Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Holleri di dadel do.
und wenn mal die Kinder aus dem Haus sind oder es passiert irgendwas...
Und nein, ich hätte da weder mit nem Spieler noch mit nem Funktionär der da mitmacht Mitleid wenn er sich ansteckt.
Wie gesagt danach wäre alles auf 0 gesetzt, aber Eintracht Frankfurt gibt es danch nicht mehr, weil das Geld alle wäre.
Alles nur Hypothese, aber würde gerne mal wissen, was deine Meinung ist.
Das is doch totaler Unsinn. Eintracht Frankfurt gibt es danach natürlich noch. Der Fußball geht nicht kaputt durch die derzeitige Situation. Das bis aufs letzte duch-kommerzialisierte Produkt Profi-Fußball wird sehr wahrscheinlich kaputt gehen. Aber nicht die EIntracht!
Wenn Eintracht Frankfurt dann im Amateur-Bereich neu anfangen muss, dann wäre das eben so. Dann wäre es immer noch mein Verein. Vielleicht mehr denn je. Und wer als Fan nicht bereit ist, diesen Weg zur Not mitzugehen, auf den kann die EIntracht auch verzichten. Ich definiere mein Fan-Sein nicht über die Liga-Zugehörigkeit oder den sportlichen bzw. wirtschaftlichen Erfolg. Wenn das so wäre, hätte ich mir besser einen anderen Verein ausgesucht.
Zunächst halte ich die Bezeichnung "Arbeitnehmer" für Irreführend wenn wir von Fußballprofis reden. Zum anderen kann ich mich nur wundern über deine nächsten Sätze!
Jemand der nen sehr guten Verdienst hat, der Rücklagen bilden kann und ne relativ gute Auswahl an Jobs hat, ist in einer komplett anderen Situation wie jemand, der so schlecht verdient, dass das Geld gerade für das nötigste reicht.
Ich müsste mich sehr in dir täuschen, wenn du nicht dazu fähig wärst, dies unterscheiden zu können!
Den Satz mit derBewertung versuche ich jetzt zu überlesen. Ich mag mich jetzt nicht nochmal drüber aufregen, dass du mir Dinge in den Mind legst, die ich so nicht gesagt habe!
Wie in den letzten Wochen? Das mach ich schon seit 20 Jahren. Und grad du bist einer von denen, die mir das am intensivsten darlegen! In zivil und qua Amt
Du musst also nicht auf mein Niveau herabsteigen. Und machst du's doch, dann bekommst du das - genau wie ich - völlig zu Recht um die Ohren!
Und mir sind die Leute auch nicht egal. Aber so funktioniert halt der Markt, den ich mir so bestimmt nicht ausgedacht habe. Wenn da keine Nachfrage ist, kackt das Angebot ab. Dafür muss man dann keine Extrawurst braten, nur um dieses Bespassungsgeschäft am laufen zu halten!
Naja, angestellte Selbständige trifft es irgendwie besser. Ich weiß. Kommt halt auf die Qualität des Spielers an. Ein 32-Jähriger Drittligaspieler ist eher nicht so in der Lage, groß noch Ansprüche zu stellen.
Jetzt weißt Du mal, wie das ist, FA, wenn einem Dinge in den Mund gelegt werden.
Gut, das ist doch eine Basis, wo wir beide einer Meinung sind. Die Frage ist, ob die Nachfrage wirklich einsackt. Ich glaube zwar, dass die Nachfrage nicht steigen wird, wenn jetzt in Corona-Zeiten dieser Fußball durchgeboxt wird. Da werden sich einige etwas angewidert abwenden. Dafür wird man vermutlich in den Niederlanden oder Belgien deutschen Fußball schauen, weil dort nicht mehr gespielt wird.
Persönlich muss ich einfach sagen, dass mich am meisten stört, dass der Fußball ne Extrawurst bekommt im Vergleich mit anderen Sportarten, die noch viel abhängiger von Zuschauereinnahmen sind.
Wie gesagt danach wäre alles auf 0 gesetzt, aber Eintracht Frankfurt gibt es danch nicht mehr, weil das Geld alle wäre.
Alles nur Hypothese, aber würde gerne mal wissen, was deine Meinung ist.
