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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Hat irgendjemand eine ungefähre Ahnung wie viele Leute ab 12 Jahren sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können?
Würde mich wirklich mal interessieren, ich habe nichts gefunden.
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skyeagle schrieb:
Aber Leuten, die vor allem medizinisch nicht können, am Ende auf Dauer, den Einlass zum Stadion zu verwehren halte ich für schwierig, um freundlich zu bleiben.



Ich behaupte mal das dies ein ganz geringer Teil der Erwachsenen ist ,der das Stadionklientel betrifft.Und wenn Menschen sich aus medizinischen Gründen nicht  impfen lassen können , denen würde ich sowieso davon abraten Massenveranstaltungen zu besuchen.
Für Jugendliche unter 18 Jahren muss dann bis zu einer Allgemeinzulassung der Impfstoffe eine Sonderregelung getroffen werden.
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igorpamic schrieb:

Für Jugendliche unter 18 Jahren muss dann bis zu einer Allgemeinzulassung der Impfstoffe eine Sonderregelung getroffen werden.


Es gibt eine Zulassung von Impfstoffen für Menschen zwischen 12 und 17! Wer sich / seine Kinder ab 12 impfen lassen will, der kann dies machen.
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Hat irgendjemand eine ungefähre Ahnung wie viele Leute ab 12 Jahren sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können?
Würde mich wirklich mal interessieren, ich habe nichts gefunden.
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Eintracht-Laie schrieb:

Hat irgendjemand eine ungefähre Ahnung wie viele Leute ab 12 Jahren sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können?
Würde mich wirklich mal interessieren, ich habe nichts gefunden.


Keine Ahnung, Leute mitten in einer Chemo, Immunschwäche etc.

Sicherlich eine höhere sechsstellige bis niedrige siebenstellige Zahl würde ich vermuten.
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Eintracht-Laie schrieb:

Hat irgendjemand eine ungefähre Ahnung wie viele Leute ab 12 Jahren sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können?
Würde mich wirklich mal interessieren, ich habe nichts gefunden.


Keine Ahnung, Leute mitten in einer Chemo, Immunschwäche etc.

Sicherlich eine höhere sechsstellige bis niedrige siebenstellige Zahl würde ich vermuten.
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Ich kenne niemanden der eine Chemo gemacht hast und in dieser Zeit in ein Stadion wollte.
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Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Morgen und am Sonntag im Stadion Sonderimpfungen mit Johnson.
Im Impfzentrum Heuchelheim/Giessen verspritzt man bis heute Abend noch bis 21 Uhr insgesamt 1600 Dosen Biontech, die Hausärzte nicht losbekommen haben.
Kann mir niemand mehr erzählen das er nichts bekommt und in spätestens 2-3  Wochen wird die Debatte über einen Ausschluss von ungeimpften Erwachsenen massiv zunehmen.


Und das zu Recht.


Das ist doch Käse. Es gibt Leute, die bislang nichts bekommen haben, weil es aus Gründen nicht klappte. Ich bin einer davon, aber darum geht's mir gar nicht. So oder so wäre ich bis September gar nicht ins Stadion gekommen. Es ist schlicht falsch zu behaupten, dass jeder, der will auch kann. Das stimmt nicht. Und diese Menschen werden mitunter einfach ausgeschlossen. Zack, weg. Sogar in separate Blöcke will man sie möglicherwesie pferchen, überspitzt gesagt. Mir ist das zu einfach gedacht, weil ich auch kein Freund davon bin, bestimmte Gruppen einfach auszuschließen und mir gehts explizit nicht um diejenigen, die nicht wollen. Nur um das nochmal klar zu sagen. Aber Leuten, die vor allem medizinisch nicht können, am Ende auf Dauer, den Einlass zum Stadion zu verwehren halte ich für schwierig, um freundlich zu bleiben.

Ich hab auch keine Lösung, die Sicherheit für alle bietet und alle gleichermaßen nicht diskriminiert. Aber ich kann halt auch nicht sagen, dass mir der Rest nicht juckt und diese Gruppe auch noch selbst schuld ist. Das ist sie in diversen Fällen nämlich nicht.
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skyeagle schrieb:

Aber ich kann halt auch nicht sagen, dass mir der Rest nicht juckt und diese Gruppe auch noch selbst schuld ist. Das ist sie in diversen Fällen nämlich nicht.



