Dass wir bisher gut weggekommen sind (was ich auch gut finde) lag aber an anderen Dingen... nicht daran, dass jetzt schon vorauseilend Veranstaltungen für Oktober oder November abgesagt werden, ohne zu wissen, wie dann die Lage sein wird....
Gegenfrage: Sähe die aktuelle Lage irgendwie anders aus, wenn man jetzt erstmal abwarten und die Veranstaltungen im Herbst nicht absagen würde...? Würde dadurch irgend etwas schlechter werden?
Ach ja, Heimsieg! Habe für heute abend keine Lust, hier weiter über Corona zu diskutieren. Jetzt erstmal das Spiel analysieren, nochmal in Ruhe auf Eintracht TV anschauen und sich über die drei Punkte freuen.... und ein bisschen feiern. Und genau das möchte (und werde) ich hoffentlich auch bald wieder im Stadion tun! .
Gegenfrage: Sähe die aktuelle Lage irgendwie anders aus, wenn man jetzt erstmal abwarten und die Veranstaltungen im Herbst nicht absagen würde...? Würde dadurch irgend etwas schlechter werden?
Natürlich sähe die aktuelle Lage nicht anders aus.
Für manche Branchen ist Planbarkeit aber das allerwichtigste. Was hilft es dem Kirmesbetrieb, wenn er jetzt für den September irgendwo ein Bierzelt anmietet (sagen wir mal für die Dippemess) und das dann kurzfristig vorher abgesagt wird? Auch für Personalplanung ist es doch absolut wichtig, sowas so früh wie möglich zu wissen
Gegenfrage: Sähe die aktuelle Lage irgendwie anders aus, wenn man jetzt erstmal abwarten und die Veranstaltungen im Herbst nicht absagen würde...? Würde dadurch irgend etwas schlechter werden?
Ach ja, Heimsieg! Habe für heute abend keine Lust, hier weiter über Corona zu diskutieren. Jetzt erstmal das Spiel analysieren, nochmal in Ruhe auf Eintracht TV anschauen und sich über die drei Punkte freuen.... und ein bisschen feiern. Und genau das möchte (und werde) ich hoffentlich auch bald wieder im Stadion tun! .
Gegenfrage: Sähe die aktuelle Lage irgendwie anders aus, wenn man jetzt erstmal abwarten und die Veranstaltungen im Herbst nicht absagen würde...? Würde dadurch irgend etwas schlechter werden?
Natürlich sähe die aktuelle Lage nicht anders aus.
Für manche Branchen ist Planbarkeit aber das allerwichtigste. Was hilft es dem Kirmesbetrieb, wenn er jetzt für den September irgendwo ein Bierzelt anmietet (sagen wir mal für die Dippemess) und das dann kurzfristig vorher abgesagt wird? Auch für Personalplanung ist es doch absolut wichtig, sowas so früh wie möglich zu wissen
Klar, Volksfeste und Kirmesveranstaltungen sind eine andere Kategorie. Die Absage des Oktoberfestes z.B. war mir auch ziemlich egal, weil ich da niemals hingehen würde.
Mir ging es eher um Kulturveranstaltungen, Konzerte (vor allem kleine und mittlere, Wacken z.b. würde ich derzeit auch kritisch sehen) und natürlich um den Fußball.
Da wäre ich dafür, erst einmal abzuwarten und nicht vorauseilend abzusagen. Auch wenn man keine langfristige Planungssicherheit hat, aber das muss dann eben mal in Kauf genommen werden. Und die Infrastruktur, also Konzertsäle und Stadien, ist sowieso vorhanden, da muss man keine Zelte anmieten, um mal das Dippemess-Beispiel aufzugreifen. Dann bliebe halt nur die Personalplanung ein Unsicherheitsfaktor. Ich bin da kein Experte, aber könnte mir vorstellen dass man Hilfskräfte z.b. für Gastronomie, Reinigung und Security auch noch relativ kurzfristig rekrutieren kann, zumal da momentan wohl das Angebot an Personal die Nachfrage deutlich übersteigt.
Ich denke, momentan ist von uns allen Flexibilität gefordert, im Großen wie im Kleinen. Und in den letzten Tagen habe ich viel Kreativität und Organisationstalent erlebt, habe im Eingangsposting ja schon von den Veranstaltungen im Bürgerhaus Dreieich und in der Centralstation berichtet, wo einfach kurzfristig etwas Tolles auf die Beine gestellt wurde. Solchen Lösungen, eventuell dann auch in den größeren Maßstab übertragen, eine Chance zu bieten fände ich besser als vorher schon alles kategorisch abzusagen.
Gegenfrage: Sähe die aktuelle Lage irgendwie anders aus, wenn man jetzt erstmal abwarten und die Veranstaltungen im Herbst nicht absagen würde...? Würde dadurch irgend etwas schlechter werden?
Natürlich sähe die aktuelle Lage nicht anders aus.
