen Fachmann wie Herrn Lauterbach zu erheben.
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DeMuerte schrieb:

Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Und wie würdest Du die Gefahrenlage beurteilen wenn der Koreaner bei Starkregen unterwegs ist?
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OK, um mal den Bezug wieder herzustellen:

Grundschulen und (selbst eingeschränkte) Kitas dürften mindestens genauso große Übertragungsherde darstellen, wie zwei Bundesligateams plus Schiris auf dem Spielfeld.
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Du hast vollkommen recht. Grundschulen und zwei Bundesligateams plus Schiris sind gleichzusetzen. Was ist dann mit den 30 Kunden im engen Edeka, die den Abstand nicht halten können? So gesehen am Ende alles sinnlos. Du hast mich überzeugt. Lockup now!
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DeMuerte schrieb:

Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Und wie würdest Du die Gefahrenlage beurteilen wenn der Koreaner bei Starkregen unterwegs ist?
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Basaltkopp schrieb:

DeMuerte schrieb:

Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Und wie würdest Du die Gefahrenlage beurteilen wenn der Koreaner bei Starkregen unterwegs ist?

Eher gering. Der weiß nämlich, wo die Spurrillen sind.
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Ja!
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NewOldFechemer schrieb:

Ja!

Nein. Denn was hier momentan gestartet wird, ist nicht (mehr) der sinnvolle Versuch, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, sondern der Versuch, die Neuerkrankungen auf null zu bringen, was aber weder gesamtmedizinisch noch gesellschaftlich gesund ist und per se sowieso nicht funktionieren kann.

Unser Land und an der Spitze einige Politiker, die offensichtlich endlich mal das Gehör finden, was sie schon lange suchten, gefallen sich aber derzeit wieder im Versuch, überall eine Spur "besser" zu sein als andere. Wir bleiben besser daheim als andere, wir halten das Kontaktverbot länger aus als andere...

Der Lauterbach ist selbstverständlich fachlich um Welten gebildeter als ich. Aber deswegen ist seine Meinung dennoch nicht die allein selig machende, denn auch er hat dieses Virus nicht exklusiv erforscht und durchschaut. Und das Wort "gefährlich" zu verwenden, wenn sich Profisportler bei der Ausübung ihres Berufes körperlich nahe kommen, ist meines Erachtens auch überzogen. Das sind keine 60-jährigen Mallorca-Revival-Urlauber...
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NewOldFechemer schrieb:

Ja!

Nein. Denn was hier momentan gestartet wird, ist nicht (mehr) der sinnvolle Versuch, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, sondern der Versuch, die Neuerkrankungen auf null zu bringen, was aber weder gesamtmedizinisch noch gesellschaftlich gesund ist und per se sowieso nicht funktionieren kann.

Unser Land und an der Spitze einige Politiker, die offensichtlich endlich mal das Gehör finden, was sie schon lange suchten, gefallen sich aber derzeit wieder im Versuch, überall eine Spur "besser" zu sein als andere. Wir bleiben besser daheim als andere, wir halten das Kontaktverbot länger aus als andere...

Der Lauterbach ist selbstverständlich fachlich um Welten gebildeter als ich. Aber deswegen ist seine Meinung dennoch nicht die allein selig machende, denn auch er hat dieses Virus nicht exklusiv erforscht und durchschaut. Und das Wort "gefährlich" zu verwenden, wenn sich Profisportler bei der Ausübung ihres Berufes körperlich nahe kommen, ist meines Erachtens auch überzogen. Das sind keine 60-jährigen Mallorca-Revival-Urlauber...
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Matzel schrieb:

Das sind keine 60-jährigen Mallorca-Revival-Urlauber...



       

Gerade die kommen sich im Überschwang längst vergessener Gefühle besonders schnell nah, sind also schützenswert.....
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NewOldFechemer schrieb:

Ja!

Nein. Denn was hier momentan gestartet wird, ist nicht (mehr) der sinnvolle Versuch, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, sondern der Versuch, die Neuerkrankungen auf null zu bringen, was aber weder gesamtmedizinisch noch gesellschaftlich gesund ist und per se sowieso nicht funktionieren kann.

Unser Land und an der Spitze einige Politiker, die offensichtlich endlich mal das Gehör finden, was sie schon lange suchten, gefallen sich aber derzeit wieder im Versuch, überall eine Spur "besser" zu sein als andere. Wir bleiben besser daheim als andere, wir halten das Kontaktverbot länger aus als andere...

Der Lauterbach ist selbstverständlich fachlich um Welten gebildeter als ich. Aber deswegen ist seine Meinung dennoch nicht die allein selig machende, denn auch er hat dieses Virus nicht exklusiv erforscht und durchschaut. Und das Wort "gefährlich" zu verwenden, wenn sich Profisportler bei der Ausübung ihres Berufes körperlich nahe kommen, ist meines Erachtens auch überzogen. Das sind keine 60-jährigen Mallorca-Revival-Urlauber...
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Matzel schrieb:

Nein. Denn was hier momentan gestartet wird, ist nicht (mehr) der sinnvolle Versuch, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, sondern der Versuch, die Neuerkrankungen auf null zu bringen, was aber weder gesamtmedizinisch noch gesellschaftlich gesund ist und per se sowieso nicht funktionieren kann.

Unser Land und an der Spitze einige Politiker, die offensichtlich endlich mal das Gehör finden, was sie schon lange suchten, gefallen sich aber derzeit wieder im Versuch, überall eine Spur "besser" zu sein als andere. Wir bleiben besser daheim als andere, wir halten das Kontaktverbot länger aus als andere...


Du hast da bestimmt ein paar handfeste Grundlagen, diese Behauptungen zu beweisen.
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Basaltkopp schrieb:

DeMuerte schrieb:

Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Und wie würdest Du die Gefahrenlage beurteilen wenn der Koreaner bei Starkregen unterwegs ist?

Eher gering. Der weiß nämlich, wo die Spurrillen sind.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

DeMuerte schrieb:

Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Und wie würdest Du die Gefahrenlage beurteilen wenn der Koreaner bei Starkregen unterwegs ist?

Eher gering. Der weiß nämlich, wo die Spurrillen sind.

exakt ...und erstrecht bei seiner Empfehlung von mind. 1000 zufriedenen Fahrgästen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

DeMuerte schrieb:

Aber denk doch einfach nochmal darüber nach, wieviele Menschen du in der derzeitigen Situation mit einer Kontaktsportart wie Fussball potenziell gefärdest und wieviele, wenn du mit deiner Blechkiste über die A3 bläst?

Und wie würdest Du die Gefahrenlage beurteilen wenn der Koreaner bei Starkregen unterwegs ist?

Eher gering. Der weiß nämlich, wo die Spurrillen sind.

exakt ...und erstrecht bei seiner Empfehlung von mind. 1000 zufriedenen Fahrgästen.
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Mit Eurer Antwort bin ich sehr zufrieden.


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