Wie Du selbst schreibst, wer in Kurzarbeit muss. Der Anteil derer, die aus freien Stücken auf das Geld verzichten, dürfte gering sein. Sollte eigentlich nicht so schwer sein zu begreifen, dass der Vergleich nicht passt.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes. Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes. Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Selbst wenn sich das Gehalt um 50-80 % kürzen würde, hätten sie immer noch ein unfassbar gutes Gehalt dafür, dass sie ihr Hobby ausleben. Eventuell würde das die Spieler auch endlich mal erden und diese Denkweise aufhören, dass sie sich heutzutage alles erlauben können und die Vereine am Nasenring durch die Manege ziehen. Wenn letztlich der Fußball weniger mit Geld vollgepumpt wäre, hätte das sicherlich was Gutes, auch wenn ich weiß dass dieser Wunsch natürlich sehr verkürzt dargestellt ist und letztlich viele Folgeprobleme für viele Vereine hervorruft. (Wobei ich hier bei Vereinen, die seit Jahren absolut unfähig sind, ordentlich zu wirtschaften gleichwohl wenig Mltleid habe)
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes. Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Das hatte ich eigentlich gemeint. Solidaraktionen ganzer Belegschaften um Kündigungen zu vermeiden sind mir durchaus bekannt. Gehaltsverzichte von Managementetagen aber nicht. Außer bei der Eintracht.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Ein interessanter Aspekt, wenn man ihn weiter denkt. Es muss ja gar nicht soweit kommen, dass keine Transfers mehr stattfinden. Es würde den Sachverhalt schon deutlich ändern, wenn nur noch ein geringer Teil der sonst üblichen Transfers getätigt würde. Wäre das für die Eintracht eher gut oder eher schlecht?
Das willst Du nicht wissen. Außerdem würde ich lange gesperrt werden wenn ich Dir meine ehrliche Meinung zu Deinem Beitrag mitteilen würde. Wahrscheinlich zu Recht.
Das willst Du nicht wissen. Außerdem würde ich lange gesperrt werden wenn ich Dir meine ehrliche Meinung zu Deinem Beitrag mitteilen würde. Wahrscheinlich zu Recht.
Welch Überraschung, dass das in genau dieser Form von dir kommt. Dafür muss man auch nur einmal pro Woche hier mitlesen um das zu erwarten.
Zum Thema: Nein, ich bin nicht neidisch auf die Fußballer (zumindest nicht mehr als die meisten von uns smile:. Es wäre mir auch völlig gleich, wenn sie 100% bekämen und die Eintracht ohne Probleme durch die Krise kommt. Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Die Mannschaft wäre denke ich auch gesprächsbereit. Es bringt ihnen nämlich auch nichts, wenn hier die Lichter ausgehen.
Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Da man nicht weiß wie es weiter geht bzw wann es weiter geht kann man überhaupt nicht sagen, wie viel Geld eingespart werden muss. Genau gesagt kommt irgendwann der Punkt an dem der Ofen aus sein wird, wenn nicht irgendwann wieder gespielt werden kann.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Machst Du ja auch und es ist mir egal, ob Du etwas spendet oder alles oder Dir alles erstatten lässt. Ich werde wie bereits oben erwähnt an die Frankfurter Tafel spenden. Ich rege mich aber nicht künstlich darüber auf, dass ich auch zu Gunsten der Eintracht auf das Geld verzichten könnte.
Das willst Du nicht wissen. Außerdem würde ich lange gesperrt werden wenn ich Dir meine ehrliche Meinung zu Deinem Beitrag mitteilen würde. Wahrscheinlich zu Recht.
Welch Überraschung, dass das in genau dieser Form von dir kommt. Dafür muss man auch nur einmal pro Woche hier mitlesen um das zu erwarten.
Zum Thema: Nein, ich bin nicht neidisch auf die Fußballer (zumindest nicht mehr als die meisten von uns smile:. Es wäre mir auch völlig gleich, wenn sie 100% bekämen und die Eintracht ohne Probleme durch die Krise kommt. Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Die Mannschaft wäre denke ich auch gesprächsbereit. Es bringt ihnen nämlich auch nichts, wenn hier die Lichter ausgehen.
Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Da man nicht weiß wie es weiter geht bzw wann es weiter geht kann man überhaupt nicht sagen, wie viel Geld eingespart werden muss. Genau gesagt kommt irgendwann der Punkt an dem der Ofen aus sein wird, wenn nicht irgendwann wieder gespielt werden kann.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Machst Du ja auch und es ist mir egal, ob Du etwas spendet oder alles oder Dir alles erstatten lässt. Ich werde wie bereits oben erwähnt an die Frankfurter Tafel spenden. Ich rege mich aber nicht künstlich darüber auf, dass ich auch zu Gunsten der Eintracht auf das Geld verzichten könnte.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Dann haben wir ein grundverschiedene Einstellung zu "maßlos aufregen"
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes. Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Ich habe bsher noch von keiner Firma gehört, bei der ein Teil der Leute in Kurzarbeit geschickt wurde, dass dann der Rest der Angestellten auf 20% des Gehalts verzichtet.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Selbst wenn sich das Gehalt um 50-80 % kürzen würde, hätten sie immer noch ein unfassbar gutes Gehalt dafür, dass sie ihr Hobby ausleben. Eventuell würde das die Spieler auch endlich mal erden und diese Denkweise aufhören, dass sie sich heutzutage alles erlauben können und die Vereine am Nasenring durch die Manege ziehen. Wenn letztlich der Fußball weniger mit Geld vollgepumpt wäre, hätte das sicherlich was Gutes, auch wenn ich weiß dass dieser Wunsch natürlich sehr verkürzt dargestellt ist und letztlich viele Folgeprobleme für viele Vereine hervorruft. (Wobei ich hier bei Vereinen, die seit Jahren absolut unfähig sind, ordentlich zu wirtschaften gleichwohl wenig Mltleid habe)
Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Da man nicht weiß wie es weiter geht bzw wann es weiter geht kann man überhaupt nicht sagen, wie viel Geld eingespart werden muss. Genau gesagt kommt irgendwann der Punkt an dem der Ofen aus sein wird, wenn nicht irgendwann wieder gespielt werden kann.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Machst Du ja auch und es ist mir egal, ob Du etwas spendet oder alles oder Dir alles erstatten lässt. Ich werde wie bereits oben erwähnt an die Frankfurter Tafel spenden. Ich rege mich aber nicht künstlich darüber auf, dass ich auch zu Gunsten der Eintracht auf das Geld verzichten könnte.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Dann haben wir ein grundverschiedene Einstellung zu "maßlos aufregen"
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Dass der Vergleich hinkt, und zwar gewaltig, weiß ich natürlich. Hier Spieler, dort ein Mäzen und ein Handelsmogul. Verbietet sich eigentlich. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Gleichung nicht stimmt, nie gestimmt hat und nie stimmen wird. Sie wird dem Volk nur gerne mal als ultima ratio verkauft. Aber bevor ich das wortreich begründe und mit 20 Links belege, dachte ich, zeigst am Beispiel Hopp einfach, dass die Gleichung so nicht stimmen kann. Denn da, wo er Arbeitsplätze schafft (in Hoffenheim) fallen anderswo wieder welche weg. Dito Bezos.
Sorry nochmal für den unstatthaften Vergleich. War nicht böse gemeint.
Und mal ein ganz anderer Aspekt - die bösen Menschen, die nur auf 20% ihres Gehalts verzichten sind doch überhaupt der Grund, dass die vielen kleinen Angestellten einen Job bei der Eintracht haben. Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Überfordere ihn mit Fakten. Ruck Zuck ist Ruhe. Habe ich gestern im D&D auch gemacht.
Ist das wirklich deine Selbstwahrnehmung? Das ist ja kaum zu glauben... Bis du WA das Wasser reichen kannst, muss noch viel davon den Maa von Würzburg runter fließen...
Schade, dass sich die Leute hier gegenseitig so bekriegen und gegenseitig Argumente ins Lächerliche ziehen obwohl wir ja eigentlich alle im selben Boot sitzen.