Für manche Branchen ist Planbarkeit aber das allerwichtigste. Was hilft es dem Kirmesbetrieb, wenn er jetzt für den September irgendwo ein Bierzelt anmietet (sagen wir mal für die Dippemess) und das dann kurzfristig vorher abgesagt wird? Auch für Personalplanung ist es doch absolut wichtig, sowas so früh wie möglich zu wissen
Klar, Volksfeste und Kirmesveranstaltungen sind eine andere Kategorie. Die Absage des Oktoberfestes z.B. war mir auch ziemlich egal, weil ich da niemals hingehen würde.
Mir ging es eher um Kulturveranstaltungen, Konzerte (vor allem kleine und mittlere, Wacken z.b. würde ich derzeit auch kritisch sehen) und natürlich um den Fußball.
Da wäre ich dafür, erst einmal abzuwarten und nicht vorauseilend abzusagen. Auch wenn man keine langfristige Planungssicherheit hat, aber das muss dann eben mal in Kauf genommen werden. Und die Infrastruktur, also Konzertsäle und Stadien, ist sowieso vorhanden, da muss man keine Zelte anmieten, um mal das Dippemess-Beispiel aufzugreifen. Dann bliebe halt nur die Personalplanung ein Unsicherheitsfaktor. Ich bin da kein Experte, aber könnte mir vorstellen dass man Hilfskräfte z.b. für Gastronomie, Reinigung und Security auch noch relativ kurzfristig rekrutieren kann, zumal da momentan wohl das Angebot an Personal die Nachfrage deutlich übersteigt.
Ich denke, momentan ist von uns allen Flexibilität gefordert, im Großen wie im Kleinen. Und in den letzten Tagen habe ich viel Kreativität und Organisationstalent erlebt, habe im Eingangsposting ja schon von den Veranstaltungen im Bürgerhaus Dreieich und in der Centralstation berichtet, wo einfach kurzfristig etwas Tolles auf die Beine gestellt wurde. Solchen Lösungen, eventuell dann auch in den größeren Maßstab übertragen, eine Chance zu bieten fände ich besser als vorher schon alles kategorisch abzusagen.
Was ist wohl besser? Man gibt einen etwas längeren Zeitraum an und dieser könnte eventuell verkürzt werden, dann ärgern sich die Menschen einmal und freuen sich später wegen der Verkürzung. Oder man verlängert das jede Woche aufs Neue und dauernd ärgern sich die Menschen. Ich bevorzuge da den längeren Zeitraum als dieses Rumgeeier mit ständigen kurzen Verlängerungen.
Klar, Volksfeste und Kirmesveranstaltungen sind eine andere Kategorie. Die Absage des Oktoberfestes z.B. war mir auch ziemlich egal, weil ich da niemals hingehen würde.
Mir ging es eher um Kulturveranstaltungen, Konzerte (vor allem kleine und mittlere, Wacken z.b. würde ich derzeit auch kritisch sehen) und natürlich um den Fußball.
Da wäre ich dafür, erst einmal abzuwarten und nicht vorauseilend abzusagen. Auch wenn man keine langfristige Planungssicherheit hat, aber das muss dann eben mal in Kauf genommen werden. Und die Infrastruktur, also Konzertsäle und Stadien, ist sowieso vorhanden, da muss man keine Zelte anmieten, um mal das Dippemess-Beispiel aufzugreifen. Dann bliebe halt nur die Personalplanung ein Unsicherheitsfaktor. Ich bin da kein Experte, aber könnte mir vorstellen dass man Hilfskräfte z.b. für Gastronomie, Reinigung und Security auch noch relativ kurzfristig rekrutieren kann, zumal da momentan wohl das Angebot an Personal die Nachfrage deutlich übersteigt.
Ich denke, momentan ist von uns allen Flexibilität gefordert, im Großen wie im Kleinen. Und in den letzten Tagen habe ich viel Kreativität und Organisationstalent erlebt, habe im Eingangsposting ja schon von den Veranstaltungen im Bürgerhaus Dreieich und in der Centralstation berichtet, wo einfach kurzfristig etwas Tolles auf die Beine gestellt wurde. Solchen Lösungen, eventuell dann auch in den größeren Maßstab übertragen, eine Chance zu bieten fände ich besser als vorher schon alles kategorisch abzusagen.
Was ist wohl besser? Man gibt einen etwas längeren Zeitraum an und dieser könnte eventuell verkürzt werden, dann ärgern sich die Menschen einmal und freuen sich später wegen der Verkürzung. Oder man verlängert das jede Woche aufs Neue und dauernd ärgern sich die Menschen. Ich bevorzuge da den längeren Zeitraum als dieses Rumgeeier mit ständigen kurzen Verlängerungen.
Was ist wohl besser? Man gibt einen etwas längeren Zeitraum an und dieser könnte eventuell verkürzt werden, dann ärgern sich die Menschen einmal und freuen sich später wegen der Verkürzung. Oder man verlängert das jede Woche aufs Neue und dauernd ärgern sich die Menschen. Ich bevorzuge da den längeren Zeitraum als dieses Rumgeeier mit ständigen kurzen Verlängerungen.
