Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
Komm wieder runter. natürlich hat das alles einen Grund. Sogar drei.
Grund 1:
Nach den "Verfehlungen" der letzten Tage, will man demonstrieren, wie ernst man inzwischen die Sache nimmt.
Grund 2:
Die "Sonderstellung" des Profifußballs will man dadurch etwas abmildern, indem man der Bevölkerung demonstriert: Seht her, auch wir müssen uns an Vorgaben halten und tun das auch!
Grund 3:
Es könnte eine "psychologische" Vorgabe von Arbeitsministerium/Regierung/Gesundheitsministerium sein, die genau dien Inhalt von Grund 3 fordert.
Natürlich macht es wenig Sinn, Spielern, die sich in Zweikämpfen ineinander verkeilen, das Abklatschen etc. zu verbieten. Das sieht man aber auch nur dann, wenn man die o. a. drei Gründe nicht auf dem Schirm hat. Streich hatte sie auch nicht im Blick. Ich hätte ihn für intelligenter gehalten.
Genau das was ich gesagt habe. Hollywood.
Eine reine Show für die Aussenwirkung ohne sachlichen Background.
Du sagst es, es ergibt keinen Sinn.
Die drei Gründe sind für mich keine Gründe. Das ist vorgeschobener Quatsch.
Ok. Dann hab ich auch dich für intelligenter gehalten.
Genau das was ich gesagt habe. Hollywood.
Eine reine Show für die Aussenwirkung ohne sachlichen Background.
Du sagst es, es ergibt keinen Sinn.
Die drei Gründe sind für mich keine Gründe. Das ist vorgeschobener Quatsch.
Nur sollte man die Regeln die man selbst aufstellt auch einhalten bzw. keine Regeln aufstellen, die nicht eingehalten werden können. Sonst sieht das halt dämlich aus.
Genau so ist es!
Kalou hat er deutlich kritisiert, mit Herrlich hat er etwa "Nachsehen".
Genau das was ich gesagt habe. Hollywood.
Eine reine Show für die Aussenwirkung ohne sachlichen Background.
Du sagst es, es ergibt keinen Sinn.
Die drei Gründe sind für mich keine Gründe. Das ist vorgeschobener Quatsch.
Ok. Dann hab ich auch dich für intelligenter gehalten.
Ok. Dann hab ich auch dich für intelligenter gehalten.
https://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/kretschmer-will-wieder-zuschauer-in-den-bundesliga-stadien-100.html
Wenn man das ganze instrumentalisieren will, ja....
Wenn man das ganze aber sachlich beurteilt, aus medizinischer, virologischer Sicht ist es schlicht und ergreifend hanebüchener Quatsch. Es gibt nicht einen einzigen plausiblen Grund unter den geschaffenen Voraussetzungen den Spieler das zu verbieten. Das ist alles nur Show.
Hab mich gestern schon drüber aufgeregt, aber mein Puls will nicht runter gehen... das ist so dermaßen absurd.
Da das alles so fürchterlich absurd ist, verzichte ich einfach gänzlich.
Das bedeutet aber einen hohen organisatorischen Aufwand, was theoretisch sicherlich möglich.
In allen Stadien müssten wohl die nicht genutzten Sitzplätze abmontiert werden, damit Zuschauer nicht aneinander vorbei gehen gemäß der Abstandsregel. An- und Abreise wird zeitlich geplant werden, damit nicht zu viele Fans auf einmal vor den Einlasskontrollen stehen und am Ende des Spiels nicht alle gleichzeitig das Stadion verlassen. Außerdem sollte der Toilettengang geregelt sein und der Essensverkauf. Von desinfizierenden Maßnahmen mal ganz abgesehen.Auch wenn dann zum Beispiel bei uns "nur" 12000-15000 Leute da sind, würde die komplette Durchführung nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben eine grosse Vorbereitung bedeuten.
Grandios Werner...
Ich bin hier vor ein paar Wochen als Spinner bezeichnet worden weil ich Fussballspiele mit Fans ab September/Oktober in Betracht gezogen habe. Und du sprichst von Juli/August?
Das bedeutet aber einen hohen organisatorischen Aufwand, was theoretisch sicherlich möglich.
In allen Stadien müssten wohl die nicht genutzten Sitzplätze abmontiert werden, damit Zuschauer nicht aneinander vorbei gehen gemäß der Abstandsregel. An- und Abreise wird zeitlich geplant werden, damit nicht zu viele Fans auf einmal vor den Einlasskontrollen stehen und am Ende des Spiels nicht alle gleichzeitig das Stadion verlassen. Außerdem sollte der Toilettengang geregelt sein und der Essensverkauf. Von desinfizierenden Maßnahmen mal ganz abgesehen.Auch wenn dann zum Beispiel bei uns "nur" 12000-15000 Leute da sind, würde die komplette Durchführung nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben eine grosse Vorbereitung bedeuten.