Das hat doch hier niemand geschrieben. Zumindest kann ich so eine Haltung aus keinem der Beiträge herauslesen.

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Hat irgendjemand eine ungefähre Ahnung wie viele Leute ab 12 Jahren sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können?
Würde mich wirklich mal interessieren, ich habe nichts gefunden.
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Zurzeit etwas mehr weil es noch ein paar mehr schwerere Nebenwirkungen gibt als bei herkömmlichen Impfungen aber normalerweise weniger als 1%.
Menschen deren Immunsystem so geschwächt ist das sie sich nicht impfen lassen können verlassen normalerweise auch in Krankheitssaisons das Haus nur wenn nötig weil eine herkömmliche Grippe schon eine Gefahr für Leib und Leben wäre. Menschen die sich aus (angeblichen) medizinischen Gründen nicht impfen lassen aber trotzdem ins Stadion wollen sind mit "geistig arg minderbemittelt" noch nett umschrieben.
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Zurzeit etwas mehr weil es noch ein paar mehr schwerere Nebenwirkungen gibt als bei herkömmlichen Impfungen aber normalerweise weniger als 1%.
Menschen deren Immunsystem so geschwächt ist das sie sich nicht impfen lassen können verlassen normalerweise auch in Krankheitssaisons das Haus nur wenn nötig weil eine herkömmliche Grippe schon eine Gefahr für Leib und Leben wäre. Menschen die sich aus (angeblichen) medizinischen Gründen nicht impfen lassen aber trotzdem ins Stadion wollen sind mit "geistig arg minderbemittelt" noch nett umschrieben.
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Die hätten besser schon vor Corona nicht in ein volles Stadion gehen sollen.
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Ergänzung zu meinem Beitrag von vorhin:  erfahre gerade per PN von einem Bekannten, der heute seine Impfdaten bei der Eintracht registrieren lassen hat, daß kein Smartphone benötigt wird  -und damit natürlich auch nicht die
Aqila-App.

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upandaway schrieb:

Ergänzung zu meinem Beitrag von vorhin:  erfahre gerade per PN von einem Bekannten, der heute seine Impfdaten bei der Eintracht registrieren lassen hat, daß kein Smartphone benötigt wird  -und damit natürlich auch nicht die
Aqila-App.


War heute auch am Waldstadion um mich registrieren zu lassen.
Sehr gut organisiert, ging super schnell, perfekt organisiert und super nettes Personal!
Und, ganz ohne Smartphone und APP!
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Zur aktuellen Lage:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html

Gute Lösung, ohne jemanden auszuschließen!

Was Leute betrifft, die sich ohne Grund nicht impfen lassen wollen: auf die Rücksicht zu nehmen, habe ich keinen Bock!

Wenn schon überzählige Impfdosen weggeworfen werden (laut HR.de)!
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Ich kenne niemanden der eine Chemo gemacht hast und in dieser Zeit in ein Stadion wollte.
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Eintracht-Laie schrieb:

Ich kenne niemanden der eine Chemo gemacht hast und in dieser Zeit in ein Stadion wollte.

Vorsicht. Die Immunschwäche nach einer Chemotherapie kann Jahre andauern. Diese Menschen sind ansonsten voll "funktionsfähig", gehen zur Arbeit und unter Leute. Die Nutzen/Risikoabwägung einer Impfung spricht bei ihnen jedoch dagegen, sich impfen zu lassen.

Das dürften schon sehr viele Menschen sein. Die Zahl der Krebserkrankungen allein in 2020 liegt bei über 500.000.
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Zur aktuellen Lage:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html

Gute Lösung, ohne jemanden auszuschließen!

Was Leute betrifft, die sich ohne Grund nicht impfen lassen wollen: auf die Rücksicht zu nehmen, habe ich keinen Bock!

Wenn schon überzählige Impfdosen weggeworfen werden (laut HR.de)!
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Bedeutet aber. Inzidenz über 100 gar keine Ungeimpften mehr im Stadion.
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igorpamic schrieb:

Morgen und am Sonntag im Stadion Sonderimpfungen mit Johnson.
Im Impfzentrum Heuchelheim/Giessen verspritzt man bis heute Abend noch bis 21 Uhr insgesamt 1600 Dosen Biontech, die Hausärzte nicht losbekommen haben.
Kann mir niemand mehr erzählen das er nichts bekommt und in spätestens 2-3  Wochen wird die Debatte über einen Ausschluss von ungeimpften Erwachsenen massiv zunehmen.