Ok, da hast du in der Tat nicht ganz unrecht. Ein psychologischer Effekt.
Was ist wohl besser? Man gibt einen etwas längeren Zeitraum an und dieser könnte eventuell verkürzt werden, dann ärgern sich die Menschen einmal und freuen sich später wegen der Verkürzung. Oder man verlängert das jede Woche aufs Neue und dauernd ärgern sich die Menschen. Ich bevorzuge da den längeren Zeitraum als dieses Rumgeeier mit ständigen kurzen Verlängerungen.
Was ist wohl besser? Man gibt einen etwas längeren Zeitraum an und dieser könnte eventuell verkürzt werden, dann ärgern sich die Menschen einmal und freuen sich später wegen der Verkürzung. Oder man verlängert das jede Woche aufs Neue und dauernd ärgern sich die Menschen. Ich bevorzuge da den längeren Zeitraum als dieses Rumgeeier mit ständigen kurzen Verlängerungen.
Ok, da hast du in der Tat nicht ganz unrecht. Ein psychologischer Effekt.
Wir schauen am 11.Juli alle mal nach Frankreich. Die Lique 1 wieder mit bis zu 5000 Zuschauern in den Stadien...
Der frühe Zeitpunkt überrascht mich, gerade in Frankreich wo die Corona-Situation teils verheerend war. Es stützt aber meine These das wir vermutlich die letzten beiden Geisterspieltage in der Bundesliga erleben werden.... wenn das in Frankreich einigermaßen funktioniert klappt es bei uns erst recht.
Wir schauen am 11.Juli alle mal nach Frankreich. Die Lique 1 wieder mit bis zu 5000 Zuschauern in den Stadien...
Der frühe Zeitpunkt überrascht mich, gerade in Frankreich wo die Corona-Situation teils verheerend war. Es stützt aber meine These das wir vermutlich die letzten beiden Geisterspieltage in der Bundesliga erleben werden.... wenn das in Frankreich einigermaßen funktioniert klappt es bei uns erst recht.
Falls es so kommen sollte, dass 10.000 (oder ein paar mehr oder weniger) zu den Spielen dürften, und DK-Inhaber das nutzen dürften, wäre ich bereit meine DK's für diese Spiele zur Verfügung zu stellen. Macht so keinen Spaß, mit wesentlich weniger Leuten als bei der Saisoneröffnungsfeier und selbst da war es immer zum Einschlafen aber für die Kinder halt schön..
Ich rechne dieses Jahr ehrlich gesagt nicht mehr mit einem Stadionbesuch. Obwohl es mit Sicherheit ein Grundkonzept für teilweise gefüllte Tribünen geben wird. Die automatische Fiebermessung und Einhaltung der Abstandsregeln wurden ja bereits angesprochen. Dafür gehen eine handvoll Vereine schon ins Testen. Ob ich das dann allerdings mitmachen werde kann ich für mich noch nicht beantworten, eher nein.
Größere Sorgen bereitet mir in diesem Zusammenhang die "Digitalisierungsoffensive" der Eintracht. Die Faktenlage sieht ja aktuell so aus: Es gibt die Partnerschaft mit PwC Es wird ein neues Bezahlsystem gesucht Es soll so viel wie möglich digitalisiert werden Es existiert die Adler-App
Ich behaupte mal, die Adler-App gehört für viele schon zur Grundausstattung. Ticker inkl. Aufstellungen, Online-Shop, EintrachtTV, Tickets, Allgemeine Infos sind schon fester Bestandteil. Nach der Pressemeldung über die Zusammenarbeit mit PwC und dem hervorgehobenen "Corona-Manager" könnte dieser bestimmt in die Adler-App implementiert und als Eintrittsvoraussetzung gesetzt werden. Dazu ein digitales Bezahlsystem, ebenfalls über die App und unterstützt durch die Deutsche Bank. Das alles noch komplettiert durch eine digitale Dauer- oder Tageskarte und schon wäre alles in einem.
Bitte mal in Ruhe sacken lassen. Es würde mich wirklich interessieren, wie realistisch das wäre und ob ich irgendwas vergessen oder übersehen hab.
Das ist hochrealistisch, zumindest im Hinblick auf die 'Konsumfunktionen'. Wurde mWn auch schonmal irgendwann so angekündigt. Ziel soll sein, alles zu vereinen. Ob da jetzt noch der Corona-Manager reinkommt, ob das in nem halben Jahr überhaupt noch notwendig ist und ob das datenschutzrechtlich überhaupt möglich ist, kann ich leider nicht sagen.
Ich rechne dieses Jahr ehrlich gesagt nicht mehr mit einem Stadionbesuch. Obwohl es mit Sicherheit ein Grundkonzept für teilweise gefüllte Tribünen geben wird. Die automatische Fiebermessung und Einhaltung der Abstandsregeln wurden ja bereits angesprochen. Dafür gehen eine handvoll Vereine schon ins Testen. Ob ich das dann allerdings mitmachen werde kann ich für mich noch nicht beantworten, eher nein.
