Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Beim Vermummen bei Versammlungen handelt es sich um eine Straftat. Beim Nichtbefolgen der Maskenauflagen handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Also etwa so, als würde man beim Oktoberfest irgendwo gegen eine Wand "wildpinkeln".
Das macht schon einen Unterschied aus im Bereich der Verhältnismäßigkeit von Einsätzen, wobei ich nicht sonderlich glaube, dass das in anderen Fällen die Polizei jucken würde, was verhältnismäßig ist oder was nicht.
Aber es ist schwierig Dinge zu vergleichen, die zum einen ne OWI und zum anderen ne Straftat sind, das macht durchaus schon einen Unterschied.
Das aber nicht als Verteidigung oder Relativierung, nur als ergänzender Hinweis.
Nicht, dass das nicht auf anderen Demos nicht auch vorkommen könnte. Aber derart konsequent, wie das bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd.
'Es wäre "nicht verhältnismäßig" gewesen, etwa Schlagstöcke oder Wasserwerfer gegen Demonstranten einzusetzen, nur weil keine Masken getragen worden sind, sagte er am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags in Wiesbaden.'
Komisch, bei anderen Gelegenheiten war ihm kein Grund dumm genug um nicht auf Leute einschlagen zu lassen. Aber wenn es gegen Nazis und Querdenker geht verniedlicht er gerne mal, zieht die Samthandschuhe an.
Auch die Grünen finden Ausreden wegen Kassel. Eine Eva Goldbach sagt man hätte nicht mit so vielen Teilnehmern rechnen können. Wie auch, wenn gleich mehrere Demonstrationszüge angemeldet wurden, einer alleine schon für 17.500. Da kann man natürlich nicht damit rechnen das die auf einmal auch kommen.
Bei anderen Demos hat es gelangt das 50 von 20.000 Demonstranten vermummt gewesen sind um sofort auf die Demonstranten einzuprügeln, war halt keine Nazi- und Querdenkerdemo. In Kassel werden die Polizei beschimpft und bespuckt, wird von Demonstranten gegen sämtliche Auflagen verstoßen und nichts passiert. Naja, so ist dieser lächerliche Staat, so macht er den Nazis und Querdenkern immer wieder Mut demnächst noch etwas weiter zu gehen, passiert ja eh nichts.
Da hast Du etwas missverstanden.
Gegen Verkleidete musst Du den Pausenaufsichtsschlauch richten. Mit strammem Strahl!
Nur Abstandsregelverstöße zu ahnden, wäre nicht verhältnismäßig. Im Beuth'schen Sinne.
Beim Vermummen bei Versammlungen handelt es sich um eine Straftat. Beim Nichtbefolgen der Maskenauflagen handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Also etwa so, als würde man beim Oktoberfest irgendwo gegen eine Wand "wildpinkeln".
Das macht schon einen Unterschied aus im Bereich der Verhältnismäßigkeit von Einsätzen, wobei ich nicht sonderlich glaube, dass das in anderen Fällen die Polizei jucken würde, was verhältnismäßig ist oder was nicht.
Aber es ist schwierig Dinge zu vergleichen, die zum einen ne OWI und zum anderen ne Straftat sind, das macht durchaus schon einen Unterschied.
Das aber nicht als Verteidigung oder Relativierung, nur als ergänzender Hinweis.
Nicht, dass das nicht auf anderen Demos nicht auch vorkommen könnte. Aber derart konsequent, wie das bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd.
Das Vermummungsverbot soll (lediglich) sicherstellen, dass eine Identitätsfeststellung ermöglicht wird, um Straftaten verfolgen zu können.
Die Maskenpflicht dient der Sicherstellung der körperlichen Unversehrtheit Dritter. Und die hat bekanntlich Grundrechtsrang.
Nur zur Erweiterung der Sicht auf die Dinge:
"Beim Polizeipräsidium Nordhessen werden derzeit 49 Strafanzeigen bezüglich der Demonstration in Kassel bearbeitet, teilt Sprecher Matthias Mänz auf BNN-Anfrage mit. Dabei gehe es auch um Körperverletzung."
