Übrigens gestern 3. Tag in Folge sinkende 7-Tage-Fallzahlen. Es ist stets kein starkes Minus, aber es scheint so, als wäre in der Gesamtbetrachtung von Deutschland der Zenit der Corona-Ferienwelle erreicht. Ausnahme half BaWü und Bayern aufgrund der späten Ferientermine.
An der Stelle einfach mal ein Danke von mir für deine regelmäßigen Posts zu Zahlen und Fakten rund um die Pandemie! Auch wenn du mir an anderer Stelle teils hart auf den Sack gehst - ich schätze deine Klarheit in solchen Dingen sehr!
Wenn ich die Tests verdoppel habe ich bei gleicher Positivrate natürlich auch doppelt so viel Fallzahlen. Ist ja auch nicht dramatisch. Zeigt doch viel eher, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten Fälle durchaus moderat sein könnte. Denn je mehr getestet wird, desto eher erwischt man die nicht erkannten Infizierten.
Wenn ich die Tests verdoppel habe ich bei gleicher Positivrate natürlich auch doppelt so viel Fallzahlen. Ist ja auch nicht dramatisch. Zeigt doch viel eher, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten Fälle durchaus moderat sein könnte. Denn je mehr getestet wird, desto eher erwischt man die nicht erkannten Infizierten.
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich. Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht. Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Wenn ich die Tests verdoppel habe ich bei gleicher Positivrate natürlich auch doppelt so viel Fallzahlen. Ist ja auch nicht dramatisch. Zeigt doch viel eher, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten Fälle durchaus moderat sein könnte. Denn je mehr getestet wird, desto eher erwischt man die nicht erkannten Infizierten.
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich. Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht. Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Im Vergleich zum Juli, das stimmt. Seit 3 Wochen sinkt die Positivrate aber wieder. Und das ist diesmal kein Bauchgefühl sondern ausnahmsweise mal Fakt. KW 32 = 1,00 KW 33 = 0,97 KW 34 = 0,88
Das ist zwar nur marginal, aber sie sinkt. Selbstverständlich ist das kein Vergleich zu Anfang/Mitte Juli. Auch Fakt. Aber logischerweise erklärbar weil ja ab diesem Zeitpunkt erst die Ferien begonnen haben und die Reisebewegung massiv zugenommen hat. Wahrscheinlich wird sie in der nächsten KW weiter sinken um dann Mitte September wieder zu steigen weil die ganzen Bayern vom Gardasee zurückkommen...
Jim Acosta von CNN mit einer Berichterstattung vom Teil des Parteitags der Republikaner am weissen Haus, also quasi diesem organisierten Superspreaderevent berichtet von einem Interview bzw. Gespraech, dass er mit einem hochrangigen Beraters des weissen Hauses gefuehrt hat, der davon ausgeht, dass es (Corona) alle bekommen werden und das ist als Zitat freigegeben.
seth abramson verlinkt auf twitter noch weitere quellen, die auch darauf hinweisen, dass die US - Regierung oder Trump mittlerweile den Ansatz der Herdenimmunitaet verfolgen.
Wenn ich die Tests verdoppel habe ich bei gleicher Positivrate natürlich auch doppelt so viel Fallzahlen. Ist ja auch nicht dramatisch. Zeigt doch viel eher, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten Fälle durchaus moderat sein könnte. Denn je mehr getestet wird, desto eher erwischt man die nicht erkannten Infizierten.
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich. Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht. Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Wenn ich die Tests verdoppel habe ich bei gleicher Positivrate natürlich auch doppelt so viel Fallzahlen. Ist ja auch nicht dramatisch. Zeigt doch viel eher, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten Fälle durchaus moderat sein könnte. Denn je mehr getestet wird, desto eher erwischt man die nicht erkannten Infizierten.
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich. Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht. Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Im Vergleich zum Juli, das stimmt. Seit 3 Wochen sinkt die Positivrate aber wieder. Und das ist diesmal kein Bauchgefühl sondern ausnahmsweise mal Fakt. KW 32 = 1,00 KW 33 = 0,97 KW 34 = 0,88
Das ist zwar nur marginal, aber sie sinkt. Selbstverständlich ist das kein Vergleich zu Anfang/Mitte Juli. Auch Fakt. Aber logischerweise erklärbar weil ja ab diesem Zeitpunkt erst die Ferien begonnen haben und die Reisebewegung massiv zugenommen hat. Wahrscheinlich wird sie in der nächsten KW weiter sinken um dann Mitte September wieder zu steigen weil die ganzen Bayern vom Gardasee zurückkommen...
