Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
In Corona-Zeiten gibt es da keine unerheblichen Unterschiede ausser bei Leuten wie dir mit besagter Doppelmoral. Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
magst du mal aufzeigen, wo und wer diese gruppe ist, die gläubige pauschal verteufelt oder gar als fundamentalisten bezeichnet und wann das passiert sein soll?
Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Im Ergebnis gebe ich Dir recht. Aber..... Es macht schon einen Unterschied, ob ich es "von außen" bewerte, oder ob ich ein Teil der Demonstration bin. Die Verschwörungstheoretiker sehen in ihrem Anliegen nicht die Verschwörung oder eine Theorie, sondern die Wahrheit, die es zu verteidigen und einen Angriff auf ihre persönliche Rechte, die es abzuwehren gilt. Du und ich halten das für unbegründet, aber darauf kommt es nicht an. Bei der Abwehr der Coronagefahr kann es bei Ausübung des Demostrationsrecht kein gut und schlecht. kein richtig oder falsch geben. Entweder weder Vorschriften eingehalten oder nicht.
Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Im Ergebnis gebe ich Dir recht. Aber..... Es macht schon einen Unterschied, ob ich es "von außen" bewerte, oder ob ich ein Teil der Demonstration bin. Die Verschwörungstheoretiker sehen in ihrem Anliegen nicht die Verschwörung oder eine Theorie, sondern die Wahrheit, die es zu verteidigen und einen Angriff auf ihre persönliche Rechte, die es abzuwehren gilt. Du und ich halten das für unbegründet, aber darauf kommt es nicht an. Bei der Abwehr der Coronagefahr kann es bei Ausübung des Demostrationsrecht kein gut und schlecht. kein richtig oder falsch geben. Entweder weder Vorschriften eingehalten oder nicht.
Mit dem Ergebnis hast du Recht. Wir müssen uns alle an die Maßnahmen halten, und sowas wie in Berlin darf nicht passieren, egal aus welchem Grund. Und auch in Frankfurt, wo das vergleichsweise gesittet ablief, gab es unstrittig Verstöße, die entsprechend zu ahnden sind. Wie Werner schon sagte - wenn man da jetzt anfängt Unterschiede zu ziehen, ist das natürlich Wasser auf die Mühlen aller selbsternannten Widerständler, zumal wir hier über eine vermeintlich linke Sache reden (Da hat Trump mit seiner Diffamierung einer Volksbewegung als Antifa-Krawalle schon ganze Arbeit geleistet, die Rechten springen voll drauf an).
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Und diese Doppelmoral bei der Beurteilung von Dingen je nach ideologischer Sympathie mag ich auch nicht
Die Doppelmoral in dem thread ist echt schwer zu ertragen. Da werden die heutigen Demos schön geredet, damals die sogenannten "Hygienedemos" zutiefst verteufelt, obwohl da deutlich weniger Menschen teilgenommen haben.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise. Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist. Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Im Ergebnis gebe ich Dir recht. Aber..... Es macht schon einen Unterschied, ob ich es "von außen" bewerte, oder ob ich ein Teil der Demonstration bin. Die Verschwörungstheoretiker sehen in ihrem Anliegen nicht die Verschwörung oder eine Theorie, sondern die Wahrheit, die es zu verteidigen und einen Angriff auf ihre persönliche Rechte, die es abzuwehren gilt. Du und ich halten das für unbegründet, aber darauf kommt es nicht an. Bei der Abwehr der Coronagefahr kann es bei Ausübung des Demostrationsrecht kein gut und schlecht. kein richtig oder falsch geben. Entweder weder Vorschriften eingehalten oder nicht.
Mit dem Ergebnis hast du Recht. Wir müssen uns alle an die Maßnahmen halten, und sowas wie in Berlin darf nicht passieren, egal aus welchem Grund. Und auch in Frankfurt, wo das vergleichsweise gesittet ablief, gab es unstrittig Verstöße, die entsprechend zu ahnden sind. Wie Werner schon sagte - wenn man da jetzt anfängt Unterschiede zu ziehen, ist das natürlich Wasser auf die Mühlen aller selbsternannten Widerständler, zumal wir hier über eine vermeintlich linke Sache reden (Da hat Trump mit seiner Diffamierung einer Volksbewegung als Antifa-Krawalle schon ganze Arbeit geleistet, die Rechten springen voll drauf an).
