So liebe Leute, nun hats mich auch erwischt, zumindestens sekundär, meine Kollegin ist Positiv, wir sitzen eng beieinander und ich fahr gleich zum Testen ans Terminal... mal schaun wie das Ergebnis morgen ist.... Is fünf Tage her das sie dsa letzte mal mit bösen Symptomen hier war...
Willkommen im Club! Dir dann auch alles gute! Hoffentlich können wir am Montag beide aufatmen! 🤞
Schwarzer Humor! I like it!
Aber wie wünscht man jemanden, der noch nicht weiß, ob er erkrankt ist, gute Besserung? Vorschläge?
Anstatt von „bleib gesund“ vielleicht „sieh es positiv und bleib negativ“? 😄
So liebe Leute, nun hats mich auch erwischt, zumindestens sekundär, meine Kollegin ist Positiv, wir sitzen eng beieinander und ich fahr gleich zum Testen ans Terminal... mal schaun wie das Ergebnis morgen ist.... Is fünf Tage her das sie dsa letzte mal mit bösen Symptomen hier war...
Willkommen im Club! Dir dann auch alles gute! Hoffentlich können wir am Montag beide aufatmen! 🤞
Schwarzer Humor! I like it!
Aber wie wünscht man jemanden, der noch nicht weiß, ob er erkrankt ist, gute Besserung? Vorschläge?
Anstatt von „bleib gesund“ vielleicht „sieh es positiv und bleib negativ“? 😄
Is fünf Tage her das sie dsa letzte mal mit bösen Symptomen hier war...
Das ist etwas was ich schon zu Grippezeiten nicht verstanden habe, jetzt noch weniger. Da sind die Leute schon angeschlagen und wollen zeigen wie toll sie sind das sie sich noch krank zur Arbeit schleppen. Nicht selten gehen sie dann frühzeitig nach Hause, weil sie krank sind, haben aber nochmal ihre Viren kreuz und quer im Haus verteilt. Deshalb war letztes Jahr im Dezember bei mir die halbe Firma krank, weil jemand meinte er müsse noch mal überall jemanden sprechen bevor er heim geht.
Dir viel Glück das du hoffentlich nichts abbekommen hast.
Das ist etwas was ich schon zu Grippezeiten nicht verstanden habe, jetzt noch weniger. Da sind die Leute schon angeschlagen und wollen zeigen wie toll sie sind das sie sich noch krank zur Arbeit schleppen. Nicht selten gehen sie dann frühzeitig nach Hause, weil sie krank sind, haben aber nochmal ihre Viren kreuz und quer im Haus verteilt. Deshalb war letztes Jahr im Dezember bei mir die halbe Firma krank, weil jemand meinte er müsse noch mal überall jemanden sprechen bevor er heim geht.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten. Ich saß für fast zwei Jahre bei einem Kollegen im Zimmer der unentwegt geraucht hat. Ich war quasi zwei Jahre lang Passivraucher. Gesessen habe ich die ersten 6 Monate auf einem alten Holzstuhl, erst danach kam man auf die Idee das ergonomische Büro-Stühle wohl auf Dauer besser sind für den Rücken. Das war rückblickend betrachtet haarsträubend...
Wenn heute jemand schnupfend und keuchend auf der Arbeit auftaucht erntet er böse Blicke und eindringliche Appelle möglichst zügig das Büro zu verlassen. Corona wird diese Entwicklung (glücklicherweise) weiter beschleunigen.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich finde das gerade nicht mehr, aber ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem mehrere Gesundheitsexperten und Volkswirtschaftler geäußert hatten, dass die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem vermutlich sogar massiv davon profitieren würde, wenn sich die Leute bei starken Erkältungssymptomen 3-5 Tage in Ruhe auskurieren, als wenn sie sich trotz dieser Symptome weiter zur Arbeit schleppen.