Wie auch immer. Die Positivrate müsste nach Adam Riese sinken, wenn man breiter testet. Das Gegenteil ist der Fall. Selbst eine gleichbleibende Positivrate ist bei breiterem Testen alarmierend.
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Wenn ich die Tests verdoppel habe ich bei gleicher Positivrate natürlich auch doppelt so viel Fallzahlen. Ist ja auch nicht dramatisch. Zeigt doch viel eher, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten Fälle durchaus moderat sein könnte. Denn je mehr getestet wird, desto eher erwischt man die nicht erkannten Infizierten.
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich. Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht. Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Im Vergleich zum Juli, das stimmt. Seit 3 Wochen sinkt die Positivrate aber wieder. Und das ist diesmal kein Bauchgefühl sondern ausnahmsweise mal Fakt. KW 32 = 1,00 KW 33 = 0,97 KW 34 = 0,88
Das ist zwar nur marginal, aber sie sinkt. Selbstverständlich ist das kein Vergleich zu Anfang/Mitte Juli. Auch Fakt. Aber logischerweise erklärbar weil ja ab diesem Zeitpunkt erst die Ferien begonnen haben und die Reisebewegung massiv zugenommen hat. Wahrscheinlich wird sie in der nächsten KW weiter sinken um dann Mitte September wieder zu steigen weil die ganzen Bayern vom Gardasee zurückkommen...
Wie auch immer. Die Positivrate müsste nach Adam Riese sinken, wenn man breiter testet. Das Gegenteil ist der Fall. Selbst eine gleichbleibende Positivrate ist bei breiterem Testen alarmierend.
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Wie auch immer. Die Positivrate müsste nach Adam Riese sinken, wenn man breiter testet. Das Gegenteil ist der Fall. Selbst eine gleichbleibende Positivrate ist bei breiterem Testen alarmierend.
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Wie auch immer. Die Positivrate müsste nach Adam Riese sinken, wenn man breiter testet. Das Gegenteil ist der Fall.
Hm? Die Positivrate sinkt doch, seitdem man so viel testet.
Ich beziehe mich auf das Interview mit Reinhard Busse in #3205:
"Nur mehr Tests erklären das nicht. Selbst wenn wir jetzt die Testanzahl verdoppeln würden und einfach drauf los testen würden oder beispielsweise alle Lehrerinnen und Lehrer, dann müsste die Rate der positiven Tests runtergehen, weil sie etwa weniger Rückkehrer aus Risikoländern dabei hätten. Bei Tests in der Breite sinkt die Prozentzahl der Positiven. Aber aktuell geht sie hoch! Das heißt, wir haben zwar eine höhere Anzahl an Tests, aber wir haben auch einen höheren Anteil an Menschen, bei denen die Tests positiv sind! Der Zuwachs ist real."
Beim Radler stanntisch gestern Abend ein Herr " ich kenne immer noch keinen Corona erkrankten" Ich" ich schon bspw meine Cousine mit schweren Lungen problemen" Dann war ruhe
Wie auch immer. Die Positivrate müsste nach Adam Riese sinken, wenn man breiter testet. Das Gegenteil ist der Fall. Selbst eine gleichbleibende Positivrate ist bei breiterem Testen alarmierend.
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Beim Radler stanntisch gestern Abend ein Herr " ich kenne immer noch keinen Corona erkrankten" Ich" ich schon bspw meine Cousine mit schweren Lungen problemen" Dann war ruhe
Wie auch immer. Die Positivrate müsste nach Adam Riese sinken, wenn man breiter testet. Das Gegenteil ist der Fall.
Hm? Die Positivrate sinkt doch, seitdem man so viel testet.
Ich beziehe mich auf das Interview mit Reinhard Busse in #3205:
"Nur mehr Tests erklären das nicht. Selbst wenn wir jetzt die Testanzahl verdoppeln würden und einfach drauf los testen würden oder beispielsweise alle Lehrerinnen und Lehrer, dann müsste die Rate der positiven Tests runtergehen, weil sie etwa weniger Rückkehrer aus Risikoländern dabei hätten. Bei Tests in der Breite sinkt die Prozentzahl der Positiven. Aber aktuell geht sie hoch! Das heißt, wir haben zwar eine höhere Anzahl an Tests, aber wir haben auch einen höheren Anteil an Menschen, bei denen die Tests positiv sind! Der Zuwachs ist real."