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Mit dem Ergebnis hast du Recht. Wir müssen uns alle an die Maßnahmen halten, und sowas wie in Berlin darf nicht passieren, egal aus welchem Grund. Und auch in Frankfurt, wo das vergleichsweise gesittet ablief, gab es unstrittig Verstöße, die entsprechend zu ahnden sind. Wie Werner schon sagte - wenn man da jetzt anfängt Unterschiede zu ziehen, ist das natürlich Wasser auf die Mühlen aller selbsternannten Widerständler, zumal wir hier über eine vermeintlich linke Sache reden (Da hat Trump mit seiner Diffamierung einer Volksbewegung als Antifa-Krawalle schon ganze Arbeit geleistet, die Rechten springen voll drauf an).
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Ich bin da - wie so oft in den letzten Wochen - komplett deiner Meinung.
In Corona-Zeiten gibt es da keine unerheblichen Unterschiede ausser bei Leuten wie dir mit besagter Doppelmoral. Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
magst du mal aufzeigen, wo und wer diese gruppe ist, die gläubige pauschal verteufelt oder gar als fundamentalisten bezeichnet und wann das passiert sein soll?
Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
magst du mal aufzeigen, wo und wer diese gruppe ist, die gläubige pauschal verteufelt oder gar als fundamentalisten bezeichnet und wann das passiert sein soll?
Zu welchem Zweck? Ist doch hier im thread und den jeweiligen Beitragshistorien alles nachlesbar
Mit dem Ergebnis hast du Recht. Wir müssen uns alle an die Maßnahmen halten, und sowas wie in Berlin darf nicht passieren, egal aus welchem Grund. Und auch in Frankfurt, wo das vergleichsweise gesittet ablief, gab es unstrittig Verstöße, die entsprechend zu ahnden sind. Wie Werner schon sagte - wenn man da jetzt anfängt Unterschiede zu ziehen, ist das natürlich Wasser auf die Mühlen aller selbsternannten Widerständler, zumal wir hier über eine vermeintlich linke Sache reden (Da hat Trump mit seiner Diffamierung einer Volksbewegung als Antifa-Krawalle schon ganze Arbeit geleistet, die Rechten springen voll drauf an).
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Mit dem Ergebnis hast du Recht. Wir müssen uns alle an die Maßnahmen halten, und sowas wie in Berlin darf nicht passieren, egal aus welchem Grund. Und auch in Frankfurt, wo das vergleichsweise gesittet ablief, gab es unstrittig Verstöße, die entsprechend zu ahnden sind. Wie Werner schon sagte - wenn man da jetzt anfängt Unterschiede zu ziehen, ist das natürlich Wasser auf die Mühlen aller selbsternannten Widerständler, zumal wir hier über eine vermeintlich linke Sache reden (Da hat Trump mit seiner Diffamierung einer Volksbewegung als Antifa-Krawalle schon ganze Arbeit geleistet, die Rechten springen voll drauf an).
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Ich bin da - wie so oft in den letzten Wochen - komplett deiner Meinung.
Kennt ihr eigentlich auch das Phänomen, dass euch Leute in den letzten Tagen immer wieder (leicht provokant) mit einem übertriebenen Händeschütteln begrüßen wollen? Und immer, wenn man die Hand zurück zieht und sagt "Hallo, aber ohne Handshake" wird man mit einem leicht verächtlichen Blick abgestraft?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Solange der kontaktlose Gruß der Freunde von der anderen Feldpostnummer nicht wieder eingeführt wird, ist mir alles egal. Von mir aus auch der Vulkaniergruß.
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich hab das die Tage auch schon erlebt und einmal - Asche auf mein Haupt - in einem Moment der Gedankenlosigkeit und Überraschung auch eine Flosse gegriffen. Allerdings selten, die meisten Leute scheinen drauf zu verzichten. Ansonsten habe ich das Hand geben immer recht positiv gesehen, als ein Form des Respekts und so. Als Fußballmensch ist man ständige Berührungen von teils fremden Leuten ohnehin gewohnt. Von daher vielen Dank, dass du mir vor Augen geführt hast, wie ekelhaft es eigentlich ist
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Kennt ihr eigentlich auch das Phänomen, dass euch Leute in den letzten Tagen immer wieder (leicht provokant) mit einem übertriebenen Händeschütteln begrüßen wollen? Und immer, wenn man die Hand zurück zieht und sagt "Hallo, aber ohne Handshake" wird man mit einem leicht verächtlichen Blick abgestraft?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Solange der kontaktlose Gruß der Freunde von der anderen Feldpostnummer nicht wieder eingeführt wird, ist mir alles egal. Von mir aus auch der Vulkaniergruß.