Größere Sorgen bereitet mir in diesem Zusammenhang die "Digitalisierungsoffensive" der Eintracht. Die Faktenlage sieht ja aktuell so aus: Es gibt die Partnerschaft mit PwC Es wird ein neues Bezahlsystem gesucht Es soll so viel wie möglich digitalisiert werden Es existiert die Adler-App
Ich behaupte mal, die Adler-App gehört für viele schon zur Grundausstattung. Ticker inkl. Aufstellungen, Online-Shop, EintrachtTV, Tickets, Allgemeine Infos sind schon fester Bestandteil. Nach der Pressemeldung über die Zusammenarbeit mit PwC und dem hervorgehobenen "Corona-Manager" könnte dieser bestimmt in die Adler-App implementiert und als Eintrittsvoraussetzung gesetzt werden. Dazu ein digitales Bezahlsystem, ebenfalls über die App und unterstützt durch die Deutsche Bank. Das alles noch komplettiert durch eine digitale Dauer- oder Tageskarte und schon wäre alles in einem.
Bitte mal in Ruhe sacken lassen. Es würde mich wirklich interessieren, wie realistisch das wäre und ob ich irgendwas vergessen oder übersehen hab.
Das ist hochrealistisch, zumindest im Hinblick auf die 'Konsumfunktionen'. Wurde mWn auch schonmal irgendwann so angekündigt. Ziel soll sein, alles zu vereinen. Ob da jetzt noch der Corona-Manager reinkommt, ob das in nem halben Jahr überhaupt noch notwendig ist und ob das datenschutzrechtlich überhaupt möglich ist, kann ich leider nicht sagen.
Sehr interessant, Danke für die Links. Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Sehr interessant, Danke für die Links. Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Sehr interessant, Danke für die Links. Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Die Frage ist ja, wann man Corona für "beendet" erklärt. Gehe mal stark davon aus, dass einmal installierte Technik so schnell nicht wieder verschwindet.
Tja, hat halt was mit Fan sein zu tun. Dazu gehört nach meinem Verständnis, die Mannschaft möglichst vor Ort zu unterstützen und Schritt für Schritt auch wieder den Stadionbesuch zu ermöglichen, auch wenn das anfangs mit Kompromissen und Einschränkungen verbunden sein wird. Wenn ich nicht singen darf, klatsche ich eben. Aber ich bin wenigstens im Stadion, ich bin dabei und kann das Spielgeschehen in all seinen Facetten live verfolgen. Immer noch besser als zuhause zu hocken und nichts zu tun bzw. als höchstes der Gefühle Geisterspiele im TV zu sehen.
Wenn dein abgrundtiefer Pessimismus "erwachsen" ist, dann bin ich gerne "kindlich". Und optimistisch! Das Werder-Spiel wird nicht mein letztes im Stadion gewesen sein.
PS: Ich sehe das mit Tracking-Systemen etc. übrigens auch sehr kritisch. Ich bin jemand, der sehr vorsichtig mit seinen Daten umgeht und z.B. die GPS-Standortermittlung am Handy immer deaktiviert hat. Aber es ist noch gar nicht spruchreif dass das so kommen wird und muss. Warten wir doch erstmal ab!
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Die Frage ist ja, wann man Corona für "beendet" erklärt. Gehe mal stark davon aus, dass einmal installierte Technik so schnell nicht wieder verschwindet.
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen! Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Tja, hat halt was mit Fan sein zu tun. Dazu gehört nach meinem Verständnis, die Mannschaft möglichst vor Ort zu unterstützen und Schritt für Schritt auch wieder den Stadionbesuch zu ermöglichen, auch wenn das anfangs mit Kompromissen und Einschränkungen verbunden sein wird. Wenn ich nicht singen darf, klatsche ich eben. Aber ich bin wenigstens im Stadion, ich bin dabei und kann das Spielgeschehen in all seinen Facetten live verfolgen. Immer noch besser als zuhause zu hocken und nichts zu tun bzw. als höchstes der Gefühle Geisterspiele im TV zu sehen.
Wenn dein abgrundtiefer Pessimismus "erwachsen" ist, dann bin ich gerne "kindlich". Und optimistisch! Das Werder-Spiel wird nicht mein letztes im Stadion gewesen sein.
PS: Ich sehe das mit Tracking-Systemen etc. übrigens auch sehr kritisch. Ich bin jemand, der sehr vorsichtig mit seinen Daten umgeht und z.B. die GPS-Standortermittlung am Handy immer deaktiviert hat. Aber es ist noch gar nicht spruchreif dass das so kommen wird und muss. Warten wir doch erstmal ab!
Das wird's sein. Danke für deine Erklärung, das verstehe ich dann wohl einfach nicht. Auf eine Aufrechnung der letzten 20 Jahre verzichte ich mal, könnte auch in deinem Interesse sein.