Und das zu Recht.
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Würden sich die ganzen Deppen einfach mal impfen lassen, würde der Schutz all derjenigen steigen, die sich nicht impfen lassen können/dürfen. So hat auch der Stiko Vorsitzende in Bezug auf Heranwachsende argumentiert, für die es aufgrund der Abwägung von Risiken keine allgemeine Empfehlung gebe (ließe Datenlage nicht zu).

Es nervt extrem was für Leute zu einem großen Teil da draußen sind...
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Würden sich die ganzen Deppen einfach mal impfen lassen, würde der Schutz all derjenigen steigen, die sich nicht impfen lassen können/dürfen. So hat auch der Stiko Vorsitzende in Bezug auf Heranwachsende argumentiert, für die es aufgrund der Abwägung von Risiken keine allgemeine Empfehlung gebe (ließe Datenlage nicht zu).

Es nervt extrem was für Leute zu einem großen Teil da draußen sind...
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Schönesge schrieb:

Würden sich die ganzen Deppen einfach mal impfen lassen, würde der Schutz all derjenigen steigen, die sich nicht impfen lassen können/dürfen. So hat auch der Stiko Vorsitzende in Bezug auf Heranwachsende argumentiert, für die es aufgrund der Abwägung von Risiken keine allgemeine Empfehlung gebe (ließe Datenlage nicht zu).

Es nervt extrem was für Leute zu einem großen Teil da draußen sind...


Das sind unsolidarische, egoistische Treiber der Pandemie und schlußendlich indirekt oder sogar direkt mitverantwortlich für sehr viele schwere Erkrankungen oder sogar Todesfälle bei anderen Menschen. Ich wäre was die Forcierung der Impfkampagne angeht für deutlich rigorosere Vorgehensweisen und einer klaren Abgrenzung bis hin zur Ausgrenzung Impfunwilliger. Aber das sage ich ja nicht zum ersten mal.... die Wut treibt es halt immer wieder hoch.
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Schönesge schrieb:

Würden sich die ganzen Deppen einfach mal impfen lassen, würde der Schutz all derjenigen steigen, die sich nicht impfen lassen können/dürfen. So hat auch der Stiko Vorsitzende in Bezug auf Heranwachsende argumentiert, für die es aufgrund der Abwägung von Risiken keine allgemeine Empfehlung gebe (ließe Datenlage nicht zu).

Es nervt extrem was für Leute zu einem großen Teil da draußen sind...


Das sind unsolidarische, egoistische Treiber der Pandemie und schlußendlich indirekt oder sogar direkt mitverantwortlich für sehr viele schwere Erkrankungen oder sogar Todesfälle bei anderen Menschen. Ich wäre was die Forcierung der Impfkampagne angeht für deutlich rigorosere Vorgehensweisen und einer klaren Abgrenzung bis hin zur Ausgrenzung Impfunwilliger. Aber das sage ich ja nicht zum ersten mal.... die Wut treibt es halt immer wieder hoch.
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Das Problem (und gleichzeitig das Gute) ist das wir in einem Rechtsstaat leben in dem man die Ausgrenzung von Unwilligen nur so weit betreiben kann wie es nicht die Grundrechte einschränkt. Grundrechte können zwar in Ausnahmefällen eingeschränkt werden aber das auch nur für bestimmte Zeit.

Die Querdenker argumentieren damit das die Coronamaßnahmen ihre Grundrechte eingeschränkt werden aber bei Rechtswissenschaftlern ist das umstritten bzw wird in vielen Fällen auch verneint. Vorallem da Grundrechte immer gegeneinander abgewogen werden müssen und die Grundrechte der einen Person da enden wo die Grundrechte einer anderen Person anfangen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Redefreiheit.
Die freie Rede ist per Grundgesetz geschützt aber eben nur bis zu dem Punkt wo das was ich sage die Rechte eines anderen Menschen verletzt. Wenn ich jemanden ein ********* nenne wäre das eine Beleidigung und nicht von der Redefreiheit geschützt. Wenn ich jemandem sexuelle Handlungen mit Kindern unterstelle wäre das Verleumdung und die Straftatbestände der Volksverhetzung sowie Holocaustleugnung gibt es auch noch als Ausnahmen von der Redefreiheit.