Vermutlich klärt sich das, wenn Du mal drauf klickst. Ich nehme eher an, dass das bedeutet, dass jemand, der vielleicht einen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, sich in Deiner Nähe aufgehalten hat, also quasi eine Kette, was eine Übertragung auf Dich unwahrscheinlicher macht als ein direkter Kontakt zu einer infizierten Person. Aber wie gesagt: ich nehme an, die App wird Dir das sagen, wenn Du drauf klickst.
Vermutlich klärt sich das, wenn Du mal drauf klickst. Ich nehme eher an, dass das bedeutet, dass jemand, der vielleicht einen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, sich in Deiner Nähe aufgehalten hat, also quasi eine Kette, was eine Übertragung auf Dich unwahrscheinlicher macht als ein direkter Kontakt zu einer infizierten Person. Aber wie gesagt: ich nehme an, die App wird Dir das sagen, wenn Du drauf klickst.
Vermutlich klärt sich das, wenn Du mal drauf klickst
da hätte ich selbst drauf kommen müssen
...keine Begenung mit nachweislich Corona positiv getetsten Personen aufgezeichnet wurde oder sich Ihre Begegnung auf kurze Zeit und einen größeren Abstand beschränkt hat.....
Vermutlich klärt sich das, wenn Du mal drauf klickst. Ich nehme eher an, dass das bedeutet, dass jemand, der vielleicht einen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, sich in Deiner Nähe aufgehalten hat, also quasi eine Kette, was eine Übertragung auf Dich unwahrscheinlicher macht als ein direkter Kontakt zu einer infizierten Person. Aber wie gesagt: ich nehme an, die App wird Dir das sagen, wenn Du drauf klickst.
Vermutlich klärt sich das, wenn Du mal drauf klickst
da hätte ich selbst drauf kommen müssen
...keine Begenung mit nachweislich Corona positiv getetsten Personen aufgezeichnet wurde oder sich Ihre Begegnung auf kurze Zeit und einen größeren Abstand beschränkt hat.....
In dieser Woche 8.822 Neuinfektionen, das sind 7 % weniger als in der Vorwoche. Getragen wird das Minus vor allem durch NRW (ein Viertel weniger) und durch Hessen (ein Drittel weniger) , BaWü und Bayern stagnieren in ihren Zahlen bzw. steigen noch minimal. In Bremen, Sachsen und Thüringen auch stark steigende Fallzahlen, wobei Sachsen und Thüringen wirklich von einer geringen Basis aus anwächst. Selbiges gilt für Bremen (aufgrund seiner Größe).
Gestorben sind in dieser Woche 33 Menschen, wieder etwas weniger als in der Vorwoche, aber weiterhin im seit Wochen üblichen Bereich zwischen ca. 30-40 Menschen pro Woche. Entsprechend stagnieren auch die Zahlen bei den mit Corona-Patienten belegten Intensivbetten (ca. 250). Zum Vergleich... Im April waren wir bei mindestens 3.000.
Es sieht wieder etwas freundlicher aus und es spricht einiges dafür, dass in den nächsten Wochen die Infektionszahlen wieder absinken. Aber der Winter steht halt bald vor der Tür.
Europa
Stark steigende Infektionszahlen in Italien (auch knapp 9.000 diese Woche) , in Frankreich (35.000 in dieser Woche !!!) , Portugal (über 2.000) , Spanien (über 50.000 !!!) und auch Ungarn hat sich in wenigen Wochen vervielfacht, liegt aber bei 800 noch relativ gut. Aber dort ist es wirklich exponentiell gerade. Positive Entwicklung hingegen in Serbien und Skandinavien. Insgesamt jedenfalls wieder deutlich steigende Neuinfektionszahlen in Europa, über 200.000 diese Woche.
Die Todeszahlen stagnieren immer noch bei ca. 2.300 pro Woche. Grundsätzlich gibt es da wenige Ausreißer nach oben oder unten, die Zahlen sind auch in vielen Ländern unter einer statistischen Auswertbarkeit (also ein Absinken von 3 auf 2 ist nicht verwertbar). Bemerkenswert sind auf jeden Fall die sinkenden Zahlen in Schweden. Starben da im Mai noch 50 Menschen am Tag an Corona, sind wir derzeit bei knapp 2.
