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Corona - Gedanken zur Wirtschaft


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wen genau möchtest Du jetzt in was einbeziehen?
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Ich glaube, ich möchte das lieber nicht wissen.
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Ich glaube, ich möchte das lieber nicht wissen.
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me too
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Ich glaube, ich möchte das lieber nicht wissen.
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Ich fürchte, sie wird es uns trotzdem erzählen
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Adlerdenis schrieb:

Was qualifiziert ihn denn dazu?

Das gleiche, das jeden dafür qualifiziert, der sich diese Fragen stellt: Logisches Denkvermögen


Adlerdenis schrieb:

anstatt seine fragwürdige Meinung rauszuposaunen

Wo hat er denn eine Meinung rausposaunt?
Er hat eine Frage gestellt.

Und was genau ist an dieser Frage, die Lehmann schon vor zwei Wochen stellte, und die mittlerweile in aller Ausführlichkeit und in allen Ausprägungen (Wie lange können wir welche Maßnahmen aufrecht erhalten, um nicht noch mehr Schaden anzurichten? Wie könnte eine Exitstrategie aussehen? Ab wann mach diese unter welchen Aspekten Sinn? usw.) sowohl in der Politik als auch unter Virologen diskutiert wird, „fragwürdig“?

Lehmann hat als „Nicht-Experte“ lediglich in vereinfachter Form exakt darauf hingewiesen, worauf mittlerweile auch einige der “gelernten„ Experten aus Medizin und Politik hinweisen:

Kontaktsperre und Co gefährlicher als Corona?
Nicht nur die Wirtschaft warnt vor den Folgen der Anti-Corona-Maßnahmen: Der Epidemiologe Gérard Krause befürchtet, dass sie zu mehr Toten führen könnten als das Virus selbst.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-epidemiologe-folgen-helmholtz-100.html

...dann geht alles von vorne los"
Martin Eichner, Epidemiologe an der Universität Tübingen: „Wenn man das (eine 50%ige Kontaktreduzierung) in den Simulator eingibt, würde es von heute an etwa sieben Monate dauern, bis die Epidemie einigermaßen ausgestanden ist. Das wäre furchtbar und die Kollateralschäden in Gesellschaft und Wirtschaft wären so groß, dass man überlegen muss: Will man das überhaupt?
https://www.tagesschau.de/inland/corona-entwicklung-interview-101.html


Frage der Exit-Strategie kocht hoch
Der bayrische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Wir halten das natürlich nicht monatelang durch, sondern meine Einschätzung ist, irgendwann ab Mitte April müssen wir die Kurve gekratzt haben", sagte er im Bayerischen Rundfunk. "Der Stillstand ist nicht auf Dauer durchzuhalten, weil das die Wirtschaft so abwürgt, dass wir am Ende mehr Tote hätten, weil die Grundversorgung nicht mehr funktioniert."
https://www.n-tv.de/politik/Frage-der-Exit-Strategie-kocht-hoch-article21672288.html

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Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.

Natürlich führt eine Wirtschaftskrise auch zu schweren menschlichen Folgen , wenn z. B. der Gastronom im ansonsten armen Touri-Gebiet oder der Feldarbeiter ihre Familien nicht mehr ernähren können, oder der Pleitier keinen Ausweg mehr sieht oder viele andere Dinge, an die wir teilweise jetzt noch nicht mal denken, das ist nicht zu verharmlosen und muss natürlich berücksichtigt werden.

Aber wenn ich mir die andere Seite ansehe und z. B. nach Italien schaue, dann bezweifle ich diese Theorie doch stark. Und weder Jens Lehmann noch die Leute aus deinen Links liefern irgendwas, was mich davon überzeugen könnte. Der erste Epidemologie legt sich bei nix fest, sondern spekuliert nur, und erwähnt dabei sogar selbst, dass er dafür kein Experte ist, der zweite Epidemologie redet nur über Epidemologie, und der Wirtschaftsminister redet sowieso nur über Bayern, wo die Maßmahmen deutlich härter sind als auf Bundesebene, und außerdem finde ich die Antwort von Frau Glöckner da recht passend.
Und während du beim Thema Wirtschaft die Kausalkette bis zum Thema Suizid gehst, lässt du mögliche Spätfolgen von Corona weitestgehend außer Acht. Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.
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Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.

