Will keiner was dazu sagen, dass in Hessen die Gaststättem etc. nächste Woche wieder öffnen dürfen? Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an. Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen. Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen. Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit... Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!" Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an. Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Welchen Grund gibt es denn dies nicht zu tun? Seit den letzten Lockerungen vor knapp 3 Wochen sind die Infiziertenzahlen doch weiter gefallen.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen. Im Gegenteil, dort sind sogar zusätzlich noch mehr Dinge erlaubt wie z.B Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kitas, Schulen bis 8. Klasse usw...
Anders gefragt: Auf welcher Grundlage lässt sich zb. eine weitere Schließung der Gastronomie in Deutschland begründen?
Will keiner was dazu sagen, dass in Hessen die Gaststättem etc. nächste Woche wieder öffnen dürfen? Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an. Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen. Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen. Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit... Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!" Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an. Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Mal langsam. Ich bin jetzt auch kein großer Freund der Lockerungen und beispielsweise auch dagegen, dass die BL jetzt schon fortgesetzt wird. Aber erstens sind es noch ein paar Tage, bis zB Gaststätten wieder teilweise aufmachen dürfen und zweitens müssen dort oder auch in der BL einige Regelungen eingehalten werden. Ich finde deshalb schon, dass das weit von dem entfernt ist, was vorher normal war. Außerdem gibt es ja jetzt klare Maßzahlen, ab denen die Maßnahmen wieder angezogen werden. Hoffentlich wird das auch so umgesetzt. Ich bin zwar auch nicht unbedingt happy mit der Geschwindigkeit, mit der die Lockerungen durchgesetzt werden, und hätte lieber noch bis Ende Mai sowie auf geringere Infektionszahlen gewartet, aber übertreiben muss man auch nicht. Vor allem da hier niemand weiß, wie es kommen wird. Ich glaube, dass ein großer Teil der Bevölkerung weiterhin sehr diszipliniert sein wird.
Was halt sicherlich zu einer Steigerung der Infektionszahlen beitragen wird, ist die teilweise Öffnung der Schulen, aber die kann man meines Erachtens nicht guten Gewissens ewig geschlossen halten.
Will keiner was dazu sagen, dass in Hessen die Gaststättem etc. nächste Woche wieder öffnen dürfen? Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an. Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen. Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen. Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit... Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!" Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an. Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Wenn jetzt die Neuinfektionen wieder steigen sollten (noch tun sie es übrigens nicht) , dann liegt das sicherlich an den Lockerungen und dem damit verbundenen anderen Kontaktverhalten. Aber ich würde eher sagen, dass die Lockerungen in Deutschland nicht wegen irgendwelchen sehnsüchtigen Blicken nach Schweden kommen, sondern wegen der einigermaßen niedrigen Zahlen in Deutschland. Es hat in Deutschland eben keine Bilder von überfüllten Krematorien und Leichenhallen gegeben. Anders als eben in Madrid oder Bergamo.
Aber warten wir einfach mal die Entwicklungen ab. Wenn wir jetzt statt 900 Neuinfektionen pro Tag wieder 1700 haben, aber noch es eingrenzen können, wird man vermutlich die Lockerungen lobpreisen. Wenn es exponentiell wird, dann fällt es uns auf die Füße. Aber dann ist es so. Man wird meist nur aus Schaden klug.
Meinungsfreiheit Philly! Ist es nicht genau das, was dir und den anderen Maßnahmekritikern so am Herzen liegt? Da dachte ich, dass dir mein Beitrag Freude bereiten müsste, stellt er doch unter Beweis, dass jede/r jederzeit äußern darf, wie er wozu steht. Und Philly, denkst du nicht, dass du an dieser Stelle mit polemischem Sc.hei.ßdreck begonnen hast? Und was genau hatte deine Einlassung zu katholischer Unmündigkeit und Kadavergehirsam mit Covid, dem Thema hier, zu tun?
