Befreundetes Pärchen sind heute Eltern geworden. Er durfte erst zur Mutter in den OP als es ernst wurde, war ein Kaiserschnitt. Darf Frau und Kind jeden Tag 1!!!eins11 Stunde besuchen. Im Zimmer ist noch eine Mutter mit Kind. Die Väter müssen sich jetzt absprechen, wann wer die Stunde da ist, da beide gleichzeitig nicht da sein dürfen.
Befreundetes Pärchen sind heute Eltern geworden. Er durfte erst zur Mutter in den OP als es ernst wurde, war ein Kaiserschnitt. Darf Frau und Kind jeden Tag 1!!!eins11 Stunde besuchen. Im Zimmer ist noch eine Mutter mit Kind. Die Väter müssen sich jetzt absprechen, wann wer die Stunde da ist, da beide gleichzeitig nicht da sein dürfen.
Finde ich eine sehr gelungene und konsequente Lösung und immerhin darf er sie besuchen. Da gibt es auch andere Beispiele und man sollte in dieser besonderen Zeit vielleicht auch für Kleinigkeiten mal wieder dankbar sein.
Aber ich bin bei Dir, wenn Du sagst, dass es wohl noch nicht langt, um die Zahlen nicht nur zum stagnieren, sondern zum Fallen zu bringen.
Die Frage ist eher: sind es die falschen Maßnahmen? Nicht umsonst werden Restaurantschließungen bei geöffneten Schulen heiss diskutiert. Oder haben die Maßnahmen generell weniger Einfluss als wir denken?
Für mich ich das eine der wichtigsten Fragen. Ich möchte auf einen interessanten Beitrag heute in der FAZ hinweisen. Kann den leider nicht verlinken. Es geht um die Frage, warum in vielen asiatischen Ländern die Fallzahlen und Todeszahlen weit geringer sind als in westlichen Ländern. Und dies bei viel weniger Einschränkungen und deutlich schlechteren Bedingungen.Beispiel Japan.15 Tode/1Mio Bev., 960 Neuinfektionen/Tag. Und das bei einer überalterten Bevölkerung und viel höheren Bevölkerungsdichte. Eine monokausale Erklärung wird nicht angeführt. Da stellt stellt sich doch die Frage warum das so ist. Ist dort die Bevölkerung disziplinierter oder gar widerstandsfähiger aufgrund einer gesünderen Lebensweise ( Ernährung)? Sind die getroffenen Maßnahmen effektiver? Über sachliche Erklärungsansätze würde ich mich freuen.
Nachdem zur Demo in Frankfurt blanke Lügen verbreitet hast. Und danach keine Silbe dazu hast verlauten lassen. Na, herzlichen Glückwunsch zu so viel Chuzpe.
Das einzige was sich wirklich geändert hat sind die Geschlossenen Restaurants und Gaststätten
Ein bisschen mehr ist es dann doch, wie ich finde.
Fitnessstudios, Freizeiteinrichtungen (wie Schwimmbäder), Veranstaltungen (auch an der frischen Luft, siehe z.B. Winterlichter im Palmi), Tattoostudios etc. sind dicht bzw. ausgefallen. Der Nahverkehr wird wohl auch wieder weniger genutzt, wobei ich das nur vom Hörensagen her beurteilen kann. Dazu die Maskenpflicht auch in weiten Teilen an der Öffentlichkeit. Homeoffice scheint auch wieder etwas ausgeweitet worden zu sein, ohne dass ich valide Zahlen dazu liefern kann.
Aber ich bin bei Dir, wenn Du sagst, dass es wohl noch nicht langt, um die Zahlen nicht nur zum stagnieren, sondern zum Fallen zu bringen.
Der Nahverkehr wird wohl auch wieder weniger genutzt, wobei ich das nur vom Hörensagen her beurteilen kann
Dann untermauere ich dies mit einer weiteren Stimme. Derzeit muss ich ca zwei mal wöchentlich Straßenbahn und U-Bahn fahren. Im Vergleich zu vor zwei Wochen hat sich die Menge der Fahrgäste in meinem Empfinden mehr als halbiert.
Ne Halbierung sehe ich leider bisher nicht hier im Stuttgarter Raum. Aber sicherlich 20-30 % weniger sind es.
Gut, da muss man berücksichtigen, dass es für den Schwaben schon hart ist, NICHT Öffis zu fahren, wenn er da ne Monats- Jahres- oder sonstige Zeitkarte bezahlt hat. "Ei ich lass doch des gute Ticket net verkommen!" (Sprecher dreht am Ende des Satzes nach oben ab mit der Stimme)
Ne Halbierung sehe ich leider bisher nicht hier im Stuttgarter Raum. Aber sicherlich 20-30 % weniger sind es.