Kennt ihr eigentlich auch das Phänomen, dass euch Leute in den letzten Tagen immer wieder (leicht provokant) mit einem übertriebenen Händeschütteln begrüßen wollen? Und immer, wenn man die Hand zurück zieht und sagt "Hallo, aber ohne Handshake" wird man mit einem leicht verächtlichen Blick abgestraft?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Soweit ich das erinnere stammt das Händeschütteln noch aus Zeiten, in denen Menschen ein Schwert oder einen Dolch mit sich führten. Mit dem Reichen der rechten (Schwert-)Hand auf kurze Distanz zeigte man seine friedliche Absicht.
Ich glaube so hab' ich das irgendwo mal gelesen/gesehen?
Kennt ihr eigentlich auch das Phänomen, dass euch Leute in den letzten Tagen immer wieder (leicht provokant) mit einem übertriebenen Händeschütteln begrüßen wollen? Und immer, wenn man die Hand zurück zieht und sagt "Hallo, aber ohne Handshake" wird man mit einem leicht verächtlichen Blick abgestraft?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Ich hab das die Tage auch schon erlebt und einmal - Asche auf mein Haupt - in einem Moment der Gedankenlosigkeit und Überraschung auch eine Flosse gegriffen. Allerdings selten, die meisten Leute scheinen drauf zu verzichten. Ansonsten habe ich das Hand geben immer recht positiv gesehen, als ein Form des Respekts und so. Als Fußballmensch ist man ständige Berührungen von teils fremden Leuten ohnehin gewohnt. Von daher vielen Dank, dass du mir vor Augen geführt hast, wie ekelhaft es eigentlich ist
Ich hab das die Tage auch schon erlebt und einmal - Asche auf mein Haupt - in einem Moment der Gedankenlosigkeit und Überraschung auch eine Flosse gegriffen.
Ist mir auch schon passiert und wird mir vermutlich auch wieder passieren. Man kommt halt nicht so ohne weiteres aus den Gewohnheiten raus, mit denen man jahrelang sozialisiert wurde. Aber ekelhaft ist es schon.
Kennt ihr eigentlich auch das Phänomen, dass euch Leute in den letzten Tagen immer wieder (leicht provokant) mit einem übertriebenen Händeschütteln begrüßen wollen? Und immer, wenn man die Hand zurück zieht und sagt "Hallo, aber ohne Handshake" wird man mit einem leicht verächtlichen Blick abgestraft?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Dem schließe ich mich an! Gerne opfere ich dennoch Beides für eine bessere Welt.
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, ...
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Ich hab das die Tage auch schon erlebt und einmal - Asche auf mein Haupt - in einem Moment der Gedankenlosigkeit und Überraschung auch eine Flosse gegriffen. Allerdings selten, die meisten Leute scheinen drauf zu verzichten. Ansonsten habe ich das Hand geben immer recht positiv gesehen, als ein Form des Respekts und so. Als Fußballmensch ist man ständige Berührungen von teils fremden Leuten ohnehin gewohnt. Von daher vielen Dank, dass du mir vor Augen geführt hast, wie ekelhaft es eigentlich ist
Ich hab das die Tage auch schon erlebt und einmal - Asche auf mein Haupt - in einem Moment der Gedankenlosigkeit und Überraschung auch eine Flosse gegriffen.
Ist mir auch schon passiert und wird mir vermutlich auch wieder passieren. Man kommt halt nicht so ohne weiteres aus den Gewohnheiten raus, mit denen man jahrelang sozialisiert wurde. Aber ekelhaft ist es schon.
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Dem schließe ich mich an! Gerne opfere ich dennoch Beides für eine bessere Welt.
Tja, wie lässt sich die Einstellung der (weit überwiegend) jungen Demonstranten zusammenfassen? "blacklivesmatter, oldlivesdon't"
Was?
Noch mal zu dem Thema: Ich halte die Vergleiche mit den Hygieneidioten für Quatsch.
