So sicher die App auch zu sein scheint, so skeptisch bin ich über das, was das zukünftig mit sich bringen kann. Die Technik existiert nun und wird schon auf breiter Fläche angewandt. Auch wenn es bislang nur freiwillig ist, ich sehe die Große Gefahr eines Zwangs für die Zukunft. Man schaue nur nach Asien. Betreten der Bahn oder Geschäfte nur per QR-Code der App. Das muss dann noch nichtmal gesetzlich vorgeschrieben sein, sondern kann unter das Hausrecht fallen. Genauso skeptisch sehe ich den "Corona-Manager" von PWC in Zusammenarbeit mit der Eintracht. Es ist doch ein Leichtes, das Ding mit der Adler-App zu verbinden. Dazu ne digitale Dauerkarte/Tageskarte auf die App inkl. Bezahlfunktion und zukünftig gibt es nur noch Eintritt über diese Schnittstelle. Das wäre dann die angekündigte digitale Revolution, in die 60 Mio. investiert werden sollen. Irgendwie gefällt mir das überhaupt nicht.
Man schaue nur nach Asien. Betreten der Bahn oder Geschäfte nur per QR-Code der App.
Oder man schaue nach Amerika. Dauernd Wirbelstürme und kein Entkommen! Respekt, wenn man von einer Diktatur auf einen kompletten Kontinent schließt und das dann auch noch 1:1 Auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung überträgt.
Man schaue nur nach Asien. Betreten der Bahn oder Geschäfte nur per QR-Code der App.
Oder man schaue nach Amerika. Dauernd Wirbelstürme und kein Entkommen! Respekt, wenn man von einer Diktatur auf einen kompletten Kontinent schließt und das dann auch noch 1:1 Auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung überträgt.
Wusste gar nicht, dass Singapur eine Diktatur ist. Und auch wenn z.B. in Südkorea der Zutritt nicht darüber geregelt wird, stellt sich bei jedem europäischen Datenschützer die Nackenhaare bei einem Blick dorthin auf. Und was unsere freiheitlich demokratische Grundordnung angeht: Schon jetzt rüsten viele Bahnhöfe, Flughäfen, Einkaufszentren und auch Stadien KI-Überwachung mit Fiebermessung auf.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875 Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert. Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875 Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert. Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Man schaue nur nach Asien. Betreten der Bahn oder Geschäfte nur per QR-Code der App.
Oder man schaue nach Amerika. Dauernd Wirbelstürme und kein Entkommen! Respekt, wenn man von einer Diktatur auf einen kompletten Kontinent schließt und das dann auch noch 1:1 Auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung überträgt.
Man schaue nur nach Asien. Betreten der Bahn oder Geschäfte nur per QR-Code der App.
Oder man schaue nach Amerika. Dauernd Wirbelstürme und kein Entkommen! Respekt, wenn man von einer Diktatur auf einen kompletten Kontinent schließt und das dann auch noch 1:1 Auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung überträgt.
Wusste gar nicht, dass Singapur eine Diktatur ist. Und auch wenn z.B. in Südkorea der Zutritt nicht darüber geregelt wird, stellt sich bei jedem europäischen Datenschützer die Nackenhaare bei einem Blick dorthin auf. Und was unsere freiheitlich demokratische Grundordnung angeht: Schon jetzt rüsten viele Bahnhöfe, Flughäfen, Einkaufszentren und auch Stadien KI-Überwachung mit Fiebermessung auf.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875 Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert. Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875 Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert. Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875 Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert. Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Wie bewertest Du denn die Art der Nachverfolgung? Ich finde, dass das ziemlich gut gelöst wurde.
Nach allen Infos, die ich bisher finden konnte halte ich die Umsetzung mit am besten weltweit. Genau wie das Abstand halten gilt hier das Prinzip der eigenen Verantwortung. Damit waren wir in Deutschland bisher doch recht erfolgreich.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Wie bewertest Du denn die Art der Nachverfolgung? Ich finde, dass das ziemlich gut gelöst wurde.
Nach allen Infos, die ich bisher finden konnte halte ich die Umsetzung mit am besten weltweit. Genau wie das Abstand halten gilt hier das Prinzip der eigenen Verantwortung. Damit waren wir in Deutschland bisher doch recht erfolgreich.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Wie bewertest Du denn die Art der Nachverfolgung? Ich finde, dass das ziemlich gut gelöst wurde.