Da hast Du etwas missverstanden.
Gegen Verkleidete musst Du den Pausenaufsichtsschlauch richten. Mit strammem Strahl!
Nur Abstandsregelverstöße zu ahnden, wäre nicht verhältnismäßig. Im Beuth'schen Sinne.
Nicht, dass das nicht auf anderen Demos nicht auch vorkommen könnte. Aber derart konsequent, wie das bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd.
Das Vermummungsverbot soll (lediglich) sicherstellen, dass eine Identitätsfeststellung ermöglicht wird, um Straftaten verfolgen zu können.
Die Maskenpflicht dient der Sicherstellung der körperlichen Unversehrtheit Dritter. Und die hat bekanntlich Grundrechtsrang.
Da kann man doch keine Wasserwerfer einsetzen.
Das wäre ja so, als würden wir steuerhinterziehende Multimillionäre wie gewöhnliche Kriminelle behandeln.
Ich mein, hey, wo kämen wir denn da hin?
Das Vermummungsverbot soll (lediglich) sicherstellen, dass eine Identitätsfeststellung ermöglicht wird, um Straftaten verfolgen zu können.
Die Maskenpflicht dient der Sicherstellung der körperlichen Unversehrtheit Dritter. Und die hat bekanntlich Grundrechtsrang.
Da kann man doch keine Wasserwerfer einsetzen.
Das wäre ja so, als würden wir steuerhinterziehende Multimillionäre wie gewöhnliche Kriminelle behandeln.
Ich mein, hey, wo kämen wir denn da hin?
Da wir in Frankfurt sind: Solltest du auch nur wagen, bei den hohen Tieren zu ermitteln, wirst du abgezogen, in den Ruhestand versetzt und mit einem gefälschten Gutachten als paranoid erklärt.
Da kommst du dann hin. Dank der CDU und der FDP. Man vermutet, dass die Fahnder damals CDU-Schwarzgeldkonten von Weyrauch (Zaunkönig-Stiftung) hätten aufdecken können.
Sorry... kleiner Ausflug in die Vergangenheit off topic.
Da kann man doch keine Wasserwerfer einsetzen.
Das wäre ja so, als würden wir steuerhinterziehende Multimillionäre wie gewöhnliche Kriminelle behandeln.
Ich mein, hey, wo kämen wir denn da hin?
Da wir in Frankfurt sind: Solltest du auch nur wagen, bei den hohen Tieren zu ermitteln, wirst du abgezogen, in den Ruhestand versetzt und mit einem gefälschten Gutachten als paranoid erklärt.
Da kommst du dann hin. Dank der CDU und der FDP. Man vermutet, dass die Fahnder damals CDU-Schwarzgeldkonten von Weyrauch (Zaunkönig-Stiftung) hätten aufdecken können.
Sorry... kleiner Ausflug in die Vergangenheit off topic.
Attila Hildmann hat sich anscheinend in die Türkei abgesetzt, da hier ja gegen ihn wegen Volksverhetzung ermittelt wird. Außerdem ist der Recep ja gemäß Hildmann ein ganz toller Kerl.... fast so toll wie der Adolf damals.
https://www.fr.de/politik/attila-hildmann-flucht-tuerkei-erdogan-hitler-corona-coronaleugner-antisemitismus-90262050.html
Keine Angst. Hildmann kommt wieder, wenn Deutschland befreit ist.
Ich zitiere: "Ich dachte die doppelte Staatsbürgerschaft sei seit Jahren abgeschafft? Da sieht man wo das hinführt."
Das passiert also, wenn sich VTler über andere VTler unterhalten.
Attila Hildmann hat sich anscheinend in die Türkei abgesetzt, da hier ja gegen ihn wegen Volksverhetzung ermittelt wird. Außerdem ist der Recep ja gemäß Hildmann ein ganz toller Kerl.... fast so toll wie der Adolf damals.
https://www.fr.de/politik/attila-hildmann-flucht-tuerkei-erdogan-hitler-corona-coronaleugner-antisemitismus-90262050.html
Keine Angst. Hildmann kommt wieder, wenn Deutschland befreit ist.
