Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Kranke Menschen. Wie so oft kann ich auch hier nur eine Null Toleranz Linie fordern. Das Statement ist gut.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/schweinfurt-corona-proteste-gewalt-1.5496346
Ist aber wohl egal. Die Szene hat die Bilder, die sie braucht, um ihre Propagandaweiter zu führen. Ob nun ein Kind zu schaden kommt ... pfff. Es ist ja für die gute Sache.
Was für ekelhafte Menschen!
Man habe Anzeige gegen die Frau erstattet, erklärt ein Polizeisprecher. Und selbstverständlich ergehe in solchen Fällen auch eine Meldung ans Jugendamt.
Gut so!
Es ist zum Kotzen.
Die Zivilgesellschaft und das demokratische Gemeinwesen sind in diesem Bundesland m.E. wirklich gefährdet.
https://www.fr.de/meinung/kommentare/schweinfurt-corona-demo-kind-schutzschild-missbrauch-spaltung-intoleranz-kommentar-91202920.html
Ich gehe hier mit Herrn Kaspar konform: eine Anzeige wegen Vernachlässigung der Schutzpflicht ist notwendig! Im übrigen insgesamt ein gutes Statement.
So sehr ich die Intention des Artikels nachvollziehen kann, bin ich von der Wortwahl "Anzeige wegen Vernachlässigung der Schutzpflicht" irritiert.
171 StGB "Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht" ist wohl vom Autor gemeint.
So sehr ich die Intention des Artikels nachvollziehen kann, bin ich von der Wortwahl "Anzeige wegen Vernachlässigung der Schutzpflicht" irritiert.
171 StGB "Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht" ist wohl vom Autor gemeint.
Soll heißen, dass eine mögliche Gefährdung von Kindern die der Polizei bekannt wurde dem Jugendamt zur Kenntnis gebracht wird, damit das Jugendamt im Rahmen seines Schutzauftrages tätig werden kann.
Um es mal auf den Punkt zu bringen:
Wir bekommen ne Polizeimeldung, bewerten die Information und laden dann gegebenenfalls die sorgeberechtigten Eltern zu einem Gespräch ein, um abzuklären was Sache ist.
Und nein, das ist für uns nach einer Polizeimeldung nicht klar.
Über den vorliegenden Fall kann man schwer was sagen, da fehlen einfach zu viele Informationen.
Letztlich muss zunächst mal geschaut werden, wie diese Situation überhaupt zustande kam und wie die Eltern drauf sind.
Hier hast du wohl recht, Motoguzzi. Die Anzeige gegen die Mutter ging wohl wegen "tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte" ein.
Zudem: Die Polizei meldete die 27-Jährige zudem beim zuständigen Jugendamt.
https://www.infranken.de/lk/schweinfurt/schweinfurt-kind-bei-corona-demo-verletzt-mutter-bei-jugendamt-gemeldet-gericht-verhaengt-strafen-art-5360577
Mir ist aber auch bereits aufgefallen, dass die FR in ihrem Artikel davon sprach, dass die Mutter das Kind auf dem Arm hatte, während die SZ davon sprach, dass das Kind in einem Kinderwagen lag. Leider strickt hier gerade jeder so seine Version
Sorry, wenn ich hier auch etwas überreagiert habe. Bei mir hört schon das Verständnis dort auf, ein Kleinkind auf eine Demo mitzunehmen.
Soll heißen, dass eine mögliche Gefährdung von Kindern die der Polizei bekannt wurde dem Jugendamt zur Kenntnis gebracht wird, damit das Jugendamt im Rahmen seines Schutzauftrages tätig werden kann.
Um es mal auf den Punkt zu bringen:
Wir bekommen ne Polizeimeldung, bewerten die Information und laden dann gegebenenfalls die sorgeberechtigten Eltern zu einem Gespräch ein, um abzuklären was Sache ist.
Und nein, das ist für uns nach einer Polizeimeldung nicht klar.
Über den vorliegenden Fall kann man schwer was sagen, da fehlen einfach zu viele Informationen.
Letztlich muss zunächst mal geschaut werden, wie diese Situation überhaupt zustande kam und wie die Eltern drauf sind.
Soll heißen, dass eine mögliche Gefährdung von Kindern die der Polizei bekannt wurde dem Jugendamt zur Kenntnis gebracht wird, damit das Jugendamt im Rahmen seines Schutzauftrages tätig werden kann.
Um es mal auf den Punkt zu bringen:
Wir bekommen ne Polizeimeldung, bewerten die Information und laden dann gegebenenfalls die sorgeberechtigten Eltern zu einem Gespräch ein, um abzuklären was Sache ist.
Und nein, das ist für uns nach einer Polizeimeldung nicht klar.
Über den vorliegenden Fall kann man schwer was sagen, da fehlen einfach zu viele Informationen.