Das is doch totaler Unsinn. Eintracht Frankfurt gibt es danach natürlich noch. Der Fußball geht nicht kaputt durch die derzeitige Situation. Das bis aufs letzte duch-kommerzialisierte Produkt Profi-Fußball wird sehr wahrscheinlich kaputt gehen. Aber nicht die EIntracht!
Wenn Eintracht Frankfurt dann im Amateur-Bereich neu anfangen muss, dann wäre das eben so. Dann wäre es immer noch mein Verein. Vielleicht mehr denn je. Und wer als Fan nicht bereit ist, diesen Weg zur Not mitzugehen, auf den kann die EIntracht auch verzichten. Ich definiere mein Fan-Sein nicht über die Liga-Zugehörigkeit oder den sportlichen bzw. wirtschaftlichen Erfolg. Wenn das so wäre, hätte ich mir besser einen anderen Verein ausgesucht.
Und falls das wirklich alles abkackt, dann bleibt die Infrastruktur, bleiben die Stadien und bleibt auch die Liebe zum Fußball.
Gerne dürfen die Barcelo as, Madrids, Leipzigs und Liverpools dieser Welt dann ihr Kommerzding abziehen und gerne darf dann der Fußball der mit Beteiligung der Eintracht und anderer Traditionsclubs stattfindet, ne gute Nummer kleiner sein. Wen juckts?
Wo siehst du denn Gladbach im Zweifelsfall eher. In einer europäischen Kommerzliga oder beim Rasen fressen gegen Köln, Stuttgart, Bremen oder die Eintracht?
Oder anders gefragt: was möchtest du lieber sehen?
1. Naja, es bestünde die Möglichkeit im DFB Pokal aufeinander zu treffen sofern sich Nürnberg dafür vorher qualifiziert hat !
2. Mich juckt es wenig bis gar nicht. Ich möchte Fußball lediglich weiter im TV sehen können.
3a. Teil 1 kommt darauf an was Eberl, Schippers und Co. intern wollen ! Letztlich wird es auf Teil 2 herauslaufen, also Gras fressen mit euch, Köln usw.
3b. Am Liebsten würde ich Gladbach jede Saison in der CL sehen. Realistisch könnte ich sie jede Saison zumindest in der Europaleague sehen, sofern sich der Verein nicht wieder stümperhaft anstellt und seinen Vorsprung auf Platz 7 bzw. 8 verspielt !
https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/geisterspiele-wett-mafia-wettmanipulation-100.html
Ist es nicht eher so, dass bei einer Insolvenz der betreffende Verein ganz unten, spricht in der Kreisliga, neu starten muss ? Oder trifft dieses Szenario bei einem anderen Ereignis zu ?
Nein, muss er nicht.
Fraktion A will, dass alle Clubs gerettet werden, auch auf die Gefahr von Extrawürsten, Geisterspielen, gesundheitlichen Risiken.
Best case: Saison wird zu Ende gespielt, alle Clubs gerettet, Neuanfang wann auch immer nach dem bisherigen Schema.
Worst case: Saison muss wegen neuer Infektionen doch abgebrochen werden, gesundheitliche Schäden bei Spielern, gesellschaftlicher Akzeptanzverlust durch Extrawürste, Insolvenz etlicher Vereine durch Saisonabbruch.
Fraktion B will, dass nur weitergespielt wird, wenn die Pandemie soweit heruntergebremst wurde, dass die Infektionsgefahr gegen 0 geht.
Best case: Ab Ende Mai wird die Saison zu Ende gespielt (Geisterspiele), keine Neuinfektionen, alle Vereine gerettet, Eintracht holt das Double.
Worst case: Pandemie lässt sich nicht einbremsen, Saison muss abgebrochen werden, ansonsten Folgen siehe A.
Fraktion C bezweifelt, dass sich durch Corona irgendetwas ändert, lehnt Geisterspiele und Extrawürste für den Fußball ab, nimmt Crash des Profifußballs in Kauf.
