War mir nicht bewusst, dass die Bundespartei da überhaupt keine Mitspracherechte hat. Das ist bitter.
Auch wenn ich durchaus glaube, dass die Unterzeichner und wahrscheinlich darüber hinaus ebenso etliche weitere grüne Parteimitglieder genauso angepisst sind von Boris P. wie ich, nutzt es ja nix, wenn man (bzw. ich) schon vorher zu wissen glaubt dass das Bittstellen im Sande verlaufen wird.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Tja, das ist Demokratie von unten, von der Basis, für die die die Grünen wie keine andere Partei gestritten hat.
War mir nicht bewusst, dass die Bundespartei da überhaupt keine Mitspracherechte hat. Das ist bitter.
Auch wenn ich durchaus glaube, dass die Unterzeichner und wahrscheinlich darüber hinaus ebenso etliche weitere grüne Parteimitglieder genauso angepisst sind von Boris P. wie ich, nutzt es ja nix, wenn man (bzw. ich) schon vorher zu wissen glaubt dass das Bittstellen im Sande verlaufen wird.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Tja, das ist Demokratie von unten, von der Basis, für die die die Grünen wie keine andere Partei gestritten hat.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Tja, das ist Demokratie von unten, von der Basis, für die die die Grünen wie keine andere Partei gestritten hat.
Wasn Quatsch.
Demokratie von unten, das wäre wenn auch der letzte Hinterbänkler aus Buxtehude den Antrag auf Parteiordnungs- oder -ausschlussverfahren für Boris P. einbringen und bundesweit zur Abstimmung stellen könnte.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Ich meine, dass der sächsische Wirtschaftsminister den 15. Mai als Wiederöffnungstermin für Außenbereiche in der Gastro vorgeschlagen hat, sollten es die Infektionszahlen erlauben. Ich finde solche Falschmeldungen wie von dir echt problematisch.
Dein Satz liest sich, als ob die sächsische Regierung morgen wieder Restaurants öffnen wil.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Schwierig. Sachsen hat gemessen an der Bevölkerung die zweitwenigsten aktiven Fälle nach Mecklenburg-Vorpommern. Da kommen auf 100.000 Einwohner nur noch 12 aktive Fälle. Zum Vergleich: In BaWü sind es fast 6 Mal so viele, in Hessen doppelt so viele.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Ich meine, dass der sächsische Wirtschaftsminister den 15. Mai als Wiederöffnungstermin für Außenbereiche in der Gastro vorgeschlagen hat, sollten es die Infektionszahlen erlauben. Ich finde solche Falschmeldungen wie von dir echt problematisch.
Dein Satz liest sich, als ob die sächsische Regierung morgen wieder Restaurants öffnen wil.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Schwierig. Sachsen hat gemessen an der Bevölkerung die zweitwenigsten aktiven Fälle nach Mecklenburg-Vorpommern. Da kommen auf 100.000 Einwohner nur noch 12 aktive Fälle. Zum Vergleich: In BaWü sind es fast 6 Mal so viele, in Hessen doppelt so viele.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Das Problem ist, dass die Leute anfangen unverantwortlich zu werden. Zudem wird das Risiko erhöht. Plötzlich hustet einer in der engen Gaststätte und dann haben wir den Salat. Außenbereich unter strengen Auflagen ok
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Fliegt das Essen in Zukunft an den Tisch? Maske auf und Maske ab beim Essen? Alkohol und entsprechendes leichtsinniges Verhalten dadurch. Es gibt da schon das ein oder andere was zu einem Problem werden könnte. Könnte. Am Ende muss man abwägen wie hoch das Risiko ist und ob man es eingeht. Irgendwann muss man es tun, die Frage ist nur wann.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Das Problem ist, dass die Leute anfangen unverantwortlich zu werden. Zudem wird das Risiko erhöht. Plötzlich hustet einer in der engen Gaststätte und dann haben wir den Salat. Außenbereich unter strengen Auflagen ok
Also ich hab mir tatsächlich mal auf YT diesen viel zitierten Beitrags von Servus TV mit Prof. Dr. Baghdi reingezogen (die Videoempfehlungen die nächsten Wochen werdem mich dafür strafen, hallo Verfassungsschutz). Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, dass ich Expertenmeinungen aus dem Diskurs ausschließe, nur weil mir die politische Ausrichtung oder der Eigner des Senders nicht passt. Zukünftig werde ich das dann allerdings wohl lieber wieder tun, da sie es schon geschafft haben, mich aufzuregen, bevor das Interview überhaupt losgeht. Schon die Einleitung, in der einfach behauptet wird, dass die Maßnahmen durchgezogen werden, obwohl "führende Experten" sie für "völlig überzogen" halten, hat mir eigentlich schon wieder gereicht. Genannt wird einer dieser Experten, nämlich Baghdi, und der ist weniger führend, als eher im Ruhestand.