Letztlich muss zunächst mal geschaut werden, wie diese Situation überhaupt zustande kam und wie die Eltern drauf sind.
Eben! Das ist halt immer geil, wenn irgendwie ein Kind dabei war, dann kocht die Emotion über. Auf allen Seiten wird sowas instrumentalisiert bis der Arzt kommt.
Von uns Jugendämtern wird dann gerne erwartet, dass ein Exempel statuiert, bestraft, ja die allgemeine Moral wie sie die Volksseele wahrzunehmen glaubt, wieder hergestellt wird.
Meistens ist es dann doch weniger dramatisch.
Und wenn es dann dramatisch ist, dann will es keiner wissen. Und keiner gewusst haben.
Womöglich war dem so.
Allerdings wurde in einschlägigen Gruppen zuvor diskutiert, Kinder nach vorne zu bringen, um entweder die Polizei vom Handeln abzuhalten oder eben entsprechende Bilder zu produzieren.
Inwiefern das für diese Familie zutrifft, bleibt natürlich offen.
Grundsätzlich muss man mit Unterstellungen vorsichtig sein. Die Aussage der Mutter klingt zunächst mal vollkommen harmlos (wollte mit den Kindern nach Hause, ihr Auto stand in Richtung Absperrung, sie wollte nicht durchbrechen, sondern die Lücke nutzen, die für einen Bus geöffnet wurde). Das wird sicher untersucht werden.
Wer allerdings Kinder und Babys auf eine Demo mitnimmt, namentlich auf eine, in der nicht zum ersten Mal Gewalt angewendet wurde, dort in erster Reihe auftaucht und als erste an der Polizeiabsperrung ist, hat sie entweder nicht mehr alle oder tut das vorsätzlich. Auf welche Challenge geht die Frau als Nächstes mit ihrem Nachwuchs? Pamplona? G7? Reichstagssturm?
Eben! Das ist halt immer geil, wenn irgendwie ein Kind dabei war, dann kocht die Emotion über. Auf allen Seiten wird sowas instrumentalisiert bis der Arzt kommt.
Von uns Jugendämtern wird dann gerne erwartet, dass ein Exempel statuiert, bestraft, ja die allgemeine Moral wie sie die Volksseele wahrzunehmen glaubt, wieder hergestellt wird.
Meistens ist es dann doch weniger dramatisch.
Und wenn es dann dramatisch ist, dann will es keiner wissen. Und keiner gewusst haben.
Womöglich war dem so.
Allerdings wurde in einschlägigen Gruppen zuvor diskutiert, Kinder nach vorne zu bringen, um entweder die Polizei vom Handeln abzuhalten oder eben entsprechende Bilder zu produzieren.
Inwiefern das für diese Familie zutrifft, bleibt natürlich offen.
Das wird schon seit dem letzten Jahr ganz gezielt eingesetzt und in den einschlägigen gruppen aufgerufen, in den ersten reihen die "Kinderfront" aufzustellen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir sind friedlich. Und die Polizei schlägt Kinder.
Das ist Kalkül, an Zufälle kann man da kaum noch glauben.
Womöglich war dem so.
Allerdings wurde in einschlägigen Gruppen zuvor diskutiert, Kinder nach vorne zu bringen, um entweder die Polizei vom Handeln abzuhalten oder eben entsprechende Bilder zu produzieren.
Inwiefern das für diese Familie zutrifft, bleibt natürlich offen.
Das wird schon seit dem letzten Jahr ganz gezielt eingesetzt und in den einschlägigen gruppen aufgerufen, in den ersten reihen die "Kinderfront" aufzustellen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir sind friedlich. Und die Polizei schlägt Kinder.
Das ist Kalkül, an Zufälle kann man da kaum noch glauben.
Man könnte aber auch sagen das es elende Feiglinge sind die sich hinter ihren Kindern verstecken.
Grundsätzlich muss man mit Unterstellungen vorsichtig sein. Die Aussage der Mutter klingt zunächst mal vollkommen harmlos (wollte mit den Kindern nach Hause, ihr Auto stand in Richtung Absperrung, sie wollte nicht durchbrechen, sondern die Lücke nutzen, die für einen Bus geöffnet wurde). Das wird sicher untersucht werden.
Wer allerdings Kinder und Babys auf eine Demo mitnimmt, namentlich auf eine, in der nicht zum ersten Mal Gewalt angewendet wurde, dort in erster Reihe auftaucht und als erste an der Polizeiabsperrung ist, hat sie entweder nicht mehr alle oder tut das vorsätzlich. Auf welche Challenge geht die Frau als Nächstes mit ihrem Nachwuchs? Pamplona? G7? Reichstagssturm?
Nach Corona Gästeblocksturm gegen Stuttgart.