Und eine kleine Ergänzung aus dem Alltag: Meine Chefin sagte heute, dass sie interessehalber mal ins Archiv gesehen hat und wir hatten auf Arbeit jeweils in den letzten 4 Jahren einen drei- bis vierfach höheren Krankenstand am 13.11. als am 13.11.2020. Sicher nur eine nicht verallgemeinerbare Alltagsbeobachtung, aber es drängt sich spontan der Gedanke auf, dass die strengen Hygienemaßnahmen zumindest ein Faktor sind, der auch gegen sonstige saisonale Infekte wirkt.
Das ist etwas was ich schon zu Grippezeiten nicht verstanden habe, jetzt noch weniger. Da sind die Leute schon angeschlagen und wollen zeigen wie toll sie sind das sie sich noch krank zur Arbeit schleppen. Nicht selten gehen sie dann frühzeitig nach Hause, weil sie krank sind, haben aber nochmal ihre Viren kreuz und quer im Haus verteilt. Deshalb war letztes Jahr im Dezember bei mir die halbe Firma krank, weil jemand meinte er müsse noch mal überall jemanden sprechen bevor er heim geht.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten. Ich saß für fast zwei Jahre bei einem Kollegen im Zimmer der unentwegt geraucht hat. Ich war quasi zwei Jahre lang Passivraucher. Gesessen habe ich die ersten 6 Monate auf einem alten Holzstuhl, erst danach kam man auf die Idee das ergonomische Büro-Stühle wohl auf Dauer besser sind für den Rücken. Das war rückblickend betrachtet haarsträubend...
Wenn heute jemand schnupfend und keuchend auf der Arbeit auftaucht erntet er böse Blicke und eindringliche Appelle möglichst zügig das Büro zu verlassen. Corona wird diese Entwicklung (glücklicherweise) weiter beschleunigen.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich finde das gerade nicht mehr, aber ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem mehrere Gesundheitsexperten und Volkswirtschaftler geäußert hatten, dass die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem vermutlich sogar massiv davon profitieren würde, wenn sich die Leute bei starken Erkältungssymptomen 3-5 Tage in Ruhe auskurieren, als wenn sie sich trotz dieser Symptome weiter zur Arbeit schleppen.
Und eine kleine Ergänzung aus dem Alltag: Meine Chefin sagte heute, dass sie interessehalber mal ins Archiv gesehen hat und wir hatten auf Arbeit jeweils in den letzten 4 Jahren einen drei- bis vierfach höheren Krankenstand am 13.11. als am 13.11.2020. Sicher nur eine nicht verallgemeinerbare Alltagsbeobachtung, aber es drängt sich spontan der Gedanke auf, dass die strengen Hygienemaßnahmen zumindest ein Faktor sind, der auch gegen sonstige saisonale Infekte wirkt.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich finde das gerade nicht mehr, aber ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem mehrere Gesundheitsexperten und Volkswirtschaftler geäußert hatten, dass die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem vermutlich sogar massiv davon profitieren würde, wenn sich die Leute bei starken Erkältungssymptomen 3-5 Tage in Ruhe auskurieren, als wenn sie sich trotz dieser Symptome weiter zur Arbeit schleppen.
Und eine kleine Ergänzung aus dem Alltag: Meine Chefin sagte heute, dass sie interessehalber mal ins Archiv gesehen hat und wir hatten auf Arbeit jeweils in den letzten 4 Jahren einen drei- bis vierfach höheren Krankenstand am 13.11. als am 13.11.2020. Sicher nur eine nicht verallgemeinerbare Alltagsbeobachtung, aber es drängt sich spontan der Gedanke auf, dass die strengen Hygienemaßnahmen zumindest ein Faktor sind, der auch gegen sonstige saisonale Infekte wirkt.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Bei mir war es ein krasser Wandel, als ich von einem Arbeitgeber der für jeden Krankheitstag ein Attest gefordert hatte, zu einem anderen Arbeitgeber gewechselt bin, bei dem erst ab dem dritten Tag eine Krankschreibung fällig wurde. Wenn man mit einer schweren Erkältung flach liegt, dann sollte man heißen Tee trinken und sich ausruhen und nicht stundenlang beim Arzt sitzen oder gar zur Arbeit gehen, um sich den Arztbesuch zu ersparen. Ich weiß, dass ich seit dem in der Bilanz weniger Krankheitstage beanspruche und ich vermute auch den ein oder anderen Kollegen vor meinen Viren und Bakterien verschont zu haben. Ich begrüße deshalb, wenn diesbezüglich durch Corona mehr Chefs auf den Trichter kommen. Ich denke, dass nun auch viele Krankheitsausfälle durch Homeoffice wegfallen werden, da man ja seine E-Mails auch von der Couch aus im Auge behalten kann - ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Aber man sieht es ja an der Grippestatistik, dass solche Maßnahmen viele Vireninfektionen verhindern können. Ich denke, das Bewusstsein darüber wird durch diese Pandemie auf jeden Fall auch auf längere Sicht größer.