Nord- und Mittelamerika
Leicht sinkende Fallzahlen in USA und Mexiko, leicht steigend in Kanada und restlichem Mittelamerika. In den USA sind wir auch mal wieder unter die 1.000 Tote pro Tag gefallen. Das gab es zuletzt Ende Juli. Auch Mexiko sinkt konstant, wenn auch eher langsam.
Südamerika
Weiter dramatischer Anstieg der Infektionszahlen in Argentinien, die gemessen an der Bevölkerung auch aktuell höhere Zahlen haben als Brasilien. Ecuador, Kolumbien und Peru mit sinkenden Infektionszahlen, auch Brasilien leicht sinkend. Gleiches gilt auch für die Todeszahlen, hier steigt auch Argentinien an, wenn auch noch nicht in dem Tempo wie die Infektionszahlen. Trotzdem sterben dort mittlerweile 200 Menschen am Tag, in Brasilien übrigens immer noch knapp 900, da waren wir aber schon auch mal knapp vierstellig.
Afrika
Aufgrund hoher Schwankungen in den Werten einfach nicht bewertbar. Die Infektionszahlen sind wieder leicht gesunken (wobei Ägypten und Tunesien immer noch steigende Zahlen haben), die Todeszahlen sinken auch leicht (vor allem dank Südafrika).
Nahost
Hier erfreulicherweise überall sinkende oder zumindest stagnierende Todeszahlen außer im Libanon. Ähnlich sieht es bei den Infektionszahlen aus, wobei in Israel die Neuinfektionen noch mal leicht angestiegen sind.
Asien
Weiter steigende Infektionszahlen in Indien (über eine halbe Million in dieser Woche) , gleiches gilt für Indonesien. Positive Entwicklung hingegen in den Ländern, die mit stan enden. Südkorea ebenfalls mit noch steigenden Infektions- und Todeszahlen. Dort verzeichnet man die höchsten Werte seit Beginn der Aufzeichnungen.
Ergänzend noch: Australien mit ebenfalls sinkenden Fallzahlen.
Weltweit
Insgesamt 1,8 Millionen Neuinfektionen, etwas mehr als in der Vorwoche, aber letztlich in den Sphären, in denen wir uns seit einem Monat bewegen. Positiv ist, dass die Todeszahlen auf 38.000 in dieser Woche etwas gesunken sind, das ist der niedrigste Wert seit gut 5 Wochen.
Mittlerweile haben wir 25,3 Millionen belegte Infektionen und knapp 850.000 Todesopfer. Die Marke von 1.000.000 nachgewiesenen Corona-Toten dürfte wohl bis Ende September erreicht werden. Bis Jahresende ist mit 1,5 Millionen insgesamt zu rechnen.
Gestorben sind in dieser Woche 33 Menschen, wieder etwas weniger als in der Vorwoche, aber weiterhin im seit Wochen üblichen Bereich zwischen ca. 30-40 Menschen pro Woche. Entsprechend stagnieren auch die Zahlen bei den mit Corona-Patienten belegten Intensivbetten (ca. 250). Zum Vergleich... Im April waren wir bei mindestens 3.000.
Wie werden denn diese Zahlen interpretiert? Wir hatten zuletzt ähnlich hohe Infektionszahlen wie im April, aber wesentlich weniger belegte Intensivbetten und Todeszahlen.
Meine Vermutungen wären:
a) multifaktoriell bedingte günstigere Umstände im Vergleich zum Anfang der Epidemie: optimierte medizinische Behandlung der schwer erkrankten, effektivere Isolationsmaßnahmen, bessere Schutzausrüstung und Maskenpflicht, dadurch Verringerung der Virenlast pro Infiziertem sowie ein eventuell bereits zu unserem Vorteil mutiertes Virus, das zwar u.U. infektiöser ist, aber weniger pathogen und letal.
b) wir testen mehr und haben dadurch höhere Zahlen. Auch das würde die geringe Zahl belegter Intensivbetten erklären, welche ja Anfangs als die relevante Zahl zur Einschätzung des epidemiologischen Standes galt.
