Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Selbst wenn und das frage ich ernsthaft, nach welchen Auswahlkriterien könnte dann verfahren werden, um Benachteiligungen zu vermeiden....?
Wenn überhaupt so viele unter diesen Umständen ins Stadion gehen würden. Auch wenn es nicht representativ ist, aber nach meinen Unterhaltungen im aktiven Kreis habe ich kaum jemanden gefunden, der sich das antun würde.
Meiner Einschätzung nach bleiben diese Arten von Großveranstaltungen noch für sehr lange Zeit das letzte Glied in der Kette. Selbst mit einem Impfstoff muss man erstmal abwarten, bis es belastbare Daten zur Wirksamkeit gibt und wie sich die Fallzahlen entwickeln. Vielleicht werden gegen Mitte der Rückrunde mal wieder Zuschauer zugelassen. Selbst das sehe ich jedoch noch mit einem großen Fragezeichen.
in meinem -ebenfalls nicht repräsentativen- Bekanntenkreis kenne ich auch keinen, die würden sogar ihre DK nicht nutzen, selbst wenn sie dürften.
Wenn überhaupt so viele unter diesen Umständen ins Stadion gehen würden. Auch wenn es nicht representativ ist, aber nach meinen Unterhaltungen im aktiven Kreis habe ich kaum jemanden gefunden, der sich das antun würde.
Meiner Einschätzung nach bleiben diese Arten von Großveranstaltungen noch für sehr lange Zeit das letzte Glied in der Kette. Selbst mit einem Impfstoff muss man erstmal abwarten, bis es belastbare Daten zur Wirksamkeit gibt und wie sich die Fallzahlen entwickeln. Vielleicht werden gegen Mitte der Rückrunde mal wieder Zuschauer zugelassen. Selbst das sehe ich jedoch noch mit einem großen Fragezeichen.
in meinem -ebenfalls nicht repräsentativen- Bekanntenkreis kenne ich auch keinen, die würden sogar ihre DK nicht nutzen, selbst wenn sie dürften.
Gleiches bei uns im EFC...
Ich kenne bloß einen der absolut geil drauf gewesen wäre, aber nur mit diesem unsinnigen Impfstoff-Gefasel
Der Plan von Hellmann hieß doch vor ein paar Wochen: "Wir gehen in unserer Planung von einer Größe von 20.000 Zuschauern aus, wobei es je nach Auflagen auch 15.000 oder 24.000 werden können."
Wir haben 31.000 Dauerkarteninhaber. Also wenn gut 1/3 zu hause bleibt, ist der Rest versorgt. Ich denke es wird sich 1/3 Dauerkarteninhaber finden, die, wenn Sie auch nichts zahlen müssen, zu hause bleiben. Egal ob aus Angst vor Corona, oder weil Sie kein Bock haben, 2 Stunden mit Maske im Stadion zu hocken. Hier haben sich ja schon einige entsprechend geäußert. Ich gehöre auch dazu. Weiß natürlich nie wie repräsentativ es ist. Aber bislang habe ich ohnehin das Gefühl, dass der Run auf Veranstaltungen mit Hygienekonzepten noch nicht sonderlich hoch ist.
Und dann werden per Zufallsgenerator die Tickets vergeben.
Und dann werden per Zufallsgenerator die Tickets vergeben.
in meinem -ebenfalls nicht repräsentativen- Bekanntenkreis kenne ich auch keinen, die würden sogar ihre DK nicht nutzen, selbst wenn sie dürften.
Gleiches bei uns im EFC...
Ich kenne bloß einen der absolut geil drauf gewesen wäre, aber nur mit diesem unsinnigen Impfstoff-Gefasel
OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.
RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.
Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.
Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.
Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
Dann meine Frage an dich: Ab wann wäre der Punkt wo du sagen würdest es kann mit Fans losgehen?
An welchem Parameter würdest du es festmachen?
Wenn die Zahl der Neuinfektionen wieder unter 500 ist? Oder unter 300? Oder unter 100?
Wenn ein Impfstoff massenhaft Anwendung findet, d.h. mindestens 60% der Bevölkerung geimpft ist (was ich stark anzweifle das wir diese Quote erreichen werden)?
Wenn es keine Abstandregeln mehr gibt?
Wenn gesichert ist das andere Branchen gerettet sind und der Schulbetrieb reibungslos läuft?