Gut, da muss man berücksichtigen, dass es für den Schwaben schon hart ist, NICHT Öffis zu fahren, wenn er da ne Monats- Jahres- oder sonstige Zeitkarte bezahlt hat. "Ei ich lass doch des gute Ticket net verkommen!" (Sprecher dreht am Ende des Satzes nach oben ab mit der Stimme)
Immerhin steigt die Zahl bei den Intensivpatienten kaum noch. Die Todeszahlen leider immer noch klar im Plus.
Da dürfte der von dir vor Kurzem skizzierte Zusammenhang dieser beiden Größen eine Rolle spielen.
Auch, ja.
Ca. 600 Todesfälle innerhalb ner Woche auf den Intensivstationen, dazu noch ca. 2000 Menschen, die glücklicherweise lebend die Intensivstation verlassen konnten. Zudem halt Neuinfektionszahlen, die kaum noch steigen. Das alles zusammen macht am Ende die Gesamtzahl der aktuell belegten Intensivbetten aus.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Die meisten Tage über Inzidenz 50 war übrigens mit weitem Abstand Rosenheim (102 bis gestern), danach folgen Tirschenreuth als Superhotspot des Frühlings (81) und Straubing (80). Die ersten 7 Plätze gehen übrigens immer an Kreise/Städte in Bayern.
Hessens Kreis mit den meisten Tagen über 50 ist der Odenwaldkreis (58 Tage).
Frankfurt heute übrigens wieder knapp unter Inzidenz 200. Zuletzt war das nach dem 24. Oktober der Fall.
Immerhin steigt die Zahl bei den Intensivpatienten kaum noch. Die Todeszahlen leider immer noch klar im Plus.
Da dürfte der von dir vor Kurzem skizzierte Zusammenhang dieser beiden Größen eine Rolle spielen.
Auch, ja.
Ca. 600 Todesfälle innerhalb ner Woche auf den Intensivstationen, dazu noch ca. 2000 Menschen, die glücklicherweise lebend die Intensivstation verlassen konnten. Zudem halt Neuinfektionszahlen, die kaum noch steigen. Das alles zusammen macht am Ende die Gesamtzahl der aktuell belegten Intensivbetten aus.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Die meisten Tage über Inzidenz 50 war übrigens mit weitem Abstand Rosenheim (102 bis gestern), danach folgen Tirschenreuth als Superhotspot des Frühlings (81) und Straubing (80). Die ersten 7 Plätze gehen übrigens immer an Kreise/Städte in Bayern.
Hessens Kreis mit den meisten Tagen über 50 ist der Odenwaldkreis (58 Tage).
Frankfurt heute übrigens wieder knapp unter Inzidenz 200. Zuletzt war das nach dem 24. Oktober der Fall.
Immerhin steigt die Zahl bei den Intensivpatienten kaum noch. Die Todeszahlen leider immer noch klar im Plus.
Da dürfte der von dir vor Kurzem skizzierte Zusammenhang dieser beiden Größen eine Rolle spielen.
Auch, ja.
Ca. 600 Todesfälle innerhalb ner Woche auf den Intensivstationen, dazu noch ca. 2000 Menschen, die glücklicherweise lebend die Intensivstation verlassen konnten. Zudem halt Neuinfektionszahlen, die kaum noch steigen. Das alles zusammen macht am Ende die Gesamtzahl der aktuell belegten Intensivbetten aus.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Und wo stirbt der Rest, wenn diese unschöne Frage erlaubt ist?
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
So würde ich es auch mal sehen. Die Oma eines Bekannten hatte ne Patientenverfügung, die hat einfach zuhause gelegen mit ihrer Corona-Erkrankung, ist sprichwörtlich medikamentös "eingeschläfert" worden und dann entsprechend irgendwann gestorben.
Manche sterben vermutlich auch in nem normalen Krankenhausbett in so Fällen.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Und wo stirbt der Rest, wenn diese unschöne Frage erlaubt ist?
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
So würde ich es auch mal sehen. Die Oma eines Bekannten hatte ne Patientenverfügung, die hat einfach zuhause gelegen mit ihrer Corona-Erkrankung, ist sprichwörtlich medikamentös "eingeschläfert" worden und dann entsprechend irgendwann gestorben.
Manche sterben vermutlich auch in nem normalen Krankenhausbett in so Fällen.
