Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRib, weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alles Leben in meinem Körper abzutöten.
Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRIP weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alles Leben in meinem Körper abzutöten.
Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRIP weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alles Leben in meinem Körper abzutöten.
als anwohner möchte ich aber klar sagen: als ich die tage dort am landwehrkanal die neue neubauten gehört habe, waren mit deutlichem vorsprung mehr schwäne, als menschen zu gange. das bild ist schon beschämend, und auch nicht repräsentativ für kreuzberg oder berlin, wie ich es wahrnehme.
ansonsten bin ich gerade vom ersten gelockerten kneipenabend (outdoor) zurück und bin froh, dass meine stammkneipe durchgehalten hat.
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
Habe heute viel Radio gehört. U. a. die Beurteilung eines Datenschutzexperten über die geplante Tracing-App. Hörte sich richtig gut an. Im Vergleich zu der französischen, die bei ihm wegen des Zentral-Servers durchgefallen ist, lobte er die deutsche, die ja noch verbessert werden soll, vor allem wegen des offenen Codes.
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
Habe heute viel Radio gehört. U. a. die Beurteilung eines Datenschutzexperten über die geplante Tracing-App. Hörte sich richtig gut an. Im Vergleich zu der französischen, die bei ihm wegen des Zentral-Servers durchgefallen ist, lobte er die deutsche, die ja noch verbessert werden soll, vor allem wegen des offenen Codes.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
"Durch die vielen Diskussionen hatte sich die Bundesregierung unlängst entschlossen, die Corona-Warn-App mit Hilfe von Google und Apple umzusetzen – und damit gegen die Lösung unter Federführung der Fraunhofer Gesellschaft."
Na diesen Anbietern glaub ich ja aufs Wort, dass sie keine persönlichen Daten ziehen
Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRIP weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alles Leben in meinem Körper abzutöten.
Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRIP weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alles Leben in meinem Körper abzutöten.
Mal ein Bericht von Erkrankten die einen sehr schweren Verlauf hatten. Es ist schon heftig was da im Krankenhaus alles gemacht werden musste damit sie überleben konnten.
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
Habe heute viel Radio gehört. U. a. die Beurteilung eines Datenschutzexperten über die geplante Tracing-App. Hörte sich richtig gut an. Im Vergleich zu der französischen, die bei ihm wegen des Zentral-Servers durchgefallen ist, lobte er die deutsche, die ja noch verbessert werden soll, vor allem wegen des offenen Codes.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Du bestellst also auch nie Eintrittskarten online? Reservierst nie einen Tisch im Restaurant? Soweit ich weiß, ist der Code der geplanten Tracing-App doch öffentlich einsehbar. Was gibt es daran konkret zu bemängeln?
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Du bestellst also auch nie Eintrittskarten online? Reservierst nie einen Tisch im Restaurant? Soweit ich weiß, ist der Code der geplanten Tracing-App doch öffentlich einsehbar. Was gibt es daran konkret zu bemängeln?
Nein, mache ich nicht, ist das schlimm für dich das ich das nicht mit mache?
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
` Mag ich einfach nicht. Reicht schon das der Staat alle meine Daten hat die er haben will. Selbst anonymisiert will ich anonym bleiben. Ich nehm mein Handy ja nicht mal zu Parties oder ähnliches mit. Ich brauch es einfach nicht. Nur für unterwegs auf der Arbeit falls mal was passiert.
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
Habe heute viel Radio gehört. U. a. die Beurteilung eines Datenschutzexperten über die geplante Tracing-App. Hörte sich richtig gut an. Im Vergleich zu der französischen, die bei ihm wegen des Zentral-Servers durchgefallen ist, lobte er die deutsche, die ja noch verbessert werden soll, vor allem wegen des offenen Codes.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
"Durch die vielen Diskussionen hatte sich die Bundesregierung unlängst entschlossen, die Corona-Warn-App mit Hilfe von Google und Apple umzusetzen – und damit gegen die Lösung unter Federführung der Fraunhofer Gesellschaft."