Ich gebe mal, so gut ich kann, den wesentlichen Inhalt des Interviews zum Thema Virus und Epidemie selbst wider:
- Nur 7 von 10.000 Ü80-Jährigen in Deutschland sterben an Corona. Damit würde sich Covid-19 in eine Reihe von etwa 10 bedeutenden Erregern (Viren und Bakterien) für tödliche Atemwegsinfektionen einreihen, nicht mehr, und nicht weniger. Vielleicht würde die Zahl noch auf 9-10 steigen, mehr aber auch nicht.
- Bei Tests plädiert dafür, hauptsächlich die Ü65-Jährigen zu testen, um ihnen die Angst zu nehmen, falls sie es schon infiziert waren und es überstanden hätten.
- An eine zweite große Infektionswelle glaubt er nicht, da es diese bei keiner Epidemie nach 1918 mehr in national relevantem Ausmaß gegeben hätte. Die Zahl der Neuinfektionen werde höchstens noch leicht ansteigen, bevor sie dann abflacht.
- Eine Übersterblichkeit hätten wir in Europa nur in 4 Ländern (ES, F, I, UK). Die Frage, wieso das wohl so ist, erklärt es sich damit, dass es möglicherweise gar nicht an Corona läge, sondern an deren Gesundheitssystemen.
- Masken würden bringen nix, sein im Gegenteil Keimträger und würden falsch benutzt, sein daher für alte Menschen gefährlich
- Nicht alte Menschen sein besonders gefährdet, sondern nur alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Diese müssten besonders geschützt werden, deswegen Maßnahmen für die ganze Gesellschaft zu treffen, sei jedochunverhältnismäßig. Das müsste man dann ja auch bei anderen Krankheiten tun. - Corona sei die kleine Schwester der Grippe, Covid-19 die große Schwester von Corona, daher vergleichbar schlimm wie die Grippe (allerdings sagt er vorher, dass Corona-Viren gefährlicher als Grippeviren sein...wurde ich nicht so ganz schlau draus)
Der Rest war eine skurrile Mischung aus Regierungs- und Medienkritik, ein bißchen angedeuteter VT, ein bißchen Impfkritik und einem Schuss "Jura", garniert mit etwas heimatverliebtem Pathos und allgemeiner Lebensweisheit. Ich weiß gar nicht, wie ich das angemessen zusammenfassen soll.
Angetrieben vom Interviewer, der vor allem auf Stimnung gegen die Politik aus war, arbeitete er sich an unseren Regierungen, die völlig falsch entschieden und total überzogen reagiert hätten, so wie der WHO ab, die für ihn ein "rotes Tuch" sei. Das man im März das Seuchenchutzgesetz geändert hat, findet er schon verdächtig ( Zitat" "Ich bin ja kein VTler, aber..."), und wenn die Impfflicht kommt, dann wird er aufstehen und darüber nachdenken, was die Leute sagen, die von Bill Gates und co. reden, auch wenn er sowas micht glauben will (dem Interviewer war es wichtig, festzuhalten, dass er es nicht ausschließen kann).
Mittendrin zog er plötzlich einen Ausdruck aus dem Stgb hervor und erklärte, dass es sich bei der Maskenpflicht um einen besonders schweren Fall der Nötigung handle.