Für was die auf die Straße gehen, muss man nicht erklären. Nichtsdestotrotz hab ich auch zum Teil meine Schwierigkeiten mit so vielen Menschen zusammen gehabt. Daher war ich ja auch nicht auf dem Römer. Die Demo gestern abend war insgesamt okay, finde ich. Und die hält keinem Vergleich mit z.B. den Leutchen in den Schlauchbooten in Berlin stand. Wurde hier alles schon beschrieben.
Zu den religiösen Superspreadern: Zumindest in Frankfurt haben die Freikirchler ja eingeräumt, auf einfachste Maßnahmen verzichtet zu haben. Was in Göttingen jetzt wirklich war, muss wohl erst noch abschließend geklärt werden. Sollte es zu größeren Feiern mit Verzicht auf die nötigen Hygienemaßnahmen gekommen sein, halte ich das für ebenso doof. Schaut man sich diese Hochhausanlage an, bekommt man aber eine Ahnung, dass das dort ganz andere Voraussetzungen für einen Ausbruch des Virus an.
Ich hab, für meinen Vorschreiber, übrigens bei der Demo gestern abend keineswegs nur junge Leute gesehen. Wir selbst sind auch nicht mehr das, was man besonders jung nennen würde...
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, ...
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, ...
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Tja, wie lässt sich die Einstellung der (weit überwiegend) jungen Demonstranten zusammenfassen? "blacklivesmatter, oldlivesdon't"
Was?
Noch mal zu dem Thema: Ich halte die Vergleiche mit den Hygieneidioten für Quatsch.
Für was die auf die Straße gehen, muss man nicht erklären. Nichtsdestotrotz hab ich auch zum Teil meine Schwierigkeiten mit so vielen Menschen zusammen gehabt. Daher war ich ja auch nicht auf dem Römer. Die Demo gestern abend war insgesamt okay, finde ich. Und die hält keinem Vergleich mit z.B. den Leutchen in den Schlauchbooten in Berlin stand. Wurde hier alles schon beschrieben.
Zu den religiösen Superspreadern: Zumindest in Frankfurt haben die Freikirchler ja eingeräumt, auf einfachste Maßnahmen verzichtet zu haben. Was in Göttingen jetzt wirklich war, muss wohl erst noch abschließend geklärt werden. Sollte es zu größeren Feiern mit Verzicht auf die nötigen Hygienemaßnahmen gekommen sein, halte ich das für ebenso doof. Schaut man sich diese Hochhausanlage an, bekommt man aber eine Ahnung, dass das dort ganz andere Voraussetzungen für einen Ausbruch des Virus an.
Ich hab, für meinen Vorschreiber, übrigens bei der Demo gestern abend keineswegs nur junge Leute gesehen. Wir selbst sind auch nicht mehr das, was man besonders jung nennen würde...
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Soweit ich das erinnere stammt das Händeschütteln noch aus Zeiten, in denen Menschen ein Schwert oder einen Dolch mit sich führten. Mit dem Reichen der rechten (Schwert-)Hand auf kurze Distanz zeigte man seine friedliche Absicht.
Ich glaube so hab' ich das irgendwo mal gelesen/gesehen?
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Soweit ich das erinnere stammt das Händeschütteln noch aus Zeiten, in denen Menschen ein Schwert oder einen Dolch mit sich führten. Mit dem Reichen der rechten (Schwert-)Hand auf kurze Distanz zeigte man seine friedliche Absicht.
Ich glaube so hab' ich das irgendwo mal gelesen/gesehen?
So ist es. Man zeigt/e an, dass man unbewaffnet ist. Und angeblich geht damit eine Geruchsprobe einher, um zu prüfen, ob man den anderen riechen kann.
Übrigens, aus wiki: Auf römischen Münzen lässt sich das Händeschütteln als Symbol der Eintracht wiederfinden. Also Fresse halten, und weiter den Leuten die Hand geben.
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat. Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Soweit ich das erinnere stammt das Händeschütteln noch aus Zeiten, in denen Menschen ein Schwert oder einen Dolch mit sich führten. Mit dem Reichen der rechten (Schwert-)Hand auf kurze Distanz zeigte man seine friedliche Absicht.
Ich glaube so hab' ich das irgendwo mal gelesen/gesehen?
Richtig. Genauso wie das starke Zuprosten ein Zeichen des Vertrauens war, da man durch das Mischen der Getränke zeigte, dass sich kein Gift darin befand. Wirkt aber schon ziemlich befremdlich wenn man heute darüber nachdenkt.