Und vieles was angeblich die Grundrechte einschränkt hat garnichts mit Grundrechten zu tun. Die Eintracht hat bei den Heimspielen das Hausrecht und wenn sie keine Impfunwillige im Stadion haben will ist das ihr gutes (Haus)Recht. Es gibt kein Grundrecht auf Stadionbesuche oder kulturelle Ereignisse. Andernfalls würde das Bundesverfassungsgericht verfügen das ALG2 so angepasst werden muss damit auch desen Bezieher sich endlich mal Kulturveranstaltungen leisten können.

Der Bäcker kann dir, mit Bezug auf sein Hausrecht, auch vorschreiben seinen Laden nur mit Maske und genug Abstand zu den anderen Kunden zu betretten.  

Vieles im alltäglichen Leben ist reine Bequemlichkeit und man kann Impfunwilligen das Leben sehr unangenehm machen ohne ihre Grundrechte auch nur annäherungsweise anzutasten.
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Das Problem (und gleichzeitig das Gute) ist das wir in einem Rechtsstaat leben in dem man die Ausgrenzung von Unwilligen nur so weit betreiben kann wie es nicht die Grundrechte einschränkt. Grundrechte können zwar in Ausnahmefällen eingeschränkt werden aber das auch nur für bestimmte Zeit.

Die Querdenker argumentieren damit das die Coronamaßnahmen ihre Grundrechte eingeschränkt werden aber bei Rechtswissenschaftlern ist das umstritten bzw wird in vielen Fällen auch verneint. Vorallem da Grundrechte immer gegeneinander abgewogen werden müssen und die Grundrechte der einen Person da enden wo die Grundrechte einer anderen Person anfangen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Redefreiheit.
Die freie Rede ist per Grundgesetz geschützt aber eben nur bis zu dem Punkt wo das was ich sage die Rechte eines anderen Menschen verletzt. Wenn ich jemanden ein ********* nenne wäre das eine Beleidigung und nicht von der Redefreiheit geschützt. Wenn ich jemandem sexuelle Handlungen mit Kindern unterstelle wäre das Verleumdung und die Straftatbestände der Volksverhetzung sowie Holocaustleugnung gibt es auch noch als Ausnahmen von der Redefreiheit.

Und vieles was angeblich die Grundrechte einschränkt hat garnichts mit Grundrechten zu tun. Die Eintracht hat bei den Heimspielen das Hausrecht und wenn sie keine Impfunwillige im Stadion haben will ist das ihr gutes (Haus)Recht. Es gibt kein Grundrecht auf Stadionbesuche oder kulturelle Ereignisse. Andernfalls würde das Bundesverfassungsgericht verfügen das ALG2 so angepasst werden muss damit auch desen Bezieher sich endlich mal Kulturveranstaltungen leisten können.

Der Bäcker kann dir, mit Bezug auf sein Hausrecht, auch vorschreiben seinen Laden nur mit Maske und genug Abstand zu den anderen Kunden zu betretten.  