Einmal wurde er "etwas emotional", nämlich als es darum ging, dass er doch nur das Land wolle, dass er liebe, und sich mehr Menschlichkeit in dieser unmenschlichen Zeit wünschen würde.
Die ÖR würden ihn nicht einladen, da er seinen Job nicht mehr verlieren und daher erzählen könne, was er wolle. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" gelte heute in ganz Deutschland und in Österreich.
Fazit: Selbst ich als Laie sehe da schon mehrere Punkte, die medizinisch mindestens fraglich sind. Bei ihm klingt das aber fast alles wie gesicherte Fakten. Zweifel an seinen Thesen hat er offenbar so gar keine. Und der Rest war vor allem ein interessanter Einblick in die Psyche der Menschen, die uns hier sowas empfehlen.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Fliegt das Essen in Zukunft an den Tisch? Maske auf und Maske ab beim Essen? Alkohol und entsprechendes leichtsinniges Verhalten dadurch. Es gibt da schon das ein oder andere was zu einem Problem werden könnte. Könnte. Am Ende muss man abwägen wie hoch das Risiko ist und ob man es eingeht. Irgendwann muss man es tun, die Frage ist nur wann.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen. Wo ist das Problem?
Fliegt das Essen in Zukunft an den Tisch? Maske auf und Maske ab beim Essen? Alkohol und entsprechendes leichtsinniges Verhalten dadurch. Es gibt da schon das ein oder andere was zu einem Problem werden könnte. Könnte. Am Ende muss man abwägen wie hoch das Risiko ist und ob man es eingeht. Irgendwann muss man es tun, die Frage ist nur wann.
Ein Ausschankverbot für Alkohol sehe ich als Grundvoraussetzung. Auch erwägt man die Speisen bis zum Gast abzudecken. In wie weit das sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen.
Vielleicht macht es auch Sinn zwingend nach Reservierungen zu arbeiten bzw Gäste ohne Reservierung bitten den Außenbereich/ Gaststätte nicht zu betreten. Im Sommer strömen oft Leute im Minutentakt, vorallem in der Stoßzeit in den Biergarten und suchen selbst nach Plätzen.
Für kleine Außenbreiche wird es schon schwierig. Wenn vorher 8 - 10 Tische plaziert waren und z.b die Regelung wie in Spanien angewandt wird (30% am Anfang) dann kann man bei noch 2 bis 3 Tischen fast schon geschlossen lassen.
Auf Focus Online steht, dass Sachsen die Restaurants wieder öffnen will. Viel zu früh meiner Meinung nach.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Naja, der Kellner hat einen Mundschutz und Handschuhe an. Und die Gäste könnten für diesen kurzen Moment ebenfalls einen Mundschutz aufziehen. Dann ist der Abstand für ein Bruchteil von Sekunden halt mal kein 1,50 meter sondern nur 80 cm...
Aber hast recht, zu riskant. Das wird sicherlich sofort für eine katastrophale Ausbreitung des Virus sorgen. Lassen wir die Gastronomie lieber komplett zu bis zum Sommer 2021, sischer is sischer
Die Vorstellung hat aber was. "Achtung, hier kommt ihr Hähnchen geflogen. Die Fritten schmeißt Ihnen gleich mein Kollege." Wenn dein Tischnachbar Gaspacho bestellt, hast du halt verloren.
Gar nicht? Sorry, allmählich rücke ich auch in eine maßnahmenkritische Haltung ab. Wir haben aktuell 35.000 Infizierte, die sich in Quarantäne befinden. Lass die Dunkelziffer mal doppelt oder dreifach so groß sein (derzeit testen wir ja recht ausgiebig). Das heißt, eine frei herumlaufende Person von 1.000 hat Corona. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person dann in den paar Sekunden Bedienung jemanden ansteckt, ist wie hoch?
Ich kann ja noch verstehen, dass ich in einem dicht gefüllten Zug oder in einem engen Laden eine Maske tragen soll, vor allem, weil man dort minutenlang mit anderen Personen bei geringem Abstand verbringt. Aber in der Außengastronomie? Beim Servieren?