Beides würde bedeuten, dass momentan alles verhältnismäßig gut läuft.
ich hatte überlegt hier oder im VT Thread es einzustellen
Spahn wurde auf einer Veranstaltung bespuckt, man kann seinen Corona Kurs kritisieren, aber diese Art von Verhalten ist unsäglich. Aber eigentlich müßig dies überhaupt noch zu kommentieren, irgendwann nimmt man es Kopf schüttelnd zur Kenntnis
In Hessen haben sich während der Corona-Pandemie bisher weniger Menschen das Leben genommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In diesem Jahr verzeichnete die Polizei von März bis Juli 293 Suizide. Vor einem Jahr waren es in der gleichen Spanne 342 Suizide. Das teilte das Innenministerium auf Anfrage des hr mit. Demnach gingen die Suizide um 14 Prozent zurück. Besonders auffällig war der Rückgang in Frankfurt. Dort sank die Zahl der rechtsmedizinisch bestätigten Suizide sogar um 30.
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Nicht nur gewarnt. Es wurde hier im Forum bereits vorab mehrfach als Fakt bezeichnet.
Die mutmaßlichen medizinischen Hintergründe würden mich aber durchaus interessieren. Sofern die Zahlen überhaupt eine relvante Abweichung darstellen sollten. Denn ohne mehrjährige Vergleichsreihen ist das ja nicht besonders aussagefähig. Möglicherweisestellen die Zahlen auch nur eine Abweichung im üblichen Schwankungsbereich dar.
In Hessen haben sich während der Corona-Pandemie bisher weniger Menschen das Leben genommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In diesem Jahr verzeichnete die Polizei von März bis Juli 293 Suizide. Vor einem Jahr waren es in der gleichen Spanne 342 Suizide. Das teilte das Innenministerium auf Anfrage des hr mit. Demnach gingen die Suizide um 14 Prozent zurück. Besonders auffällig war der Rückgang in Frankfurt. Dort sank die Zahl der rechtsmedizinisch bestätigten Suizide sogar um 30.
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Nicht nur gewarnt. Es wurde hier im Forum bereits vorab mehrfach als Fakt bezeichnet.
Die mutmaßlichen medizinischen Hintergründe würden mich aber durchaus interessieren. Sofern die Zahlen überhaupt eine relvante Abweichung darstellen sollten. Denn ohne mehrjährige Vergleichsreihen ist das ja nicht besonders aussagefähig. Möglicherweisestellen die Zahlen auch nur eine Abweichung im üblichen Schwankungsbereich dar.
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich.
Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht.
Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Im Vergleich zum Juli, das stimmt.
Seit 3 Wochen sinkt die Positivrate aber wieder. Und das ist diesmal kein Bauchgefühl sondern ausnahmsweise mal Fakt.
KW 32 = 1,00
KW 33 = 0,97
KW 34 = 0,88
Das ist zwar nur marginal, aber sie sinkt. Selbstverständlich ist das kein Vergleich zu Anfang/Mitte Juli. Auch Fakt. Aber logischerweise erklärbar weil ja ab diesem Zeitpunkt erst die Ferien begonnen haben und die Reisebewegung massiv zugenommen hat. Wahrscheinlich wird sie in der nächsten KW weiter sinken um dann Mitte September wieder zu steigen weil die ganzen Bayern vom Gardasee zurückkommen...
seth abramson verlinkt auf twitter noch weitere quellen, die auch darauf hinweisen, dass die US - Regierung oder Trump mittlerweile den Ansatz der Herdenimmunitaet verfolgen.
https://twitter.com/SethAbramson/status/1299222042936578048?s=20
Das stimmt aber nicht. Die Positivrate ist nicht gleich.
Zum Höhepunkt der Pandemie hatten wir eine Positivrate von 8 %. Bis Mitte Juli wurde diese auf 0,5 % gedrückt. Inzwischen haben wir wieder die 1 % erreicht.
Und das, obwohl die Positivrate bei breiter und umfassender angelegten Testreihen eigentlich sinken müsste.
Im Vergleich zum Juli, das stimmt.
Seit 3 Wochen sinkt die Positivrate aber wieder. Und das ist diesmal kein Bauchgefühl sondern ausnahmsweise mal Fakt.
KW 32 = 1,00
KW 33 = 0,97
KW 34 = 0,88
Das ist zwar nur marginal, aber sie sinkt. Selbstverständlich ist das kein Vergleich zu Anfang/Mitte Juli. Auch Fakt. Aber logischerweise erklärbar weil ja ab diesem Zeitpunkt erst die Ferien begonnen haben und die Reisebewegung massiv zugenommen hat. Wahrscheinlich wird sie in der nächsten KW weiter sinken um dann Mitte September wieder zu steigen weil die ganzen Bayern vom Gardasee zurückkommen...