Best case: Zusammenbruch des Systems, AGs gehen insolvent oder vergleichen sich, E.V.s der Traditionsvereine überleben aufgrund ihrer gigantischen Fanbasis, definieren sich neu und beginnen eine neue Profiliga, bei der zu traditionellen Verfahren zurückgegangen wird: Spieltage, Anstoßzeiten, Stehplätze, Europapokal etc. Einflussnahme von TV-Sendern, externen Beratern und Sponsoren werden neu geregelt und eingeschränkt.
Worst case: Alles geht den Bach runter, für Fußball interessiert sich keine Sau mehr, die Stadien verrotten und werden abgerissen, alle Spieler suchen sich neue Berufe, im Amateurbereich neue Hobbys.
Ich würde C vorziehen.
Nur, dass Deine Vermutungen von Best Case und Worst Case für mich unrealistisch sind.
Worst Case ist... die kleinen Vereine gehen kaputt, die Konzern-Klubs und Mäzen-Klubs bleiben übrig und gewinnen noch mehr Zuschauer und Einfluss dazu.
Meine absolute Traumvorstellung. Ich nehme alles zurück und stimme dir vollumfänglich zu.
Leider ist das alles nur Utopie
Schließe mich da sehr gerne an!
Fraktion A will, dass alle Clubs gerettet werden, auch auf die Gefahr von Extrawürsten, Geisterspielen, gesundheitlichen Risiken.
Best case: Saison wird zu Ende gespielt, alle Clubs gerettet, Neuanfang wann auch immer nach dem bisherigen Schema.
Worst case: Saison muss wegen neuer Infektionen doch abgebrochen werden, gesundheitliche Schäden bei Spielern, gesellschaftlicher Akzeptanzverlust durch Extrawürste, Insolvenz etlicher Vereine durch Saisonabbruch.
Fraktion B will, dass nur weitergespielt wird, wenn die Pandemie soweit heruntergebremst wurde, dass die Infektionsgefahr gegen 0 geht.
Best case: Ab Ende Mai wird die Saison zu Ende gespielt (Geisterspiele), keine Neuinfektionen, alle Vereine gerettet, Eintracht holt das Double.
Worst case: Pandemie lässt sich nicht einbremsen, Saison muss abgebrochen werden, ansonsten Folgen siehe A.
Fraktion C bezweifelt, dass sich durch Corona irgendetwas ändert, lehnt Geisterspiele und Extrawürste für den Fußball ab, nimmt Crash des Profifußballs in Kauf.
Best case: Zusammenbruch des Systems, AGs gehen insolvent oder vergleichen sich, E.V.s der Traditionsvereine überleben aufgrund ihrer gigantischen Fanbasis, definieren sich neu und beginnen eine neue Profiliga, bei der zu traditionellen Verfahren zurückgegangen wird: Spieltage, Anstoßzeiten, Stehplätze, Europapokal etc. Einflussnahme von TV-Sendern, externen Beratern und Sponsoren werden neu geregelt und eingeschränkt.
Worst case: Alles geht den Bach runter, für Fußball interessiert sich keine Sau mehr, die Stadien verrotten und werden abgerissen, alle Spieler suchen sich neue Berufe, im Amateurbereich neue Hobbys.
Ich würde C vorziehen.
Nur, dass Deine Vermutungen von Best Case und Worst Case für mich unrealistisch sind.
Worst Case ist... die kleinen Vereine gehen kaputt, die Konzern-Klubs und Mäzen-Klubs bleiben übrig und gewinnen noch mehr Zuschauer und Einfluss dazu.
Deshalb heißen sie je Best und Worst case.
Was deine Vermutung betrifft: Warum soll die Eintracht kaputtgehen, wenn es die EFAG erwischt? Sollte das passieren, gehen alle Vereine kaputt. Auf jeden Fall erstmal 20, bevor es die Eintracht erwischt.
Uns außerdem sind ja dann die Sponsoren- und Mäzenenclubs unter sich. Können dann eine spannende Saison mit 6 bis 8 Mannschaften bestreiten, mit den Magneten Wolfsburg, Hoffenheim, Leipzig und Hertha.
Viel Spaß!
Das können sich ja dann die Leute ansehen, die Interesse daran haben, wie RB Leipzig, Hoppenheim, Bayern, Wolfsburg, Leverkusen und Dortmund die Meisterschaft unter sich ausmachen. Sie können auch gerne noch Hannover mit Kind dazu holen.