Natürlich führt eine Wirtschaftskrise auch zu schweren menschlichen Folgen , wenn z. B. der Gastronom im ansonsten armen Touri-Gebiet oder der Feldarbeiter ihre Familien nicht mehr ernähren können, oder der Pleitier keinen Ausweg mehr sieht oder viele andere Dinge, an die wir teilweise jetzt noch nicht mal denken, das ist nicht zu verharmlosen und muss natürlich berücksichtigt werden.

Aber wenn ich mir die andere Seite ansehe und z. B. nach Italien schaue, dann bezweifle ich diese Theorie doch stark. Und weder Jens Lehmann noch die Leute aus deinen Links liefern irgendwas, was mich davon überzeugen könnte. Der erste Epidemologie legt sich bei nix fest, sondern spekuliert nur, und erwähnt dabei sogar selbst, dass er dafür kein Experte ist, der zweite Epidemologie redet nur über Epidemologie, und der Wirtschaftsminister redet sowieso nur über Bayern, wo die Maßmahmen deutlich härter sind als auf Bundesebene, und außerdem finde ich die Antwort von Frau Glöckner da recht passend.
Und während du beim Thema Wirtschaft die Kausalkette bis zum Thema Suizid gehst, lässt du mögliche Spätfolgen von Corona weitestgehend außer Acht. Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.
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Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus
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Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus
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SGE_Werner schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus


Nicht wenn das Altenheim ordentlich privat geführt wird und den Kindern und Enkeln alles über Pfändungsgrenze aus der Tasche gezogen wird, sowie die Pflegekräfte für Mindestlohn aus dem Ausland kommen.

Also bitte, streng Dich mal an...
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SGE_Werner schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus


Nicht wenn das Altenheim ordentlich privat geführt wird und den Kindern und Enkeln alles über Pfändungsgrenze aus der Tasche gezogen wird, sowie die Pflegekräfte für Mindestlohn aus dem Ausland kommen.

Also bitte, streng Dich mal an...
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Und sich Seniorenresidenz schimpft, um ein luxeriöses (Ab)Leben dort zu suggerieren.
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Genau. Ich bin auch der Meinung, dass man als erstes lieber die einbezieht, welche schon länger in die Sozialsysteme einzahlen, als die, welche noch garnix eingezahlt haben. 👍
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Natiwillmit schrieb:

Genau. Ich bin auch der Meinung, dass man als erstes lieber die einbezieht, welche schon länger in die Sozialsysteme einzahlen, als die, welche noch garnix eingezahlt haben. 👍


Du warst nicht gemeint.

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Genau. Ich bin auch der Meinung, dass man als erstes lieber die einbezieht, welche schon länger in die Sozialsysteme einzahlen, als die, welche noch garnix eingezahlt haben. 👍
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Natiwillmit schrieb:

Genau. Ich bin auch der Meinung, dass man als erstes lieber die einbezieht, welche schon länger in die Sozialsysteme einzahlen, als die, welche noch garnix eingezahlt haben. 👍

Herrlich! Unsere braune Sumpfdotterblume aus der Steueroase. Immer einen AfD Spruch auf den Lippen!
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Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.

Natürlich führt eine Wirtschaftskrise auch zu schweren menschlichen Folgen , wenn z. B. der Gastronom im ansonsten armen Touri-Gebiet oder der Feldarbeiter ihre Familien nicht mehr ernähren können, oder der Pleitier keinen Ausweg mehr sieht oder viele andere Dinge, an die wir teilweise jetzt noch nicht mal denken, das ist nicht zu verharmlosen und muss natürlich berücksichtigt werden.

Aber wenn ich mir die andere Seite ansehe und z. B. nach Italien schaue, dann bezweifle ich diese Theorie doch stark. Und weder Jens Lehmann noch die Leute aus deinen Links liefern irgendwas, was mich davon überzeugen könnte. Der erste Epidemologie legt sich bei nix fest, sondern spekuliert nur, und erwähnt dabei sogar selbst, dass er dafür kein Experte ist, der zweite Epidemologie redet nur über Epidemologie, und der Wirtschaftsminister redet sowieso nur über Bayern, wo die Maßmahmen deutlich härter sind als auf Bundesebene, und außerdem finde ich die Antwort von Frau Glöckner da recht passend.
Und während du beim Thema Wirtschaft die Kausalkette bis zum Thema Suizid gehst, lässt du mögliche Spätfolgen von Corona weitestgehend außer Acht. Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.
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Adlerdenis schrieb:

Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.


