Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Es finden Demos mit Tausenden von Leuten statt, in NRW planen sie ein Konzert mit 13.000 Leuten, FFF will im September auch wieder ohne Einschränkungen demonstrieren, angeblich haben die BLM-Demos nicht wesentlich zum Infektionsgeschehen beigetragen...Leute hocken im vollen Bumms-Bomber nach Malle oder machen in Risikogebieten einen drauf...mit welchen Argumenten will man da Zuschauer mit Abständen und strengen Hygieneregeln noch verbieten?
Ich bin ja für die Maßnahmen, und brauch auch unter den Bedingungen keinen Stadionbesuch, aber mit so einer Willkür trägt man halt auch nicht gerade dazu bei, die Akzeptanz für die Einschränkungen hochzuhalten.
Und das Konzert ist eine shice Idee. Mit einer shice Idee eine kack Idee zu legitmieren, greift zu kurz. Auch der deutsche Ärztebund spricht sich gegen Fussball mit Zuschauern aus: klick
Derzeit öffnen die Schulen und Kitas. Die Kinder kommen aus dem Urlaub, bei steigenden Fallzahlen und flächendeckender Virusverbreitung. Kinder und Jugendliche waren bereits im ersten Lockdown die größten Verlierer. Wollen wir das wiederholen, wegen ein bisschen Brot und Spiele und den asiatischen Absatzmarkt von Kalle Rummenigge?!
Ich persönlich bin da ganz bei Karl Lauterbach:
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Und das Konzert ist eine shice Idee. Mit einer shice Idee eine kack Idee zu legitmieren, greift zu kurz. Auch der deutsche Ärztebund spricht sich gegen Fussball mit Zuschauern aus: klick
Derzeit öffnen die Schulen und Kitas. Die Kinder kommen aus dem Urlaub, bei steigenden Fallzahlen und flächendeckender Virusverbreitung. Kinder und Jugendliche waren bereits im ersten Lockdown die größten Verlierer. Wollen wir das wiederholen, wegen ein bisschen Brot und Spiele und den asiatischen Absatzmarkt von Kalle Rummenigge?!
Ich persönlich bin da ganz bei Karl Lauterbach:
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Genau, die 5 Zuschauer bei Kreisligaspielen machen richtig viel aus.
Zumindest für die Vereine in der DFL dürfte der Wegfall der Zuschauereinnahmen verkraftbar sein. Einsparpotenziale beim kickenden Personal haben wir hier ja schon rauf und runter diskutiert. Für die Leute, die da hinpilgern würden, gehts dann aber doch um den Spaß, oder?
Die Rettung des Amateursports und die Vorbildfunktion für andere Sportveranstaltungen dürfte auch nicht zuvörderst das Interesse der DFL gewesen sein.
Von der Größe der Veranstaltungstätten aus gedacht dürftest du Recht haben - von den hygienekonformen Kapazitäten der Anreisewege ist es vermutlich aber gerade umgekehrt.
Es hat eben seine Gründe, wieso man Zuschauer noch nicht zulässt. Bei weiter steigenden Fallzahlen wäre es ja auch absurd gewesen, in der Bundesliga wieder Zuschauer zuzulassen.
Zumal Du immer noch nicht schlüssig erklärt hast, wie man An- und Abreise regeln könnte oder die Einlasskontrollen.
Da wo ich wohne, sind Veranstaltungen bis zu 1000 Personen gestattet, wenn die Hygiene-Regeln eingehalten werden. Dazu zählen also auch z.B. Fußball-Spiele im Amateur-Bereich. Da die meisten Amateur-Vereine eh selten vor mehr als 1000 Leuten spielen, sehe ich die Gefahr des "Vereinssterben" im Breitensport eher nicht.
Ganz ehrlich`? So leid sie mir auch tun, aber da scheiße ich drauf. Gibt wichtigeres als Fußball.
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Genau, die 5 Zuschauer bei Kreisligaspielen machen richtig viel aus.
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Zumindest für die Vereine in der DFL dürfte der Wegfall der Zuschauereinnahmen verkraftbar sein. Einsparpotenziale beim kickenden Personal haben wir hier ja schon rauf und runter diskutiert. Für die Leute, die da hinpilgern würden, gehts dann aber doch um den Spaß, oder?
Die Rettung des Amateursports und die Vorbildfunktion für andere Sportveranstaltungen dürfte auch nicht zuvörderst das Interesse der DFL gewesen sein.