Ich zitiere: "Ich dachte die doppelte Staatsbürgerschaft sei seit Jahren abgeschafft? Da sieht man wo das hinführt."
Das passiert also, wenn sich VTler über andere VTler unterhalten.
Nicht, dass das nicht auf anderen Demos nicht auch vorkommen könnte. Aber derart konsequent, wie das bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd.
Nur zur Erweiterung der Sicht auf die Dinge:
"Beim Polizeipräsidium Nordhessen werden derzeit 49 Strafanzeigen bezüglich der Demonstration in Kassel bearbeitet, teilt Sprecher Matthias Mänz auf BNN-Anfrage mit. Dabei gehe es auch um Körperverletzung."
Inwiefern soll das jetzt z.B. meine Sicht auf die Dinge erweitern?
Die Polizei hat in Kassel total versagt. Wie auch vorher in München, Berlin, Leipzig usw.
Das ändern auf knapp fuffzich Strafanzeigen nicht.
Medienvertreter brauchen Security (u.a. weil die Polizei es nicht schafft, ihnen die Ausübung ihrer Tätigkeit zu ermöglichen), Querdenker dürfen Volksverhetzung und Holcaustleugnung zu verbreiten, die großen Demos tragen zu erhöhten Infektionszahlen bei, Beleidigungen und Gewaltfantasien bis zur realen Ausübung sind an der Tagesordnung, und die Polizei labert einen Scheiß von "haben mit der Anzahl der Demonstranten nicht gerechnet", obwohl ihnen tagelang von Journalisten dies vorgerechnet wurde inklusive den öffentlich einsehbaren Plänen, die verbotenen Aufzüge durchzuführen.
Hatten wir alles schon mal, ja. Aber angesichts deines Einwurfs kam ich nicht umhin noch mal die Verhältnisse aufzuschreiben.
2 Beiträge wurde in "Deutsche Polizei..." verschoben.
Nur zur Erweiterung der Sicht auf die Dinge:
"Beim Polizeipräsidium Nordhessen werden derzeit 49 Strafanzeigen bezüglich der Demonstration in Kassel bearbeitet, teilt Sprecher Matthias Mänz auf BNN-Anfrage mit. Dabei gehe es auch um Körperverletzung."
Inwiefern soll das jetzt z.B. meine Sicht auf die Dinge erweitern?
Die Polizei hat in Kassel total versagt. Wie auch vorher in München, Berlin, Leipzig usw.
Das ändern auf knapp fuffzich Strafanzeigen nicht.
Medienvertreter brauchen Security (u.a. weil die Polizei es nicht schafft, ihnen die Ausübung ihrer Tätigkeit zu ermöglichen), Querdenker dürfen Volksverhetzung und Holcaustleugnung zu verbreiten, die großen Demos tragen zu erhöhten Infektionszahlen bei, Beleidigungen und Gewaltfantasien bis zur realen Ausübung sind an der Tagesordnung, und die Polizei labert einen Scheiß von "haben mit der Anzahl der Demonstranten nicht gerechnet", obwohl ihnen tagelang von Journalisten dies vorgerechnet wurde inklusive den öffentlich einsehbaren Plänen, die verbotenen Aufzüge durchzuführen.
Hatten wir alles schon mal, ja. Aber angesichts deines Einwurfs kam ich nicht umhin noch mal die Verhältnisse aufzuschreiben.
Mein Beitrag war rein als Ergänzung zum Beitrag Haliaeetus gedacht, der bei mir den Eindruck hinterlassen hat, die Polizei in Kassel hätte nur zugeschaut. Ich zitiere:
"Aber derart konsequent, wie das [gemeint sind Straftaten] bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd."
Ob nun 49 Strafanzeigen viel oder wenig sind, kann ich nicht beurteilen. Zum Vergleich, In Berlin wurde nach richterliche Anordnung ein Kiez-Lokal geräumt, was der linken Szene nicht gefiel. Am Abend demonstrierten ca 1500 gegen diese Maßnahmen.