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Und wo stirbt der Rest, wenn diese unschöne Frage erlaubt ist?
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
So würde ich es auch mal sehen. Die Oma eines Bekannten hatte ne Patientenverfügung, die hat einfach zuhause gelegen mit ihrer Corona-Erkrankung, ist sprichwörtlich medikamentös "eingeschläfert" worden und dann entsprechend irgendwann gestorben.
Manche sterben vermutlich auch in nem normalen Krankenhausbett in so Fällen.
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Ich weiß das hier immer Quellen gefordert werden, aber wie der Werner schon sagt, sind das eben eigene Erfahrungen.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Das Problem bei der Krankheit ist, das da oft wenn Sympthome auftreten, die Geschichte ziemlich schnell geht.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Ich weiß das hier immer Quellen gefordert werden, aber wie der Werner schon sagt, sind das eben eigene Erfahrungen.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Die Frage ist doch was soll den passieren bei dem Impfstoff? Das man immer von Langzeitschäden orakelt ist auch ziemlich lahm. Wie will man das noch nach Jahren nur auf eine Impfung zurück führen, wenn man gleichzeitig Bürger reinschaufelt, raucht, adipös ist usw. Ich verstehe nicht die Skepsis. Ist ja nicht so daß man mit RNA schon über längere Zeit forscht.
Was für Mitarbeiter? Von wem? Skepsis inwiefern? Was wird da befürchtet? Und warum?
"Eigene Erfahrungen" hin oder her: ein wenig konkret darf es dann gerne sein. So ist das heiße Luft, in die jeder hineininterpretieren kann - oder soll? - was er will.
Oder Wichtigtuerei. Taxifahrer-Insiderwissen. Aber das werfe ich Dir nicht vor, weil da ja gewiß noch Erläuterndes kommt.
Welches Recht auf Freizeit? 😎
Darf Frau und Kind jeden Tag 1!!!eins11 Stunde besuchen. Im Zimmer ist noch eine Mutter mit Kind. Die Väter müssen sich jetzt absprechen, wann wer die Stunde da ist, da beide gleichzeitig nicht da sein dürfen.
Finde ich eine sehr gelungene und konsequente Lösung und immerhin darf er sie besuchen. Da gibt es auch andere Beispiele und man sollte in dieser besonderen Zeit vielleicht auch für Kleinigkeiten mal wieder dankbar sein.
Für mich ich das eine der wichtigsten Fragen. Ich möchte auf einen interessanten Beitrag heute in der FAZ hinweisen. Kann den leider nicht verlinken. Es geht um die Frage, warum in vielen asiatischen Ländern die Fallzahlen und Todeszahlen weit geringer sind als in westlichen Ländern. Und dies bei viel weniger Einschränkungen und deutlich schlechteren Bedingungen.Beispiel Japan.15 Tode/1Mio Bev., 960 Neuinfektionen/Tag.
Und das bei einer überalterten Bevölkerung und viel höheren Bevölkerungsdichte. Eine monokausale Erklärung wird nicht angeführt.
Da stellt stellt sich doch die Frage warum das so ist. Ist dort die Bevölkerung disziplinierter oder gar widerstandsfähiger aufgrund einer gesünderen Lebensweise ( Ernährung)? Sind die getroffenen Maßnahmen effektiver?
Über sachliche Erklärungsansätze würde ich mich freuen.
Nachdem zur Demo in Frankfurt blanke Lügen verbreitet hast. Und danach keine Silbe dazu hast verlauten lassen.
Na, herzlichen Glückwunsch zu so viel Chuzpe.
Ein bisschen mehr ist es dann doch, wie ich finde.
Fitnessstudios, Freizeiteinrichtungen (wie Schwimmbäder), Veranstaltungen (auch an der frischen Luft, siehe z.B. Winterlichter im Palmi), Tattoostudios etc. sind dicht bzw. ausgefallen. Der Nahverkehr wird wohl auch wieder weniger genutzt, wobei ich das nur vom Hörensagen her beurteilen kann. Dazu die Maskenpflicht auch in weiten Teilen an der Öffentlichkeit. Homeoffice scheint auch wieder etwas ausgeweitet worden zu sein, ohne dass ich valide Zahlen dazu liefern kann.
Aber ich bin bei Dir, wenn Du sagst, dass es wohl noch nicht langt, um die Zahlen nicht nur zum stagnieren, sondern zum Fallen zu bringen.
Dann untermauere ich dies mit einer weiteren Stimme.
Derzeit muss ich ca zwei mal wöchentlich Straßenbahn und U-Bahn fahren.