Na diesen Anbietern glaub ich ja aufs Wort, dass sie keine persönlichen Daten ziehen
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Übrigens machen viele den Fehler, zu glauben, dass es bei Big Data darum geht, an Lieschen Müllers Einkaufszettel zu kommen. Eigentlich werden hier ja in erster Linie die Metadaten unseres digitalen Verhaltens gesammelt und maschinell ausgelesen. Das ergibt erstaunlich stabile Muster und erlaubt präzise Prognosen unseres Verhaltens und macht die Beeinflussung ebendesselben möglich. Das funktioniert auch bei Leuten, die gar kein Handy haben. Eben das meinte der von mir zitierte Autor auch mit dem Unterschied zwischen Datenschutz und Datenschatz. Der eigentliche Schatz besteht gar nicht aus den Daten, die durch den Datenschutz geschützt werden sollen.
Ein uneingeschränkt empfehlenswertes Buch ( auch wenn zuweilen ein wenig redundant) dazu kommt von der US- Politologin Shoshanna Laboff und heißt: Überwachungskapitalismus oder so ähnlich.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz.
Ich bin bei Dir, dass das hier im besten Fall eher mäßig lief. Allerdings hätte mich alles andere auch sehr gewundert muss ich gestehen. Von Schildbürgern hätte ich erwartet, dass die App nur im hauseigenen WLAN funktioniert oder eine Warnung nur bei Vollmond erfolgt. Was ich sagen will: schlimmer geht immer und ich fürchte die wahre Diskussion beginnt, wenn die App veröffentlicht wird und nachbund nach Schwächen zutage treten.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Übrigens machen viele den Fehler, zu glauben, dass es bei Big Data darum geht, an Lieschen Müllers Einkaufszettel zu kommen. Eigentlich werden hier ja in erster Linie die Metadaten unseres digitalen Verhaltens gesammelt und maschinell ausgelesen. Das ergibt erstaunlich stabile Muster und erlaubt präzise Prognosen unseres Verhaltens und macht die Beeinflussung ebendesselben möglich. Das funktioniert auch bei Leuten, die gar kein Handy haben. Eben das meinte der von mir zitierte Autor auch mit dem Unterschied zwischen Datenschutz und Datenschatz. Der eigentliche Schatz besteht gar nicht aus den Daten, die durch den Datenschutz geschützt werden sollen.
Ein uneingeschränkt empfehlenswertes Buch ( auch wenn zuweilen ein wenig redundant) dazu kommt von der US- Politologin Shoshanna Laboff und heißt: Überwachungskapitalismus oder so ähnlich.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz.
Ich bin bei Dir, dass das hier im besten Fall eher mäßig lief. Allerdings hätte mich alles andere auch sehr gewundert muss ich gestehen. Von Schildbürgern hätte ich erwartet, dass die App nur im hauseigenen WLAN funktioniert oder eine Warnung nur bei Vollmond erfolgt. Was ich sagen will: schlimmer geht immer und ich fürchte die wahre Diskussion beginnt, wenn die App veröffentlicht wird und nachbund nach Schwächen zutage treten.
Ich bin kein Informatiker und ich kann nicht einschätzen, ob das was uns da angeboten wird, tatsächlich als problematisch zu werten ist. Ich earte diesbezüglich auf Rückmeldung von Leuten die sich damit auskennen und DANN werde ich mich diesbezüglich auch positionieren. Dass das hier bereits geschieht, bevor man das solid einschätzen kann, ist dem geschuldet, dass hier Expertise durch das Thema an sich generiert wird!
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz.
Ich bin bei Dir, dass das hier im besten Fall eher mäßig lief. Allerdings hätte mich alles andere auch sehr gewundert muss ich gestehen. Von Schildbürgern hätte ich erwartet, dass die App nur im hauseigenen WLAN funktioniert oder eine Warnung nur bei Vollmond erfolgt. Was ich sagen will: schlimmer geht immer und ich fürchte die wahre Diskussion beginnt, wenn die App veröffentlicht wird und nachbund nach Schwächen zutage treten.