So, um mal wieder paar Zahlen in die Runde zu werfen...
Wochenrückblick
Deutschland
In dieser Woche 169 Todesfälle (Vorwoche: 235) und 2.363 bestätigte Neuinfektionen (3.162 in der Vorwoche).
Der Trend setzt sich also fort.
Europa
115.605 neue Fälle, ca. 7.000 weniger als in der Vorwoche. die Zahl der Todesopfer ist ebenfalls leicht sinkend. In West- und Nordeuropa sinken sie, in Osteuropa sind sie stabil.
Nord- und Mittelamerika
Die USA wieder mit steigenden Fallzahlen, aber weiter leicht sinkenden Todeszahlen. Schlechter sieht es in Mexiko aus mit steigenden Fall- und Todeszahlen. Schlecht sieht es auch im restlichen Mittelamerika aus. Zwar sind dort die Todeszahlen noch niedrig, aber um 40-50 % gestiegen in den letzten 7 Tagen.
Südamerika
Knapp 9.600 Todesopfer sind fast 20 % mehr als in der Vorwoche. Kolumbien und Chile mit stark steigenden Todeszahlen. Brasilien ebenfalls noch mal leicht angestiegen. Immerhin Peru ist recht stabil mittlerweile.
Asien
Knapp 4.000 Todesopfer, auch hier ein Anstieg von ca. 25 %. Insbesondere im Nahen Osten und Indien sind die Zahlen immer noch konstant am steigen.
Afrika
Afrika ebenfalls mit 25 % Plus bei den Todesopfern, gut 1.000 in den letzten 7 Tagen. Unter anderem Ägypten und Südafrika decken mittlerweile mehr als die Hälfte der Todesfälle ab.
Weltweit
31.267 Todesfälle weltweit sind gut 11 % mehr als in der Vorwoche. Wie oben schon beschrieben speist sich dieser Anstieg aus allen Erdteilen außer Nordamerika und Europa.
Insgesamt gab es ca. 870.000 neue bestätigte Infektionen, das sind fast 18 % mehr als in der Vorwoche.
Fazit: Corona wütet wieder stärker, der Virus hat nun alle Kontinente voll erfasst.
In dieser Woche 169 Todesfälle (Vorwoche: 235) und 2.363 bestätigte Neuinfektionen (3.162 in der Vorwoche).
Der Trend setzt sich also fort.
Ich wage mal zu prognostizieren, dass das spätestens übernächste Woche leider wiedder ganz anders aussehen wird.
SGE_Werner schrieb:
Afrika
Afrika ebenfalls mit 25 % Plus bei den Todesopfern, gut 1.000 in den letzten 7 Tagen. Unter anderem Ägypten und Südafrika decken mittlerweile mehr als die Hälfte der Todesfälle ab.
Fairerweise sind das vermutlich zwei von sehr wenigen afrikanischen Ländern, die die Zahlen überhaupt annähernd realistisch erfassen, da den meisten anderen die Mittel und teils das Interesse fehlt. Wer weiß schon, woran im Südsudan oder Somalia ein Mensch stirbt und wen interessiert das dort außer den nächsten Angehörigen? Auf die Zahlen in Afrika würde ich nichts geben. Die sind wohl ähnlich aussagekräftig wie nordkoreanische, nur aus anderen Gründen.
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise.
Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist.
Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
In Corona-Zeiten gibt es da keine unerheblichen Unterschiede ausser bei Leuten wie dir mit besagter Doppelmoral.
Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
magst du mal aufzeigen, wo und wer diese gruppe ist, die gläubige pauschal verteufelt oder gar als fundamentalisten bezeichnet und wann das passiert sein soll?
Ich sehe allerdings einen nicht unerheblichen Unterschied darin, ob ich mein Recht auf Versammlingsfreiheit nutze um Verschwörungstheorien zu verbreiten oder ob ich auf Rassismus hinweise.
Die einen Demonstrieren dsfür, in aller seelenruhe "ihr Recht" auf egoistische Selbstentfaltung durchzusetzen, auch wenn dadurch andere Menschen gefährdet werden, die anderen weisen darauf hin, dass Rassismus nicht länger hinzunehmen ist.