Abgesehen davon: Einfach einen Tisch aufstellen, bei dem die Person dann das Essen abstellt und die Personen, die es bestellt haben, holen es sich dort ab, wenn das Personal weg ist? Also etwa so, wie wenn ich beim Mc Donalds was bestelle und mir dann vom Tresen nehme und damit an den Tisch gehe?
Naja, der Kellner hat einen Mundschutz und Handschuhe an. Und die Gäste könnten für diesen kurzen Moment ebenfalls einen Mundschutz aufziehen. Dann ist der Abstand für ein Bruchteil von Sekunden halt mal kein 1,50 meter sondern nur 80 cm...
Aber hast recht, zu riskant. Das wird sicherlich sofort für eine katastrophale Ausbreitung des Virus sorgen. Lassen wir die Gastronomie lieber komplett zu bis zum Sommer 2021, sischer is sischer
dass bürgerbeteiligung in dieser partei groß geschrieben wird, können wir besser in einem passenden thread näher beleuchten. (vlt nachdem ich vom ausflug auf eine der partiellen spielstraßen mit bürgerpaten zurück bin)
hier daher die info, dass es einen offenen brief zu einem parteiausschlussverfahren gibt, und dass die land- bzw. kreisebene dafür zuständig ist.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/aeusserungen-zu-corona-massnahmen-gruene-fordern-in-offenem-brief-parteiausschluss-von-boris-palmer/25796088.html
War mir nicht bewusst, dass die Bundespartei da überhaupt keine Mitspracherechte hat. Das ist bitter.
Auch wenn ich durchaus glaube, dass die Unterzeichner und wahrscheinlich darüber hinaus ebenso etliche weitere grüne Parteimitglieder genauso angepisst sind von Boris P. wie ich, nutzt es ja nix, wenn man (bzw. ich) schon vorher zu wissen glaubt dass das Bittstellen im Sande verlaufen wird.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Tja, das ist Demokratie von unten, von der Basis, für die die die Grünen wie keine andere Partei gestritten hat.
Ich hatte mit keiner Antwort gerechnet
Eine Frage aus dem Eintrachtforum ist etwas, das man schlechterdings unbeantwortet lassen kann
@ak: Schenke Dir ein "nicht"
War mir nicht bewusst, dass die Bundespartei da überhaupt keine Mitspracherechte hat. Das ist bitter.
Auch wenn ich durchaus glaube, dass die Unterzeichner und wahrscheinlich darüber hinaus ebenso etliche weitere grüne Parteimitglieder genauso angepisst sind von Boris P. wie ich, nutzt es ja nix, wenn man (bzw. ich) schon vorher zu wissen glaubt dass das Bittstellen im Sande verlaufen wird.
Parteiausschlussverfahren entsprechend zu Regeln (Landes- und Kreisebene), das kann man machen. Hier wird dann aber auch ein eklatanter Nachteil dieses Vorgehens sichtbar. Ein an sich eh schon im Spektrum eher randständiger Landesverband (unter)stützt einen noch exaltierteren Charakter innerhalb dessen. Und die Bundespartei kann nur fassungslos zuschauen. Und Bittbriefe schreiben.
Tja, das ist Demokratie von unten, von der Basis, für die die die Grünen wie keine andere Partei gestritten hat.
Wasn Quatsch.
Demokratie von unten, das wäre wenn auch der letzte Hinterbänkler aus Buxtehude den Antrag auf Parteiordnungs- oder -ausschlussverfahren für Boris P. einbringen und bundesweit zur Abstimmung stellen könnte.
Was meinen die anderen?
Ich meine, dass der sächsische Wirtschaftsminister den 15. Mai als Wiederöffnungstermin für Außenbereiche in der Gastro vorgeschlagen hat, sollten es die Infektionszahlen erlauben.
Ich finde solche Falschmeldungen wie von dir echt problematisch.
Dein Satz liest sich, als ob die sächsische Regierung morgen wieder Restaurants öffnen wil.