Deine Fundamentalopposition, dein Egotrip, geschenkt - jetzt aber noch zu glauben, du seist in der Position hier andere zu diffamieren. Da wird's dann schon hanebüchen. Weißt du, was mich in dieser Zeit an Leuten wie dir so massiv ankotzt, das ist nicht, dass ihr ne andere Meinung habt und die auch äußert. Es ist die mangelnde Solidarität, die Aggressivität mit der ihr alle Versuche mit dieser Situation konstruktiv umzugehen untergrabt. Ich finde beileibe nicht alles gut was grad läuft, habe etliche Vorbehalte und einiges, was ich noch besprechen möchte, wenn wir wieder Stabilität haben. Jetzt aber halt ich mal einfach den Mund. Was ich weiß ist, dass ich nicht dazu in der Lage bin abzuschätzen, was da grad passiert und wie das im Einzelnen zu bewerten ist. Und ich weiß, dass schwierige Zeiten eines Kollektivs bedürfen, das funktioniert und zusammen steht. Ich nenne das in dieser Zeit tatsächlich "Teil der Lösung" zu sein! Leute wie du spalten und sind ein zusätzliches Problem. Nicht weil ihr ne abdere Meinung habt, sondern weil ihr keine Akzeptanz für andere Meinungen habt. Weil ihr destruktiv agiert.
Deshalb Philly werde ich mir due Freiheit nehmen jederzeit auf deinen Bullshit zu antworten. Ob's dir passt oder nicht!
Und ich weiß, dass schwierige Zeiten eines Kollektivs bedürfen, das funktioniert und zusammen steht. Ich nenne das in dieser Zeit tatsächlich "Teil der Lösung" zu sein! Leute wie du spalten und sind ein zusätzliches Problem. Nicht weil ihr ne abdere Meinung habt, sondern weil ihr keine Akzeptanz für andere Meinungen habt. Weil ihr destruktiv agiert.
Will keiner was dazu sagen, dass in Hessen die Gaststättem etc. nächste Woche wieder öffnen dürfen? Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an. Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen. Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen. Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit... Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!" Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an. Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Meinungsfreiheit Philly! Ist es nicht genau das, was dir und den anderen Maßnahmekritikern so am Herzen liegt? Da dachte ich, dass dir mein Beitrag Freude bereiten müsste, stellt er doch unter Beweis, dass jede/r jederzeit äußern darf, wie er wozu steht. Und Philly, denkst du nicht, dass du an dieser Stelle mit polemischem Sc.hei.ßdreck begonnen hast? Und was genau hatte deine Einlassung zu katholischer Unmündigkeit und Kadavergehirsam mit Covid, dem Thema hier, zu tun?
Deine Fundamentalopposition, dein Egotrip, geschenkt - jetzt aber noch zu glauben, du seist in der Position hier andere zu diffamieren. Da wird's dann schon hanebüchen. Weißt du, was mich in dieser Zeit an Leuten wie dir so massiv ankotzt, das ist nicht, dass ihr ne andere Meinung habt und die auch äußert. Es ist die mangelnde Solidarität, die Aggressivität mit der ihr alle Versuche mit dieser Situation konstruktiv umzugehen untergrabt. Ich finde beileibe nicht alles gut was grad läuft, habe etliche Vorbehalte und einiges, was ich noch besprechen möchte, wenn wir wieder Stabilität haben. Jetzt aber halt ich mal einfach den Mund. Was ich weiß ist, dass ich nicht dazu in der Lage bin abzuschätzen, was da grad passiert und wie das im Einzelnen zu bewerten ist. Und ich weiß, dass schwierige Zeiten eines Kollektivs bedürfen, das funktioniert und zusammen steht. Ich nenne das in dieser Zeit tatsächlich "Teil der Lösung" zu sein! Leute wie du spalten und sind ein zusätzliches Problem. Nicht weil ihr ne abdere Meinung habt, sondern weil ihr keine Akzeptanz für andere Meinungen habt. Weil ihr destruktiv agiert.
Deshalb Philly werde ich mir due Freiheit nehmen jederzeit auf deinen Bullshit zu antworten. Ob's dir passt oder nicht!
meine mit abstand unfassbar teuerste telefonrechnung hatte ich in dem monat, nachdem ich die erste dsl-flat bestellt hatte, die neue abrechnung aber noch nicht implementiert war.
vielleicht wäre es also schön gewesen, wenn zu diesem großen feldversuch eine tracing-app am start wäre...
meine mit abstand unfassbar teuerste telefonrechnung hatte ich in dem monat, nachdem ich die erste dsl-flat bestellt hatte, die neue abrechnung aber noch nicht implementiert war.
vielleicht wäre es also schön gewesen, wenn zu diesem großen feldversuch eine tracing-app am start wäre...