Genau das ist doch das Problem!
So einfach ist es eben nicht die vielen, verschiedenen Aspekte in so eine Prognose einzubeziehen.

Siehe hier:

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=225#5178941

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Adlerdenis schrieb:

Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.


Genau das ist doch das Problem!
So einfach ist es eben nicht die vielen, verschiedenen Aspekte in so eine Prognose einzubeziehen.

Siehe hier:

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=225#5178941

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drlove29 schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.


Genau das ist doch das Problem!
So einfach ist es eben nicht die vielen, verschiedenen Aspekte in so eine Prognose einzubeziehen.

Siehe hier:

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=225#5178941


Ich sag doch Du bist trainiert.

Erst hast Du hier populistische Bomben geworfen, inzwischen bewegst Du Dich wie ein Aal.
Keine eigenen Positionen mehr, nur Querverweise auf "Quellen" und andere User um nicht angreifbar zu sein.

Aber immer schön die Unsicherheit weiter köcheln.
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drlove29 schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ich würde gerne mal irgendwelche Belege oder zumindest Prognosen sehen, wie genau denn der Shutdown zu schlimmeren Folgen führen könnte als Corona.


Genau das ist doch das Problem!
So einfach ist es eben nicht die vielen, verschiedenen Aspekte in so eine Prognose einzubeziehen.

Siehe hier:

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=225#5178941


Ich sag doch Du bist trainiert.

Erst hast Du hier populistische Bomben geworfen, inzwischen bewegst Du Dich wie ein Aal.
Keine eigenen Positionen mehr, nur Querverweise auf "Quellen" und andere User um nicht angreifbar zu sein.

Aber immer schön die Unsicherheit weiter köcheln.
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Wedge schrieb:

Keine eigenen Positionen mehr, nur Querverweise auf "Quellen" und andere User um nicht angreifbar zu sein.


Vielleicht besser mal auf den Link klicken bevor DU hier populistische Bomben platzierst.

Der Link führt zu meinem Text.
Nummer #4489
Meine Position.
Nix Querverweis.
Nix anderer User.

Meine Herren...



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SGE_Werner schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus


Nicht wenn das Altenheim ordentlich privat geführt wird und den Kindern und Enkeln alles über Pfändungsgrenze aus der Tasche gezogen wird, sowie die Pflegekräfte für Mindestlohn aus dem Ausland kommen.

Also bitte, streng Dich mal an...
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SemperFi schrieb:

Nicht wenn das Altenheim ordentlich privat geführt wird und den Kindern und Enkeln alles über Pfändungsgrenze aus der Tasche gezogen wird, sowie die Pflegekräfte für Mindestlohn aus dem Ausland kommen.



Als jemand, der sehr viel Ahnung davon mittlerweile hat... hier in BaWü kriegen die privaten Träger, die im Schnitt ein Viertel weniger zahlen, keine Mitarbeiter mehr. Die Kosovaren etc werden von den kirchlichen Trägern abgeworben. Bei den Privaten kannst Du übrigens von einem deutlich niedrigeren einrichtungsindividuellen Eigenanteil ausgehen. Ruhig 400, 500 Euro pro Monat weniger. Eben wegen der niedrigeren Löhne. Und trotzdem bleibt mehr Rendite.

Wir haben im Süden aber generell nicht so viele Private. Hier herrschen Caritas und Diakonie.
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Wedge schrieb:

Keine eigenen Positionen mehr, nur Querverweise auf "Quellen" und andere User um nicht angreifbar zu sein.


Vielleicht besser mal auf den Link klicken bevor DU hier populistische Bomben platzierst.

Der Link führt zu meinem Text.
Nummer #4489
Meine Position.
Nix Querverweis.
Nix anderer User.

Meine Herren...