Zu welcher Gruppe du gehörst wissen wir Philly.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Im Ergebnis gebe ich Dir recht. Aber..... Es macht schon einen Unterschied, ob ich es "von außen" bewerte, oder ob ich ein Teil der Demonstration bin. Die Verschwörungstheoretiker sehen in ihrem Anliegen nicht die Verschwörung oder eine Theorie, sondern die Wahrheit, die es zu verteidigen und einen Angriff auf ihre persönliche Rechte, die es abzuwehren gilt. Du und ich halten das für unbegründet, aber darauf kommt es nicht an.
Bei der Abwehr der Coronagefahr kann es bei Ausübung des Demostrationsrecht kein gut und schlecht. kein richtig oder falsch geben. Entweder weder Vorschriften eingehalten oder nicht.
Danke. Ich für meinen Teil wollte das auch nie gleichsetzen, aber das weißt du ja.
Im Ergebnis gebe ich Dir recht. Aber..... Es macht schon einen Unterschied, ob ich es "von außen" bewerte, oder ob ich ein Teil der Demonstration bin. Die Verschwörungstheoretiker sehen in ihrem Anliegen nicht die Verschwörung oder eine Theorie, sondern die Wahrheit, die es zu verteidigen und einen Angriff auf ihre persönliche Rechte, die es abzuwehren gilt. Du und ich halten das für unbegründet, aber darauf kommt es nicht an.
Bei der Abwehr der Coronagefahr kann es bei Ausübung des Demostrationsrecht kein gut und schlecht. kein richtig oder falsch geben. Entweder weder Vorschriften eingehalten oder nicht.
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Im Ergebnis gebe ich Dir recht. Aber..... Es macht schon einen Unterschied, ob ich es "von außen" bewerte, oder ob ich ein Teil der Demonstration bin. Die Verschwörungstheoretiker sehen in ihrem Anliegen nicht die Verschwörung oder eine Theorie, sondern die Wahrheit, die es zu verteidigen und einen Angriff auf ihre persönliche Rechte, die es abzuwehren gilt. Du und ich halten das für unbegründet, aber darauf kommt es nicht an.
Bei der Abwehr der Coronagefahr kann es bei Ausübung des Demostrationsrecht kein gut und schlecht. kein richtig oder falsch geben. Entweder weder Vorschriften eingehalten oder nicht.
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Ich bin da - wie so oft in den letzten Wochen - komplett deiner Meinung.
In Corona-Zeiten gibt es da keine unerheblichen Unterschiede ausser bei Leuten wie dir mit besagter Doppelmoral.
Ich gehöre zumindest nicht zu der Gruppe die Gläubige pauschal verteufeln oder gar als "Fundamentalisten" bezeichnen
magst du mal aufzeigen, wo und wer diese gruppe ist, die gläubige pauschal verteufelt oder gar als fundamentalisten bezeichnet und wann das passiert sein soll?
Zu welchem Zweck?
Ist doch hier im thread und den jeweiligen Beitragshistorien alles nachlesbar
Trotzdem behalte ich mir vor, bei der Bewertung der Motive eine Unterscheidung zu ziehen. Das macht die Verstöße nicht besser, aber es macht sie zumindest weniger moralisch verwerflich. Und wenn ich mir die Bilder ansehe, sieht es mir in der Tat so aus, als ob es bei den "Hygienedemos" insgesamt zu deutlich mehr Verstößen kommt als bei "black lives matter' in Deutschland. Und ob die Aluhüte sich selbst als Aluhüte sehen, sry, das ist mir dann doch herzlich egal
Ich bin da - wie so oft in den letzten Wochen - komplett deiner Meinung.
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat.
Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Allerdings selten, die meisten Leute scheinen drauf zu verzichten.
Ansonsten habe ich das Hand geben immer recht positiv gesehen, als ein Form des Respekts und so. Als Fußballmensch ist man ständige Berührungen von teils fremden Leuten ohnehin gewohnt.
Von daher vielen Dank, dass du mir vor Augen geführt hast, wie ekelhaft es eigentlich ist
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat.
Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Soweit ich das erinnere stammt das Händeschütteln noch aus Zeiten, in denen Menschen ein Schwert oder einen Dolch mit sich führten.
Mit dem Reichen der rechten (Schwert-)Hand auf kurze Distanz zeigte man seine friedliche Absicht.
Ich glaube so hab' ich das irgendwo mal gelesen/gesehen?
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Allerdings selten, die meisten Leute scheinen drauf zu verzichten.