Ich versteh den Zusammenhang nicht.
Wer einen Plan aufgibt, tut gewöhnlich gut daran einen, neuen zur Umsetzung bereitzuhalten. Sonst kann es teuer werden.
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Und ob. Meine Frau und ich hatten Ende November letzten Jahres eine elendige Lungenentzündung. Jeweils die erste - zumindest diagnostizierte - im Leben. Ich war wegen Infekten zuvor seit Ewigkeiten nicht beim Arzt. Aber da ging es wahrlich nicht mehr anders.
Die Geschichte zog sich etwa drei bis vier Wochen hin. Trotz Antibiose.
Im Freundeskreis wurde ein Pärchen zum Jahreswechsel auf Keuchhusten untersucht. Das Gesundheitsamt konnte jedoch den bekannten Erreger hierfür nicht finden.
Wir alle vier hatten gleich im Februar geunkt, dass wir den Corona-Quatsch schon hinter uns hätten.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Bei uns auf Arbeit ging es im Dezember los. ALLE hatten Husten und fielen für nen Zeitraum von 1,5 bis 3 Wochen aus. Alle = 9 Leute. Innerhalb meiner Familie war ich der erste der ab Mitte Januar mit nem heftigen Infekt, schwerpunktmäßig Husten, für fast drei Wochen ausgenockt war. Alle anderen kamen dann nach.
Hm, schwierig. Also jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich schon an viele vermeintliche Grippefälle, aber ob das wirklich mehr waren als sonst in "harten Jahren"...ich selbst hatte tatsächlich eine so starke "Erkältung" wie lange nicht mehr, aber das war im Februar, taugt also nicht mehr wirklich für eure Untersuchung.
Da kann man derzeit wirklich nur spekulieren. Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass mir keine Berichte von extrem gehäuften Todesfällen in Altenheimen, Krankenhäusern etc aufgefallen sind. Wäre das Virus schon vor der Zeit jeglicher Schutzmaßnahmen weiter verbreitet gewesen, hätte es solche auffälligen Entwicklungen ja zumindest dort eigentlich häufiger geben müssen.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Ich hatte im Januar zwar nen viralen Infekt, aber von den Symptomen anders als Corona. Und in meinem Umfeld (Freundes-, Arbeitskreis) nichts dergleichen. Bin wohnhaft im MTK und beruflich in Mainz.
Ich lag Mitte Januar auch im Krankenhaus mit einer krassen Lungenentzündung, die aber seltsamerweise erst im CT erkannt wurde. Der Rettungswagen hat mich ins Krankenhaus gebracht, als ich keine Luft mehr bekam. Da ich aber nicht auf Intensiv oder isoliert war, kanns nicht Corona gewesen sein, sonst hätte ich doch massenhaft Leute angesteckt oder? Wobei meine Tochter in der Zeit zweimal eine schwere Bronchitis hatte.
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Und ob. Meine Frau und ich hatten Ende November letzten Jahres eine elendige Lungenentzündung. Jeweils die erste - zumindest diagnostizierte - im Leben. Ich war wegen Infekten zuvor seit Ewigkeiten nicht beim Arzt. Aber da ging es wahrlich nicht mehr anders.
Die Geschichte zog sich etwa drei bis vier Wochen hin. Trotz Antibiose.
Im Freundeskreis wurde ein Pärchen zum Jahreswechsel auf Keuchhusten untersucht. Das Gesundheitsamt konnte jedoch den bekannten Erreger hierfür nicht finden.
Wir alle vier hatten gleich im Februar geunkt, dass wir den Corona-Quatsch schon hinter uns hätten.
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Bei uns auf Arbeit ging es im Dezember los. ALLE hatten Husten und fielen für nen Zeitraum von 1,5 bis 3 Wochen aus. Alle = 9 Leute. Innerhalb meiner Familie war ich der erste der ab Mitte Januar mit nem heftigen Infekt, schwerpunktmäßig Husten, für fast drei Wochen ausgenockt war. Alle anderen kamen dann nach.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Bei uns auf Arbeit ging es im Dezember los. ALLE hatten Husten und fielen für nen Zeitraum von 1,5 bis 3 Wochen aus. Alle = 9 Leute. Innerhalb meiner Familie war ich der erste der ab Mitte Januar mit nem heftigen Infekt, schwerpunktmäßig Husten, für fast drei Wochen ausgenockt war. Alle anderen kamen dann nach.
