So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken. Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut. Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen. Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken. Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut. Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen. Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
Das freut mich. Der Film lässt mich nicht los und ich muss immer wieder an ihn denken.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken. Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut. Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen. Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken. Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut. Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen. Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
Das freut mich. Der Film lässt mich nicht los und ich muss immer wieder an ihn denken.
Rechtzeitig zum Beginn der Grillsaison: "Die letzten Köhler von Rumänien" Zu finden in der arte-Mediathek. Was für ein archaisches, hartes und schmutziges Handwerk. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in unseren Wäldern noch häufig anzutreffen.
Rechtzeitig zum Beginn der Grillsaison: "Die letzten Köhler von Rumänien" Zu finden in der arte-Mediathek. Was für ein archaisches, hartes und schmutziges Handwerk. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in unseren Wäldern noch häufig anzutreffen.
Rechtzeitig zum Beginn der Grillsaison: "Die letzten Köhler von Rumänien" Zu finden in der arte-Mediathek. Was für ein archaisches, hartes und schmutziges Handwerk. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in unseren Wäldern noch häufig anzutreffen.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Sicherlich jetzt nicht die beste Doku, aber "Schwarze Adler" über dunkelhäutige deutsche Nationalspieler (aber auch mit Einblicken in den Alltagsrassismus der letzten 70 Jahre) ist recht sehenswert.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Eine Geschichte einer Halbjüdin, verheiratet mit einem Mann, der trotz der Nachteile bei ihr geblieben ist, aber selbst überzeugter Nazi war und sich in der Wehrmacht bewähren wollte... Ach naja, seht selbst. Auf jeden Fall ein Auf und Ab, die ganzen Widersprüche, jedenfalls ein Bericht, der so manches lebhaft macht.
Der Sohn bringt am Ende ein gutes Zitat: "Wenn so etwas nicht aufgearbeitet wird, nach 2 Generationen geht alles wieder von vorne los"
Hatten wir schon "searching for sugarman"? Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam. Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
Hatten wir schon "searching for sugarman"? Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam. Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
So wie WürzburgerAdler und Du kann auch ich diese Doku nur jedem empfehlen. Sie gehört definitiv in die Kategorie "Beste Doku aller Zeiten". Ganze drei mal habe ich sie mir angeschaut und hatte immer wieder Gänsehaut. Die Geschichte von Sixto Rodriguez ist einfach der Wahnsinn.
Was mich wirklich enttäuscht ist die vom User " Anthrax" eingefügte Kritik des "Deutschlandradios Kultur". Deren Behauptungen "halbe Wahrheit", "Märchen", "außerhalb der USA erfolgreich" "rührende Südafrika-Geschichte" sind verlogen, respektlos und unverschämt gegenüber Rodriguez und den Machern der Doku.
Es wird klar erzählt das er am Anfang seiner Musikkarriere von Profis aus dem Musikbusiness als genialer Musiker erkannt wurde. Das er "regional" erfolgreiche Auftritte in Clubs der USA hatte und einen Plattenvertrag bekam. Es aber keinen Durchbruch gab.
Das es 1970 auch ein paar erfolgreiche Auftritte in Australien gab muss nicht in dieser Doku erwähnt werden, weil es nichts mit der Geschichte in Südafrika zu tun hat. Er war alles, aber mit Sicherheit kein(wissentlich!) erfolgreicher Musiker der von dieser Musik Leben konnte. Wer arbeitet denn freiwillig jahrelang auf dem Bau um seine Familie ernähren zu können, wenn er doch ein so erfolgreicher Rockstar ist. Diese Doku ist auch in keiner Weise schmalzig aufgebaut und berührt dennoch das Herz. Es ist einfach eine unglaubliche und wahre Geschichte.
Erwähnen sollte man auch das diese Doku zurecht! einen Oscar erhalten hat.
Einen kleinen Geheimtipp habe ich auch noch !