Ich rede nicht von vollem Haus sondern eine Teilzulassung...
Eine Möglichkeit: Wenn der Schulbetrieb in allen Bundesländern ein Halbjahr oder gar ein Schuljahr reibungslos verlaufen ist und sich die Veranstaltungen, die im derzeitigen Ausmaß zugelassen sind, sich ebenfalls bewährt haben, dann kann man auch wieder die Stadien teilweise öffnen. An konkreten Neuinfektionszahlen möchte ich das nun nicht knüpfen, ich führe -/wie getan - die zeitliche Kompetente an.
Aber ich spreche auch von einem anderen Standpunkt aus als du.
Dann meine Frage an dich: Ab wann wäre der Punkt wo du sagen würdest es kann mit Fans losgehen?
An welchem Parameter würdest du es festmachen?
Wenn die Zahl der Neuinfektionen wieder unter 500 ist? Oder unter 300? Oder unter 100?
Wenn ein Impfstoff massenhaft Anwendung findet, d.h. mindestens 60% der Bevölkerung geimpft ist (was ich stark anzweifle das wir diese Quote erreichen werden)?
Wenn es keine Abstandregeln mehr gibt?
Wenn gesichert ist das andere Branchen gerettet sind und der Schulbetrieb reibungslos läuft?
Ich rede nicht von vollem Haus sondern eine Teilzulassung...
Ja hab ich. Das Problem ist nicht lösbar. Wenn man es denn überhaupt als Problem sieht.
Ich sehe das nicht so. Gewisse Dinge muß man einfach zulassen. Bei Konzerten, in Clubs wird auch abgetastet... sonst ist kein Einlass möglich. Wenn wir eine klinisch reine, zu 100% risikofreie Veranstaltung haben wollen wird es sehr lange nicht möglich sein so etwas stattfinden zu lassen, da macht auch ein Impfstoff keinen Unterschied, auch dann wird es noch Ansteckungen und Infektionen geben. Dann wird vermutlich auch die übernächste Saison noch eine Geistersaison geben, vielleicht sind wir dann 2023 oder 2024 wenn die neue NWK fertig ist wieder drin...
Ja hab ich. Das Problem ist nicht lösbar. Wenn man es denn überhaupt als Problem sieht.
Ich sehe das nicht so. Gewisse Dinge muß man einfach zulassen. Bei Konzerten, in Clubs wird auch abgetastet... sonst ist kein Einlass möglich. Wenn wir eine klinisch reine, zu 100% risikofreie Veranstaltung haben wollen wird es sehr lange nicht möglich sein so etwas stattfinden zu lassen, da macht auch ein Impfstoff keinen Unterschied, auch dann wird es noch Ansteckungen und Infektionen geben. Dann wird vermutlich auch die übernächste Saison noch eine Geistersaison geben, vielleicht sind wir dann 2023 oder 2024 wenn die neue NWK fertig ist wieder drin...
Deine Fragen, ab wann, wird dir keiner beantworten, da wir vermutlich alle keine experten auf dem Gebiet sind.
möchte Euch ja ungern bei Eurer Zuschauer Diskussion stören, aber irgendwie hat dieses Thema bei mir derzeit echt keine Priorität, zumal ich es wie die meisten hier sehe:
Sicherheit und Eindämmung der Pandemie geht vor, die Sonderstellung des Fußballs in den letzten Wochen und Monaten kann ich auch nur schwer nachvollziehen und halte sie moralisch zumindest für diskussionswürdig.
Trotzdem der Versuch den Blick mal wieder zurück auf den Fußball und die Auswirkungen durch die Krise - neben dem Thema Zuschauer, und insbesondere auf die für mich viel entscheidenderen Themen Fankultur, fairer Wettbewerb, fortschreitende Kommerzialisierung.
Ich habe aus vielen Rückmeldungen hier in diesem Fred verstanden, dass den über den Verein hinausgehenden Faninitiativen wenig bis gar keine Hoffnung entgegengebracht wird, z.T. aufgrund der Erfahrungen bisher im Dialog mit den Verbänden, z.T. aufgrund der Meinung, dass man mit anderen Vereinen keine gemeinsame Haltung finden könne.