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Hm, schwierig. Also jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich schon an viele vermeintliche Grippefälle, aber ob das wirklich mehr waren als sonst in "harten Jahren"...ich selbst hatte tatsächlich eine so starke "Erkältung" wie lange nicht mehr, aber das war im Februar, taugt also nicht mehr wirklich für eure Untersuchung.
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Da kann man derzeit wirklich nur spekulieren. Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass mir keine Berichte von extrem gehäuften Todesfällen in Altenheimen, Krankenhäusern etc aufgefallen sind. Wäre das Virus schon vor der Zeit jeglicher Schutzmaßnahmen weiter verbreitet gewesen, hätte es solche auffälligen Entwicklungen ja zumindest dort eigentlich häufiger geben müssen.
Da kann man derzeit wirklich nur spekulieren. Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass mir keine Berichte von extrem gehäuften Todesfällen in Altenheimen, Krankenhäusern etc aufgefallen sind. Wäre das Virus schon vor der Zeit jeglicher Schutzmaßnahmen weiter verbreitet gewesen, hätte es solche auffälligen Entwicklungen ja zumindest dort eigentlich häufiger geben müssen.
Könnte aber durchaus schon früher zirkuliert haben. Erst vereinzelt und dann in Wellen zu einer Sintflut. Wenn die Temperaturen noch kalt sind, breitet sich das rasend schnell aus.
Will keiner was dazu sagen, dass in Hessen die Gaststättem etc. nächste Woche wieder öffnen dürfen? Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an. Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen. Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen. Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit... Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!" Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an. Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Welchen Grund gibt es denn dies nicht zu tun? Seit den letzten Lockerungen vor knapp 3 Wochen sind die Infiziertenzahlen doch weiter gefallen.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen. Im Gegenteil, dort sind sogar zusätzlich noch mehr Dinge erlaubt wie z.B Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kitas, Schulen bis 8. Klasse usw...
Anders gefragt: Auf welcher Grundlage lässt sich zb. eine weitere Schließung der Gastronomie in Deutschland begründen?
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
Da kann man derzeit wirklich nur spekulieren. Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass mir keine Berichte von extrem gehäuften Todesfällen in Altenheimen, Krankenhäusern etc aufgefallen sind. Wäre das Virus schon vor der Zeit jeglicher Schutzmaßnahmen weiter verbreitet gewesen, hätte es solche auffälligen Entwicklungen ja zumindest dort eigentlich häufiger geben müssen.
Da kann man derzeit wirklich nur spekulieren. Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass mir keine Berichte von extrem gehäuften Todesfällen in Altenheimen, Krankenhäusern etc aufgefallen sind. Wäre das Virus schon vor der Zeit jeglicher Schutzmaßnahmen weiter verbreitet gewesen, hätte es solche auffälligen Entwicklungen ja zumindest dort eigentlich häufiger geben müssen.
Könnte aber durchaus schon früher zirkuliert haben. Erst vereinzelt und dann in Wellen zu einer Sintflut. Wenn die Temperaturen noch kalt sind, breitet sich das rasend schnell aus.
Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an.
Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen.
Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen.
Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit...
Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!"
Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an.
Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Genau so sehe ich das auch... 😖
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen. Im Gegenteil, dort sind sogar zusätzlich noch mehr Dinge erlaubt wie z.B Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kitas, Schulen bis 8. Klasse usw...
Anders gefragt: Auf welcher Grundlage lässt sich zb. eine weitere Schließung der Gastronomie in Deutschland begründen?
Mal langsam. Ich bin jetzt auch kein großer Freund der Lockerungen und beispielsweise auch dagegen, dass die BL jetzt schon fortgesetzt wird. Aber erstens sind es noch ein paar Tage, bis zB Gaststätten wieder teilweise aufmachen dürfen und zweitens müssen dort oder auch in der BL einige Regelungen eingehalten werden. Ich finde deshalb schon, dass das weit von dem entfernt ist, was vorher normal war. Außerdem gibt es ja jetzt klare Maßzahlen, ab denen die Maßnahmen wieder angezogen werden. Hoffentlich wird das auch so umgesetzt. Ich bin zwar auch nicht unbedingt happy mit der Geschwindigkeit, mit der die Lockerungen durchgesetzt werden, und hätte lieber noch bis Ende Mai sowie auf geringere Infektionszahlen gewartet, aber übertreiben muss man auch nicht. Vor allem da hier niemand weiß, wie es kommen wird. Ich glaube, dass ein großer Teil der Bevölkerung weiterhin sehr diszipliniert sein wird.