Vieles im alltäglichen Leben ist reine Bequemlichkeit und man kann Impfunwilligen das Leben sehr unangenehm machen ohne ihre Grundrechte auch nur annäherungsweise anzutasten.
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Ich stimme in allen Punkten zu und würde noch ergänzen, dass die Impfverweigerer durch ihr Verhalten der ganzen Gesellschaft schaden und deren Grundrechte dadurch auch einschränken. Die Aufgabe des Staates ist vornehmlich, Gefahren für die Bürger abzuwenden und wenn dafür eine bekloppte Minderheit genötigt werden muss, sich impfen zu lassen, dann ist das aus meiner Sicht ethisch völlig vertretbar.
Freiheitsrechte bedeuten nicht, dass man sich von ein paar Spinnern auf der Nase herumtanzen lassen muss. Wer scih unsolidarisch verhält, muss dafür auch die Konsequenzen tragen.
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Ich stimme in allen Punkten zu und würde noch ergänzen, dass die Impfverweigerer durch ihr Verhalten der ganzen Gesellschaft schaden und deren Grundrechte dadurch auch einschränken. Die Aufgabe des Staates ist vornehmlich, Gefahren für die Bürger abzuwenden und wenn dafür eine bekloppte Minderheit genötigt werden muss, sich impfen zu lassen, dann ist das aus meiner Sicht ethisch völlig vertretbar.
Freiheitsrechte bedeuten nicht, dass man sich von ein paar Spinnern auf der Nase herumtanzen lassen muss. Wer scih unsolidarisch verhält, muss dafür auch die Konsequenzen tragen.
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Verhält man sich nun plötzlich unsolidarisch wenn man gegen eine Impfung, die innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft wurde und man die Langzeitwirkung noch gar nicht kennt, bedenken hat? Was ist nur aus uns geworden? Da werden rigerose Maßnahmen gegen impfunwillige gefordert. Unglaublich. Jeder sucht sich das Risiko, dem er sich aussetzt doch selbst aus oder? Und wer geimpft ist, dem ist doch prinzipiell schnuppe, wenn ihm ein ungeimpfter begegnet. Diese ganze hochgekochte unsägliche Diskussion ist m. M. n auch ein Spiegelbild der Medien, die täglich, stündlich auf die impfunwilligen zeigen... Ja endlich hat man wieder einen schwarzen Peter ( darf man das überhaupt noch sagen?) Erst waren es die Kinder, nun die, die sich nicht impfen möchten. So what. Erinnert sich denn noch jemand was die Prämisse nr. 1 war als es mit der Impfkampagne los ging? Die sogenannten vulnerablen Gruppen zi schützen. Dies ist längst geschehen. Altenheime, ältere, kranke, in sozialen berufen arbeitende usw sind alle geimpft! Darum wurde die Gruppierung beim impfen ja auch aufgehoben und jeder Hans Wurst kann sich jezt ein Eis holen und dabei impfen lassen. Ergo bleibt die " nicht vulnerable" Gruppe über. Die sich von dieser Gruppe dann eben nicht impfen lassen wollen, stellen doch aus meiner Sicht keine Bedrohung für das gesundheitssystem mehr da eildiweil die dann entweder Symptomlos erkranken oder den Virus leicht mit eigenen Kräften bekämpfen. Die zu schützende Bevölkerung und all die, die meinen sich spritzen zu lassen, sind doch safe. Also ich komm zu dem Entschluss, man verhält sich nicht unsolidarisch, wenn man bedenken gegen ein Medikament oder vakazin hat,bei dem man die Langzeitfolgen überhaupt nicht beziffern kann.
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Verhält man sich nun plötzlich unsolidarisch wenn man gegen eine Impfung, die innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft wurde und man die Langzeitwirkung noch gar nicht kennt, bedenken hat? Was ist nur aus uns geworden? Da werden rigerose Maßnahmen gegen impfunwillige gefordert. Unglaublich. Jeder sucht sich das Risiko, dem er sich aussetzt doch selbst aus oder? Und wer geimpft ist, dem ist doch prinzipiell schnuppe, wenn ihm ein ungeimpfter begegnet. Diese ganze hochgekochte unsägliche Diskussion ist m. M. n auch ein Spiegelbild der Medien, die täglich, stündlich auf die impfunwilligen zeigen... Ja endlich hat man wieder einen schwarzen Peter ( darf man das überhaupt noch sagen?) Erst waren es die Kinder, nun die, die sich nicht impfen möchten. So what. Erinnert sich denn noch jemand was die Prämisse nr. 1 war als es mit der Impfkampagne los ging? Die sogenannten vulnerablen Gruppen zi schützen. Dies ist längst geschehen. Altenheime, ältere, kranke, in sozialen berufen arbeitende usw sind alle geimpft! Darum wurde die Gruppierung beim impfen ja auch aufgehoben und jeder Hans Wurst kann sich jezt ein Eis holen und dabei impfen lassen. Ergo bleibt die " nicht vulnerable" Gruppe über. Die sich von dieser Gruppe dann eben nicht impfen lassen wollen, stellen doch aus meiner Sicht keine Bedrohung für das gesundheitssystem mehr da eildiweil die dann entweder Symptomlos erkranken oder den Virus leicht mit eigenen Kräften bekämpfen. Die zu schützende Bevölkerung und all die, die meinen sich spritzen zu lassen, sind doch safe. Also ich komm zu dem Entschluss, man verhält sich nicht unsolidarisch, wenn man bedenken gegen ein Medikament oder vakazin hat,bei dem man die Langzeitfolgen überhaupt nicht beziffern kann.
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Ampi schrieb:

eine Impfung, die innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft wurde und man die Langzeitwirkung noch gar nicht kennt