UnserFussball halten die meisten von Euch deshalb für nicht unterstützenswert, bzw. für effektlos. Gleichzeitig halten viele laut der Rückmeldungen hier im Forum eher das vereinsinterne Wirken auf die Vereinsvertreter, oder die Proteste der Fankurve für sinnvoller und erfolgsversprechender, obwohl es gerade von den Vereinen der BL sehr wenig Kritik am derzeitigen "System Fußball" gibt. Beispielhaft sei hier das CAS Urteil zu City genannt, zu dem sich – außer Rumenigge – kaum ein Vereinsvertreter in der Bundesliga negativ geäußert hat. Vertreter der Eintracht positionieren sich hier durchaus besser als manch andere (zuletzt Hellmann bei der RB Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital), andererseits profitiert auch die Eintracht vom jetzigen TV-fokussierten System durch die besseren Platzierungen der letzten Jahre, ist also derzeit selbst ein Profiteur dieses „Ungleichverteilungssystems“, das die Schere immer größer werden lässt. Deshalb kann ich natürlich auch Zweifel verstehen, ob die Vereine ein wirkliches Interesse an mehr Wettbewerb, fairerer TV-Geld-Verteilung etc. haben solange sie für sich selbst wirtschaftliche Vorteile sehen.
Neben einigen Fangruppen hat sich meines Wissens mit Augsburg nur ein Verein klar zu den Forderungen von UnserFussball bekannt.
Jetzt hat St. Pauli vor kurzem ein Positionspapier herausgebracht, u.a. mit interessanten Punkten:
- Grundsatz eines fairen Wettbewerbs
- Steigerung Attraktivität nationaler Wettbewerb
- Nationales FFP
- Nationale Sportgerichtsbarkeit
- Ausnahmen in der TV-Geld-Verteilung von "Vereinen außerhalb 50+1"
Wer Interesse hat, hier das Dokument:
https://www.fcstpauli.com/media/90445/fc-st-pauli-positionspapier-ein-anderer-fussball-ist-mo-glich.pdf
Ich wollte eigentlich die Diskussion anregen, ob Ihr eher schon aufgegeben habt und auch diese St. Pauli Initiative für unnütz haltet, ob die Eintracht sich auch klarer positionieren sollte wie Augsburg oder Pauli, ob Ihr denkt, dass es mit Wettbewerb und Fankultur eh schon zu spät ist.. etc.
Viele Worte, bin gespannt auf Euren Input.
Gruß,
Roger
Ja hab ich. Das Problem ist nicht lösbar. Wenn man es denn überhaupt als Problem sieht.
Ich sehe das nicht so. Gewisse Dinge muß man einfach zulassen. Bei Konzerten, in Clubs wird auch abgetastet... sonst ist kein Einlass möglich. Wenn wir eine klinisch reine, zu 100% risikofreie Veranstaltung haben wollen wird es sehr lange nicht möglich sein so etwas stattfinden zu lassen, da macht auch ein Impfstoff keinen Unterschied, auch dann wird es noch Ansteckungen und Infektionen geben. Dann wird vermutlich auch die übernächste Saison noch eine Geistersaison geben, vielleicht sind wir dann 2023 oder 2024 wenn die neue NWK fertig ist wieder drin...
Deine Fragen, ab wann, wird dir keiner beantworten, da wir vermutlich alle keine experten auf dem Gebiet sind.
Dann meine Frage an dich: Ab wann wäre der Punkt wo du sagen würdest es kann mit Fans losgehen?
An welchem Parameter würdest du es festmachen?
Wenn die Zahl der Neuinfektionen wieder unter 500 ist? Oder unter 300? Oder unter 100?
Wenn ein Impfstoff massenhaft Anwendung findet, d.h. mindestens 60% der Bevölkerung geimpft ist (was ich stark anzweifle das wir diese Quote erreichen werden)?
Wenn es keine Abstandregeln mehr gibt?
Wenn gesichert ist das andere Branchen gerettet sind und der Schulbetrieb reibungslos läuft?
Ich rede nicht von vollem Haus sondern eine Teilzulassung...
Eine Möglichkeit: Wenn der Schulbetrieb in allen Bundesländern ein Halbjahr oder gar ein Schuljahr reibungslos verlaufen ist und sich die Veranstaltungen, die im derzeitigen Ausmaß zugelassen sind, sich ebenfalls bewährt haben, dann kann man auch wieder die Stadien teilweise öffnen. An konkreten Neuinfektionszahlen möchte ich das nun nicht knüpfen, ich führe -/wie getan - die zeitliche Kompetente an.