Ich denke, es sollte ganz logisch sein, dass bei der Gehaltsstruktur in Bundesligavereinen es fair (und einfach) wäre, dass kein „normaler“ Angestellter auf sein Geld verzichten muss. Ist einfach ein Unterschied ob jemand bei 2000€ nett oder bei 10000€ netto verzichtet - da ist ein Profikader einfach in der Pflicht etwaige nötige Gehaltseinbußen hinzunehmen. Wobei hier fairerweise die Einschränkung gemacht werden muss, dass natürlich ein Spieler der gerade aus der A-Jugend gekommen ist, nicht gleich belastet sein sollte wie unsere Top-Verdiener.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Das sieht der FC Augsburg übrigens genauso - nach Aussage seines Präsidenten lasten die die Leute jetzt mit der Umsetzung strategischer Projekte aus...
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Ich weiß jetzt nicht genau, wie viele Mitarbeiter die Eintracht genau hat. Ich meine, mal was von 300 gelesen zu haben.
Wenn von den 70 Mio nur 10% auf das Restpersonal aufgeteilt würden, dann wären das 23.333 Euro brutto jährlich, abzgl des Arbeitgeberanteils für die Sozialversicherung.
Schade, dass sich die Leute hier gegenseitig so bekriegen und gegenseitig Argumente ins Lächerliche ziehen obwohl wir ja eigentlich alle im selben Boot sitzen.
Ich denke, es sollte ganz logisch sein, dass bei der Gehaltsstruktur in Bundesligavereinen es fair (und einfach) wäre, dass kein „normaler“ Angestellter auf sein Geld verzichten muss. Ist einfach ein Unterschied ob jemand bei 2000€ nett oder bei 10000€ netto verzichtet - da ist ein Profikader einfach in der Pflicht etwaige nötige Gehaltseinbußen hinzunehmen. Wobei hier fairerweise die Einschränkung gemacht werden muss, dass natürlich ein Spieler der gerade aus der A-Jugend gekommen ist, nicht gleich belastet sein sollte wie unsere Top-Verdiener.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Das sieht der FC Augsburg übrigens genauso - nach Aussage seines Präsidenten lasten die die Leute jetzt mit der Umsetzung strategischer Projekte aus...
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Du hast sicherlich bis zu einem gewissen Punkt recht, aber Profifußballer beziehen halt Gehälter die in völlig anderen Sphären spielen als das was der Rest Deutschlands bezieht - deshalb passt der Vergleich mit dem Rest Deutschlands nicht ganz.
Könnte man in anderen Bereichen Kurzarbeit verhindern indem die Chefetage auf 10-40% der Gehälter verzichtet, dann würde ich das genauso fordern. Oder zumindest das erst dieser Schritt versucht wird und dann wenn es nicht mehr anders geht muss der Schritt mit der Kurzarbeit dann halt gegangen werden.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Es geht darum, dass die Fußballer wahrscheinlich nicht mal 50% ihres eigentlichen Pensums absolvieren (Reisen, Spiele, Training) und trotzdem weiterhin 80% ihres sowieso schon fürstlichen Gehalts bekommen, während die einfachen Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen. Das passt einfach nicht.
Schade, dass sich die Leute hier gegenseitig so bekriegen und gegenseitig Argumente ins Lächerliche ziehen obwohl wir ja eigentlich alle im selben Boot sitzen.
Ich denke, es sollte ganz logisch sein, dass bei der Gehaltsstruktur in Bundesligavereinen es fair (und einfach) wäre, dass kein „normaler“ Angestellter auf sein Geld verzichten muss. Ist einfach ein Unterschied ob jemand bei 2000€ nett oder bei 10000€ netto verzichtet - da ist ein Profikader einfach in der Pflicht etwaige nötige Gehaltseinbußen hinzunehmen. Wobei hier fairerweise die Einschränkung gemacht werden muss, dass natürlich ein Spieler der gerade aus der A-Jugend gekommen ist, nicht gleich belastet sein sollte wie unsere Top-Verdiener.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Das sieht der FC Augsburg übrigens genauso - nach Aussage seines Präsidenten lasten die die Leute jetzt mit der Umsetzung strategischer Projekte aus...
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Ich weiß jetzt nicht genau, wie viele Mitarbeiter die Eintracht genau hat. Ich meine, mal was von 300 gelesen zu haben.
Wenn von den 70 Mio nur 10% auf das Restpersonal aufgeteilt würden, dann wären das 23.333 Euro brutto jährlich, abzgl des Arbeitgeberanteils für die Sozialversicherung.