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Im Vergleich zum Juli, das stimmt.
Seit 3 Wochen sinkt die Positivrate aber wieder. Und das ist diesmal kein Bauchgefühl sondern ausnahmsweise mal Fakt.
KW 32 = 1,00
KW 33 = 0,97
KW 34 = 0,88
Das ist zwar nur marginal, aber sie sinkt. Selbstverständlich ist das kein Vergleich zu Anfang/Mitte Juli. Auch Fakt. Aber logischerweise erklärbar weil ja ab diesem Zeitpunkt erst die Ferien begonnen haben und die Reisebewegung massiv zugenommen hat. Wahrscheinlich wird sie in der nächsten KW weiter sinken um dann Mitte September wieder zu steigen weil die ganzen Bayern vom Gardasee zurückkommen...
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Hm? Die Positivrate sinkt doch, seitdem man so viel testet.
Wenn die Dunkelziffer der nicht erfassten Fälle hoch wäre, müsste meines Erachtens die Positivrate sogar steigen.
Aber im Prinzip hast Du natürlich recht. Wenn man breiter testet und nicht nur die Verdachtsfälle, müsste die Positivrate sinken.
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Hm? Die Positivrate sinkt doch, seitdem man so viel testet.
Ich beziehe mich auf das Interview mit Reinhard Busse in #3205:
"Nur mehr Tests erklären das nicht. Selbst wenn wir jetzt die Testanzahl verdoppeln würden und einfach drauf los testen würden oder beispielsweise alle Lehrerinnen und Lehrer, dann müsste die Rate der positiven Tests runtergehen, weil sie etwa weniger Rückkehrer aus Risikoländern dabei hätten. Bei Tests in der Breite sinkt die Prozentzahl der Positiven. Aber aktuell geht sie hoch! Das heißt, wir haben zwar eine höhere Anzahl an Tests, aber wir haben auch einen höheren Anteil an Menschen, bei denen die Tests positiv sind! Der Zuwachs ist real."
Ich" ich schon bspw meine Cousine mit schweren Lungen problemen"
Dann war ruhe
Könnte durchaus sein, dass sie jetzt dadurch sinkt, dass man die Reihentestungen bei Urlaubsheimkehrern wegen der Erschöpfung der Kapazitäten wieder zurückfährt. Was dann wiederum die o. a. These nur bestätigen würde.
Wenn die Dunkelziffer der nicht erfassten Fälle hoch wäre, müsste meines Erachtens die Positivrate sogar steigen.
Aber im Prinzip hast Du natürlich recht. Wenn man breiter testet und nicht nur die Verdachtsfälle, müsste die Positivrate sinken.
Ich" ich schon bspw meine Cousine mit schweren Lungen problemen"
Dann war ruhe
Hm? Die Positivrate sinkt doch, seitdem man so viel testet.
Ich beziehe mich auf das Interview mit Reinhard Busse in #3205:
"Nur mehr Tests erklären das nicht. Selbst wenn wir jetzt die Testanzahl verdoppeln würden und einfach drauf los testen würden oder beispielsweise alle Lehrerinnen und Lehrer, dann müsste die Rate der positiven Tests runtergehen, weil sie etwa weniger Rückkehrer aus Risikoländern dabei hätten. Bei Tests in der Breite sinkt die Prozentzahl der Positiven. Aber aktuell geht sie hoch! Das heißt, wir haben zwar eine höhere Anzahl an Tests, aber wir haben auch einen höheren Anteil an Menschen, bei denen die Tests positiv sind! Der Zuwachs ist real."
Es sinkt, es sinkt, es sinkt.
Es sinkt, es sinkt, es sinkt.
Es sinkt, es sinkt, es sinkt.
Ich nehme eher an, dass das bedeutet, dass jemand, der vielleicht einen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, sich in Deiner Nähe aufgehalten hat, also quasi eine Kette, was eine Übertragung auf Dich unwahrscheinlicher macht als ein direkter Kontakt zu einer infizierten Person. Aber wie gesagt: ich nehme an, die App wird Dir das sagen, wenn Du drauf klickst.