Was halt sicherlich zu einer Steigerung der Infektionszahlen beitragen wird, ist die teilweise Öffnung der Schulen, aber die kann man meines Erachtens nicht guten Gewissens ewig geschlossen halten.
Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an.
Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen.
Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen.
Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit...
Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!"
Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an.
Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Aber warten wir einfach mal die Entwicklungen ab. Wenn wir jetzt statt 900 Neuinfektionen pro Tag wieder 1700 haben, aber noch es eingrenzen können, wird man vermutlich die Lockerungen lobpreisen. Wenn es exponentiell wird, dann fällt es uns auf die Füße. Aber dann ist es so. Man wird meist nur aus Schaden klug.
Ist es nicht genau das, was dir und den anderen Maßnahmekritikern so am Herzen liegt?
Da dachte ich, dass dir mein Beitrag Freude bereiten müsste, stellt er doch unter Beweis, dass jede/r jederzeit äußern darf, wie er wozu steht.
Und Philly, denkst du nicht, dass du an dieser Stelle mit polemischem Sc.hei.ßdreck begonnen hast?
Und was genau hatte deine Einlassung zu katholischer Unmündigkeit und Kadavergehirsam mit Covid, dem Thema hier, zu tun?
Deine Fundamentalopposition, dein Egotrip, geschenkt - jetzt aber noch zu glauben, du seist in der Position hier andere zu diffamieren. Da wird's dann schon hanebüchen.
Weißt du, was mich in dieser Zeit an Leuten wie dir so massiv ankotzt, das ist nicht, dass ihr ne andere Meinung habt und die auch äußert. Es ist die mangelnde Solidarität, die Aggressivität mit der ihr alle Versuche mit dieser Situation konstruktiv umzugehen untergrabt.
Ich finde beileibe nicht alles gut was grad läuft, habe etliche Vorbehalte und einiges, was ich noch besprechen möchte, wenn wir wieder Stabilität haben. Jetzt aber halt ich mal einfach den Mund.
Was ich weiß ist, dass ich nicht dazu in der Lage bin abzuschätzen, was da grad passiert und wie das im Einzelnen zu bewerten ist. Und ich weiß, dass schwierige Zeiten eines Kollektivs bedürfen, das funktioniert und zusammen steht.
Ich nenne das in dieser Zeit tatsächlich "Teil der Lösung" zu sein!
Leute wie du spalten und sind ein zusätzliches Problem. Nicht weil ihr ne abdere Meinung habt, sondern weil ihr keine Akzeptanz für andere Meinungen habt.
Weil ihr destruktiv agiert.
Deshalb Philly werde ich mir due Freiheit nehmen jederzeit auf deinen Bullshit zu antworten. Ob's dir passt oder nicht!
Auf den Punkt!!! 👍
Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an.
Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen.
Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen.
Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit...
Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!"
Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an.
Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Genau so sehe ich das auch... 😖
Ist es nicht genau das, was dir und den anderen Maßnahmekritikern so am Herzen liegt?
Da dachte ich, dass dir mein Beitrag Freude bereiten müsste, stellt er doch unter Beweis, dass jede/r jederzeit äußern darf, wie er wozu steht.
Und Philly, denkst du nicht, dass du an dieser Stelle mit polemischem Sc.hei.ßdreck begonnen hast?
Und was genau hatte deine Einlassung zu katholischer Unmündigkeit und Kadavergehirsam mit Covid, dem Thema hier, zu tun?
Deine Fundamentalopposition, dein Egotrip, geschenkt - jetzt aber noch zu glauben, du seist in der Position hier andere zu diffamieren. Da wird's dann schon hanebüchen.