Tja, hat halt was mit Fan sein zu tun. Dazu gehört nach meinem Verständnis, die Mannschaft möglichst vor Ort zu unterstützen und Schritt für Schritt auch wieder den Stadionbesuch zu ermöglichen, auch wenn das anfangs mit Kompromissen und Einschränkungen verbunden sein wird. Wenn ich nicht singen darf, klatsche ich eben. Aber ich bin wenigstens im Stadion, ich bin dabei und kann das Spielgeschehen in all seinen Facetten live verfolgen. Immer noch besser als zuhause zu hocken und nichts zu tun bzw. als höchstes der Gefühle Geisterspiele im TV zu sehen.
Wenn dein abgrundtiefer Pessimismus "erwachsen" ist, dann bin ich gerne "kindlich". Und optimistisch! Das Werder-Spiel wird nicht mein letztes im Stadion gewesen sein.
PS: Ich sehe das mit Tracking-Systemen etc. übrigens auch sehr kritisch. Ich bin jemand, der sehr vorsichtig mit seinen Daten umgeht und z.B. die GPS-Standortermittlung am Handy immer deaktiviert hat. Aber es ist noch gar nicht spruchreif dass das so kommen wird und muss. Warten wir doch erstmal ab!
Das wird's sein. Danke für deine Erklärung, das verstehe ich dann wohl einfach nicht. Auf eine Aufrechnung der letzten 20 Jahre verzichte ich mal, könnte auch in deinem Interesse sein.
Wie gesagt, meine persönliche Definition von Fan sein und Fußball erleben. Wenn andere Fans das in der gegenwärtigen Situation anders sehen und nicht ins Stadion gehen wollen, respektiere ich das. Auch mein Freundeskreis ist da sehr gespalten. Muss jeder selber entscheiden. Aber kein Grund, hier mit abwertenden Adjektiven wie kindlich um sich zu werfen, nur weil es Leute gibt, die sich freuen würden, bald wieder ins Stadion gehen zu können.
Das wird's sein. Danke für deine Erklärung, das verstehe ich dann wohl einfach nicht. Auf eine Aufrechnung der letzten 20 Jahre verzichte ich mal, könnte auch in deinem Interesse sein.
Wie gesagt, meine persönliche Definition von Fan sein und Fußball erleben. Wenn andere Fans das in der gegenwärtigen Situation anders sehen und nicht ins Stadion gehen wollen, respektiere ich das. Auch mein Freundeskreis ist da sehr gespalten. Muss jeder selber entscheiden. Aber kein Grund, hier mit abwertenden Adjektiven wie kindlich um sich zu werfen, nur weil es Leute gibt, die sich freuen würden, bald wieder ins Stadion gehen zu können.
Du machst in diesem Thread eben den Eindruck, dass dir alle Umstände egal sind und eine Äußerung wie "wenn ich nicht singen darf, klatsche ich eben lauter" wirkt für mich etwas kindlich. Das ist aber überhaupt nicht abwertend gemeint. Kindliche Freude ist ja etwas schönes und nicht zu verwechseln mit "kindisch". Vielleicht solltest du das Wort nochmal nachschlagen, bevor du mit löwenbrüstigem Ton hier deine Beiträge mit Definitionen von wahrem Fansein eröffnest.
Wem der Stadionbesuch unter solchen Bedingungen Spaß macht, dem ist das von mir herzlich gegönnt, da hege ich überhaupt keine Aversionen. Deswegen habe ich das auch "bemerkenswert" genannt, ich würde mich da auch lieber unkritisch dran erfreuen können, aber mich wird das leider nicht abholen.
Wie gesagt, meine persönliche Definition von Fan sein und Fußball erleben. Wenn andere Fans das in der gegenwärtigen Situation anders sehen und nicht ins Stadion gehen wollen, respektiere ich das. Auch mein Freundeskreis ist da sehr gespalten. Muss jeder selber entscheiden. Aber kein Grund, hier mit abwertenden Adjektiven wie kindlich um sich zu werfen, nur weil es Leute gibt, die sich freuen würden, bald wieder ins Stadion gehen zu können.
Du machst in diesem Thread eben den Eindruck, dass dir alle Umstände egal sind und eine Äußerung wie "wenn ich nicht singen darf, klatsche ich eben lauter" wirkt für mich etwas kindlich. Das ist aber überhaupt nicht abwertend gemeint. Kindliche Freude ist ja etwas schönes und nicht zu verwechseln mit "kindisch". Vielleicht solltest du das Wort nochmal nachschlagen, bevor du mit löwenbrüstigem Ton hier deine Beiträge mit Definitionen von wahrem Fansein eröffnest.
Wem der Stadionbesuch unter solchen Bedingungen Spaß macht, dem ist das von mir herzlich gegönnt, da hege ich überhaupt keine Aversionen. Deswegen habe ich das auch "bemerkenswert" genannt, ich würde mich da auch lieber unkritisch dran erfreuen können, aber mich wird das leider nicht abholen.