Ich nehme eher an, dass das bedeutet, dass jemand, der vielleicht einen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, sich in Deiner Nähe aufgehalten hat, also quasi eine Kette, was eine Übertragung auf Dich unwahrscheinlicher macht als ein direkter Kontakt zu einer infizierten Person. Aber wie gesagt: ich nehme an, die App wird Dir das sagen, wenn Du drauf klickst.
da hätte ich selbst drauf kommen müssen
...keine Begenung mit nachweislich Corona positiv getetsten Personen aufgezeichnet wurde oder sich Ihre Begegnung auf kurze Zeit und einen größeren Abstand beschränkt hat.....
alles klar
Ich nehme eher an, dass das bedeutet, dass jemand, der vielleicht einen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, sich in Deiner Nähe aufgehalten hat, also quasi eine Kette, was eine Übertragung auf Dich unwahrscheinlicher macht als ein direkter Kontakt zu einer infizierten Person. Aber wie gesagt: ich nehme an, die App wird Dir das sagen, wenn Du drauf klickst.
da hätte ich selbst drauf kommen müssen
...keine Begenung mit nachweislich Corona positiv getetsten Personen aufgezeichnet wurde oder sich Ihre Begegnung auf kurze Zeit und einen größeren Abstand beschränkt hat.....
alles klar
https://jwl869.wixsite.com/corona
Deutschland
In dieser Woche 8.822 Neuinfektionen, das sind 7 % weniger als in der Vorwoche. Getragen wird das Minus vor allem durch NRW (ein Viertel weniger) und durch Hessen (ein Drittel weniger) , BaWü und Bayern stagnieren in ihren Zahlen bzw. steigen noch minimal. In Bremen, Sachsen und Thüringen auch stark steigende Fallzahlen, wobei Sachsen und Thüringen wirklich von einer geringen Basis aus anwächst. Selbiges gilt für Bremen (aufgrund seiner Größe).
Gestorben sind in dieser Woche 33 Menschen, wieder etwas weniger als in der Vorwoche, aber weiterhin im seit Wochen üblichen Bereich zwischen ca. 30-40 Menschen pro Woche. Entsprechend stagnieren auch die Zahlen bei den mit Corona-Patienten belegten Intensivbetten (ca. 250). Zum Vergleich... Im April waren wir bei mindestens 3.000.
Es sieht wieder etwas freundlicher aus und es spricht einiges dafür, dass in den nächsten Wochen die Infektionszahlen wieder absinken. Aber der Winter steht halt bald vor der Tür.
Europa
Stark steigende Infektionszahlen in Italien (auch knapp 9.000 diese Woche) , in Frankreich (35.000 in dieser Woche !!!) , Portugal (über 2.000) , Spanien (über 50.000 !!!) und auch Ungarn hat sich in wenigen Wochen vervielfacht, liegt aber bei 800 noch relativ gut. Aber dort ist es wirklich exponentiell gerade.
Positive Entwicklung hingegen in Serbien und Skandinavien.
Insgesamt jedenfalls wieder deutlich steigende Neuinfektionszahlen in Europa, über 200.000 diese Woche.
Die Todeszahlen stagnieren immer noch bei ca. 2.300 pro Woche. Grundsätzlich gibt es da wenige Ausreißer nach oben oder unten, die Zahlen sind auch in vielen Ländern unter einer statistischen Auswertbarkeit (also ein Absinken von 3 auf 2 ist nicht verwertbar). Bemerkenswert sind auf jeden Fall die sinkenden Zahlen in Schweden. Starben da im Mai noch 50 Menschen am Tag an Corona, sind wir derzeit bei knapp 2.
Nord- und Mittelamerika
Leicht sinkende Fallzahlen in USA und Mexiko, leicht steigend in Kanada und restlichem Mittelamerika. In den USA sind wir auch mal wieder unter die 1.000 Tote pro Tag gefallen. Das gab es zuletzt Ende Juli. Auch Mexiko sinkt konstant, wenn auch eher langsam.
Südamerika
Weiter dramatischer Anstieg der Infektionszahlen in Argentinien, die gemessen an der Bevölkerung auch aktuell höhere Zahlen haben als Brasilien. Ecuador, Kolumbien und Peru mit sinkenden Infektionszahlen, auch Brasilien leicht sinkend.
Gleiches gilt auch für die Todeszahlen, hier steigt auch Argentinien an, wenn auch noch nicht in dem Tempo wie die Infektionszahlen. Trotzdem sterben dort mittlerweile 200 Menschen am Tag, in Brasilien übrigens immer noch knapp 900, da waren wir aber schon auch mal knapp vierstellig.