Das sehe ich genauso und halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass es Vorsatz war (nur damit keine Missverständnisse aufkommen). Mich hat nur gewundert, dass ein kursorisches Lesen von ca. 10 Onlineartikeln zu dem Vorfall einen Riesenstrauß an interpretationsbedürftigen Informationen enthielt. Von „die Frau erhielt eine Anzeige (ohne Bezugnahme auf das Kind) bis „eine Anzeige wegen Vernachlässigung der Schutzpflicht ist das mindeste“ war alles dabei. Der Jurist und Kolumnist Thomas Fischer hat das ja in seinen Kolumnen immer wieder angemerkt, wie unsauber und tendenziös Journalisten über juristische Fragestellungen, berichten. Der Leser will ja schließlich unterhalten werden und sich schön gruseln („Der Verurteilte nahm das Urteil regungslos ohne Anzeichen von Reue hin“)
Grundsätzlich muss man mit Unterstellungen vorsichtig sein. Die Aussage der Mutter klingt zunächst mal vollkommen harmlos (wollte mit den Kindern nach Hause, ihr Auto stand in Richtung Absperrung, sie wollte nicht durchbrechen, sondern die Lücke nutzen, die für einen Bus geöffnet wurde). Das wird sicher untersucht werden.
Wer allerdings Kinder und Babys auf eine Demo mitnimmt, namentlich auf eine, in der nicht zum ersten Mal Gewalt angewendet wurde, dort in erster Reihe auftaucht und als erste an der Polizeiabsperrung ist, hat sie entweder nicht mehr alle oder tut das vorsätzlich. Auf welche Challenge geht die Frau als Nächstes mit ihrem Nachwuchs? Pamplona? G7? Reichstagssturm?
Nach Corona Gästeblocksturm gegen Stuttgart.
Grundsätzlich muss man mit Unterstellungen vorsichtig sein. Die Aussage der Mutter klingt zunächst mal vollkommen harmlos (wollte mit den Kindern nach Hause, ihr Auto stand in Richtung Absperrung, sie wollte nicht durchbrechen, sondern die Lücke nutzen, die für einen Bus geöffnet wurde). Das wird sicher untersucht werden.
Wer allerdings Kinder und Babys auf eine Demo mitnimmt, namentlich auf eine, in der nicht zum ersten Mal Gewalt angewendet wurde, dort in erster Reihe auftaucht und als erste an der Polizeiabsperrung ist, hat sie entweder nicht mehr alle oder tut das vorsätzlich. Auf welche Challenge geht die Frau als Nächstes mit ihrem Nachwuchs? Pamplona? G7? Reichstagssturm?
Das sehe ich genauso und halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass es Vorsatz war (nur damit keine Missverständnisse aufkommen). Mich hat nur gewundert, dass ein kursorisches Lesen von ca. 10 Onlineartikeln zu dem Vorfall einen Riesenstrauß an interpretationsbedürftigen Informationen enthielt. Von „die Frau erhielt eine Anzeige (ohne Bezugnahme auf das Kind) bis „eine Anzeige wegen Vernachlässigung der Schutzpflicht ist das mindeste“ war alles dabei. Der Jurist und Kolumnist Thomas Fischer hat das ja in seinen Kolumnen immer wieder angemerkt, wie unsauber und tendenziös Journalisten über juristische Fragestellungen, berichten. Der Leser will ja schließlich unterhalten werden und sich schön gruseln („Der Verurteilte nahm das Urteil regungslos ohne Anzeichen von Reue hin“)
Das sehe ich genauso und halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass es Vorsatz war (nur damit keine Missverständnisse aufkommen). Mich hat nur gewundert, dass ein kursorisches Lesen von ca. 10 Onlineartikeln zu dem Vorfall einen Riesenstrauß an interpretationsbedürftigen Informationen enthielt. Von „die Frau erhielt eine Anzeige (ohne Bezugnahme auf das Kind) bis „eine Anzeige wegen Vernachlässigung der Schutzpflicht ist das mindeste“ war alles dabei. Der Jurist und Kolumnist Thomas Fischer hat das ja in seinen Kolumnen immer wieder angemerkt, wie unsauber und tendenziös Journalisten über juristische Fragestellungen, berichten. Der Leser will ja schließlich unterhalten werden und sich schön gruseln („Der Verurteilte nahm das Urteil regungslos ohne Anzeichen von Reue hin“)
Oder Kalk-Verbot
Ist halt so ein typisches Beispiel dafür, dass ein Standardvorgehen zum Einen kaum bekannt ist und sich dadurch zum anderen schön zum skandalisieren eignet.
Für unsere Arbeit MIT den Menschen sind solche Halbsätze verheerend, weil das alte Bild von der restriktiv strafenden Kinderentzugsbehörde weiter transportiert und verfestigt wird.