Der Rest schaut dann ein oder zwei Ligen tiefer den 1. FC Köln, den VfB Stuttgart, den Hamburger SV, Borrussia Mönchengladbach, Union Berlin, Rot-Weiß Essen, Werder Bremen, Fortuna Düssledorf, Dynamo Dresden, Kaiserslautern, SC Freiburg, Hansa Rostock, Eintracht Braunschweig, 1860 München, VfL Bochum, 1. FC Nürnberg, Chemie Leipzig und Eintracht Frankfurt in einer sportlichen, bunten und attraktiven Liga zu. Okay, ist natürlich etwas viel Utopie jetzt. Aber es bedarf nicht viel, damit es besser ist, als das was sich da in den letzten Jahren im Profi-Fußball zusammengebraut hat.
Das wäre doch ganz prima, wenn sich der Fußball-Fan zukünftig nicht nur zwischen verschiedenen Pay-TV-Abos entscheiden könnte, sondern auch zwischen verschiedenen Ligen, denen er folgt.
Nur, dass Deine Vermutungen von Best Case und Worst Case für mich unrealistisch sind.
Worst Case ist... die kleinen Vereine gehen kaputt, die Konzern-Klubs und Mäzen-Klubs bleiben übrig und gewinnen noch mehr Zuschauer und Einfluss dazu.
Deshalb heißen sie je Best und Worst case.
Was deine Vermutung betrifft: Warum soll die Eintracht kaputtgehen, wenn es die EFAG erwischt? Sollte das passieren, gehen alle Vereine kaputt. Auf jeden Fall erstmal 20, bevor es die Eintracht erwischt.
Uns außerdem sind ja dann die Sponsoren- und Mäzenenclubs unter sich. Können dann eine spannende Saison mit 6 bis 8 Mannschaften bestreiten, mit den Magneten Wolfsburg, Hoffenheim, Leipzig und Hertha.
Viel Spaß!
Zunächst einmal ging es mir vor allem auch um Zweit- und Drittligaspieler und nicht nur um die Millionäre. Das sind die letzten, die auf der Straße stehen. Die Spieler von Karlsruhe, Lautern und Jena haben da andere Sorgen. Und die verdienen keine Millionen.
Zum anderen bin ich der Meinung, dass man zB Mitleid / Mitgefühl mit Arbeitnehmern nicht davon abhängig macht, wie diese finanziell für ihre Arbeit entschädigt werden. Für mich ist die Höhe der Entlohnung nie Faktor bei der Bewertung von solchen Dingen. Weder in die eine Richtung (Wer mehr verdient, ist mehr wert) noch in die andere (Wer mehr verdient, mit dem habe ich dann auch kein Mitleid).
Ganz ehrlich, Du hast in den letzten Wochen so viele persönliche und polemische Beiträge rausgehauen, dass Du über Niveau lieber nicht diskutieren solltest.
Mir sind die Arbeitsplätze der Leute im Ticketing, im Fanshop usw. und die Interessen vieler Millionen Fußballfans nicht unwichtig. Wenn die Dir egal sind, na dann ist das so. Kann ich nicht ändern. Aber wenn einem für angeblich "höhere Ziele" auch das Wohl und Wehe von zehntausenden Menschen egal ist, dann darf man sich nicht über die beklagen, die selbiges tun, wenn sie jetzt nach Lockerungen schreien. Letztlich sind nämlich beiden Seiten die Opfer egal.
Also ich hatte vor einer Weile mal Zahlen gesehen, wo nach ein Zweitligakicker circa 500k im Durchschnitt verdient und der Drittligakicker 120k, wenn ich mich richtig erinnere. Da muss man zumindest als Spieler vom KSC schon ein missliches Ausgabeverhalten an den Tag gelegt haben, um in große Sorgen auszubrechen. Blöd wirds vorerst vielleicht für die jungen Spieler, aber auch die haben bereits gut verdient und haben alle anderen beruflichen Möglichkeiten, wenn sie einen Schulabschluss haben.
Ich glaube nicht, dass du verstehen würdest, was ich kritikwürdig finde an Bobic Ausführungen.