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drlove29 schrieb:

Wedge schrieb:

Keine eigenen Positionen mehr, nur Querverweise auf "Quellen" und andere User um nicht angreifbar zu sein.


Vielleicht besser mal auf den Link klicken bevor DU hier populistische Bomben platzierst.

Der Link führt zu meinem Text.
Nummer #4489
Meine Position.
Nix Querverweis.
Nix anderer User.

Meine Herren...

Mensch Obi-Wan-Kenobi! Schreib doch mit deinem alten Nick.
https://community.eintracht.de/fans/obi-wan-kenobi
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Und sich Seniorenresidenz schimpft, um ein luxeriöses (Ab)Leben dort zu suggerieren.
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Basaltkopp schrieb:

Und sich Seniorenresidenz schimpft, um ein luxeriöses (Ab)Leben dort zu suggerieren.


Nachdem wir hier alle in kürzester Zeit von Fußballexperten zu Ökonomen und Virologen geworden sind, kommt jetzt die Altenpflege. Lasst uns doch mal den Ball flach halten, das wird der Sache nicht gerecht. Natürlich gibt es auch im Gesundheitswesen Marketing.
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Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus
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SGE_Werner schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus

Dank dir Werner!
Absolut ernst gemeint.
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Es gibt ja viele Senioren die einfach nur noch vor sich hin leben. Meine Oma liegt mittlerweile nur noch im Bett. Kann nichts mehr alleine machen. Ob Sie Corona holt oder was anderes macht es dann auch nicht mehr aus. Lebenswert ist es jedenfalls nicht, wenn man nur noch vor sich hin lebt.
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Adlerdenis schrieb:

Wenn wir etliche Tote und Schwerkranke durch Corona oder auch ein völlig überlastetetes Gesundheitssystem haben, bleibt das z. B. natürlich auch nicht ohne wirtschaftliche Folgen.


FDP-Modus-An

Ach naja, ein 84-Jähriger im Altenheim kostet mehr als dass er einbringt.

FDP-Modus-Aus
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Auch wenn ich verstehe was Du meinst, finde ich den FDP Ironie Modus unangebracht. Wie die gesamte Alten(pflege)Diskussion in einem Wirtschaftsthread.
Hier geht es m.E. in erster Linie um Ethik und grundsätzliche Fragen der Menschenwürde und Selbstbestimmung des Lebens, gesellschaftliche Verantwortung gegenüber "Schwachen" und den Sinn (und Unsinn) des medizinischen Wettlaufs gegen den Tod. Bevor man die monetären Aspekte diskutiert, sollte man ethische und gesellschaftliche Fragen zu diesem Thema diskutieren.
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Auch wenn ich verstehe was Du meinst, finde ich den FDP Ironie Modus unangebracht. Wie die gesamte Alten(pflege)Diskussion in einem Wirtschaftsthread.
Hier geht es m.E. in erster Linie um Ethik und grundsätzliche Fragen der Menschenwürde und Selbstbestimmung des Lebens, gesellschaftliche Verantwortung gegenüber "Schwachen" und den Sinn (und Unsinn) des medizinischen Wettlaufs gegen den Tod. Bevor man die monetären Aspekte diskutiert, sollte man ethische und gesellschaftliche Fragen zu diesem Thema diskutieren.
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Selbstbestimmung vom eigenen Leben hat man ja nicht in Deutschland. Sterberecht gibt es nicht. Warum auch immer
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Auch wenn ich verstehe was Du meinst, finde ich den FDP Ironie Modus unangebracht. Wie die gesamte Alten(pflege)Diskussion in einem Wirtschaftsthread.
Hier geht es m.E. in erster Linie um Ethik und grundsätzliche Fragen der Menschenwürde und Selbstbestimmung des Lebens, gesellschaftliche Verantwortung gegenüber "Schwachen" und den Sinn (und Unsinn) des medizinischen Wettlaufs gegen den Tod. Bevor man die monetären Aspekte diskutiert, sollte man ethische und gesellschaftliche Fragen zu diesem Thema diskutieren.
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Schubbi66 schrieb:

Bevor man die monetären Aspekte diskutiert, sollte man ethische und gesellschaftliche Fragen zu diesem Thema diskutieren.


Jep. Wir sind aber im Wirtschaftsfred


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