Immer wenn man, selbst bei Qualitätsmedien, zum eigenen Fachbereich liest, bekommt man einen Eindruck davon, wie mies das Meiste von dem was uns da vorgesetzt wird, recherchiert ist.
Ich hoffe dann immer, dass das in anderen Bereichen besser ist, kann es aber nicht so ganz glauben.
Oder Kalk-Verbot
Ist halt so ein typisches Beispiel dafür, dass ein Standardvorgehen zum Einen kaum bekannt ist und sich dadurch zum anderen schön zum skandalisieren eignet.
Für unsere Arbeit MIT den Menschen sind solche Halbsätze verheerend, weil das alte Bild von der restriktiv strafenden Kinderentzugsbehörde weiter transportiert und verfestigt wird.
Immer wenn man, selbst bei Qualitätsmedien, zum eigenen Fachbereich liest, bekommt man einen Eindruck davon, wie mies das Meiste von dem was uns da vorgesetzt wird, recherchiert ist.
Ich hoffe dann immer, dass das in anderen Bereichen besser ist, kann es aber nicht so ganz glauben.
Hier hast du wohl recht, Motoguzzi. Die Anzeige gegen die Mutter ging wohl wegen "tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte" ein.
Zudem: Die Polizei meldete die 27-Jährige zudem beim zuständigen Jugendamt.
https://www.infranken.de/lk/schweinfurt/schweinfurt-kind-bei-corona-demo-verletzt-mutter-bei-jugendamt-gemeldet-gericht-verhaengt-strafen-art-5360577
Mir ist aber auch bereits aufgefallen, dass die FR in ihrem Artikel davon sprach, dass die Mutter das Kind auf dem Arm hatte, während die SZ davon sprach, dass das Kind in einem Kinderwagen lag. Leider strickt hier gerade jeder so seine Version
Sorry, wenn ich hier auch etwas überreagiert habe. Bei mir hört schon das Verständnis dort auf, ein Kleinkind auf eine Demo mitzunehmen.
Das wird schon seit dem letzten Jahr ganz gezielt eingesetzt und in den einschlägigen gruppen aufgerufen, in den ersten reihen die "Kinderfront" aufzustellen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir sind friedlich. Und die Polizei schlägt Kinder.
Das ist Kalkül, an Zufälle kann man da kaum noch glauben.
Man könnte aber auch sagen das es elende Feiglinge sind die sich hinter ihren Kindern verstecken.
Natürlich ist das eine Strategie.
https://twitter.com/MaliFan1804/status/1475505156473167890
Die Strategie ist ja jetzt keine Erfindung der Schwurbler:innen und Querdenker:innen
Wenn ich die Tweets danach lese wird mir einfach nur kotzübel!
Klar, das ist scheiße, was diese Gestslten da veranstalten, aber macht sich irgendein Empörungstwitterer ne Vordtellung davon, was das für Kinder bedeutet von ihren Eltern getrennt zu werden?
Und: wo ist der Respekt vor den Grundrechten?
Hier wird von Grundrechtseingriffen phantasiert als gäbe es kein morgen!
So geht Spaltung!
Natürlich ist das eine Strategie.
https://twitter.com/MaliFan1804/status/1475505156473167890
Die Strategie ist ja jetzt keine Erfindung der Schwurbler:innen und Querdenker:innen
Natürlich ist das eine Strategie.
https://twitter.com/MaliFan1804/status/1475505156473167890
Wenn ich die Tweets danach lese wird mir einfach nur kotzübel!
Klar, das ist scheiße, was diese Gestslten da veranstalten, aber macht sich irgendein Empörungstwitterer ne Vordtellung davon, was das für Kinder bedeutet von ihren Eltern getrennt zu werden?
Und: wo ist der Respekt vor den Grundrechten?
Hier wird von Grundrechtseingriffen phantasiert als gäbe es kein morgen!
So geht Spaltung!
Mir wird kotzübel wenn ich die tweets vom Hetzer-Arzt Stefan Homburg darunter lese...
Ich denke mir manchmal, die Spaltung zwischen mir und den Leuten, die ihre Kinder für Demos mit Nazis und Verschwörungstheoretikern missbrauchen, durch ihre Verweigerungshaltung die Pandemie verlängern und ganz nebenbei ihre Nichteignung als Mutter oder Vater vor aller Öffentlichkeit zur Schau stellen, kann gar nicht groß genug sein...
Wir erleben übrigens immer wieder Alltagssituationen (Supermarkt, etc.), bei denen meine Frau sagt, dass man das/die Kind/er am besten direkt in Obhut nehmen sollte. Und das sind Fälle weit weg von solchen Extremsituationen wie in Schweinfurt. Das Kind dort ist mit Sicherheit hochgradig traumatisiert und benötigt unbedingt direkte psychologische Betreuung. Ansonsten ist das die Keimzelle für die Entwicklung einer psychischen Erkrankung