Schwierig. Sachsen hat gemessen an der Bevölkerung die zweitwenigsten aktiven Fälle nach Mecklenburg-Vorpommern. Da kommen auf 100.000 Einwohner nur noch 12 aktive Fälle. Zum Vergleich: In BaWü sind es fast 6 Mal so viele, in Hessen doppelt so viele.
Das wird sowieso bald überall kommen. Unter Auflagen auch absolut gerechtfertigt.Als erstes die Außengastronomie.
d.h. liefere quelle und detaillierte informationen nach und es wird ein schuh draus.
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Was meinen die anderen?
Ich meine, dass der sächsische Wirtschaftsminister den 15. Mai als Wiederöffnungstermin für Außenbereiche in der Gastro vorgeschlagen hat, sollten es die Infektionszahlen erlauben.
Ich finde solche Falschmeldungen wie von dir echt problematisch.
Dein Satz liest sich, als ob die sächsische Regierung morgen wieder Restaurants öffnen wil.
Was meinen die anderen?
Schwierig. Sachsen hat gemessen an der Bevölkerung die zweitwenigsten aktiven Fälle nach Mecklenburg-Vorpommern. Da kommen auf 100.000 Einwohner nur noch 12 aktive Fälle. Zum Vergleich: In BaWü sind es fast 6 Mal so viele, in Hessen doppelt so viele.
Was meinen die anderen?
Das wird sowieso bald überall kommen. Unter Auflagen auch absolut gerechtfertigt.Als erstes die Außengastronomie.
Was meinen die anderen?
d.h. liefere quelle und detaillierte informationen nach und es wird ein schuh draus.
Was meinen die anderen?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen.
Wo ist das Problem?
Wirft man das Essen auf den Tisch?
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen.
Wo ist das Problem?
Das Problem ist, dass die Leute anfangen unverantwortlich zu werden. Zudem wird das Risiko erhöht. Plötzlich hustet einer in der engen Gaststätte und dann haben wir den Salat. Außenbereich unter strengen Auflagen ok
Fliegt das Essen in Zukunft an den Tisch? Maske auf und Maske ab beim Essen? Alkohol und entsprechendes leichtsinniges Verhalten dadurch. Es gibt da schon das ein oder andere was zu einem Problem werden könnte.
Könnte. Am Ende muss man abwägen wie hoch das Risiko ist und ob man es eingeht. Irgendwann muss man es tun, die Frage ist nur wann.
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen.
Wo ist das Problem?
Das Problem ist, dass die Leute anfangen unverantwortlich zu werden. Zudem wird das Risiko erhöht. Plötzlich hustet einer in der engen Gaststätte und dann haben wir den Salat. Außenbereich unter strengen Auflagen ok
Zukünftig werde ich das dann allerdings wohl lieber wieder tun, da sie es schon geschafft haben, mich aufzuregen, bevor das Interview überhaupt losgeht. Schon die Einleitung, in der einfach behauptet wird, dass die Maßnahmen durchgezogen werden, obwohl "führende Experten" sie für "völlig überzogen" halten, hat mir eigentlich schon wieder gereicht. Genannt wird einer dieser Experten, nämlich Baghdi, und der ist weniger führend, als eher im Ruhestand.
Ich gebe mal, so gut ich kann, den wesentlichen Inhalt des Interviews zum Thema Virus und Epidemie selbst wider:
- Nur 7 von 10.000 Ü80-Jährigen in Deutschland sterben an Corona. Damit würde sich Covid-19 in eine Reihe von etwa 10 bedeutenden Erregern (Viren und Bakterien) für tödliche Atemwegsinfektionen einreihen, nicht mehr, und nicht weniger. Vielleicht würde die Zahl noch auf 9-10 steigen, mehr aber auch nicht.
- Bei Tests plädiert dafür, hauptsächlich die Ü65-Jährigen zu testen, um ihnen die Angst zu nehmen, falls sie es schon infiziert waren und es überstanden hätten.