Nach allen Infos, die ich bisher finden konnte halte ich die Umsetzung mit am besten weltweit. Genau wie das Abstand halten gilt hier das Prinzip der eigenen Verantwortung. Damit waren wir in Deutschland bisher doch recht erfolgreich.
"App-Nutzer, die eine Warnung erhalten haben, haben nicht automatisch einen Anspruch auf einen Corona-Test. Ob ein Test angebracht ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt."
"App-Nutzer, die eine Warnung erhalten haben, haben nicht automatisch einen Anspruch auf einen Corona-Test. Ob ein Test angebracht ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt."
Frage an die IT-Experten: Wie sieht es mit der Sicherheitslücke Bluetooth aus? Es muß ja dauerhaft eingeschaltet sein, reicht es das eigene Gerät auf Unsichtbar zu stellen, also das keine automatische Kopplung mit anderen geschehen kann?
Wegen der App mach ich mir keine Sorgen, bei der Bluetooth Sache bin ich mir noch ein bissl unsicher...
Wenn ich damit einen Beitrag dazu leisten kann, dieses Virus besser in den Griff zu bekommen, warum denn nicht?
Ernsthaft jetzt?
Im Google Playstore.
Oder im Appstore.
Ernsthaft jetzt?
Im Google Playstore.
Oder im Appstore.
Ich werde demnächst versuchen wieder vor dem schreiben zu denken!
Ernsthaft jetzt?
Im Google Playstore.
Oder im Appstore.
https://www.corona-warn-app.de
https://www.corona-warn-app.de
Die Technik existiert nun und wird schon auf breiter Fläche angewandt. Auch wenn es bislang nur freiwillig ist, ich sehe die Große Gefahr eines Zwangs für die Zukunft. Man schaue nur nach Asien. Betreten der Bahn oder Geschäfte nur per QR-Code der App. Das muss dann noch nichtmal gesetzlich vorgeschrieben sein, sondern kann unter das Hausrecht fallen. Genauso skeptisch sehe ich den "Corona-Manager" von PWC in Zusammenarbeit mit der Eintracht. Es ist doch ein Leichtes, das Ding mit der Adler-App zu verbinden. Dazu ne digitale Dauerkarte/Tageskarte auf die App inkl. Bezahlfunktion und zukünftig gibt es nur noch Eintritt über diese Schnittstelle. Das wäre dann die angekündigte digitale Revolution, in die 60 Mio. investiert werden sollen. Irgendwie gefällt mir das überhaupt nicht.
Oder man schaue nach Amerika. Dauernd Wirbelstürme und kein Entkommen! Respekt, wenn man von einer Diktatur auf einen kompletten Kontinent schließt und das dann auch noch 1:1 Auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung überträgt.
Wusste gar nicht, dass Singapur eine Diktatur ist. Und auch wenn z.B. in Südkorea der Zutritt nicht darüber geregelt wird, stellt sich bei jedem europäischen Datenschützer die Nackenhaare bei einem Blick dorthin auf.
Und was unsere freiheitlich demokratische Grundordnung angeht: Schon jetzt rüsten viele Bahnhöfe, Flughäfen, Einkaufszentren und auch Stadien KI-Überwachung mit Fiebermessung auf.
Ich emfehle mal dringend diese Meldung kritisch durchzulesen:
https://profis.eintracht.de/news/gemeinsam-in-eine-digitale-zukunft-und-gegen-covid-19-125864/
Ich meine damit das neu entwickelte Tracing.
Hm. Dort findet kein Tracing statt.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875
Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert.
Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Oder man schaue nach Amerika. Dauernd Wirbelstürme und kein Entkommen! Respekt, wenn man von einer Diktatur auf einen kompletten Kontinent schließt und das dann auch noch 1:1 Auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung überträgt.
Wusste gar nicht, dass Singapur eine Diktatur ist. Und auch wenn z.B. in Südkorea der Zutritt nicht darüber geregelt wird, stellt sich bei jedem europäischen Datenschützer die Nackenhaare bei einem Blick dorthin auf.
Und was unsere freiheitlich demokratische Grundordnung angeht: Schon jetzt rüsten viele Bahnhöfe, Flughäfen, Einkaufszentren und auch Stadien KI-Überwachung mit Fiebermessung auf.