"Es gab insgesamt 22 Strafanzeigen wegen Widerstandshandlungen, versuchter Gefangenenbefreiung, Beleidigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung." (Quelle BZ)
Ist die Polizei in Berlin nun "konsequenter" gegen mutmaßliche Straftäter vorgegangen als in Kassel?
Wir können ja dann mal schauen, wie die Polizei reagiert.
Ich bin gespannt.
In Nürnberg wohl nur einige hundert Covidioten, nach den Bildern zu urteilen etwa die Hälfte mit Masken, die Hälfte ohne, laut Polizei haben sie sich die Atteste zeigen lassen und dann die ohne und die mit Maske voneinander getrennt. Ansonsten friedlicher Verlauf.
https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/querdenker-auf-dem-kornmarkt-550-teilnehmer-demonstrieren-1.10955733
In Freiburg nur ein paar Dutzend Covidioten, die Zahl der Gegendemonstranten war höher. Friedlich, nichts passiert.
https://www.badische-zeitung.de/querdenker-kundgebung-und-gegendemonstration-verlaufen-friedlich--200919667.html
Und in Chemnitz wurde wohl die Demo ja verboten, trotzdem haben sich einige Covidioten und Rechtsradikale versammelt, die auch Flaschenwürfe gemacht haben sollen, die Polizei hat 25 Rechtsextreme in Gewahrsam genommen.
https://www.saechsische.de/coronavirus/corona-demo-in-chemnitz-bleibt-verboten-5410026.html
Inwiefern soll das jetzt z.B. meine Sicht auf die Dinge erweitern?
Die Polizei hat in Kassel total versagt. Wie auch vorher in München, Berlin, Leipzig usw.
Das ändern auf knapp fuffzich Strafanzeigen nicht.
Medienvertreter brauchen Security (u.a. weil die Polizei es nicht schafft, ihnen die Ausübung ihrer Tätigkeit zu ermöglichen), Querdenker dürfen Volksverhetzung und Holcaustleugnung zu verbreiten, die großen Demos tragen zu erhöhten Infektionszahlen bei, Beleidigungen und Gewaltfantasien bis zur realen Ausübung sind an der Tagesordnung, und die Polizei labert einen Scheiß von "haben mit der Anzahl der Demonstranten nicht gerechnet", obwohl ihnen tagelang von Journalisten dies vorgerechnet wurde inklusive den öffentlich einsehbaren Plänen, die verbotenen Aufzüge durchzuführen.
Hatten wir alles schon mal, ja. Aber angesichts deines Einwurfs kam ich nicht umhin noch mal die Verhältnisse aufzuschreiben.
Mein Beitrag war rein als Ergänzung zum Beitrag Haliaeetus gedacht, der bei mir den Eindruck hinterlassen hat, die Polizei in Kassel hätte nur zugeschaut. Ich zitiere:
"Aber derart konsequent, wie das [gemeint sind Straftaten] bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd."
Ob nun 49 Strafanzeigen viel oder wenig sind, kann ich nicht beurteilen. Zum Vergleich, In Berlin wurde nach richterliche Anordnung ein Kiez-Lokal geräumt, was der linken Szene nicht gefiel. Am Abend demonstrierten ca 1500 gegen diese Maßnahmen.
"Es gab insgesamt 22 Strafanzeigen wegen Widerstandshandlungen, versuchter Gefangenenbefreiung, Beleidigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung." (Quelle BZ)
Ist die Polizei in Berlin nun "konsequenter" gegen mutmaßliche Straftäter vorgegangen als in Kassel?
Ich habe in der BZ einen Bericht gefunden, laut welchem die Polizei in Berlin bei dem von Dir genannten Anlass 650 Beamte gegen gerade mal 700 Demonstranten eingesetzt hatte. In der Spitze seien ca. 1.200 Leute an der Demonstration beteiligt gewesen.
Das hätte 10.000 Polizisten in Kassel entsprochen.
Die Demonstration in Berlin wurde vom Veranstalter abgebrochen. Die in Kassel m.W. nicht. Da tanzte man bis in den Abend hinein maskenfrei durch die Innenstadt.