Auch heute kein Minus zum vorherigen Freitag sondern ein Plus von 4,5 %. Immerhin niedriger als gestern.
Der Anstieg bei den Todesfällen schwächt sich weiter ab (immer ähnliche Entwicklung wie bei den Infektionszahlen vor 10-11 Tagen), trotzdem sind es 230 weitere Todesfälle.
Ach ja, in den USA in den letzten 7 Tagen 1,07 Millionen Neuinfektionen, erstmals über eine Million. Dort sterben mittlerweile auch jeden Tag wieder im Schnitt 1.200 Menschen.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Bei mir war es ein krasser Wandel, als ich von einem Arbeitgeber der für jeden Krankheitstag ein Attest gefordert hatte, zu einem anderen Arbeitgeber gewechselt bin, bei dem erst ab dem dritten Tag eine Krankschreibung fällig wurde. Wenn man mit einer schweren Erkältung flach liegt, dann sollte man heißen Tee trinken und sich ausruhen und nicht stundenlang beim Arzt sitzen oder gar zur Arbeit gehen, um sich den Arztbesuch zu ersparen. Ich weiß, dass ich seit dem in der Bilanz weniger Krankheitstage beanspruche und ich vermute auch den ein oder anderen Kollegen vor meinen Viren und Bakterien verschont zu haben. Ich begrüße deshalb, wenn diesbezüglich durch Corona mehr Chefs auf den Trichter kommen. Ich denke, dass nun auch viele Krankheitsausfälle durch Homeoffice wegfallen werden, da man ja seine E-Mails auch von der Couch aus im Auge behalten kann - ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Aber man sieht es ja an der Grippestatistik, dass solche Maßnahmen viele Vireninfektionen verhindern können. Ich denke, das Bewusstsein darüber wird durch diese Pandemie auf jeden Fall auch auf längere Sicht größer.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Dann hoff ich mal auf Negativ... nur das Problem ist. Eine weitere Kollegin, ohne Symptome ist gestern mit mir Testen gegangen. Und ist Positiv... nu bin ich wieder unsicher, da sie an der selben Tischgruppe sitzt....
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Ich kann das nicht bestätigen aus Söderistan. Bei mir hatten die Ergebnisse so ca. 30h gebraucht, beim Letzten etwas länger. Zwar wurde mir vorab gesagt, es könne länger dauern, weil sie am Anschlag arbeiten, aber wenn ich mich nicht irre sind es beim FankenAdler nun schon einige Tage (?), da würde ich vielleicht mal nachfühlen.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Bei uns ist es eindeutig so, dass es darauf ankommt, wo man den Test machen lässt. Geht man damit zum Hausarzt, kann man ca. 1 Woche Wartezeit einplanen. Nutzt man dagegen die eigens eingerichteten mobilen Testzentren (Drive-ins), hat man das Ergebnis genau so schnell wie Vael am Flughafen.
Hier wird auch logischerweise das Nutzen der Testzentren massiv propagiert. Also - alles bestens in Söderistan.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
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Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Ruf doch im Gesundheitsamt an und frag nach, wie du dich verhalten sollst. Hört sich für mich nach "weiter Füße still halten" an.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Ruf doch im Gesundheitsamt an und frag nach, wie du dich verhalten sollst. Hört sich für mich nach "weiter Füße still halten" an.