- An eine zweite große Infektionswelle glaubt er nicht, da es diese bei keiner Epidemie nach 1918 mehr in national relevantem Ausmaß gegeben hätte. Die Zahl der Neuinfektionen werde höchstens noch leicht ansteigen, bevor sie dann abflacht.
- Eine Übersterblichkeit hätten wir in Europa nur in 4 Ländern (ES, F, I, UK). Die Frage, wieso das wohl so ist, erklärt es sich damit, dass es möglicherweise gar nicht an Corona läge, sondern an deren Gesundheitssystemen.
- Masken würden bringen nix, sein im Gegenteil Keimträger und würden falsch benutzt, sein daher für alte Menschen gefährlich
- Nicht alte Menschen sein besonders gefährdet, sondern nur alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Diese müssten besonders geschützt werden, deswegen Maßnahmen für die ganze Gesellschaft zu treffen, sei jedochunverhältnismäßig. Das müsste man dann ja auch bei anderen Krankheiten tun.
- Corona sei die kleine Schwester der Grippe, Covid-19 die große Schwester von Corona, daher vergleichbar schlimm wie die Grippe (allerdings sagt er vorher, dass Corona-Viren gefährlicher als Grippeviren sein...wurde ich nicht so ganz schlau draus)
Der Rest war eine skurrile Mischung aus Regierungs- und Medienkritik, ein bißchen angedeuteter VT, ein bißchen Impfkritik und einem Schuss "Jura", garniert mit etwas heimatverliebtem Pathos und allgemeiner Lebensweisheit. Ich weiß gar nicht, wie ich das angemessen zusammenfassen soll.
Angetrieben vom Interviewer, der vor allem auf Stimnung gegen die Politik aus war, arbeitete er sich an unseren Regierungen, die völlig falsch entschieden und total überzogen reagiert hätten, so wie der WHO ab, die für ihn ein "rotes Tuch" sei.
Das man im März das Seuchenchutzgesetz geändert hat, findet er schon verdächtig ( Zitat" "Ich bin ja kein VTler, aber..."), und wenn die Impfflicht kommt, dann wird er aufstehen und darüber nachdenken, was die Leute sagen, die von Bill Gates und co. reden, auch wenn er sowas micht glauben will (dem Interviewer war es wichtig, festzuhalten, dass er es nicht ausschließen kann).
Mittendrin zog er plötzlich einen Ausdruck aus dem Stgb hervor und erklärte, dass es sich bei der Maskenpflicht um einen besonders schweren Fall der Nötigung handle.
Einmal wurde er "etwas emotional", nämlich als es darum ging, dass er doch nur das Land wolle, dass er liebe, und sich mehr Menschlichkeit in dieser unmenschlichen Zeit wünschen würde.
Die ÖR würden ihn nicht einladen, da er seinen Job nicht mehr verlieren und daher erzählen könne, was er wolle. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" gelte heute in ganz Deutschland und in Österreich.
Fazit: Selbst ich als Laie sehe da schon mehrere Punkte, die medizinisch mindestens fraglich sind. Bei ihm klingt das aber fast alles wie gesicherte Fakten. Zweifel an seinen Thesen hat er offenbar so gar keine.
Und der Rest war vor allem ein interessanter Einblick in die Psyche der Menschen, die uns hier sowas empfehlen.
PS: Ja, ich habe momentan zu viel Zeit
Richtig. Für für Speisegastronomie leicht umsetzbar. Dort gibt es auch kein großes Herumgelaufe. Tischabstand.Keine Fremdpersonen am Tisch. Kein Bar- und Buffetbetrieb. Schon gar keine Tanzveranstaltungen.
Wo ist das Problem?
Fliegt das Essen in Zukunft an den Tisch? Maske auf und Maske ab beim Essen? Alkohol und entsprechendes leichtsinniges Verhalten dadurch. Es gibt da schon das ein oder andere was zu einem Problem werden könnte.
Könnte. Am Ende muss man abwägen wie hoch das Risiko ist und ob man es eingeht. Irgendwann muss man es tun, die Frage ist nur wann.
Ein Ausschankverbot für Alkohol sehe ich als Grundvoraussetzung. Auch erwägt man die Speisen bis zum Gast abzudecken. In wie weit das sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen.