Bis dahin also schon Äpfel und Birnen.
Aber was sollte der Vergleich überhaupt?
Inwiefern war denn Veranlassung für Strafanzeigen in Berlin und Kassel vergleichbar?
Ich war mal in Bayern im Biergarten. Da gab es - soweit ersichtlich - über den gesamten Abend keine einzige Festnahme. Kann ich daraus jetzt schlussfolgern, wie sich die Polizei in Bayern gewöhnlich aufführt?
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, beliebige, ganz offenkundig nicht einmal ansatzweise vergleichbare Ereignisse zur Diskussion über Polizeivorgehen zu stellen.
Mein Beitrag war rein als Ergänzung zum Beitrag Haliaeetus gedacht, der bei mir den Eindruck hinterlassen hat, die Polizei in Kassel hätte nur zugeschaut. Ich zitiere:
"Aber derart konsequent, wie das [gemeint sind Straftaten] bei den Querdenker-Demos hingenommen wird, ist schon erschütternd."
Ob nun 49 Strafanzeigen viel oder wenig sind, kann ich nicht beurteilen. Zum Vergleich, In Berlin wurde nach richterliche Anordnung ein Kiez-Lokal geräumt, was der linken Szene nicht gefiel. Am Abend demonstrierten ca 1500 gegen diese Maßnahmen.
"Es gab insgesamt 22 Strafanzeigen wegen Widerstandshandlungen, versuchter Gefangenenbefreiung, Beleidigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung." (Quelle BZ)
Ist die Polizei in Berlin nun "konsequenter" gegen mutmaßliche Straftäter vorgegangen als in Kassel?
Ich habe in der BZ einen Bericht gefunden, laut welchem die Polizei in Berlin bei dem von Dir genannten Anlass 650 Beamte gegen gerade mal 700 Demonstranten eingesetzt hatte. In der Spitze seien ca. 1.200 Leute an der Demonstration beteiligt gewesen.
Das hätte 10.000 Polizisten in Kassel entsprochen.
Die Demonstration in Berlin wurde vom Veranstalter abgebrochen. Die in Kassel m.W. nicht. Da tanzte man bis in den Abend hinein maskenfrei durch die Innenstadt.
Bis dahin also schon Äpfel und Birnen.
Aber was sollte der Vergleich überhaupt?
Inwiefern war denn Veranlassung für Strafanzeigen in Berlin und Kassel vergleichbar?
Ich war mal in Bayern im Biergarten. Da gab es - soweit ersichtlich - über den gesamten Abend keine einzige Festnahme. Kann ich daraus jetzt schlussfolgern, wie sich die Polizei in Bayern gewöhnlich aufführt?
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, beliebige, ganz offenkundig nicht einmal ansatzweise vergleichbare Ereignisse zur Diskussion über Polizeivorgehen zu stellen.
Die Veranstalter gaben Teilnehmer von bis zu 2000 an. Ich denke, mit ca. 1500 ist keiner böse.
Als Quelle habe ich die BZ angegeben. Du auch, aber auch ohne Link. Also hole ich das jetzt nach.
https://www.berliner-zeitung.de/news/demo-tagx-meuterei-raeumung-protest-li.148741
Auszug aus dem Bericht:
"Die Demonstranten skandierten unter anderem „Bullenschweine raus aus den Kiezen“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei“. An der Demonstration beteiligten sich nach Polizeieinschätzung etwa 900 Menschen, von Teilnehmern wurde die Zahl sogar auf 1500 bis 2000 geschätzt. Der Demonstrationszug wurde laut Polizei eng von Einsatzkräften begleitet. Vereinzelt sei es zu Steinwürfen und dem Abbrennen von Pyrotechnik gekommen, hieß es. Dabei habe die Polizei konsequent eingegriffen. Kurz nach 21 Uhr wurde die Demonstration aufgelöst."
"Aufgelöst " klingt arg nach Polizeimassnahme. Aber vielleicht hat der Veranstalter die Demo auch für beendet erklärt, nachdem sie aufgelöst wurde. Wer weiß?