Ich emfehle mal dringend diese Meldung kritisch durchzulesen:
https://profis.eintracht.de/news/gemeinsam-in-eine-digitale-zukunft-und-gegen-covid-19-125864/
Hm. Dort findet kein Tracing statt.
https://www.presseportal.de/pm/31020/4574875
Die App generiert zu Beginn einen geheimen Schlüssel. Aus diesem wird für eine festgelegte Zeit – beispielsweise für einen Tag – eine zufällige Identifikationsnummer (ID) erzeugt. Befinden sich zwei Anwender in Reichweite voneinander, tauschen die Smartphones diese IDs mittels Bluetooth aus und speichern sie lokal ab. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird aus dem aktuellen Schlüssel ein neuer erzeugt, die ID neu gebildet und so weiter.
Sollte nun ein Smartphone-Benutzer an COVID-19 erkranken, dann veröffentlicht er den Schlüssel, der zum Zeitpunkt der Erkrankung gültig war. Die Geräte der anderen Nutzer können mit diesem Schlüssel die damals gültigen IDs erzeugen und mit denen vergleichen, die lokal gespeichert sind. Stellt also ein anderer Geräte-Besitzer fest, dass er oder sie Kontakt mit dem Erkrankten in der fraglichen Zeitspanne hatte, kann er sich an die jeweilige Gesundheitsstelle wenden.
Auch wenn der Bericht älter ist, hat sich am Prinzip nichts geändert.
Es gibt einen täglichen Schlüssel, aus dem wiederum viertelstündlich Schlüssel zum Austausch und zum späteren potentiellen Abgleich generiert werden.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Wie bewertest Du denn die Art der Nachverfolgung?
Ich finde, dass das ziemlich gut gelöst wurde.
Die laden gerade das neueste Windows 10 Update, um zu googeln, ob nicht doch Bill Gates dahinter steckt.
Tracing kannst du mit Ablaufverfolgung übersetzen. Und nichts anderes ist es, was in deinem Zitat beschrieben wird.
Wie bewertest Du denn die Art der Nachverfolgung?
Ich finde, dass das ziemlich gut gelöst wurde.
Nach allen Infos, die ich bisher finden konnte halte ich die Umsetzung mit am besten weltweit. Genau wie das Abstand halten gilt hier das Prinzip der eigenen Verantwortung. Damit waren wir in Deutschland bisher doch recht erfolgreich.
Wie bewertest Du denn die Art der Nachverfolgung?
Ich finde, dass das ziemlich gut gelöst wurde.
Nach allen Infos, die ich bisher finden konnte halte ich die Umsetzung mit am besten weltweit. Genau wie das Abstand halten gilt hier das Prinzip der eigenen Verantwortung. Damit waren wir in Deutschland bisher doch recht erfolgreich.
Nach allen Infos, die ich bisher finden konnte halte ich die Umsetzung mit am besten weltweit. Genau wie das Abstand halten gilt hier das Prinzip der eigenen Verantwortung. Damit waren wir in Deutschland bisher doch recht erfolgreich.
Ernsthaft jetzt?
Im Google Playstore.
Oder im Appstore.
Ich werde demnächst versuchen wieder vor dem schreiben zu denken!
👍🏻
Ich werde demnächst versuchen wieder vor dem schreiben zu denken!
👍🏻
Die laden gerade das neueste Windows 10 Update, um zu googeln, ob nicht doch Bill Gates dahinter steckt.
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/apps-und-software/coronawarnung-per-app-fragen-und-antworten-zur-neuen-tracingapp-47466
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/apps-und-software/coronawarnung-per-app-fragen-und-antworten-zur-neuen-tracingapp-47466
keine mängel an der kooperation von sap, t-kom und regierung festzustellen... :joy:
keine mängel an der kooperation von sap, t-kom und regierung festzustellen... :joy:
Frage an die IT-Experten: Wie sieht es mit der Sicherheitslücke Bluetooth aus? Es muß ja dauerhaft eingeschaltet sein, reicht es das eigene Gerät auf Unsichtbar zu stellen, also das keine automatische Kopplung mit anderen geschehen kann?
Wegen der App mach ich mir keine Sorgen, bei der Bluetooth Sache bin ich mir noch ein bissl unsicher...
Mag ichveigentlich gar nicht.
Aber natürlich kann es unentdeckte Sicherheitslücken geben, die bereits ausgenutzt werden.