Du weißt, dass es von der Entwicklung bis zur Zulassung in diesem Fall so schnell ging, weil die Testphasen durch die weite Verbreitung des Virus sowie eine sehr hohe Menge an Testteilnehmern wesentlich schneller durchlief als bei seltenen Erkrankungen mit wenig Probanden?

Du weißt auch, dass bei Impfungen keine Langzeitfolgen zu erwarten sind, man aber einen Blick auf seltene Nebenwirkungen wirft, die aufgrund ihrer Seltenheit erst nach einem längeren Zeitraum auffallen?
Dadurch, dass diese Impfstoffe weltweit in sehr hoher Zahl verabreicht wurden, kannst Du davon ausgehen, dass bereits alle seltenen Nebenwirkungen bekannt sind.
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Verhält man sich nun plötzlich unsolidarisch wenn man gegen eine Impfung, die innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft wurde und man die Langzeitwirkung noch gar nicht kennt, bedenken hat? Was ist nur aus uns geworden? Da werden rigerose Maßnahmen gegen impfunwillige gefordert. Unglaublich. Jeder sucht sich das Risiko, dem er sich aussetzt doch selbst aus oder? Und wer geimpft ist, dem ist doch prinzipiell schnuppe, wenn ihm ein ungeimpfter begegnet. Diese ganze hochgekochte unsägliche Diskussion ist m. M. n auch ein Spiegelbild der Medien, die täglich, stündlich auf die impfunwilligen zeigen... Ja endlich hat man wieder einen schwarzen Peter ( darf man das überhaupt noch sagen?) Erst waren es die Kinder, nun die, die sich nicht impfen möchten. So what. Erinnert sich denn noch jemand was die Prämisse nr. 1 war als es mit der Impfkampagne los ging? Die sogenannten vulnerablen Gruppen zi schützen. Dies ist längst geschehen. Altenheime, ältere, kranke, in sozialen berufen arbeitende usw sind alle geimpft! Darum wurde die Gruppierung beim impfen ja auch aufgehoben und jeder Hans Wurst kann sich jezt ein Eis holen und dabei impfen lassen. Ergo bleibt die " nicht vulnerable" Gruppe über. Die sich von dieser Gruppe dann eben nicht impfen lassen wollen, stellen doch aus meiner Sicht keine Bedrohung für das gesundheitssystem mehr da eildiweil die dann entweder Symptomlos erkranken oder den Virus leicht mit eigenen Kräften bekämpfen. Die zu schützende Bevölkerung und all die, die meinen sich spritzen zu lassen, sind doch safe. Also ich komm zu dem Entschluss, man verhält sich nicht unsolidarisch, wenn man bedenken gegen ein Medikament oder vakazin hat,bei dem man die Langzeitfolgen überhaupt nicht beziffern kann.
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Ampi schrieb:

Jeder sucht sich das Risiko, dem er sich aussetzt doch selbst aus oder?

Genau. Und so sucht sich jeder Impfverweigerer auch selbst aus das er eventuell bei bestimmten Dingen ausgeschlossen wird.
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Ich kenne niemanden der eine Chemo gemacht hast und in dieser Zeit in ein Stadion wollte.
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Eintracht-Laie schrieb:

Ich kenne niemanden der eine Chemo gemacht hast und in dieser Zeit in ein Stadion wollte.

Vielleicht nicht während der Chemo, aber während der Krebsbehandlung kannte/kenne ich schon ein paar.
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Meines Wissens nach wurde der Impfstoff nicht aus dem Boden gestampft. Es war eine "Weiterentwicklung" der Impfstoffe gegen SARS und MERS.

Das scheinen immer wieder Leute nicht zu wissen oder zu vergessen.


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