Sollte eigentlich nicht so schwer sein zu begreifen, dass der Vergleich nicht passt.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes.
Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Ich habe bei diesem Beitrag aber auch zuerst die Augenbraue etwas hochgezogen.
😉 Kleiner Smiley hilft manchmal.
Ich habe bei diesem Beitrag aber auch zuerst die Augenbraue etwas hochgezogen.
😉 Kleiner Smiley hilft manchmal.
🥊
🥊
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes.
Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Selbst wenn sich das Gehalt um 50-80 % kürzen würde, hätten sie immer noch ein unfassbar gutes Gehalt dafür, dass sie ihr Hobby ausleben.
Eventuell würde das die Spieler auch endlich mal erden und diese Denkweise aufhören, dass sie sich heutzutage alles erlauben können und die Vereine am Nasenring durch die Manege ziehen.
Wenn letztlich der Fußball weniger mit Geld vollgepumpt wäre, hätte das sicherlich was Gutes, auch wenn ich weiß dass dieser Wunsch natürlich sehr verkürzt dargestellt ist und letztlich viele Folgeprobleme für viele Vereine hervorruft. (Wobei ich hier bei Vereinen, die seit Jahren absolut unfähig sind, ordentlich zu wirtschaften gleichwohl wenig Mltleid habe)
Das hatte ich eigentlich gemeint. Solidaraktionen ganzer Belegschaften um Kündigungen zu vermeiden sind mir durchaus bekannt. Gehaltsverzichte von Managementetagen aber nicht. Außer bei der Eintracht.
Ein interessanter Aspekt, wenn man ihn weiter denkt. Es muss ja gar nicht soweit kommen, dass keine Transfers mehr stattfinden. Es würde den Sachverhalt schon deutlich ändern, wenn nur noch ein geringer Teil der sonst üblichen Transfers getätigt würde. Wäre das für die Eintracht eher gut oder eher schlecht?
Das willst Du nicht wissen.
Außerdem würde ich lange gesperrt werden wenn ich Dir meine ehrliche Meinung zu Deinem Beitrag mitteilen würde. Wahrscheinlich zu Recht.
Welch Überraschung, dass das in genau dieser Form von dir kommt. Dafür muss man auch nur einmal pro Woche hier mitlesen um das zu erwarten.
Zum Thema: Nein, ich bin nicht neidisch auf die Fußballer (zumindest nicht mehr als die meisten von uns smile:. Es wäre mir auch völlig gleich, wenn sie 100% bekämen und die Eintracht ohne Probleme durch die Krise kommt. Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Die Mannschaft wäre denke ich auch gesprächsbereit. Es bringt ihnen nämlich auch nichts, wenn hier die Lichter ausgehen.
Da man nicht weiß wie es weiter geht bzw wann es weiter geht kann man überhaupt nicht sagen, wie viel Geld eingespart werden muss. Genau gesagt kommt irgendwann der Punkt an dem der Ofen aus sein wird, wenn nicht irgendwann wieder gespielt werden kann.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Machst Du ja auch und es ist mir egal, ob Du etwas spendet oder alles oder Dir alles erstatten lässt.
Ich werde wie bereits oben erwähnt an die Frankfurter Tafel spenden. Ich rege mich aber nicht künstlich darüber auf, dass ich auch zu Gunsten der Eintracht auf das Geld verzichten könnte.
Welch Überraschung, dass das in genau dieser Form von dir kommt. Dafür muss man auch nur einmal pro Woche hier mitlesen um das zu erwarten.
Zum Thema: Nein, ich bin nicht neidisch auf die Fußballer (zumindest nicht mehr als die meisten von uns smile:. Es wäre mir auch völlig gleich, wenn sie 100% bekämen und die Eintracht ohne Probleme durch die Krise kommt. Die Tatsache, dass man den Fans aber den Verzicht auf die Ticketkosten anbietet, lässt zumindest erahnen, dass diese Einsparungen noch nicht reichen.
Die Mannschaft wäre denke ich auch gesprächsbereit. Es bringt ihnen nämlich auch nichts, wenn hier die Lichter ausgehen.
Da man nicht weiß wie es weiter geht bzw wann es weiter geht kann man überhaupt nicht sagen, wie viel Geld eingespart werden muss. Genau gesagt kommt irgendwann der Punkt an dem der Ofen aus sein wird, wenn nicht irgendwann wieder gespielt werden kann.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Machst Du ja auch und es ist mir egal, ob Du etwas spendet oder alles oder Dir alles erstatten lässt.