Super! Freu mich für dich. Bei mir is immer noch nix da.
Dann hoff ich mal auf Negativ... nur das Problem ist. Eine weitere Kollegin, ohne Symptome ist gestern mit mir Testen gegangen. Und ist Positiv... nu bin ich wieder unsicher, da sie an der selben Tischgruppe sitzt....
Anstatt von „bleib gesund“ vielleicht „sieh es positiv und bleib negativ“? 😄
Der war auch gut. Hört auf damit
Das ist etwas was ich schon zu Grippezeiten nicht verstanden habe, jetzt noch weniger. Da sind die Leute schon angeschlagen und wollen zeigen wie toll sie sind das sie sich noch krank zur Arbeit schleppen. Nicht selten gehen sie dann frühzeitig nach Hause, weil sie krank sind, haben aber nochmal ihre Viren kreuz und quer im Haus verteilt. Deshalb war letztes Jahr im Dezember bei mir die halbe Firma krank, weil jemand meinte er müsse noch mal überall jemanden sprechen bevor er heim geht.
Dir viel Glück das du hoffentlich nichts abbekommen hast.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten.
Ich saß für fast zwei Jahre bei einem Kollegen im Zimmer der unentwegt geraucht hat. Ich war quasi zwei Jahre lang Passivraucher. Gesessen habe ich die ersten 6 Monate auf einem alten Holzstuhl, erst danach kam man auf die Idee das ergonomische Büro-Stühle wohl auf Dauer besser sind für den Rücken. Das war rückblickend betrachtet haarsträubend...
Wenn heute jemand schnupfend und keuchend auf der Arbeit auftaucht erntet er böse Blicke und eindringliche Appelle möglichst zügig das Büro zu verlassen.
Corona wird diese Entwicklung (glücklicherweise) weiter beschleunigen.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich finde das gerade nicht mehr, aber ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem mehrere Gesundheitsexperten und Volkswirtschaftler geäußert hatten, dass die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem vermutlich sogar massiv davon profitieren würde, wenn sich die Leute bei starken Erkältungssymptomen 3-5 Tage in Ruhe auskurieren, als wenn sie sich trotz dieser Symptome weiter zur Arbeit schleppen.
Und eine kleine Ergänzung aus dem Alltag: Meine Chefin sagte heute, dass sie interessehalber mal ins Archiv gesehen hat und wir hatten auf Arbeit jeweils in den letzten 4 Jahren einen drei- bis vierfach höheren Krankenstand am 13.11. als am 13.11.2020. Sicher nur eine nicht verallgemeinerbare Alltagsbeobachtung, aber es drängt sich spontan der Gedanke auf, dass die strengen Hygienemaßnahmen zumindest ein Faktor sind, der auch gegen sonstige saisonale Infekte wirkt.
Da findet zur Zeit aber schon ein Umdenken statt in der Gesellschaft. Zu meiner Ausbildungszeit in den 90ern wurde mir von meinem Chef noch nahegelegt nicht wegen einer einfachen Erkältung daheim zu bleiben, man müsse auch mal auf die Zähne beissen können. Es wurden Mitarbeiter explizit als verlässlich und fleißig gelobt die wenige oder gar keine Krankheitstage hatten.
Ich saß für fast zwei Jahre bei einem Kollegen im Zimmer der unentwegt geraucht hat. Ich war quasi zwei Jahre lang Passivraucher. Gesessen habe ich die ersten 6 Monate auf einem alten Holzstuhl, erst danach kam man auf die Idee das ergonomische Büro-Stühle wohl auf Dauer besser sind für den Rücken. Das war rückblickend betrachtet haarsträubend...
Wenn heute jemand schnupfend und keuchend auf der Arbeit auftaucht erntet er böse Blicke und eindringliche Appelle möglichst zügig das Büro zu verlassen.