Ich bin kein Informatiker und ich kann nicht einschätzen, ob das was uns da angeboten wird, tatsächlich als problematisch zu werten ist. Ich earte diesbezüglich auf Rückmeldung von Leuten die sich damit auskennen und DANN werde ich mich diesbezüglich auch positionieren. Dass das hier bereits geschieht, bevor man das solid einschätzen kann, ist dem geschuldet, dass hier Expertise durch das Thema an sich generiert wird!
ch earte diesbezüglich auf Rückmeldung von Leuten die sich damit auskennen und DANN werde ich mich diesbezüglich auch positionieren.
Ach, es werden sich schon die Leutchen melden, die sich innerhalb einiger Wochen hier im Forum als herausragende Epidemiologen einen Namen machten, nachdem sie die thüringische Verfassung und auch die Geschichte der rassistischen Unterdrückung Schwarzer als Experten kommentierten und den innerstädtischen Individualverkehr sowie die Pneumologie und die Balzrituale von madegassischen Nachtfaltern.
Ich hab das mal korrigiert!
Du hast was übersehen, habe es verbessert.
Das Bild erinnert mich an den Günthersburgpark. Da sah es am Wochenende etwa ähnlich voll und dicht aus.
ansonsten bin ich gerade vom ersten gelockerten kneipenabend (outdoor) zurück und bin froh, dass meine stammkneipe durchgehalten hat.
Habe heute viel Radio gehört. U. a. die Beurteilung eines Datenschutzexperten über die geplante Tracing-App.
Hörte sich richtig gut an. Im Vergleich zu der französischen, die bei ihm wegen des Zentral-Servers durchgefallen ist, lobte er die deutsche, die ja noch verbessert werden soll, vor allem wegen des offenen Codes.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/digitalisierung-die-geschichte-der-deutschen-corona-warn-app-16796691.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
Na diesen Anbietern glaub ich ja aufs Wort, dass sie keine persönlichen Daten ziehen
Du hast was übersehen, habe es verbessert.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/die-vorstufe-zum-jenseits-ueberlebt-wie-sich-corona-patienten-zurueck-ins-leben-kaempfen,genesen-nach-corona-infektion-100.html
Das sollten sich auch diese Leugner durch lesen, aber ich fürchte die sind teilweise so verdeppt das sie auch diesen Bericht anzweifeln.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/digitalisierung-die-geschichte-der-deutschen-corona-warn-app-16796691.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Du bestellst also auch nie Eintrittskarten online? Reservierst nie einen Tisch im Restaurant? Soweit ich weiß, ist der Code der geplanten Tracing-App doch öffentlich einsehbar. Was gibt es daran konkret zu bemängeln?
Nein, mache ich nicht, ist das schlimm für dich das ich das nicht mit mache?
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
`
Mag ich einfach nicht. Reicht schon das der Staat alle meine Daten hat die er haben will. Selbst anonymisiert will ich anonym bleiben. Ich nehm mein Handy ja nicht mal zu Parties oder ähnliches mit. Ich brauch es einfach nicht. Nur für unterwegs auf der Arbeit falls mal was passiert.
drlove und die anderen paar Leutchen?
Wecke hier bitte keine schlafenden Hunde.
Ist das jetzt so ein autoagressives Ding von dir?
drlove und die anderen paar Leutchen?
Wecke hier bitte keine schlafenden Hunde.
Sind wahrcheinlich eh am Mainufer. Feiern.
Wecke hier bitte keine schlafenden Hunde.
Sind wahrcheinlich eh am Mainufer. Feiern.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/digitalisierung-die-geschichte-der-deutschen-corona-warn-app-16796691.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
Na diesen Anbietern glaub ich ja aufs Wort, dass sie keine persönlichen Daten ziehen
Na ich weiß nicht. Bei den Schildbürgern hätte es völlig unbrauchbaren Murks gegeben. Im zitierten Artikel wird an sich "nur" bemängelt, dass der Mut fehle, eine eigene Lösung konsequent zuende zu bringen. Oder genauer: Es fehle der Mut, eine eigene Lösung zu veröffentlichen und dann konsequent zu verbessern.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Ein uneingeschränkt empfehlenswertes Buch ( auch wenn zuweilen ein wenig redundant) dazu kommt von der US- Politologin Shoshanna Laboff und heißt: Überwachungskapitalismus oder so ähnlich.