Im Vergleich zu vor zwei Wochen hat sich die Menge der Fahrgäste in meinem Empfinden mehr als halbiert.
Gut, da muss man berücksichtigen, dass es für den Schwaben schon hart ist, NICHT Öffis zu fahren, wenn er da ne Monats- Jahres- oder sonstige Zeitkarte bezahlt hat.
"Ei ich lass doch des gute Ticket net verkommen!" (Sprecher dreht am Ende des Satzes nach oben ab mit der Stimme)
Gut, da muss man berücksichtigen, dass es für den Schwaben schon hart ist, NICHT Öffis zu fahren, wenn er da ne Monats- Jahres- oder sonstige Zeitkarte bezahlt hat.
"Ei ich lass doch des gute Ticket net verkommen!" (Sprecher dreht am Ende des Satzes nach oben ab mit der Stimme)
Immerhin steigt die Zahl bei den Intensivpatienten kaum noch. Die Todeszahlen leider immer noch klar im Plus.
Da dürfte der von dir vor Kurzem skizzierte Zusammenhang dieser beiden Größen eine Rolle spielen.
Immerhin steigt die Zahl bei den Intensivpatienten kaum noch. Die Todeszahlen leider immer noch klar im Plus.
Da dürfte der von dir vor Kurzem skizzierte Zusammenhang dieser beiden Größen eine Rolle spielen.
Auch, ja.
Ca. 600 Todesfälle innerhalb ner Woche auf den Intensivstationen, dazu noch ca. 2000 Menschen, die glücklicherweise lebend die Intensivstation verlassen konnten. Zudem halt Neuinfektionszahlen, die kaum noch steigen.
Das alles zusammen macht am Ende die Gesamtzahl der aktuell belegten Intensivbetten aus.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Dessau-Roßlau
Dithmarschen
Flensburg
Mecklenburgische Seenplatte
Plön
Rendsburg-Eckernförde
Rostock (Stadt)
Rostock (Land)
Schleswig-Flensburg
Plön sogar nie über Inzidenz 33
Die meisten Tage über Inzidenz 50 war übrigens mit weitem Abstand Rosenheim (102 bis gestern), danach folgen Tirschenreuth als Superhotspot des Frühlings (81) und Straubing (80). Die ersten 7 Plätze gehen übrigens immer an Kreise/Städte in Bayern.
Hessens Kreis mit den meisten Tagen über 50 ist der Odenwaldkreis (58 Tage).
Frankfurt heute übrigens wieder knapp unter Inzidenz 200. Zuletzt war das nach dem 24. Oktober der Fall.
Man ist ja fast geneigt Rückschlüsse über die Sozialkompetenz in diesen Kreisen zu ziehen. Diese unterkühlten Norddeutschen haben ja eh keine Freunde
Immerhin steigt die Zahl bei den Intensivpatienten kaum noch. Die Todeszahlen leider immer noch klar im Plus.
Da dürfte der von dir vor Kurzem skizzierte Zusammenhang dieser beiden Größen eine Rolle spielen.
Auch, ja.
Ca. 600 Todesfälle innerhalb ner Woche auf den Intensivstationen, dazu noch ca. 2000 Menschen, die glücklicherweise lebend die Intensivstation verlassen konnten. Zudem halt Neuinfektionszahlen, die kaum noch steigen.
Das alles zusammen macht am Ende die Gesamtzahl der aktuell belegten Intensivbetten aus.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Und wo stirbt der Rest, wenn diese unschöne Frage erlaubt ist?
Dessau-Roßlau
Dithmarschen
Flensburg
Mecklenburgische Seenplatte
Plön
Rendsburg-Eckernförde
Rostock (Stadt)
Rostock (Land)
Schleswig-Flensburg
Plön sogar nie über Inzidenz 33
Die meisten Tage über Inzidenz 50 war übrigens mit weitem Abstand Rosenheim (102 bis gestern), danach folgen Tirschenreuth als Superhotspot des Frühlings (81) und Straubing (80). Die ersten 7 Plätze gehen übrigens immer an Kreise/Städte in Bayern.
Hessens Kreis mit den meisten Tagen über 50 ist der Odenwaldkreis (58 Tage).
Frankfurt heute übrigens wieder knapp unter Inzidenz 200. Zuletzt war das nach dem 24. Oktober der Fall.
Man ist ja fast geneigt Rückschlüsse über die Sozialkompetenz in diesen Kreisen zu ziehen. Diese unterkühlten Norddeutschen haben ja eh keine Freunde
Auch, ja.