Nein, mir sind nicht alle Umstände egal und ich würde nicht jeden Preis (Stichwort Datenschutz!) dafür bezahlen, wieder ins Stadion gehen zu können. Aber wenn es wie im Beispiel der Niederlande nur um die Frage ginge "Singen oder Klatschen" wäre ich bereit, diesen Kompromiss einzugehen, auf Ersteres zu verzichten und dann eben zu versuchen, durch besonders lautes Klatschen unsere SGE anzufeuern. Man könnte es Pragmatismus nennen.
Und ich erhebe hier wirklich nicht den Anspruch, das wahre Fansein definieren zu wollen. Diese Diskussion gab es ja schon oft hier. Für mich gehört es nun mal dazu, mein Fansein auch (nicht nur!) durch Stadionbesuche zu leben, für mich immer sehr intensive und emotionale Momente, und das fehlt mir im Moment wirklich sehr.
Vielleicht gibt es bald eine Chance, das wieder zu erleben. Jeder muss für sich entscheiden, wo er oder sie die Grenze setzt, was die dafür nötigen Kompromisse und Einschränkungen angeht.
An welchen Dingen lag es denn?
Ach ja, Heimsieg! Habe für heute abend keine Lust, hier weiter über Corona zu diskutieren. Jetzt erstmal das Spiel analysieren, nochmal in Ruhe auf Eintracht TV anschauen und sich über die drei Punkte freuen.... und ein bisschen feiern. Und genau das möchte (und werde) ich hoffentlich auch bald wieder im Stadion tun! .
Natürlich sähe die aktuelle Lage nicht anders aus.
Für manche Branchen ist Planbarkeit aber das allerwichtigste.
Was hilft es dem Kirmesbetrieb, wenn er jetzt für den September irgendwo ein Bierzelt anmietet (sagen wir mal für die Dippemess) und das dann kurzfristig vorher abgesagt wird?
Auch für Personalplanung ist es doch absolut wichtig, sowas so früh wie möglich zu wissen
Ach ja, Heimsieg! Habe für heute abend keine Lust, hier weiter über Corona zu diskutieren. Jetzt erstmal das Spiel analysieren, nochmal in Ruhe auf Eintracht TV anschauen und sich über die drei Punkte freuen.... und ein bisschen feiern. Und genau das möchte (und werde) ich hoffentlich auch bald wieder im Stadion tun! .
Natürlich sähe die aktuelle Lage nicht anders aus.
Für manche Branchen ist Planbarkeit aber das allerwichtigste.
Was hilft es dem Kirmesbetrieb, wenn er jetzt für den September irgendwo ein Bierzelt anmietet (sagen wir mal für die Dippemess) und das dann kurzfristig vorher abgesagt wird?
Auch für Personalplanung ist es doch absolut wichtig, sowas so früh wie möglich zu wissen
Mir ging es eher um Kulturveranstaltungen, Konzerte (vor allem kleine und mittlere, Wacken z.b. würde ich derzeit auch kritisch sehen) und natürlich um den Fußball.
Da wäre ich dafür, erst einmal abzuwarten und nicht vorauseilend abzusagen. Auch wenn man keine langfristige Planungssicherheit hat, aber das muss dann eben mal in Kauf genommen werden. Und die Infrastruktur, also Konzertsäle und Stadien, ist sowieso vorhanden, da muss man keine Zelte anmieten, um mal das Dippemess-Beispiel aufzugreifen. Dann bliebe halt nur die Personalplanung ein Unsicherheitsfaktor. Ich bin da kein Experte, aber könnte mir vorstellen dass man Hilfskräfte z.b. für Gastronomie, Reinigung und Security auch noch relativ kurzfristig rekrutieren kann, zumal da momentan wohl das Angebot an Personal die Nachfrage deutlich übersteigt.
Ich denke, momentan ist von uns allen Flexibilität gefordert, im Großen wie im Kleinen. Und in den letzten Tagen habe ich viel Kreativität und Organisationstalent erlebt, habe im Eingangsposting ja schon von den Veranstaltungen im Bürgerhaus Dreieich und in der Centralstation berichtet, wo einfach kurzfristig etwas Tolles auf die Beine gestellt wurde. Solchen Lösungen, eventuell dann auch in den größeren Maßstab übertragen, eine Chance zu bieten fände ich besser als vorher schon alles kategorisch abzusagen.
Natürlich sähe die aktuelle Lage nicht anders aus.
Für manche Branchen ist Planbarkeit aber das allerwichtigste.
Was hilft es dem Kirmesbetrieb, wenn er jetzt für den September irgendwo ein Bierzelt anmietet (sagen wir mal für die Dippemess) und das dann kurzfristig vorher abgesagt wird?