Ansonsten sollte man sich doch besser darüber unterhalten, ob die Veranstalter genauso unverantwortlich gehandelt haben wie die VTler in Kassel. Oder glaubt jemand, die Demonstranten sind mit 1,5 m Abstand durch die Stadt spaziert. Das Foto in der BZ zeigt was anderes. Und ob eine Sturmhaube den gleichen Effekt wie eine FFP2 hat? Zweifel sind erlaubt.
Wir können ja dann mal schauen, wie die Polizei reagiert.
Ich bin gespannt.
In Nürnberg wohl nur einige hundert Covidioten, nach den Bildern zu urteilen etwa die Hälfte mit Masken, die Hälfte ohne, laut Polizei haben sie sich die Atteste zeigen lassen und dann die ohne und die mit Maske voneinander getrennt. Ansonsten friedlicher Verlauf.
https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/querdenker-auf-dem-kornmarkt-550-teilnehmer-demonstrieren-1.10955733
In Freiburg nur ein paar Dutzend Covidioten, die Zahl der Gegendemonstranten war höher. Friedlich, nichts passiert.
https://www.badische-zeitung.de/querdenker-kundgebung-und-gegendemonstration-verlaufen-friedlich--200919667.html
Und in Chemnitz wurde wohl die Demo ja verboten, trotzdem haben sich einige Covidioten und Rechtsradikale versammelt, die auch Flaschenwürfe gemacht haben sollen, die Polizei hat 25 Rechtsextreme in Gewahrsam genommen.
https://www.saechsische.de/coronavirus/corona-demo-in-chemnitz-bleibt-verboten-5410026.html
Ich habe in der BZ einen Bericht gefunden, laut welchem die Polizei in Berlin bei dem von Dir genannten Anlass 650 Beamte gegen gerade mal 700 Demonstranten eingesetzt hatte. In der Spitze seien ca. 1.200 Leute an der Demonstration beteiligt gewesen.
Das hätte 10.000 Polizisten in Kassel entsprochen.
Die Demonstration in Berlin wurde vom Veranstalter abgebrochen. Die in Kassel m.W. nicht. Da tanzte man bis in den Abend hinein maskenfrei durch die Innenstadt.
Bis dahin also schon Äpfel und Birnen.
Aber was sollte der Vergleich überhaupt?
Inwiefern war denn Veranlassung für Strafanzeigen in Berlin und Kassel vergleichbar?
Ich war mal in Bayern im Biergarten. Da gab es - soweit ersichtlich - über den gesamten Abend keine einzige Festnahme. Kann ich daraus jetzt schlussfolgern, wie sich die Polizei in Bayern gewöhnlich aufführt?
Es kann doch nicht Dein Ernst sein, beliebige, ganz offenkundig nicht einmal ansatzweise vergleichbare Ereignisse zur Diskussion über Polizeivorgehen zu stellen.
Die Veranstalter gaben Teilnehmer von bis zu 2000 an. Ich denke, mit ca. 1500 ist keiner böse.
Als Quelle habe ich die BZ angegeben. Du auch, aber auch ohne Link. Also hole ich das jetzt nach.
https://www.berliner-zeitung.de/news/demo-tagx-meuterei-raeumung-protest-li.148741
Auszug aus dem Bericht:
"Die Demonstranten skandierten unter anderem „Bullenschweine raus aus den Kiezen“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei“. An der Demonstration beteiligten sich nach Polizeieinschätzung etwa 900 Menschen, von Teilnehmern wurde die Zahl sogar auf 1500 bis 2000 geschätzt. Der Demonstrationszug wurde laut Polizei eng von Einsatzkräften begleitet. Vereinzelt sei es zu Steinwürfen und dem Abbrennen von Pyrotechnik gekommen, hieß es. Dabei habe die Polizei konsequent eingegriffen. Kurz nach 21 Uhr wurde die Demonstration aufgelöst."
"Aufgelöst " klingt arg nach Polizeimassnahme. Aber vielleicht hat der Veranstalter die Demo auch für beendet erklärt, nachdem sie aufgelöst wurde. Wer weiß?