Ansonsten habe ich das Hand geben immer recht positiv gesehen, als ein Form des Respekts und so. Als Fußballmensch ist man ständige Berührungen von teils fremden Leuten ohnehin gewohnt.
Von daher vielen Dank, dass du mir vor Augen geführt hast, wie ekelhaft es eigentlich ist
Ist mir auch schon passiert und wird mir vermutlich auch wieder passieren. Man kommt halt nicht so ohne weiteres aus den Gewohnheiten raus, mit denen man jahrelang sozialisiert wurde. Aber ekelhaft ist es schon.
Ich fände es ehrlich gesagt geil, wenn das Händeschütteln nach der Corona-Zeit komplett aus dem Brauchtum verschwinden würde. Ich fande es schon immer ekelhaft. Irgendein Depp schüttelt dir die Hand, von dem du nicht weißt, ob der sich gerade in der Nase gepopelt hat oder sich einen runter geholt hat. Warum sollte man sowas tun?
Respekt für diese überaus misanthropische Formulierung
Dem schließe ich mich an!
Gerne opfere ich dennoch Beides für eine bessere Welt.
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Respekt für diese überaus misanthropische Formulierung
Allerdings selten, die meisten Leute scheinen drauf zu verzichten.
Ansonsten habe ich das Hand geben immer recht positiv gesehen, als ein Form des Respekts und so. Als Fußballmensch ist man ständige Berührungen von teils fremden Leuten ohnehin gewohnt.
Von daher vielen Dank, dass du mir vor Augen geführt hast, wie ekelhaft es eigentlich ist
Ist mir auch schon passiert und wird mir vermutlich auch wieder passieren. Man kommt halt nicht so ohne weiteres aus den Gewohnheiten raus, mit denen man jahrelang sozialisiert wurde. Aber ekelhaft ist es schon.
Dem schließe ich mich an!
Gerne opfere ich dennoch Beides für eine bessere Welt.
Was?
Noch mal zu dem Thema:
Ich halte die Vergleiche mit den Hygieneidioten für Quatsch.
Für was die auf die Straße gehen, muss man nicht erklären.
Nichtsdestotrotz hab ich auch zum Teil meine Schwierigkeiten mit so vielen Menschen zusammen gehabt.
Daher war ich ja auch nicht auf dem Römer.
Die Demo gestern abend war insgesamt okay, finde ich.
Und die hält keinem Vergleich mit z.B. den Leutchen in den Schlauchbooten in Berlin stand.
Wurde hier alles schon beschrieben.
Zu den religiösen Superspreadern:
Zumindest in Frankfurt haben die Freikirchler ja eingeräumt, auf einfachste Maßnahmen verzichtet zu haben.
Was in Göttingen jetzt wirklich war, muss wohl erst noch abschließend geklärt werden.
Sollte es zu größeren Feiern mit Verzicht auf die nötigen Hygienemaßnahmen gekommen sein, halte ich das für ebenso doof.
Schaut man sich diese Hochhausanlage an, bekommt man aber eine Ahnung, dass das dort ganz andere Voraussetzungen für einen Ausbruch des Virus an.
Ich hab, für meinen Vorschreiber, übrigens bei der Demo gestern abend keineswegs nur junge Leute gesehen.
Wir selbst sind auch nicht mehr das, was man besonders jung nennen würde...
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Was?
Noch mal zu dem Thema:
Ich halte die Vergleiche mit den Hygieneidioten für Quatsch.
Für was die auf die Straße gehen, muss man nicht erklären.
Nichtsdestotrotz hab ich auch zum Teil meine Schwierigkeiten mit so vielen Menschen zusammen gehabt.
Daher war ich ja auch nicht auf dem Römer.
Die Demo gestern abend war insgesamt okay, finde ich.
Und die hält keinem Vergleich mit z.B. den Leutchen in den Schlauchbooten in Berlin stand.
Wurde hier alles schon beschrieben.
Zu den religiösen Superspreadern:
Zumindest in Frankfurt haben die Freikirchler ja eingeräumt, auf einfachste Maßnahmen verzichtet zu haben.
Was in Göttingen jetzt wirklich war, muss wohl erst noch abschließend geklärt werden.
Sollte es zu größeren Feiern mit Verzicht auf die nötigen Hygienemaßnahmen gekommen sein, halte ich das für ebenso doof.