Der rote Elvis
Die Geschichte von dem US-amerikanischen Sänger und Schauspieler Dean Reed der in den USA ein Star in Südamerika ein Superstar war. Er wurde dann ein bekennender Sozialist und lebte ab Anfang der 70ziger in der DDR. Dort wurde er auch zum Superstar im Sozialismus. Der Rote Elvis halt.
Oh. Diesen Monat kommt wohl ein Dokumentarfilm über den "Evil Dead"-Franchise raus. Hier in Deutschland hießen die ersten beiden Teile "Tanz der Teufel (2)", der dritte Teil "Armee der Finsternis". Später folgte noch die Serie "Ash vs. Evil Dead", die es jetzt auch auf Netflix gibt.
In der ARD-Mediathek gibt es gerade eine vom hr produzierte Doku über die Geschichte des Hip Hop in Deutschland, also in Frankfurt. Habe gerade die erste Episode gesehen und hat mir sehr gut gefallen, weil viele Zeitzeugen sehr lebendig berichten, u.A. Moses Pelham, Hassan Annouri und, und, und. Außerdem unser Fanbetreuer Marc Francis aka Zolo aka DJ Starscream im Alter von ca. 15 mit einem Hut auf. 😊 Der Titel 'Dichtung und Wahrheit' ist in vielerlei Hinsicht gut gewählt.
In der ARD-Mediathek gibt es gerade eine vom hr produzierte Doku über die Geschichte des Hip Hop in Deutschland, also in Frankfurt. Habe gerade die erste Episode gesehen und hat mir sehr gut gefallen, weil viele Zeitzeugen sehr lebendig berichten, u.A. Moses Pelham, Hassan Annouri und, und, und. Außerdem unser Fanbetreuer Marc Francis aka Zolo aka DJ Starscream im Alter von ca. 15 mit einem Hut auf. 😊 Der Titel 'Dichtung und Wahrheit' ist in vielerlei Hinsicht gut gewählt.
Kann ich auch sehr empfehlen. Gerade die Zeitsprünge zurück in die 80er/90er fand ich super interessant. Breaker an der Konsti, die Anfänge von D-Flame, Azad, Moses, das berühmte Funkadelic usw... Mehr Spoiler unterlasse ich jetzt mal. Hätte mir da sogar noch mehr Folgen gewünscht, über die heutige Zeit und mit noch mehr Protagonisten.
In der ARD-Mediathek gibt es gerade eine vom hr produzierte Doku über die Geschichte des Hip Hop in Deutschland, also in Frankfurt. Habe gerade die erste Episode gesehen und hat mir sehr gut gefallen, weil viele Zeitzeugen sehr lebendig berichten, u.A. Moses Pelham, Hassan Annouri und, und, und. Außerdem unser Fanbetreuer Marc Francis aka Zolo aka DJ Starscream im Alter von ca. 15 mit einem Hut auf. 😊 Der Titel 'Dichtung und Wahrheit' ist in vielerlei Hinsicht gut gewählt.
In der ARD-Mediathek gibt es gerade eine vom hr produzierte Doku über die Geschichte des Hip Hop in Deutschland, also in Frankfurt. Habe gerade die erste Episode gesehen und hat mir sehr gut gefallen, weil viele Zeitzeugen sehr lebendig berichten, u.A. Moses Pelham, Hassan Annouri und, und, und. Außerdem unser Fanbetreuer Marc Francis aka Zolo aka DJ Starscream im Alter von ca. 15 mit einem Hut auf. 😊 Der Titel 'Dichtung und Wahrheit' ist in vielerlei Hinsicht gut gewählt.
Das wäre jetzt mein Thema gewesen.
Schade, dass der Link inzwischen ins Leere führt.
Wie hieß der Streifen denn?
https://youtu.be/N3xjGxqKpwM
Wird immer wieder hochgeladen.
Eine überschätzte Spezies
https://youtu.be/N3xjGxqKpwM
Wird immer wieder hochgeladen.
Eine überschätzte Spezies
https://www.youtube.com/watch?v=Oq-tvCoscN0
Die Heimreise
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken.
Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut.
Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen.
Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
Das freut mich. Der Film lässt mich nicht los und ich muss immer wieder an ihn denken.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken.
Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut.
Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen.
Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
Das freut mich. Der Film lässt mich nicht los und ich muss immer wieder an ihn denken.
"Die letzten Köhler von Rumänien"
Zu finden in der arte-Mediathek.
Was für ein archaisches, hartes und schmutziges Handwerk. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in unseren Wäldern noch häufig anzutreffen.
Ein Köhler war sogar bei uns in diesem Jahrtausend noch im Wald anzutreffen und auch manchmal in Sachsenhausen
"Die letzten Köhler von Rumänien"
Zu finden in der arte-Mediathek.
Was für ein archaisches, hartes und schmutziges Handwerk. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in unseren Wäldern noch häufig anzutreffen.
Ein Köhler war sogar bei uns in diesem Jahrtausend noch im Wald anzutreffen und auch manchmal in Sachsenhausen
Ein Köhler war sogar bei uns in diesem Jahrtausend noch im Wald anzutreffen und auch manchmal in Sachsenhausen
"Die letzten Köhler von Rumänien"
Zu finden in der arte-Mediathek.
Was für ein archaisches, hartes und schmutziges Handwerk. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in unseren Wäldern noch häufig anzutreffen.
Weit - Die Geschichte von einem Weg um die Welt
Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=KwNASyvE5jE
Soweit ich weiß ist der Film derzeit nur über die Homepage des Films zu beziehen und/oder dort zu streamen.
https://www.weitumdiewelt.de/film/
Vor allem nachts. 😉
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Hier eine Rezension in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zdf-doku-der-maulwurf-nordkoreas-korrupter-verkauf-von-waffen-17275726.html
Und hier geht’s zu dem Zweiteiler: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/der-maulwurf--undercover-in-nordkorea--freunde-von-kim-jong-un-100.html
Habe ich auch neulich geguckt, die ganze Geschichte klingt von vorneherein völlig verrückt.
Ziemlich erschreckend das Ganze.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Hier eine Rezension in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zdf-doku-der-maulwurf-nordkoreas-korrupter-verkauf-von-waffen-17275726.html
Und hier geht’s zu dem Zweiteiler: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/der-maulwurf--undercover-in-nordkorea--freunde-von-kim-jong-un-100.html
Habe ich auch neulich geguckt, die ganze Geschichte klingt von vorneherein völlig verrückt.
Ziemlich erschreckend das Ganze.
Diese Dokumentation ist so unglaublich, dass ich mir beim Schauen immer wieder nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Inszenierung handelt. Ein dänischer Koch in Frührente führt über 10 Jahre ein Doppelleben. Er arbeitet sich stück für stück in der Hierarchie eines nordkoreanischen „Freundschaftsvereins“ oben. Er schafft es all das filmisch festzuhalten. Mit der Hilfe des dänischen Regisseurs Mads Brügger fädelt er Scheingeschäfte mit dem nordkoreanischen Regime ein. Es werden Verträge über die Errichtung ganzer Waffen- und Drogenfabriken abgeschlossen, welche Nordkorea in Afrika erbauen und betreiben soll. Es wird offengelegt, wie Nordkorea versucht die Sanktionen der Vereinten Nationen unterlaufen werden. Ob Methamphetamin oder Langstreckenraketen für Assad, alles kein Problem.
Hier eine Rezension in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zdf-doku-der-maulwurf-nordkoreas-korrupter-verkauf-von-waffen-17275726.html
Und hier geht’s zu dem Zweiteiler: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/der-maulwurf--undercover-in-nordkorea--freunde-von-kim-jong-un-100.html
Vor allem nachts. 😉
Vor allem nachts. 😉
https://www.youtube.com/watch?v=zDcq3VzlOeg
Eine Familie unterm Hakenkreuz
Eine Geschichte einer Halbjüdin, verheiratet mit einem Mann, der trotz der Nachteile bei ihr geblieben ist, aber selbst überzeugter Nazi war und sich in der Wehrmacht bewähren wollte... Ach naja, seht selbst. Auf jeden Fall ein Auf und Ab, die ganzen Widersprüche, jedenfalls ein Bericht, der so manches lebhaft macht.