Auch für Personalplanung ist es doch absolut wichtig, sowas so früh wie möglich zu wissen
Mir ging es eher um Kulturveranstaltungen, Konzerte (vor allem kleine und mittlere, Wacken z.b. würde ich derzeit auch kritisch sehen) und natürlich um den Fußball.
Da wäre ich dafür, erst einmal abzuwarten und nicht vorauseilend abzusagen. Auch wenn man keine langfristige Planungssicherheit hat, aber das muss dann eben mal in Kauf genommen werden. Und die Infrastruktur, also Konzertsäle und Stadien, ist sowieso vorhanden, da muss man keine Zelte anmieten, um mal das Dippemess-Beispiel aufzugreifen. Dann bliebe halt nur die Personalplanung ein Unsicherheitsfaktor. Ich bin da kein Experte, aber könnte mir vorstellen dass man Hilfskräfte z.b. für Gastronomie, Reinigung und Security auch noch relativ kurzfristig rekrutieren kann, zumal da momentan wohl das Angebot an Personal die Nachfrage deutlich übersteigt.
Ich denke, momentan ist von uns allen Flexibilität gefordert, im Großen wie im Kleinen. Und in den letzten Tagen habe ich viel Kreativität und Organisationstalent erlebt, habe im Eingangsposting ja schon von den Veranstaltungen im Bürgerhaus Dreieich und in der Centralstation berichtet, wo einfach kurzfristig etwas Tolles auf die Beine gestellt wurde. Solchen Lösungen, eventuell dann auch in den größeren Maßstab übertragen, eine Chance zu bieten fände ich besser als vorher schon alles kategorisch abzusagen.
Mir ging es eher um Kulturveranstaltungen, Konzerte (vor allem kleine und mittlere, Wacken z.b. würde ich derzeit auch kritisch sehen) und natürlich um den Fußball.
Da wäre ich dafür, erst einmal abzuwarten und nicht vorauseilend abzusagen. Auch wenn man keine langfristige Planungssicherheit hat, aber das muss dann eben mal in Kauf genommen werden. Und die Infrastruktur, also Konzertsäle und Stadien, ist sowieso vorhanden, da muss man keine Zelte anmieten, um mal das Dippemess-Beispiel aufzugreifen. Dann bliebe halt nur die Personalplanung ein Unsicherheitsfaktor. Ich bin da kein Experte, aber könnte mir vorstellen dass man Hilfskräfte z.b. für Gastronomie, Reinigung und Security auch noch relativ kurzfristig rekrutieren kann, zumal da momentan wohl das Angebot an Personal die Nachfrage deutlich übersteigt.
Ich denke, momentan ist von uns allen Flexibilität gefordert, im Großen wie im Kleinen. Und in den letzten Tagen habe ich viel Kreativität und Organisationstalent erlebt, habe im Eingangsposting ja schon von den Veranstaltungen im Bürgerhaus Dreieich und in der Centralstation berichtet, wo einfach kurzfristig etwas Tolles auf die Beine gestellt wurde. Solchen Lösungen, eventuell dann auch in den größeren Maßstab übertragen, eine Chance zu bieten fände ich besser als vorher schon alles kategorisch abzusagen.
Ok, da hast du in der Tat nicht ganz unrecht. Ein psychologischer Effekt.
Ok, da hast du in der Tat nicht ganz unrecht. Ein psychologischer Effekt.
Der frühe Zeitpunkt überrascht mich, gerade in Frankreich wo die Corona-Situation teils verheerend war.
Es stützt aber meine These das wir vermutlich die letzten beiden Geisterspieltage in der Bundesliga erleben werden.... wenn das in Frankreich einigermaßen funktioniert klappt es bei uns erst recht.
Kommando zurück, die Lique 1 startet erst im August... aber gegebenfalls wird man im Juli schon Freundschaftsspiele mit Fans ausrichten.
Der frühe Zeitpunkt überrascht mich, gerade in Frankreich wo die Corona-Situation teils verheerend war.
Es stützt aber meine These das wir vermutlich die letzten beiden Geisterspieltage in der Bundesliga erleben werden.... wenn das in Frankreich einigermaßen funktioniert klappt es bei uns erst recht.
Kommando zurück, die Lique 1 startet erst im August... aber gegebenfalls wird man im Juli schon Freundschaftsspiele mit Fans ausrichten.
Obwohl es vermutlich schwierig werden wird, Karten zu ergattern.
Kommando zurück, die Lique 1 startet erst im August... aber gegebenfalls wird man im Juli schon Freundschaftsspiele mit Fans ausrichten.
Obwohl es vermutlich schwierig werden wird, Karten zu ergattern.
Obwohl es mit Sicherheit ein Grundkonzept für teilweise gefüllte Tribünen geben wird. Die automatische Fiebermessung und Einhaltung der Abstandsregeln wurden ja bereits angesprochen. Dafür gehen eine handvoll Vereine schon ins Testen. Ob ich das dann allerdings mitmachen werde kann ich für mich noch nicht beantworten, eher nein.