Schaut man sich diese Hochhausanlage an, bekommt man aber eine Ahnung, dass das dort ganz andere Voraussetzungen für einen Ausbruch des Virus an.
Ich hab, für meinen Vorschreiber, übrigens bei der Demo gestern abend keineswegs nur junge Leute gesehen.
Wir selbst sind auch nicht mehr das, was man besonders jung nennen würde...
gute Frage, mir nie die Gedanken gemacht, warum das "Hände geben" in unserer Kultur sich so eingebürgert hat.
Irgendein CSU Politiker (Herrmann?) hat es auch früher mal besonders erwähnt.
Ich brauche es nicht
Soweit ich das erinnere stammt das Händeschütteln noch aus Zeiten, in denen Menschen ein Schwert oder einen Dolch mit sich führten.
Mit dem Reichen der rechten (Schwert-)Hand auf kurze Distanz zeigte man seine friedliche Absicht.
Ich glaube so hab' ich das irgendwo mal gelesen/gesehen?
So ist es. Man zeigt/e an, dass man unbewaffnet ist. Und angeblich geht damit eine Geruchsprobe einher, um zu prüfen, ob man den anderen riechen kann.
Übrigens, aus wiki: Auf römischen Münzen lässt sich das Händeschütteln als Symbol der Eintracht wiederfinden. Also Fresse halten, und weiter den Leuten die Hand geben.
Richtig. Genauso wie das starke Zuprosten ein Zeichen des Vertrauens war, da man durch das Mischen der Getränke zeigte, dass sich kein Gift darin befand. Wirkt aber schon ziemlich befremdlich wenn man heute darüber nachdenkt.
Wochenrückblick
Deutschland
In dieser Woche 169 Todesfälle (Vorwoche: 235) und 2.363 bestätigte Neuinfektionen (3.162 in der Vorwoche).
Der Trend setzt sich also fort.
Europa
115.605 neue Fälle, ca. 7.000 weniger als in der Vorwoche. die Zahl der Todesopfer ist ebenfalls leicht sinkend. In West- und Nordeuropa sinken sie, in Osteuropa sind sie stabil.
Nord- und Mittelamerika
Die USA wieder mit steigenden Fallzahlen, aber weiter leicht sinkenden Todeszahlen. Schlechter sieht es in Mexiko aus mit steigenden Fall- und Todeszahlen. Schlecht sieht es auch im restlichen Mittelamerika aus. Zwar sind dort die Todeszahlen noch niedrig, aber um 40-50 % gestiegen in den letzten 7 Tagen.
Südamerika
Knapp 9.600 Todesopfer sind fast 20 % mehr als in der Vorwoche. Kolumbien und Chile mit stark steigenden Todeszahlen. Brasilien ebenfalls noch mal leicht angestiegen. Immerhin Peru ist recht stabil mittlerweile.
Asien
Knapp 4.000 Todesopfer, auch hier ein Anstieg von ca. 25 %. Insbesondere im Nahen Osten und Indien sind die Zahlen immer noch konstant am steigen.
Afrika
Afrika ebenfalls mit 25 % Plus bei den Todesopfern, gut 1.000 in den letzten 7 Tagen. Unter anderem Ägypten und Südafrika decken mittlerweile mehr als die Hälfte der Todesfälle ab.
Weltweit
31.267 Todesfälle weltweit sind gut 11 % mehr als in der Vorwoche. Wie oben schon beschrieben speist sich dieser Anstieg aus allen Erdteilen außer Nordamerika und Europa.
Insgesamt gab es ca. 870.000 neue bestätigte Infektionen, das sind fast 18 % mehr als in der Vorwoche.
Fazit: Corona wütet wieder stärker, der Virus hat nun alle Kontinente voll erfasst.
Ich wage mal zu prognostizieren, dass das spätestens übernächste Woche leider wiedder ganz anders aussehen wird.
Fairerweise sind das vermutlich zwei von sehr wenigen afrikanischen Ländern, die die Zahlen überhaupt annähernd realistisch erfassen, da den meisten anderen die Mittel und teils das Interesse fehlt. Wer weiß schon, woran im Südsudan oder Somalia ein Mensch stirbt und wen interessiert das dort außer den nächsten Angehörigen? Auf die Zahlen in Afrika würde ich nichts geben. Die sind wohl ähnlich aussagekräftig wie nordkoreanische, nur aus anderen Gründen.