Weißt du, was mich in dieser Zeit an Leuten wie dir so massiv ankotzt, das ist nicht, dass ihr ne andere Meinung habt und die auch äußert. Es ist die mangelnde Solidarität, die Aggressivität mit der ihr alle Versuche mit dieser Situation konstruktiv umzugehen untergrabt.
Ich finde beileibe nicht alles gut was grad läuft, habe etliche Vorbehalte und einiges, was ich noch besprechen möchte, wenn wir wieder Stabilität haben. Jetzt aber halt ich mal einfach den Mund.
Was ich weiß ist, dass ich nicht dazu in der Lage bin abzuschätzen, was da grad passiert und wie das im Einzelnen zu bewerten ist. Und ich weiß, dass schwierige Zeiten eines Kollektivs bedürfen, das funktioniert und zusammen steht.
Ich nenne das in dieser Zeit tatsächlich "Teil der Lösung" zu sein!
Leute wie du spalten und sind ein zusätzliches Problem. Nicht weil ihr ne abdere Meinung habt, sondern weil ihr keine Akzeptanz für andere Meinungen habt.
Weil ihr destruktiv agiert.
Deshalb Philly werde ich mir due Freiheit nehmen jederzeit auf deinen Bullshit zu antworten. Ob's dir passt oder nicht!
Da gibt es zugegebenermaßen auch auf der anderen Seite welche. Wenn auch anteilsmäßig spürbar weniger.
Für manche Meinungen will ich auch keine Akzeptanz haben.
Ich versteh den Zusammenhang nicht.
Wer einen Plan aufgibt, tut gewöhnlich gut daran einen, neuen zur Umsetzung bereitzuhalten. Sonst kann es teuer werden.
Die Anzeichen verdichten sich immer mehr das der Ausbruch schon viel früher war und die Militärspiele als der Superspreader schlecht hin war.
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Meine Frau und ich hatten Ende November letzten Jahres eine elendige Lungenentzündung. Jeweils die erste - zumindest diagnostizierte - im Leben.
Ich war wegen Infekten zuvor seit Ewigkeiten nicht beim Arzt. Aber da ging es wahrlich nicht mehr anders.
Die Geschichte zog sich etwa drei bis vier Wochen hin. Trotz Antibiose.
Im Freundeskreis wurde ein Pärchen zum Jahreswechsel auf Keuchhusten untersucht.
Das Gesundheitsamt konnte jedoch den bekannten Erreger hierfür nicht finden.
Wir alle vier hatten gleich im Februar geunkt, dass wir den Corona-Quatsch schon hinter uns hätten.
Bei uns auf Arbeit ging es im Dezember los. ALLE hatten Husten und fielen für nen Zeitraum von 1,5 bis 3 Wochen aus.
Alle = 9 Leute.
Innerhalb meiner Familie war ich der erste der ab Mitte Januar mit nem heftigen Infekt, schwerpunktmäßig Husten, für fast drei Wochen ausgenockt war. Alle anderen kamen dann nach.
Ich hatte im Januar zwar nen viralen Infekt, aber von den Symptomen anders als Corona. Und in meinem Umfeld (Freundes-, Arbeitskreis) nichts dergleichen. Bin wohnhaft im MTK und beruflich in Mainz.
Da gibt es zugegebenermaßen auch auf der anderen Seite welche. Wenn auch anteilsmäßig spürbar weniger.
Für manche Meinungen will ich auch keine Akzeptanz haben.
Es ging mir nicht um die "Dann verrecken sie halt" Meinungen. Solltest Du auch wissen.
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Meine Frau und ich hatten Ende November letzten Jahres eine elendige Lungenentzündung. Jeweils die erste - zumindest diagnostizierte - im Leben.
Ich war wegen Infekten zuvor seit Ewigkeiten nicht beim Arzt. Aber da ging es wahrlich nicht mehr anders.
Die Geschichte zog sich etwa drei bis vier Wochen hin. Trotz Antibiose.
Im Freundeskreis wurde ein Pärchen zum Jahreswechsel auf Keuchhusten untersucht.
Das Gesundheitsamt konnte jedoch den bekannten Erreger hierfür nicht finden.
Wir alle vier hatten gleich im Februar geunkt, dass wir den Corona-Quatsch schon hinter uns hätten.
Ein junger Bursche musste wegen einer Lungenentzündung eine Woche ins KKH mit undefiniertem Virus.