Vielleicht macht es auch Sinn zwingend nach Reservierungen zu arbeiten bzw Gäste ohne Reservierung bitten den Außenbereich/ Gaststätte nicht zu betreten. Im Sommer strömen oft Leute im Minutentakt, vorallem in der Stoßzeit in den Biergarten und suchen selbst nach Plätzen.
Für kleine Außenbreiche wird es schon schwierig. Wenn vorher 8 - 10 Tische plaziert waren und z.b die Regelung wie in Spanien angewandt wird (30% am Anfang) dann kann man bei noch 2 bis 3 Tischen fast schon geschlossen lassen.
Warum zu früh? Wenn es die Situation erlaubt wird schrittweise gelockert und das betrifft dann irgendwann auch die Gastronomie. Wir reden ja nicht direkt von der Öffnung des Hofbräuhauses und vollgestopften Biergärten sondern erstmal wohl nur von Restaurants die mit Aussenbereich in der Lage sind Abstände einzuhalten und erhöhte Hygienestandards zu gewährleisten. Wahrscheinlich geht es dann nur mit Tisch-Reservierungen und ohne Buffet-Angebote. Das halte ich für völlig unproblemtisch.
Wirft man das Essen auf den Tisch?
Naja, der Kellner hat einen Mundschutz und Handschuhe an. Und die Gäste könnten für diesen kurzen Moment ebenfalls einen Mundschutz aufziehen. Dann ist der Abstand für ein Bruchteil von Sekunden halt mal kein 1,50 meter sondern nur 80 cm...
Aber hast recht, zu riskant. Das wird sicherlich sofort für eine katastrophale Ausbreitung des Virus sorgen.
Lassen wir die Gastronomie lieber komplett zu bis zum Sommer 2021, sischer is sischer
Und wie lässt du dir morgen die Haare schneiden?
Wenn dein Tischnachbar Gaspacho bestellt, hast du halt verloren.
Gar nicht? Sorry, allmählich rücke ich auch in eine maßnahmenkritische Haltung ab. Wir haben aktuell 35.000 Infizierte, die sich in Quarantäne befinden. Lass die Dunkelziffer mal doppelt oder dreifach so groß sein (derzeit testen wir ja recht ausgiebig). Das heißt, eine frei herumlaufende Person von 1.000 hat Corona. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person dann in den paar Sekunden Bedienung jemanden ansteckt, ist wie hoch?
Ich kann ja noch verstehen, dass ich in einem dicht gefüllten Zug oder in einem engen Laden eine Maske tragen soll, vor allem, weil man dort minutenlang mit anderen Personen bei geringem Abstand verbringt. Aber in der Außengastronomie? Beim Servieren?
Abgesehen davon: Einfach einen Tisch aufstellen, bei dem die Person dann das Essen abstellt und die Personen, die es bestellt haben, holen es sich dort ab, wenn das Personal weg ist? Also etwa so, wie wenn ich beim Mc Donalds was bestelle und mir dann vom Tresen nehme und damit an den Tisch gehe?
Wirft man das Essen auf den Tisch?
Guten Morgen.
Ist den nicht seit Jahren auf AfD-Niveau?!
Eine Frage aus dem Eintrachtforum ist etwas, das man schlechterdings unbeantwortet lassen kann
@ak: Schenke Dir ein "nicht"
Wirft man das Essen auf den Tisch?
Naja, der Kellner hat einen Mundschutz und Handschuhe an. Und die Gäste könnten für diesen kurzen Moment ebenfalls einen Mundschutz aufziehen. Dann ist der Abstand für ein Bruchteil von Sekunden halt mal kein 1,50 meter sondern nur 80 cm...
Aber hast recht, zu riskant. Das wird sicherlich sofort für eine katastrophale Ausbreitung des Virus sorgen.
Lassen wir die Gastronomie lieber komplett zu bis zum Sommer 2021, sischer is sischer
Wirft man das Essen auf den Tisch?
Und wie lässt du dir morgen die Haare schneiden?