Afrika
Aufgrund hoher Schwankungen in den Werten einfach nicht bewertbar. Die Infektionszahlen sind wieder leicht gesunken (wobei Ägypten und Tunesien immer noch steigende Zahlen haben), die Todeszahlen sinken auch leicht (vor allem dank Südafrika).
Nahost
Hier erfreulicherweise überall sinkende oder zumindest stagnierende Todeszahlen außer im Libanon. Ähnlich sieht es bei den Infektionszahlen aus, wobei in Israel die Neuinfektionen noch mal leicht angestiegen sind.
Asien
Weiter steigende Infektionszahlen in Indien (über eine halbe Million in dieser Woche) , gleiches gilt für Indonesien. Positive Entwicklung hingegen in den Ländern, die mit stan enden.
Südkorea ebenfalls mit noch steigenden Infektions- und Todeszahlen. Dort verzeichnet man die höchsten Werte seit Beginn der Aufzeichnungen.
Ergänzend noch: Australien mit ebenfalls sinkenden Fallzahlen.
Weltweit
Insgesamt 1,8 Millionen Neuinfektionen, etwas mehr als in der Vorwoche, aber letztlich in den Sphären, in denen wir uns seit einem Monat bewegen. Positiv ist, dass die Todeszahlen auf 38.000 in dieser Woche etwas gesunken sind, das ist der niedrigste Wert seit gut 5 Wochen.
Mittlerweile haben wir 25,3 Millionen belegte Infektionen und knapp 850.000 Todesopfer.
Die Marke von 1.000.000 nachgewiesenen Corona-Toten dürfte wohl bis Ende September erreicht werden. Bis Jahresende ist mit 1,5 Millionen insgesamt zu rechnen.
Wie werden denn diese Zahlen interpretiert? Wir hatten zuletzt ähnlich hohe Infektionszahlen wie im April, aber wesentlich weniger belegte Intensivbetten und Todeszahlen.
Meine Vermutungen wären:
a) multifaktoriell bedingte günstigere Umstände im Vergleich zum Anfang der Epidemie: optimierte medizinische Behandlung der schwer erkrankten, effektivere Isolationsmaßnahmen, bessere Schutzausrüstung und Maskenpflicht, dadurch Verringerung der Virenlast pro Infiziertem sowie ein eventuell bereits zu unserem Vorteil mutiertes Virus, das zwar u.U. infektiöser ist, aber weniger pathogen und letal.
b) wir testen mehr und haben dadurch höhere Zahlen. Auch das würde die geringe Zahl belegter Intensivbetten erklären, welche ja Anfangs als die relevante Zahl zur Einschätzung des epidemiologischen Standes galt.
Beides würde bedeuten, dass momentan alles verhältnismäßig gut läuft.
Spahn wurde auf einer Veranstaltung bespuckt, man kann seinen Corona Kurs kritisieren, aber diese Art von Verhalten ist unsäglich. Aber eigentlich müßig dies überhaupt noch zu kommentieren, irgendwann nimmt man es Kopf schüttelnd zur Kenntnis
https://www.n-tv.de/politik/Spahn-von-Corona-Kritiker-bespuckt-article22005062.html
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Es wurde hier im Forum bereits vorab mehrfach als Fakt bezeichnet.
Die mutmaßlichen medizinischen Hintergründe würden mich aber durchaus interessieren. Sofern die Zahlen überhaupt eine relvante Abweichung darstellen sollten. Denn ohne mehrjährige Vergleichsreihen ist das ja nicht besonders aussagefähig. Möglicherweisestellen die Zahlen auch nur eine Abweichung im üblichen Schwankungsbereich dar.
Mein Klassenkamerad hatte mir geschrieben, es werden ganz viele dem Finanzminister Schäfer wegen Corona folgen. Auf so was reagiere ich nicht.
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Es wurde hier im Forum bereits vorab mehrfach als Fakt bezeichnet.
Die mutmaßlichen medizinischen Hintergründe würden mich aber durchaus interessieren. Sofern die Zahlen überhaupt eine relvante Abweichung darstellen sollten. Denn ohne mehrjährige Vergleichsreihen ist das ja nicht besonders aussagefähig. Möglicherweisestellen die Zahlen auch nur eine Abweichung im üblichen Schwankungsbereich dar.