Alles Zufall?
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Bei uns auf Arbeit ging es im Dezember los. ALLE hatten Husten und fielen für nen Zeitraum von 1,5 bis 3 Wochen aus.
Alle = 9 Leute.
Innerhalb meiner Familie war ich der erste der ab Mitte Januar mit nem heftigen Infekt, schwerpunktmäßig Husten, für fast drei Wochen ausgenockt war. Alle anderen kamen dann nach.
Ist halt die Frage, ob es Corona war. Das weiß halt keiner. Wird Zeit für Immunitätstests.
Für manche Meinungen will ich auch keine Akzeptanz haben.
Es ging mir nicht um die "Dann verrecken sie halt" Meinungen. Solltest Du auch wissen.
Das war auch keineswegs gegen dich gerichtet. Solltest du auch wissen.
Bei uns auf Arbeit ging es im Dezember los. ALLE hatten Husten und fielen für nen Zeitraum von 1,5 bis 3 Wochen aus.
Alle = 9 Leute.
Innerhalb meiner Familie war ich der erste der ab Mitte Januar mit nem heftigen Infekt, schwerpunktmäßig Husten, für fast drei Wochen ausgenockt war. Alle anderen kamen dann nach.
Ist halt die Frage, ob es Corona war. Das weiß halt keiner. Wird Zeit für Immunitätstests.
sieht - trotz der kürze der aktuellen stichprobe - wirklich so aus.
Ist halt die Frage, ob es Corona war. Das weiß halt keiner. Wird Zeit für Immunitätstests.
sieht - trotz der kürze der aktuellen stichprobe - wirklich so aus.
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Es ging mir nicht um die "Dann verrecken sie halt" Meinungen. Solltest Du auch wissen.
Das war auch keineswegs gegen dich gerichtet. Solltest du auch wissen.
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Könnte aber durchaus schon früher zirkuliert haben. Erst vereinzelt und dann in Wellen zu einer Sintflut. Wenn die Temperaturen noch kalt sind, breitet sich das rasend schnell aus.
Schön, dann ich. Ich finde das verfrüht und es kotzt mich allmählich an.
Bei den ersten Lockerungen hab ich ja nix gegen gesagt, aber inzwischen hat dieser Öffnungsdrang eine unangenehme Eigendynamik angenommen. Ich hab das Gefühl, in 2-3 Wochen isses (außer den Masken und den leeren Rängen beim Fußball) schon fast wieder so, als wär nie was gewesen.
Wie hier, glaube ich, ja auch schon thematisiert wurde, reichen ja allein schon die Ankündigen von Lockerungen, dass die Leute wieder anfangen, sich gehen zu lassen. Und die Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind ja ne tolle Sache (man könnte auch sagen, ein außerordentlich gutes Konzept), aber glaubt denn irgendwer, das das alles konsequent umgesetzt wird? Es lässt sich doch jetzt schon beobachten, wie die Leute, die anfangs noch drauf geachtet haben, inzwischen teilweise wieder schön dicht aufgereiht vorm Supermarkt stehen und die Securitys nix dagegen unternehmen.
Und dann in der Gaststätte, wo die Leute voll sind und noch Fußball läuft? Na prost Mahlzeit...
Und vielerorts wird gejubelt. "Jawoll, ich kann wieder saufen und draußen fressen, geil! Und Fußball! Jaa!"
Menschen, die sich vor ein paar Wochen noch um ihre Großeltern gesorgt haben, haben alles vergessen und stechen erstmal fröhlich das Fass an.
Glückwunsch an Lindner, Laschet, Palmer, den Doktor, Chickensandwich und co., ihr habt offenbar gewonnen.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen. Im Gegenteil, dort sind sogar zusätzlich noch mehr Dinge erlaubt wie z.B Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kitas, Schulen bis 8. Klasse usw...
Anders gefragt: Auf welcher Grundlage lässt sich zb. eine weitere Schließung der Gastronomie in Deutschland begründen?
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-schweden-meldet-mehr-als-3-000-corona-tote.2932.de.html?drn:news_id=1128281
Könnte aber durchaus schon früher zirkuliert haben. Erst vereinzelt und dann in Wellen zu einer Sintflut. Wenn die Temperaturen noch kalt sind, breitet sich das rasend schnell aus.