Ca. 600 Todesfälle innerhalb ner Woche auf den Intensivstationen, dazu noch ca. 2000 Menschen, die glücklicherweise lebend die Intensivstation verlassen konnten. Zudem halt Neuinfektionszahlen, die kaum noch steigen.
Das alles zusammen macht am Ende die Gesamtzahl der aktuell belegten Intensivbetten aus.
Übrigens zeigen diese Zahlen auch, dass nur ca. 40 % der an Corona verstorbenen Menschen überhaupt auf der Intensiv sterben.
Und wo stirbt der Rest, wenn diese unschöne Frage erlaubt ist?
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
Und wo stirbt der Rest, wenn diese unschöne Frage erlaubt ist?
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
So würde ich es auch mal sehen. Die Oma eines Bekannten hatte ne Patientenverfügung, die hat einfach zuhause gelegen mit ihrer Corona-Erkrankung, ist sprichwörtlich medikamentös "eingeschläfert" worden und dann entsprechend irgendwann gestorben.
Manche sterben vermutlich auch in nem normalen Krankenhausbett in so Fällen.
In Süditalien ist das aktuell nicht selten gleichbedeutend mit: im Auto, in einer der langen Warteschlangen vor Hospitälern.
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
So würde ich es auch mal sehen. Die Oma eines Bekannten hatte ne Patientenverfügung, die hat einfach zuhause gelegen mit ihrer Corona-Erkrankung, ist sprichwörtlich medikamentös "eingeschläfert" worden und dann entsprechend irgendwann gestorben.
Manche sterben vermutlich auch in nem normalen Krankenhausbett in so Fällen.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Zu Hause, im Seniorenheim oder sie haben es nicht mehr auf die Intensiv geschafft.
In Süditalien ist das aktuell nicht selten gleichbedeutend mit: im Auto, in einer der langen Warteschlangen vor Hospitälern.
So würde ich es auch mal sehen. Die Oma eines Bekannten hatte ne Patientenverfügung, die hat einfach zuhause gelegen mit ihrer Corona-Erkrankung, ist sprichwörtlich medikamentös "eingeschläfert" worden und dann entsprechend irgendwann gestorben.
Manche sterben vermutlich auch in nem normalen Krankenhausbett in so Fällen.
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Heißt: Die Leute wissen evtl. gar nicht, das sie Krank sind, kriegen dann aber Sympthome, und sterben (ich würds eher ersticken nennen) innerhalb von 1-2 Tagen. Schon mehrfach jetzt mitbekommen, vorallem bei Menschen mit Lungenerkrankungen, oder starken Rauchern. Bei Corona geht das quasi im Stundentakt, das du immer schwerer Luft bekommst.
Manche wissen wahrscheinlich auch dann gar nicht, das die Lunge nicht mehr die beste ist, oder waren mal ex-raucher (da schlägt das auch zu, auch wenn die Leute schon lange nicht mehr geraucht haben). Ziemlich tükisch die Geschichte. Bis du dann den Krankenwagen rufst, und im KH an die Maschine gehst, kann es dann einfach schon zu spät sein.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Eigene Erfahrungen? In anderen Fällen gilt das ja hier auch als Quelle.
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Eigene Erfahrungen? In anderen Fällen gilt das ja hier auch als Quelle.
Hast du auch Quellen für deine steilen Thesen? Oder hast du Dir das aus den Fingern gesaugt?
Ich stehe auch noch zu meiner Aussage bzw. Info die ich damals bekommen habe mit dem Impfstoff. Die ersten werden wahrscheinlich noch dieses Jahr geimpft werden. Ich glaube, da gabs ja mittlerweile von Politikern sogar solche Aussagen. Hier bspw: https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
Das hatte ich aber damals schon vor allen anderen hier gesagt. Ich arbeite wie gesagt in der Branche. Kannst es mir also glauben, oder eben nicht. Das ist mir völlig egal.
Btw. herrscht auch im Gesundheitssektor Skepsis gegenüber dem Impfstoff, das betrifft vorallem Mitarbeiter, manche haben Angst, weil sie nicht wissen, was der Impfstoff verbirgt. Das nur nochmal am Rande.
Skepsis inwiefern? Was wird da befürchtet? Und warum?
"Eigene Erfahrungen" hin oder her: ein wenig konkret darf es dann gerne sein. So ist das heiße Luft, in die jeder hineininterpretieren kann - oder soll? - was er will.
Oder Wichtigtuerei. Taxifahrer-Insiderwissen. Aber das werfe ich Dir nicht vor, weil da ja gewiß noch Erläuterndes kommt.