So lange es die Abstandsregeln gibt wird man keine Fussballspiele mit Fans ausrichten können, das ist nicht durchführbar, auch nicht mit begrenzter Zahl.
Die Frage ist wie lange es diese Abstandsregeln überhaupt noch gibt. Wochen? Monate?
Irgendwann, je nach Entwicklung der Pandemie, wird man das sicherlich auch lockern, dann gibt's nur noch die Masken, verschärfte Hygienevorschriften und das war's... in diesem Moment ist dann auch ein Fussballspiel mit Zuschauern wieder möglich. Ab dem 31.08. wenn das Verbot für Grossveranstaltungen endet könnte man erstmal nur 10.000 Zuschauer zulassen und in weiteren Schritten 20.000 usw..
Tendenziell glaube ich das der Fussball da auch eine Vorreiterrolle einnehmen wird da es im Freien stattfindet und die Größe der Stadien eine gute Selektion und Aufteilung ermöglicht.
Eishockeyspiele der Löwen in der stickigen Eissporthalle kann ich mir z.b. so schnell nicht vorstellen. Auch wenn es gerade für die besonders schlimm ist auf Zuschauereinnahmen zu verzichten.
Grandios Werner...
Ich bin hier vor ein paar Wochen als Spinner bezeichnet worden weil ich Fussballspiele mit Fans ab September/Oktober in Betracht gezogen habe. Und du sprichst von Juli/August?
Grandios Werner...
Ich bin hier vor ein paar Wochen als Spinner bezeichnet worden weil ich Fussballspiele mit Fans ab September/Oktober in Betracht gezogen habe. Und du sprichst von Juli/August?
Achso… sorry, das hab ich fehlinterpretiert. Meine Schuld.
Dann macht es durchaus Sinn.
Wie wird das geregelt? wer darf rein? Sanitäre Anlagen, Einlass (kontrollen), An- und Abfahrt etc.
Das bedeutet aber einen hohen organisatorischen Aufwand, was theoretisch sicherlich möglich.
In allen Stadien müssten wohl die nicht genutzten Sitzplätze abmontiert werden, damit Zuschauer nicht aneinander vorbei gehen gemäß der Abstandsregel. An- und Abreise wird zeitlich geplant werden, damit nicht zu viele Fans auf einmal vor den Einlasskontrollen stehen und am Ende des Spiels nicht alle gleichzeitig das Stadion verlassen. Außerdem sollte der Toilettengang geregelt sein und der Essensverkauf. Von desinfizierenden Maßnahmen mal ganz abgesehen.Auch wenn dann zum Beispiel bei uns "nur" 12000-15000 Leute da sind, würde die komplette Durchführung nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben eine grosse Vorbereitung bedeuten.
So lange es die Abstandsregeln gibt wird man keine Fussballspiele mit Fans ausrichten können, das ist nicht durchführbar, auch nicht mit begrenzter Zahl.
Die Frage ist wie lange es diese Abstandsregeln überhaupt noch gibt. Wochen? Monate?
Irgendwann, je nach Entwicklung der Pandemie, wird man das sicherlich auch lockern, dann gibt's nur noch die Masken, verschärfte Hygienevorschriften und das war's... in diesem Moment ist dann auch ein Fussballspiel mit Zuschauern wieder möglich. Ab dem 31.08. wenn das Verbot für Grossveranstaltungen endet könnte man erstmal nur 10.000 Zuschauer zulassen und in weiteren Schritten 20.000 usw..
Tendenziell glaube ich das der Fussball da auch eine Vorreiterrolle einnehmen wird da es im Freien stattfindet und die Größe der Stadien eine gute Selektion und Aufteilung ermöglicht.
Eishockeyspiele der Löwen in der stickigen Eissporthalle kann ich mir z.b. so schnell nicht vorstellen. Auch wenn es gerade für die besonders schlimm ist auf Zuschauereinnahmen zu verzichten.
Achso… sorry, das hab ich fehlinterpretiert. Meine Schuld.
Dann macht es durchaus Sinn.
Wie wird das geregelt? wer darf rein? Sanitäre Anlagen, Einlass (kontrollen), An- und Abfahrt etc.
Wie igorpamic schon geschrieben hat erfordert es natürlich einen massiven organisatorischen Aufwand.
Es ist mehr Security und Ordnungspersonal notwendig an den Eingängen, der Einlaß erfolgt z.b. nur mit vorheriger Desinfizierung der Hände. Die sanitären Anlagen und die Gastronomie muß anders geregelt werden als bisher, vielleicht gibt es am Anfang erstmal keinen Essen-und Getränkeverkauf oder nur eingeschränkt mit dem nötigsten.