Ansonsten sollte man sich doch besser darüber unterhalten, ob die Veranstalter genauso unverantwortlich gehandelt haben wie die VTler in Kassel. Oder glaubt jemand, die Demonstranten sind mit 1,5 m Abstand durch die Stadt spaziert. Das Foto in der BZ zeigt was anderes. Und ob eine Sturmhaube den gleichen Effekt wie eine FFP2 hat? Zweifel sind erlaubt.
Hier kamen die 1.200 Teilnehmer laut Polizei her:
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/ueber-1000-demonstranten-protestieren-gegen-raeumung-von-kreuzberger-kneipe
Ich gehe jetzt mal micht auf Deinen völlig neben der Sache liegenden Einwurf zum Tragen von Masken ein. Denn um nichts geht es hier erkennbar weniger.
Wolltest Du mir bitte noch erläutern, inwiefern der von Dir herangezogene Vergleich irgendwohin führen sollte? Was hat Berlin mit Kassel zu tun? Und was sagt uns das über das jeweilige Polizeivorgehen?
Es war Dir doch immerhin wichtig genug, einen recht langen Beitrag dazu zu verfassen.
Die Veranstalter gaben Teilnehmer von bis zu 2000 an. Ich denke, mit ca. 1500 ist keiner böse.
Als Quelle habe ich die BZ angegeben. Du auch, aber auch ohne Link. Also hole ich das jetzt nach.
https://www.berliner-zeitung.de/news/demo-tagx-meuterei-raeumung-protest-li.148741
Auszug aus dem Bericht:
"Die Demonstranten skandierten unter anderem „Bullenschweine raus aus den Kiezen“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei“. An der Demonstration beteiligten sich nach Polizeieinschätzung etwa 900 Menschen, von Teilnehmern wurde die Zahl sogar auf 1500 bis 2000 geschätzt. Der Demonstrationszug wurde laut Polizei eng von Einsatzkräften begleitet. Vereinzelt sei es zu Steinwürfen und dem Abbrennen von Pyrotechnik gekommen, hieß es. Dabei habe die Polizei konsequent eingegriffen. Kurz nach 21 Uhr wurde die Demonstration aufgelöst."
"Aufgelöst " klingt arg nach Polizeimassnahme. Aber vielleicht hat der Veranstalter die Demo auch für beendet erklärt, nachdem sie aufgelöst wurde. Wer weiß?
Ansonsten sollte man sich doch besser darüber unterhalten, ob die Veranstalter genauso unverantwortlich gehandelt haben wie die VTler in Kassel. Oder glaubt jemand, die Demonstranten sind mit 1,5 m Abstand durch die Stadt spaziert. Das Foto in der BZ zeigt was anderes. Und ob eine Sturmhaube den gleichen Effekt wie eine FFP2 hat? Zweifel sind erlaubt.
Hier kamen die 1.200 Teilnehmer laut Polizei her:
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/ueber-1000-demonstranten-protestieren-gegen-raeumung-von-kreuzberger-kneipe
Ich gehe jetzt mal micht auf Deinen völlig neben der Sache liegenden Einwurf zum Tragen von Masken ein. Denn um nichts geht es hier erkennbar weniger.
Wolltest Du mir bitte noch erläutern, inwiefern der von Dir herangezogene Vergleich irgendwohin führen sollte? Was hat Berlin mit Kassel zu tun? Und was sagt uns das über das jeweilige Polizeivorgehen?
Es war Dir doch immerhin wichtig genug, einen recht langen Beitrag dazu zu verfassen.
Natürlich nicht. Den Link zu deiner Recherche hast Du vergessen. Mir aber es vorwerfen.
Gerne.
Ein User hier im thread hat auf den Grundgesetzrang der körperlichen Unversehrtheit hingewiesen. Mit Recht, denn die Coronademonstranten haben dagegen verstoßen. Sie gefährden ihre Kontaktpersonen, aber auch die Polizisten.
Mit Recht wurden die VTler für ihr Verhalten massiv kritisiert.