Von der Größe der Veranstaltungstätten aus gedacht dürftest du Recht haben - von den hygienekonformen Kapazitäten der Anreisewege ist es vermutlich aber gerade umgekehrt.
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Es hat eben seine Gründe, wieso man Zuschauer noch nicht zulässt. Bei weiter steigenden Fallzahlen wäre es ja auch absurd gewesen, in der Bundesliga wieder Zuschauer zuzulassen.
Zumal Du immer noch nicht schlüssig erklärt hast, wie man An- und Abreise regeln könnte oder die Einlasskontrollen.
Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?
Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.
Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
Es hat eben seine Gründe, wieso man Zuschauer noch nicht zulässt. Bei weiter steigenden Fallzahlen wäre es ja auch absurd gewesen, in der Bundesliga wieder Zuschauer zuzulassen.
Zumal Du immer noch nicht schlüssig erklärt hast, wie man An- und Abreise regeln könnte oder die Einlasskontrollen.
Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?
Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.
Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
Weil das eine notwendig ist, damit Menschen zur Arbeit kommen und das andere ist Freizeitvergnügen bzw purer Egoismus Deinerseits.
Viele Leute in Frankfurt haben kein Auto. Außerdem ist eine Anreise mit Auto aufgrund von Stau oder dichtem Stadtverkehr gar nicht so genau planbar, und damit ist dieser Vorschlag
auch nicht so ohne weiteres umsetzbar.
Schon jetzt steigen die Fallzahlen immer weiter. Wenn erst einmal die Schulen geöffnet haben und Urlaubsrückkehrer im Regelunterricht ganzen Klassen anstecken wird das unter Umständen nochmal einen Sprung geben. Gut möglich, dass man in ein paar Wochen erst recht der Meinung ist, dass Fußball mit Zuschauern noch gar nicht geht!
Natürlich muss man das machen, auch wenn man mutmaßlich selbst nicht dran geglaubt hat. Hätte ja trotzdem sein können, dass es losgeht. Und dann hätte man schön doof ausgesehen, wenn man kein Konzept erarbeitet hätte.
Ja. Das schreibst Du seit März immer und immer wieder. Ich weiß nicht ob aus Überzeugung, aus Deinem extremen Egoismus oder einfach weil Du recht haben willst.
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Da wo ich wohne, sind Veranstaltungen bis zu 1000 Personen gestattet, wenn die Hygiene-Regeln eingehalten werden. Dazu zählen also auch z.B. Fußball-Spiele im Amateur-Bereich. Da die meisten Amateur-Vereine eh selten vor mehr als 1000 Leuten spielen, sehe ich die Gefahr des "Vereinssterben" im Breitensport eher nicht.
Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?
Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.
Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
Besonders fatal ist meines Erachtens die Lage der Schausteller. Fahrgeschäfte, die mehrere Millionen gekostet haben, müssen abgezahlt werden und man hat 0 Euro Einnahmen.
Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.
Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...
Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?
Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.
Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
Weil das eine notwendig ist, damit Menschen zur Arbeit kommen und das andere ist Freizeitvergnügen bzw purer Egoismus Deinerseits.
Viele Leute in Frankfurt haben kein Auto. Außerdem ist eine Anreise mit Auto aufgrund von Stau oder dichtem Stadtverkehr gar nicht so genau planbar, und damit ist dieser Vorschlag
auch nicht so ohne weiteres umsetzbar.
Schon jetzt steigen die Fallzahlen immer weiter. Wenn erst einmal die Schulen geöffnet haben und Urlaubsrückkehrer im Regelunterricht ganzen Klassen anstecken wird das unter Umständen nochmal einen Sprung geben. Gut möglich, dass man in ein paar Wochen erst recht der Meinung ist, dass Fußball mit Zuschauern noch gar nicht geht!
Natürlich muss man das machen, auch wenn man mutmaßlich selbst nicht dran geglaubt hat. Hätte ja trotzdem sein können, dass es losgeht. Und dann hätte man schön doof ausgesehen, wenn man kein Konzept erarbeitet hätte.
Ja. Das schreibst Du seit März immer und immer wieder. Ich weiß nicht ob aus Überzeugung, aus Deinem extremen Egoismus oder einfach weil Du recht haben willst.
fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
Besonders fatal ist meines Erachtens die Lage der Schausteller. Fahrgeschäfte, die mehrere Millionen gekostet haben, müssen abgezahlt werden und man hat 0 Euro Einnahmen.
fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.
Danke
Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?
Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.
Danke
Es geht aber nicht nur um Spaß, Vergnügung, Brot und Spiele usw...