Bei der An-und Abfahrt kann man den Leuten empfehlen vorerst mit dem Auto zu kommen oder zeitlich versetzt mit einen höheren Angebot an S-Bahnen.
Bei 10.000 Zuschauern für den Anfang wäre das durchaus organisierbar. Die Kartenverteilung erfolgt dann erstmal wie bei einem Auswärtsspiel priorisiert.
Stehplätze gibt es erstmal keine und die Fans werden über das ganze Stadion verteilt. Was aber dennoch nicht verhindern wird das sich Fans zusammenrotten im Block, z.b. die UF die ja gerne zusammengerottet steht/sitzt... das ganze würde also nur funktionieren wenn es die Abstandsregeln nicht mehr gibt. Das ist natürlich die absolute Grundvoraussetzung für alles weitere...
Wenn das ganze reibungslos funktioniert kann man auf 20.000 erweitern usw usw...
Auf Anordnung des Gesundheitsamt müssen neben dem positiv getesteten Spieler zwei weitere Mannschaftsmitglieder in eine 2 wöchige Quarantäne
Wie wird das geregelt? wer darf rein? Sanitäre Anlagen, Einlass (kontrollen), An- und Abfahrt etc.
Wie igorpamic schon geschrieben hat erfordert es natürlich einen massiven organisatorischen Aufwand.
Es ist mehr Security und Ordnungspersonal notwendig an den Eingängen, der Einlaß erfolgt z.b. nur mit vorheriger Desinfizierung der Hände. Die sanitären Anlagen und die Gastronomie muß anders geregelt werden als bisher, vielleicht gibt es am Anfang erstmal keinen Essen-und Getränkeverkauf oder nur eingeschränkt mit dem nötigsten.
Bei der An-und Abfahrt kann man den Leuten empfehlen vorerst mit dem Auto zu kommen oder zeitlich versetzt mit einen höheren Angebot an S-Bahnen.
Bei 10.000 Zuschauern für den Anfang wäre das durchaus organisierbar. Die Kartenverteilung erfolgt dann erstmal wie bei einem Auswärtsspiel priorisiert.
Stehplätze gibt es erstmal keine und die Fans werden über das ganze Stadion verteilt. Was aber dennoch nicht verhindern wird das sich Fans zusammenrotten im Block, z.b. die UF die ja gerne zusammengerottet steht/sitzt... das ganze würde also nur funktionieren wenn es die Abstandsregeln nicht mehr gibt. Das ist natürlich die absolute Grundvoraussetzung für alles weitere...
Wenn das ganze reibungslos funktioniert kann man auf 20.000 erweitern usw usw...
Wenn Kinos und Theater das machen, wird der Fußball da nicht lange hinten anstehen. Aus Geldgründen und vor allem der Atmosphäre wegen. Selbst wenn die Ultragruppen darauf komplett verzichten (würde ich mal tippen), ist das atmosphärisch für den Fernsehzuschauer (nach dem sich ja mittlerweile alles ausrichtet) trotzdem etwas anderes. Ab und an wird jemand singen und vor allem gibt's ja den fantastischen spielbezogenen Support und du wirst hier sehr schnell lesen können, dass es die Ultras ja gar nicht braucht.
Aber immerhin reden wir jetzt darüber, dass es realistisch ist, dass zumindest einige wenige Zuschauer Anfang der nächsten Saison die Spiele im Stadion sehen könnten. Vor 4-6 Wochen war das noch so weit weg....
Wie igorpamic schon geschrieben hat erfordert es natürlich einen massiven organisatorischen Aufwand.
Es ist mehr Security und Ordnungspersonal notwendig an den Eingängen, der Einlaß erfolgt z.b. nur mit vorheriger Desinfizierung der Hände. Die sanitären Anlagen und die Gastronomie muß anders geregelt werden als bisher, vielleicht gibt es am Anfang erstmal keinen Essen-und Getränkeverkauf oder nur eingeschränkt mit dem nötigsten.
Bei der An-und Abfahrt kann man den Leuten empfehlen vorerst mit dem Auto zu kommen oder zeitlich versetzt mit einen höheren Angebot an S-Bahnen.
Bei 10.000 Zuschauern für den Anfang wäre das durchaus organisierbar. Die Kartenverteilung erfolgt dann erstmal wie bei einem Auswärtsspiel priorisiert.
Stehplätze gibt es erstmal keine und die Fans werden über das ganze Stadion verteilt. Was aber dennoch nicht verhindern wird das sich Fans zusammenrotten im Block, z.b. die UF die ja gerne zusammengerottet steht/sitzt... das ganze würde also nur funktionieren wenn es die Abstandsregeln nicht mehr gibt. Das ist natürlich die absolute Grundvoraussetzung für alles weitere...