Ich werde wie bereits oben erwähnt an die Frankfurter Tafel spenden. Ich rege mich aber nicht künstlich darüber auf, dass ich auch zu Gunsten der Eintracht auf das Geld verzichten könnte.
Dann haben wir ein grundverschiedene Einstellung zu "maßlos aufregen"
Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ohne gute Spieler kein Erfolg, ohne Erfolg kein Wachstum und ohne Wachstum keine Arbeitsplätze.
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes.
Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Selbst wenn sich das Gehalt um 50-80 % kürzen würde, hätten sie immer noch ein unfassbar gutes Gehalt dafür, dass sie ihr Hobby ausleben.
Eventuell würde das die Spieler auch endlich mal erden und diese Denkweise aufhören, dass sie sich heutzutage alles erlauben können und die Vereine am Nasenring durch die Manege ziehen.
Wenn letztlich der Fußball weniger mit Geld vollgepumpt wäre, hätte das sicherlich was Gutes, auch wenn ich weiß dass dieser Wunsch natürlich sehr verkürzt dargestellt ist und letztlich viele Folgeprobleme für viele Vereine hervorruft. (Wobei ich hier bei Vereinen, die seit Jahren absolut unfähig sind, ordentlich zu wirtschaften gleichwohl wenig Mltleid habe)
Da man nicht weiß wie es weiter geht bzw wann es weiter geht kann man überhaupt nicht sagen, wie viel Geld eingespart werden muss. Genau gesagt kommt irgendwann der Punkt an dem der Ofen aus sein wird, wenn nicht irgendwann wieder gespielt werden kann.
Wieso regst Du Dich denn so maßlos darüber auf, dass man den Fans auch die Möglichkeit einräumt, auf die Erstattung zu verzichten? Kann doch jeder machen wie er will.
Machst Du ja auch und es ist mir egal, ob Du etwas spendet oder alles oder Dir alles erstatten lässt.
Ich werde wie bereits oben erwähnt an die Frankfurter Tafel spenden. Ich rege mich aber nicht künstlich darüber auf, dass ich auch zu Gunsten der Eintracht auf das Geld verzichten könnte.
Dann haben wir ein grundverschiedene Einstellung zu "maßlos aufregen"
Richtig. Und Hopp ist ja überhaupt der Grund, warum die ganzen Leutchen bei Hoffenheim einen Job haben. Und Bezos bei Amazon. Auf Knien sollte man ihnen danken.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Überfordere ihn mit Fakten. Ruck Zuck ist Ruhe. Habe ich gestern im D&D auch gemacht.
Dass der Vergleich hinkt, und zwar gewaltig, weiß ich natürlich. Hier Spieler, dort ein Mäzen und ein Handelsmogul. Verbietet sich eigentlich.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Gleichung nicht stimmt, nie gestimmt hat und nie stimmen wird. Sie wird dem Volk nur gerne mal als ultima ratio verkauft. Aber bevor ich das wortreich begründe und mit 20 Links belege, dachte ich, zeigst am Beispiel Hopp einfach, dass die Gleichung so nicht stimmen kann. Denn da, wo er Arbeitsplätze schafft (in Hoffenheim) fallen anderswo wieder welche weg. Dito Bezos.
Sorry nochmal für den unstatthaften Vergleich. War nicht böse gemeint.
Ich habe lange überlegt was ich hier antworten soll. Ich habe habe aber keine Antwort gefunden, die Du nicht auch wieder völlig sinnfrei verdrehen und ins Lächerliche ziehen würdest.
Überfordere ihn mit Fakten. Ruck Zuck ist Ruhe. Habe ich gestern im D&D auch gemacht.
Ist das wirklich deine Selbstwahrnehmung? Das ist ja kaum zu glauben... Bis du WA das Wasser reichen kannst, muss noch viel davon den Maa von Würzburg runter fließen...