Aber ich spreche auch von einem anderen Standpunkt aus als du.
Ohne Deine kompetente Kompetenz zu bezweifeln, aber Du meinst sicherlich die "zeitliche Komponente"?
Eine Möglichkeit: Wenn der Schulbetrieb in allen Bundesländern ein Halbjahr oder gar ein Schuljahr reibungslos verlaufen ist und sich die Veranstaltungen, die im derzeitigen Ausmaß zugelassen sind, sich ebenfalls bewährt haben, dann kann man auch wieder die Stadien teilweise öffnen. An konkreten Neuinfektionszahlen möchte ich das nun nicht knüpfen, ich führe -/wie getan - die zeitliche Kompetente an.
Aber ich spreche auch von einem anderen Standpunkt aus als du.
Ohne Deine kompetente Kompetenz zu bezweifeln, aber Du meinst sicherlich die "zeitliche Komponente"?
3. Fan-Interessen innerhalb der DFL
Fußball lebt durch seine Fans und Emotionen. Das „Produkt“ Fußball im Fernsehen
funktioniert nicht mit einem Blick auf leere Ränge und ohne Stimmung. Von der
Atmosphäre und den durch Fans erzeugten Bildern profitiert die Bundesliga in
erheblichem Maße. Nicht umsonst gilt die Bundesliga gerade aufgrund ihrer
Fankultur als eine der besten und attraktivsten Ligen der Welt.
Nahezu alle Themen innerhalb der DFL haben einen direkten bzw. indirekten Einfluss
auf Fans und Fankultur. Im Normalfall sollte man also davon ausgehen, dass die Fans
auch gehört und bei Entscheidungen einbezogen werden. Aktuell werden sie
allerdings oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt. Es ist daher essenziell, den Fans
die Möglichkeit zu geben, auf Augenhöhe an dem Diskurs und letztlich auch an den
Entscheidungsprozessen innerhalb der DFL teilzunehmen.
Auch die DFL würde bei zukünftigen Entscheidungen durch eine Interessenvertretung
der Fans profitieren. „Fanunpopuläre“ Entscheidungen und Maßnahmen, die
Reaktionen wie Spielboykotte und Proteste (im schlimmsten Fall bis hin zu
Spielabbrüchen) hervorrufen, könnten abgeschwächt oder im besten Fall verhindert
werden.
Die Fans sollen in einem Beirat, der dem DFL-Präsidium angegliedert ist, zu allen
fanrelevanten Angelegenheiten angehört werden und eine Empfehlung abgeben.
Sollte dieser Empfehlung nicht Folge geleistet werden, muss die Ablehnung
nachvollziehbar begründet werden. Dies dient auch der Transparenz im ansonsten
wenig transparent erscheinenden Konstrukt Profifußball.
Die Entsendung der demokratisch legitimierten Fanvertreter*innen sollte jenen
Organisationen und Arbeitsgruppen überlassen werden, die sich fanszenen- und
vereinsübergreifend mit der Materie beschäftigen. Diesen Organisationen und
Arbeitsgruppen kann die Bildung einer Arbeitsgruppe „Fanvertretung DFL“ auferlegt
werden. Dabei ist sicherzustellen, dass diese Arbeitsgruppen dauerhaft zugänglich
für alle Fans sind, die sich engagieren wollen, um für eine Legitimation und breite
Akzeptanz in den Fanszenen zu sorgen.
Ohne Deine kompetente Kompetenz zu bezweifeln, aber Du meinst sicherlich die "zeitliche Komponente"?
Zu welchen Zeiten sind die denn kompetent und zu welchen Zeiten nicht? Ich meine nur, falls ich mal eine Frage hätte. Ich will ja nicht zu den Zeiten fragen, wo sie zeitlich nicht kompetent sind.
Zu welchen Zeiten sind die denn kompetent und zu welchen Zeiten nicht? Ich meine nur, falls ich mal eine Frage hätte. Ich will ja nicht zu den Zeiten fragen, wo sie zeitlich nicht kompetent sind.
Zu welchen Zeiten sind die denn kompetent und zu welchen Zeiten nicht? Ich meine nur, falls ich mal eine Frage hätte. Ich will ja nicht zu den Zeiten fragen, wo sie zeitlich nicht kompetent sind.