Ich bin bei Dir, dass das hier im besten Fall eher mäßig lief.
Allerdings hätte mich alles andere auch sehr gewundert muss ich gestehen.
Von Schildbürgern hätte ich erwartet, dass die App nur im hauseigenen WLAN funktioniert oder eine Warnung nur bei Vollmond erfolgt.
Was ich sagen will: schlimmer geht immer und ich fürchte die wahre Diskussion beginnt, wenn die App veröffentlicht wird und nachbund nach Schwächen zutage treten.
drlove und die anderen paar Leutchen?
Ist das jetzt so ein autoagressives Ding von dir?
https://www.n-tv.de/panorama/Nutzer-verklagen-Google-auf-Milliarden-Dollar-article21821166.html
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Ein uneingeschränkt empfehlenswertes Buch ( auch wenn zuweilen ein wenig redundant) dazu kommt von der US- Politologin Shoshanna Laboff und heißt: Überwachungskapitalismus oder so ähnlich.
„Wir haben uns nicht für eine europäische Lösung entschieden und alles so lange zerredet, bis wir unsere Daten nun über Googles und Apples APIs dediziert preisgeben.“
Wie interpretierst du diesen Satz. Nach meinem laienhaften Verständnis landen die Daten jetzt auf den Google und Appleservern. Möglicherweise anonymisierten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, da man die Daten mit den anderen Daten, die sowieso dort landen, sicherlich kombinieren und damit interpretierbar machen kann. Es reicht ja schon, wenn Google und Apple erfahren, wer sich verweigert, um bestimmte Rückschlüsse zu ziehen.
Ich bin bei Dir, dass das hier im besten Fall eher mäßig lief.
Allerdings hätte mich alles andere auch sehr gewundert muss ich gestehen.
Von Schildbürgern hätte ich erwartet, dass die App nur im hauseigenen WLAN funktioniert oder eine Warnung nur bei Vollmond erfolgt.
Was ich sagen will: schlimmer geht immer und ich fürchte die wahre Diskussion beginnt, wenn die App veröffentlicht wird und nachbund nach Schwächen zutage treten.
Ich earte diesbezüglich auf Rückmeldung von Leuten die sich damit auskennen und DANN werde ich mich diesbezüglich auch positionieren.
Dass das hier bereits geschieht, bevor man das solid einschätzen kann, ist dem geschuldet, dass hier Expertise durch das Thema an sich generiert wird!
Ich bin bei Dir, dass das hier im besten Fall eher mäßig lief.
Allerdings hätte mich alles andere auch sehr gewundert muss ich gestehen.
Von Schildbürgern hätte ich erwartet, dass die App nur im hauseigenen WLAN funktioniert oder eine Warnung nur bei Vollmond erfolgt.
Was ich sagen will: schlimmer geht immer und ich fürchte die wahre Diskussion beginnt, wenn die App veröffentlicht wird und nachbund nach Schwächen zutage treten.
Ich earte diesbezüglich auf Rückmeldung von Leuten die sich damit auskennen und DANN werde ich mich diesbezüglich auch positionieren.
Dass das hier bereits geschieht, bevor man das solid einschätzen kann, ist dem geschuldet, dass hier Expertise durch das Thema an sich generiert wird!
Ach, es werden sich schon die Leutchen melden, die sich innerhalb einiger Wochen hier im Forum als herausragende Epidemiologen einen Namen machten, nachdem sie die thüringische Verfassung und auch die Geschichte der rassistischen Unterdrückung Schwarzer als Experten kommentierten und den innerstädtischen Individualverkehr sowie die Pneumologie und die Balzrituale von madegassischen Nachtfaltern.