Der Sohn bringt am Ende ein gutes Zitat: "Wenn so etwas nicht aufgearbeitet wird, nach 2 Generationen geht alles wieder von vorne los"
Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam.
Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam.
Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
So wie WürzburgerAdler und Du kann auch ich diese Doku nur jedem empfehlen. Sie gehört definitiv in die Kategorie "Beste Doku aller Zeiten".
Ganze drei mal habe ich sie mir angeschaut und hatte immer wieder Gänsehaut. Die Geschichte von Sixto Rodriguez ist einfach der Wahnsinn.
Was mich wirklich enttäuscht ist die vom User " Anthrax" eingefügte Kritik des "Deutschlandradios Kultur". Deren Behauptungen "halbe Wahrheit", "Märchen", "außerhalb der USA erfolgreich" "rührende Südafrika-Geschichte" sind verlogen, respektlos und unverschämt gegenüber Rodriguez und den Machern der Doku.
Es wird klar erzählt das er am Anfang seiner Musikkarriere von Profis aus dem Musikbusiness als genialer Musiker erkannt wurde. Das er "regional" erfolgreiche Auftritte in Clubs der USA hatte und einen Plattenvertrag bekam. Es aber keinen Durchbruch gab.
Das es 1970 auch ein paar erfolgreiche Auftritte in Australien gab muss nicht in dieser Doku erwähnt werden, weil es nichts mit der Geschichte in Südafrika zu tun hat.
Er war alles, aber mit Sicherheit kein(wissentlich!) erfolgreicher Musiker der von dieser Musik Leben konnte.
Wer arbeitet denn freiwillig jahrelang auf dem Bau um seine Familie ernähren zu können, wenn er doch ein so erfolgreicher Rockstar ist.
Diese Doku ist auch in keiner Weise schmalzig aufgebaut und berührt dennoch das Herz.
Es ist einfach eine unglaubliche und wahre Geschichte.
Erwähnen sollte man auch das diese Doku zurecht! einen Oscar erhalten hat.
Einen kleinen Geheimtipp habe ich auch noch !
Der rote Elvis
Die Geschichte von dem US-amerikanischen Sänger und Schauspieler Dean Reed der in den USA ein Star in Südamerika ein Superstar war. Er wurde dann ein bekennender Sozialist und lebte ab Anfang der 70ziger in der DDR. Dort wurde er auch zum Superstar im Sozialismus. Der Rote Elvis halt.
Eine Super interessante Geschichte.
Hail to the Deadites
Mal schauen, über welchen Kanal der evtl. hier in Deutschland aufschlägt.
Außerdem unser Fanbetreuer Marc Francis aka Zolo aka DJ Starscream im Alter von ca. 15 mit einem Hut auf. 😊
Der Titel 'Dichtung und Wahrheit' ist in vielerlei Hinsicht gut gewählt.
https://www.ardmediathek.de/sendung/dichtung-und-wahrheit-wie-hip-hop-nach-deutschland-kam/staffel-1/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8zODIyMDE0NA/1/
Kann ich auch sehr empfehlen. Gerade die Zeitsprünge zurück in die 80er/90er fand ich super interessant. Breaker an der Konsti, die Anfänge von D-Flame, Azad, Moses, das berühmte Funkadelic usw...
Mehr Spoiler unterlasse ich jetzt mal.
Hätte mir da sogar noch mehr Folgen gewünscht, über die heutige Zeit und mit noch mehr Protagonisten.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich hoffe, dass ich irgendwann in den nächsten zwei Wochen die Zeit finde, mir das anzusehen.
So, hab es heute endlich geschafft. Alle Teile hintereinander weg geschaut. Sehr interessante und gut gemachte Doku. Hat Spaß gemacht.