Schwache Antwort...
Bobic hat sich bereits letzten Sommer gegen 50+1 und für mehr Öffnung für Investoren ausgesprochen.
Das wurde hier und in der Presse lang und breit diskutiert.
Fraktion A will, dass alle Clubs gerettet werden, auch auf die Gefahr von Extrawürsten, Geisterspielen, gesundheitlichen Risiken.
Best case: Saison wird zu Ende gespielt, alle Clubs gerettet, Neuanfang wann auch immer nach dem bisherigen Schema.
Worst case: Saison muss wegen neuer Infektionen doch abgebrochen werden, gesundheitliche Schäden bei Spielern, gesellschaftlicher Akzeptanzverlust durch Extrawürste, Insolvenz etlicher Vereine durch Saisonabbruch.
Fraktion B will, dass nur weitergespielt wird, wenn die Pandemie soweit heruntergebremst wurde, dass die Infektionsgefahr gegen 0 geht.
Best case: Ab Ende Mai wird die Saison zu Ende gespielt (Geisterspiele), keine Neuinfektionen, alle Vereine gerettet, Eintracht holt das Double.
Worst case: Pandemie lässt sich nicht einbremsen, Saison muss abgebrochen werden, ansonsten Folgen siehe A.
Fraktion C bezweifelt, dass sich durch Corona irgendetwas ändert, lehnt Geisterspiele und Extrawürste für den Fußball ab, nimmt Crash des Profifußballs in Kauf.
Best case: Zusammenbruch des Systems, AGs gehen insolvent oder vergleichen sich, E.V.s der Traditionsvereine überleben aufgrund ihrer gigantischen Fanbasis, definieren sich neu und beginnen eine neue Profiliga, bei der zu traditionellen Verfahren zurückgegangen wird: Spieltage, Anstoßzeiten, Stehplätze, Europapokal etc. Einflussnahme von TV-Sendern, externen Beratern und Sponsoren werden neu geregelt und eingeschränkt.
Worst case: Alles geht den Bach runter, für Fußball interessiert sich keine Sau mehr, die Stadien verrotten und werden abgerissen, alle Spieler suchen sich neue Berufe, im Amateurbereich neue Hobbys.
Ich würde C vorziehen.
Meine absolute Traumvorstellung. Ich nehme alles zurück und stimme dir vollumfänglich zu.
Leider ist das alles nur Utopie
Ja. Andererseits: Noch an Silvester galt ein mehrwöchiger Zwangsurlaub für Millionen, eine Kontaktsperre für alle, ein Fastkomplettstillstand der Wirtschaft, ein Erreichen der CO2-Ziele und ein nahezu weltweiter Lockdown als was? Genau. Alles nur Utopie.
Meine absolute Traumvorstellung. Ich nehme alles zurück und stimme dir vollumfänglich zu.
Leider ist das alles nur Utopie
Ja. Andererseits: Noch an Silvester galt ein mehrwöchiger Zwangsurlaub für Millionen, eine Kontaktsperre für alle, ein Fastkomplettstillstand der Wirtschaft, ein Erreichen der CO2-Ziele und ein nahezu weltweiter Lockdown als was? Genau. Alles nur Utopie.
Auch wieder wahr... aber an eine zweite Utopie binnen kurzer Zeit glaube ich irgendwie nicht... die zweite wäre aber schon eine schöne Utopie muß ich sagen.
Denke schon das es ein GO gibt. Allerdings glaube ich nicht an den 9.Mai sondern eher Ende Mai oder Anfang Juni. Es wurde ja jetzt auch schon öfter erwähnt das man 2 Wochen im Team trainieren muss.
Für mich ein großer Punkt ist wie man mit infizierten Spielern umgeht. Das nicht öffentlich machen ist doch auch nicht kontraproduktiv. Sowas bringt doch Unruhe wenn ein Spieler auf einmal beim Training und Spiel fehlt. Außerdem finde ich es nicht gerecht gegenüber anderen Arbeitnehmern die in so einem Fall vorsorglich daheim bleiben sollen. Dann sage ich mal ganz sarkastisch kann man mir auch keine Corona App schmackhaft machen.