Es geht um das Überleben vieler Vereine, nicht nur im Fussball. Da sind Zuschauereinnahmen existenziell.
Ich will nicht schon wieder mit der gleichen Leier anfangen, aber wenn in der Fussball Bundesliga in großen Stadien es nicht möglich sein wird mindestens 20-30% des Stadions zu füllen brauchen wir von kleineren Stadien in der 2.Liga, 3.Liga, Regionalliga gar nicht erst anfangen zu reden. Und erst recht nicht von Hallensportarten. Da sind Zuschauer völlig utopisch solange man es in der durchorganisierten Bundesliga untersagt...
Ganz ehrlich`? So leid sie mir auch tun, aber da scheiße ich drauf. Gibt wichtigeres als Fußball.
fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...
Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
habe weder ich, noch andere geschrieben.
Ich sehe es wie Vael, es gibt in unserer Gesellschaft Themen die wichtiger sind, ob in der BL Zuschauer reinkommen. Ja, so was schreibe ich auch in einem Fussball Forum
Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.
Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?
Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
Die Vergleiche sind aber notwendig da nicht nur der verdammte Fußball betroffen ist sondern die ganze Welt. Und lieber sehe ich ein Dutzend Clubs untergehen, die vorher schon scheiße gewirtschaftet haben, als zehntausende Schausteller, Gastronomen, Messebauer, Prostituierte ect.pp. Nur damit der Fußball zwei drei Spiele mit Zuschauer bekommt, und dann dank zwei drei Superspreader wieder ein totaler Lockdown kommt?
Danke nein. Geisterspiele sind mir schon net geheuer, aber ein Kompromiss, aber Großveranstaltungen sollten solange verboten bleiben bis der Impfstoff da ist und die Bevölkerung halbwegs durch geimpft ist.
Was findest du daran polemisch? Ich finde es nach wie vor moralisch zweifelhaft, dass sich der Profi-Fußball mit Geld frei kaufen konnte um seine Geldmaschine am Laufen zu halten, während andere, gesellschaftlich weit relevantere Berreiche sich entweder ohne Testungen durchwurschteln mussten oder einfach auf der Strecke blieben.
Ich halte die Vergleiche nicht für nervig. Schau doch mal nach Mecklenburg-Vorpommern, dort mussten schon Schulen schließen, schau Dir die steigenden Zahlen an und dann schau, was wir hier gerade diskutieren. Nämlich keine geisterspiele mehr sondern Großveranstaltungen. Wir sind schon einen riesigen Schritt weiter. Damals stand nämlich die Frage im Raum, ob überhaupt gespielt wird.
Und aus wirtschaftlicher Sicht muss man im Vergleich auch sehen: diverse Branchen können aufgrund Auflagen keine 100% erwirtschaften, dann kann das die Branche Fußball eben aufgrund Auflagen auch nicht. Das ist nicht schön, aber es ist so. Das ist für Restaurants oder Künstler, oder Clubs auch nicht schön. Aber beim Fußball fließen zumindest tv Gelder, denn geisterspiele sind ja gefühlt sowieso safe
Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...
Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
habe weder ich, noch andere geschrieben.
Ich sehe es wie Vael, es gibt in unserer Gesellschaft Themen die wichtiger sind, ob in der BL Zuschauer reinkommen. Ja, so was schreibe ich auch in einem Fussball Forum
Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?
Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
Die Vergleiche sind aber notwendig da nicht nur der verdammte Fußball betroffen ist sondern die ganze Welt. Und lieber sehe ich ein Dutzend Clubs untergehen, die vorher schon scheiße gewirtschaftet haben, als zehntausende Schausteller, Gastronomen, Messebauer, Prostituierte ect.pp. Nur damit der Fußball zwei drei Spiele mit Zuschauer bekommt, und dann dank zwei drei Superspreader wieder ein totaler Lockdown kommt?
Danke nein. Geisterspiele sind mir schon net geheuer, aber ein Kompromiss, aber Großveranstaltungen sollten solange verboten bleiben bis der Impfstoff da ist und die Bevölkerung halbwegs durch geimpft ist.
Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?
Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
Was findest du daran polemisch? Ich finde es nach wie vor moralisch zweifelhaft, dass sich der Profi-Fußball mit Geld frei kaufen konnte um seine Geldmaschine am Laufen zu halten, während andere, gesellschaftlich weit relevantere Berreiche sich entweder ohne Testungen durchwurschteln mussten oder einfach auf der Strecke blieben.