Wenn das ganze reibungslos funktioniert kann man auf 20.000 erweitern usw usw...
Wenn Kinos und Theater das machen, wird der Fußball da nicht lange hinten anstehen. Aus Geldgründen und vor allem der Atmosphäre wegen. Selbst wenn die Ultragruppen darauf komplett verzichten (würde ich mal tippen), ist das atmosphärisch für den Fernsehzuschauer (nach dem sich ja mittlerweile alles ausrichtet) trotzdem etwas anderes. Ab und an wird jemand singen und vor allem gibt's ja den fantastischen spielbezogenen Support und du wirst hier sehr schnell lesen können, dass es die Ultras ja gar nicht braucht.
Ich vermute, dass die Ultras ja genau davor schon ein wenig Angst haben. Dass man merkt, dass es auch ohne koordiniertes "Stimmungsvolk" für die meisten ganz ok ist.
Aber mal unabhängig davon wurdest Du richtig korrigiert, Diegito. Mir geht es tatsächlich darum, dass das nach der Saison dann diskutiert wird. Bis dahin weiß man auch, wie es sich in anderen Bereichen ausgewirkt hat, wieder unter Auflagen zu lockern. Da wird dann der Fußball nicht der Vorreiter sein, sondern man wird erstmal schauen, wie man Veranstaltungen mit mehreren hundert Leuten über die Bühne bringt.
Kann so kommen, ich jedoch stehe nicht zur Verfügung!
Wenn Kinos und Theater das machen, wird der Fußball da nicht lange hinten anstehen. Aus Geldgründen und vor allem der Atmosphäre wegen. Selbst wenn die Ultragruppen darauf komplett verzichten (würde ich mal tippen), ist das atmosphärisch für den Fernsehzuschauer (nach dem sich ja mittlerweile alles ausrichtet) trotzdem etwas anderes. Ab und an wird jemand singen und vor allem gibt's ja den fantastischen spielbezogenen Support und du wirst hier sehr schnell lesen können, dass es die Ultras ja gar nicht braucht.
Ich vermute, dass die Ultras ja genau davor schon ein wenig Angst haben. Dass man merkt, dass es auch ohne koordiniertes "Stimmungsvolk" für die meisten ganz ok ist.
Aber mal unabhängig davon wurdest Du richtig korrigiert, Diegito. Mir geht es tatsächlich darum, dass das nach der Saison dann diskutiert wird. Bis dahin weiß man auch, wie es sich in anderen Bereichen ausgewirkt hat, wieder unter Auflagen zu lockern. Da wird dann der Fußball nicht der Vorreiter sein, sondern man wird erstmal schauen, wie man Veranstaltungen mit mehreren hundert Leuten über die Bühne bringt.
Sorry, aber ja. Vor Stimmungen wie in Hoffenheim, Wolfsburg oder der Nationalmannschaft KANN man auch nur Angst haben. Zumindest wenn man einigermaßen regelmäßig ins Stadion geht. "Ganz OK", mag sein. Es wäre aber immer noch um Welten besch*ssener ohne aktive Fanszenen - und bei so einem Konzept werden sicher nicht nur die Ultras fernbleiben. Und zu so einer aktiven Szene gehört mehr als "koordinierte Stimmungsmache", aber mit solchen Schlagwörtern kann man ja schnell mal alle über einen Kamm scheren.
Aber es wird ja eh schon versucht dagegenzuhalten. Sky bietet Stadionatmosphäre, die ersten Gönner beschweren sich über 50+1 in Zeiten von Corona und in allen Zeitungen wird der Spieltag als Erfolg gewertet, obwohl sich mindestens 2 Personen wissentlich nicht an die hochgelobten Auflagen gehalten haben und es auch den einen oder anderen Spieler zusätzlich gab, der auf das Feiern nach dem Tor in Form von Küsschen links und rechts nicht verzichten konnte. Aber klar, Sky vermeldet Rekordzahlen weil es anders gar nicht möglich ist, die Spiele zu sehen. Wer vorher mal nen Zehner hier und da ausgegeben hat muss jetzt nen Fuffi im Monat bezahlen, wenn er nicht ganz ohne Fußball auskommen will.
Ich warte nur auf die ersten Vorschläge zu personenbezogenen Eintrittskarten. Viel Spaß beim auf die Toilette gehen wünsche ich da schon mal allen Stadionbesuchern.
Wenn’s dann irgendwann wieder normal ist, bin ich dann auch wieder da und dann ist es fürchterlich irrelevant, was in der Zwischenzeit geschrieben wurde, das zeigt die Vergangenheit ja auch. Klar braucht die Eintracht keine Ultras zum Fußballspielen. Vielleicht braucht sie manchmal ein lautes Publikum zum erfolgreich Fußballspielen, darauf deutet einiges hin. Alles weitere sieht man dann.