Corona wird diese Entwicklung (glücklicherweise) weiter beschleunigen.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich finde das gerade nicht mehr, aber ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem mehrere Gesundheitsexperten und Volkswirtschaftler geäußert hatten, dass die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem vermutlich sogar massiv davon profitieren würde, wenn sich die Leute bei starken Erkältungssymptomen 3-5 Tage in Ruhe auskurieren, als wenn sie sich trotz dieser Symptome weiter zur Arbeit schleppen.
Und eine kleine Ergänzung aus dem Alltag: Meine Chefin sagte heute, dass sie interessehalber mal ins Archiv gesehen hat und wir hatten auf Arbeit jeweils in den letzten 4 Jahren einen drei- bis vierfach höheren Krankenstand am 13.11. als am 13.11.2020. Sicher nur eine nicht verallgemeinerbare Alltagsbeobachtung, aber es drängt sich spontan der Gedanke auf, dass die strengen Hygienemaßnahmen zumindest ein Faktor sind, der auch gegen sonstige saisonale Infekte wirkt.
Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens März ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.
Ich finde das gerade nicht mehr, aber ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem mehrere Gesundheitsexperten und Volkswirtschaftler geäußert hatten, dass die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem vermutlich sogar massiv davon profitieren würde, wenn sich die Leute bei starken Erkältungssymptomen 3-5 Tage in Ruhe auskurieren, als wenn sie sich trotz dieser Symptome weiter zur Arbeit schleppen.
Und eine kleine Ergänzung aus dem Alltag: Meine Chefin sagte heute, dass sie interessehalber mal ins Archiv gesehen hat und wir hatten auf Arbeit jeweils in den letzten 4 Jahren einen drei- bis vierfach höheren Krankenstand am 13.11. als am 13.11.2020. Sicher nur eine nicht verallgemeinerbare Alltagsbeobachtung, aber es drängt sich spontan der Gedanke auf, dass die strengen Hygienemaßnahmen zumindest ein Faktor sind, der auch gegen sonstige saisonale Infekte wirkt.
Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
Bei mir war es ein krasser Wandel, als ich von einem Arbeitgeber der für jeden Krankheitstag ein Attest gefordert hatte, zu einem anderen Arbeitgeber gewechselt bin, bei dem erst ab dem dritten Tag eine Krankschreibung fällig wurde. Wenn man mit einer schweren Erkältung flach liegt, dann sollte man heißen Tee trinken und sich ausruhen und nicht stundenlang beim Arzt sitzen oder gar zur Arbeit gehen, um sich den Arztbesuch zu ersparen.
Ich weiß, dass ich seit dem in der Bilanz weniger Krankheitstage beanspruche und ich vermute auch den ein oder anderen Kollegen vor meinen Viren und Bakterien verschont zu haben.
Ich begrüße deshalb, wenn diesbezüglich durch Corona mehr Chefs auf den Trichter kommen.
Ich denke, dass nun auch viele Krankheitsausfälle durch Homeoffice wegfallen werden, da man ja seine E-Mails auch von der Couch aus im Auge behalten kann - ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt.
Aber man sieht es ja an der Grippestatistik, dass solche Maßnahmen viele Vireninfektionen verhindern können. Ich denke, das Bewusstsein darüber wird durch diese Pandemie auf jeden Fall auch auf längere Sicht größer.
Der Anstieg bei den Todesfällen schwächt sich weiter ab (immer ähnliche Entwicklung wie bei den Infektionszahlen vor 10-11 Tagen), trotzdem sind es 230 weitere Todesfälle.
Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.
Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
Bei mir war es ein krasser Wandel, als ich von einem Arbeitgeber der für jeden Krankheitstag ein Attest gefordert hatte, zu einem anderen Arbeitgeber gewechselt bin, bei dem erst ab dem dritten Tag eine Krankschreibung fällig wurde. Wenn man mit einer schweren Erkältung flach liegt, dann sollte man heißen Tee trinken und sich ausruhen und nicht stundenlang beim Arzt sitzen oder gar zur Arbeit gehen, um sich den Arztbesuch zu ersparen.