Ich denke, es sollte ganz logisch sein, dass bei der Gehaltsstruktur in Bundesligavereinen es fair (und einfach) wäre, dass kein „normaler“ Angestellter auf sein Geld verzichten muss. Ist einfach ein Unterschied ob jemand bei 2000€ nett oder bei 10000€ netto verzichtet - da ist ein Profikader einfach in der Pflicht etwaige nötige Gehaltseinbußen hinzunehmen. Wobei hier fairerweise die Einschränkung gemacht werden muss, dass natürlich ein Spieler der gerade aus der A-Jugend gekommen ist, nicht gleich belastet sein sollte wie unsere Top-Verdiener.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Das sieht der FC Augsburg übrigens genauso - nach Aussage seines Präsidenten lasten die die Leute jetzt mit der Umsetzung strategischer Projekte aus...
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Ich weiß jetzt nicht genau, wie viele Mitarbeiter die Eintracht genau hat. Ich meine, mal was von 300 gelesen zu haben.
Wenn von den 70 Mio nur 10% auf das Restpersonal aufgeteilt würden, dann wären das 23.333 Euro brutto jährlich, abzgl des Arbeitgeberanteils für die Sozialversicherung.
Ich denke, es sollte ganz logisch sein, dass bei der Gehaltsstruktur in Bundesligavereinen es fair (und einfach) wäre, dass kein „normaler“ Angestellter auf sein Geld verzichten muss. Ist einfach ein Unterschied ob jemand bei 2000€ nett oder bei 10000€ netto verzichtet - da ist ein Profikader einfach in der Pflicht etwaige nötige Gehaltseinbußen hinzunehmen. Wobei hier fairerweise die Einschränkung gemacht werden muss, dass natürlich ein Spieler der gerade aus der A-Jugend gekommen ist, nicht gleich belastet sein sollte wie unsere Top-Verdiener.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Das sieht der FC Augsburg übrigens genauso - nach Aussage seines Präsidenten lasten die die Leute jetzt mit der Umsetzung strategischer Projekte aus...
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Du hast sicherlich bis zu einem gewissen Punkt recht, aber Profifußballer beziehen halt Gehälter die in völlig anderen Sphären spielen als das was der Rest Deutschlands bezieht - deshalb passt der Vergleich mit dem Rest Deutschlands nicht ganz.
Könnte man in anderen Bereichen Kurzarbeit verhindern indem die Chefetage auf 10-40% der Gehälter verzichtet, dann würde ich das genauso fordern. Oder zumindest das erst dieser Schritt versucht wird und dann wenn es nicht mehr anders geht muss der Schritt mit der Kurzarbeit dann halt gegangen werden.
Es geht darum, dass die Fußballer wahrscheinlich nicht mal 50% ihres eigentlichen Pensums absolvieren (Reisen, Spiele, Training) und trotzdem weiterhin 80% ihres sowieso schon fürstlichen Gehalts bekommen, während die einfachen Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen. Das passt einfach nicht.
Ich denke, es sollte ganz logisch sein, dass bei der Gehaltsstruktur in Bundesligavereinen es fair (und einfach) wäre, dass kein „normaler“ Angestellter auf sein Geld verzichten muss. Ist einfach ein Unterschied ob jemand bei 2000€ nett oder bei 10000€ netto verzichtet - da ist ein Profikader einfach in der Pflicht etwaige nötige Gehaltseinbußen hinzunehmen. Wobei hier fairerweise die Einschränkung gemacht werden muss, dass natürlich ein Spieler der gerade aus der A-Jugend gekommen ist, nicht gleich belastet sein sollte wie unsere Top-Verdiener.
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Übrigens: laut Jahresabschluss 2018 hatten wir einen Personalaufwand von ca. 70 Millionen Euro. Da kann ja jeder für sich selbst mal überschlagen, was davon überhaupt auf das normale Geschäftsstellenpersonal entfällt (ich würde tippen maximal 10 Prozent)
Das sieht der FC Augsburg übrigens genauso - nach Aussage seines Präsidenten lasten die die Leute jetzt mit der Umsetzung strategischer Projekte aus...
Ich weiß jetzt nicht genau, wie viele Mitarbeiter die Eintracht genau hat. Ich meine, mal was von 300 gelesen zu haben.
Wenn von den 70 Mio nur 10% auf das Restpersonal aufgeteilt würden, dann wären das 23.333 Euro brutto jährlich, abzgl des Arbeitgeberanteils für die Sozialversicherung.