Aber auch die Gerichte wurden kritisiert, die diese Demos genehmigt haben.
Nun genehmigt die Stadt Berlin mehrere Demos gegen die gerichtlich angeordnete Räumung einer Kneipe. Eine Lapalie im Vergleich zu den Pandemierisiken.
Der Gerichtsvollzieher brauchte massiv Polizeischutz für seinen Job.
Die Demonstranten in Berlin gefährden mit ihrem Verhalten die körperliche Unversehrtheit ihrer Kontaktpersonen und der Polizisten.
Auf die Nichteinhaltung des Abstand Gebotes und dem Unterschied zwischen einer Sturmhaube und einer FFP2 - Maske habe ich erwähnt.
Wer jetzt glaubt Demonstrationen durchführen zu müssen, muss sich den Vergleich mit den Coronademonstranten gefallen lassen.
Egal ob es bayrische Gebirgsschützen oder Berliner Kneipenfetischisten sind.
Hier kamen die 1.200 Teilnehmer laut Polizei her:
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/ueber-1000-demonstranten-protestieren-gegen-raeumung-von-kreuzberger-kneipe
Ich gehe jetzt mal micht auf Deinen völlig neben der Sache liegenden Einwurf zum Tragen von Masken ein. Denn um nichts geht es hier erkennbar weniger.
Wolltest Du mir bitte noch erläutern, inwiefern der von Dir herangezogene Vergleich irgendwohin führen sollte? Was hat Berlin mit Kassel zu tun? Und was sagt uns das über das jeweilige Polizeivorgehen?
Es war Dir doch immerhin wichtig genug, einen recht langen Beitrag dazu zu verfassen.
Natürlich nicht. Den Link zu deiner Recherche hast Du vergessen. Mir aber es vorwerfen.
Gerne.
Ein User hier im thread hat auf den Grundgesetzrang der körperlichen Unversehrtheit hingewiesen. Mit Recht, denn die Coronademonstranten haben dagegen verstoßen. Sie gefährden ihre Kontaktpersonen, aber auch die Polizisten.
Mit Recht wurden die VTler für ihr Verhalten massiv kritisiert.
Aber auch die Gerichte wurden kritisiert, die diese Demos genehmigt haben.
Nun genehmigt die Stadt Berlin mehrere Demos gegen die gerichtlich angeordnete Räumung einer Kneipe. Eine Lapalie im Vergleich zu den Pandemierisiken.
Der Gerichtsvollzieher brauchte massiv Polizeischutz für seinen Job.
Die Demonstranten in Berlin gefährden mit ihrem Verhalten die körperliche Unversehrtheit ihrer Kontaktpersonen und der Polizisten.
Auf die Nichteinhaltung des Abstand Gebotes und dem Unterschied zwischen einer Sturmhaube und einer FFP2 - Maske habe ich erwähnt.
Wer jetzt glaubt Demonstrationen durchführen zu müssen, muss sich den Vergleich mit den Coronademonstranten gefallen lassen.
Egal ob es bayrische Gebirgsschützen oder Berliner Kneipenfetischisten sind.
"Die aktuellen Zahlen: Berlin meldet 735 neue Fälle. Die Inzidenz liegt bei 138, sechs weitere Menschen sind gestorben."
https://m.tagesspiegel.de/berlin/beschluss-des-berliner-senats-testpflicht-beim-shoppen-ffp2-masken-drinnen-kontaktregeln-bleiben/25655678.html
Prima, Hawischer.
Das mit dem Grundgesetzrang der körperlichen Unversehrtheit war ich. Tut aber dennoch gleich gar nichts zur Sache.
Denn es ging hier um die Eingriffsintensität der polizeilichen Maßnahmen. Ich darf mal kurz erinnern, worum es besonders Dir ging:
Und gelandet sind wir aufgrund Deiner Nebelkerzen wo?
Bei einer Demo von Kiez-Aktivisten in Berlin, die nach Deiner unmaßgeblichen und unbelegten Meinung möglicherweise keine Masken trugen.
Danke für die gestohlene Zeit.