Ich weiß, dass ich seit dem in der Bilanz weniger Krankheitstage beanspruche und ich vermute auch den ein oder anderen Kollegen vor meinen Viren und Bakterien verschont zu haben.
Ich begrüße deshalb, wenn diesbezüglich durch Corona mehr Chefs auf den Trichter kommen.
Ich denke, dass nun auch viele Krankheitsausfälle durch Homeoffice wegfallen werden, da man ja seine E-Mails auch von der Couch aus im Auge behalten kann - ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt.
Aber man sieht es ja an der Grippestatistik, dass solche Maßnahmen viele Vireninfektionen verhindern können. Ich denke, das Bewusstsein darüber wird durch diese Pandemie auf jeden Fall auch auf längere Sicht größer.
Glückwunsch Vael!
Glückwunsch Vael!
Anscheinend reicht das. Aber das Testen am Flughafen geht super flott. Gestern abend Getestet, heute die email mit dem Ergebnis.
Anscheinend reicht das. Aber das Testen am Flughafen geht super flott. Gestern abend Getestet, heute die email mit dem Ergebnis.
Bei mir is immer noch nix da.
Anscheinend reicht das. Aber das Testen am Flughafen geht super flott. Gestern abend Getestet, heute die email mit dem Ergebnis.
Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Dann hoff ich mal auf Negativ... nur das Problem ist. Eine weitere Kollegin, ohne Symptome ist gestern mit mir Testen gegangen. Und ist Positiv... nu bin ich wieder unsicher, da sie an der selben Tischgruppe sitzt....
Bei mir is immer noch nix da.
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Ich kann das nicht bestätigen aus Söderistan. Bei mir hatten die Ergebnisse so ca. 30h gebraucht, beim Letzten etwas länger. Zwar wurde mir vorab gesagt, es könne länger dauern, weil sie am Anschlag arbeiten, aber wenn ich mich nicht irre sind es beim FankenAdler nun schon einige Tage (?), da würde ich vielleicht mal nachfühlen.
Bleibt weiterhin gesund, auch abseits Corona!
Bei uns ist es eindeutig so, dass es darauf ankommt, wo man den Test machen lässt.
Geht man damit zum Hausarzt, kann man ca. 1 Woche Wartezeit einplanen.
Nutzt man dagegen die eigens eingerichteten mobilen Testzentren (Drive-ins), hat man das Ergebnis genau so schnell wie Vael am Flughafen.
Hier wird auch logischerweise das Nutzen der Testzentren massiv propagiert.
Also - alles bestens in Söderistan.
Bei mir is immer noch nix da.
Dann hoff ich mal auf Negativ... nur das Problem ist. Eine weitere Kollegin, ohne Symptome ist gestern mit mir Testen gegangen. Und ist Positiv... nu bin ich wieder unsicher, da sie an der selben Tischgruppe sitzt....
Du wohnst ja auch in Söderistan. Bei dem Superheld läuft alles so viel besser als anderswo. Gut, die Tests brauchen ewig und man ist mal wieder dran, die meisten aktiven Infektionen zu haben, aber sonst...
Schön Vael, dass es erstmal negativ ist. Hoffentlich bleibt es auch dabei, dass nix mehr nachkommt.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Ruf doch im Gesundheitsamt an und frag nach, wie du dich verhalten sollst.
Hört sich für mich nach "weiter Füße still halten" an.
Siehe meinen Text unten, danke dir, aber nu bini ch wieder unsicher.
Ruf doch im Gesundheitsamt an und frag nach, wie du dich verhalten sollst.
Hört sich für mich nach "weiter Füße still halten" an.
Dann hoff ich mal auf Negativ... nur das Problem ist. Eine weitere Kollegin, ohne Symptome ist gestern mit mir Testen gegangen. Und ist Positiv... nu bin ich wieder unsicher, da sie an der selben Tischgruppe sitzt....