Größere Sorgen bereitet mir in diesem Zusammenhang die "Digitalisierungsoffensive" der Eintracht.
Die Faktenlage sieht ja aktuell so aus:
Es gibt die Partnerschaft mit PwC
Es wird ein neues Bezahlsystem gesucht
Es soll so viel wie möglich digitalisiert werden
Es existiert die Adler-App
Ich behaupte mal, die Adler-App gehört für viele schon zur Grundausstattung. Ticker inkl. Aufstellungen, Online-Shop, EintrachtTV, Tickets, Allgemeine Infos sind schon fester Bestandteil. Nach der Pressemeldung über die Zusammenarbeit mit PwC und dem hervorgehobenen "Corona-Manager" könnte dieser bestimmt in die Adler-App implementiert und als Eintrittsvoraussetzung gesetzt werden. Dazu ein digitales Bezahlsystem, ebenfalls über die App und unterstützt durch die Deutsche Bank. Das alles noch komplettiert durch eine digitale Dauer- oder Tageskarte und schon wäre alles in einem.
Bitte mal in Ruhe sacken lassen. Es würde mich wirklich interessieren, wie realistisch das wäre und ob ich irgendwas vergessen oder übersehen hab.
Wurde mWn auch schonmal irgendwann so angekündigt. Ziel soll sein, alles zu vereinen.
Ob da jetzt noch der Corona-Manager reinkommt, ob das in nem halben Jahr überhaupt noch notwendig ist und ob das datenschutzrechtlich überhaupt möglich ist, kann ich leider nicht sagen.
Obwohl es mit Sicherheit ein Grundkonzept für teilweise gefüllte Tribünen geben wird. Die automatische Fiebermessung und Einhaltung der Abstandsregeln wurden ja bereits angesprochen. Dafür gehen eine handvoll Vereine schon ins Testen. Ob ich das dann allerdings mitmachen werde kann ich für mich noch nicht beantworten, eher nein.
Größere Sorgen bereitet mir in diesem Zusammenhang die "Digitalisierungsoffensive" der Eintracht.
Die Faktenlage sieht ja aktuell so aus:
Es gibt die Partnerschaft mit PwC
Es wird ein neues Bezahlsystem gesucht
Es soll so viel wie möglich digitalisiert werden
Es existiert die Adler-App
Ich behaupte mal, die Adler-App gehört für viele schon zur Grundausstattung. Ticker inkl. Aufstellungen, Online-Shop, EintrachtTV, Tickets, Allgemeine Infos sind schon fester Bestandteil. Nach der Pressemeldung über die Zusammenarbeit mit PwC und dem hervorgehobenen "Corona-Manager" könnte dieser bestimmt in die Adler-App implementiert und als Eintrittsvoraussetzung gesetzt werden. Dazu ein digitales Bezahlsystem, ebenfalls über die App und unterstützt durch die Deutsche Bank. Das alles noch komplettiert durch eine digitale Dauer- oder Tageskarte und schon wäre alles in einem.
Bitte mal in Ruhe sacken lassen. Es würde mich wirklich interessieren, wie realistisch das wäre und ob ich irgendwas vergessen oder übersehen hab.
Wurde mWn auch schonmal irgendwann so angekündigt. Ziel soll sein, alles zu vereinen.
Ob da jetzt noch der Corona-Manager reinkommt, ob das in nem halben Jahr überhaupt noch notwendig ist und ob das datenschutzrechtlich überhaupt möglich ist, kann ich leider nicht sagen.
https://www.kicker.de/778319/artikel
https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-niederlande-erlauben-zum-saisonstart-zuschauer-im-stadion-aber-keine-fangesaenge-a-560d3586-fc9c-4536-b893-7ea015a49a62
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen!
Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-niederlande-erlauben-zum-saisonstart-zuschauer-im-stadion-aber-keine-fangesaenge-a-560d3586-fc9c-4536-b893-7ea015a49a62
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen!
Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Das Singen würde mir fehlen, aber dafür müsste man dann halt umso lauter klatschen!
Und auch auf das Ergebnis des Dortmunder Versuches bin ich gespannt.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Die Frage ist ja, wann man Corona für "beendet" erklärt. Gehe mal stark davon aus, dass einmal installierte Technik so schnell nicht wieder verschwindet.
Wenn dein abgrundtiefer Pessimismus "erwachsen" ist, dann bin ich gerne "kindlich". Und optimistisch! Das Werder-Spiel wird nicht mein letztes im Stadion gewesen sein.
PS: Ich sehe das mit Tracking-Systemen etc. übrigens auch sehr kritisch. Ich bin jemand, der sehr vorsichtig mit seinen Daten umgeht und z.B. die GPS-Standortermittlung am Handy immer deaktiviert hat. Aber es ist noch gar nicht spruchreif dass das so kommen wird und muss. Warten wir doch erstmal ab!
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Die Frage ist ja, wann man Corona für "beendet" erklärt. Gehe mal stark davon aus, dass einmal installierte Technik so schnell nicht wieder verschwindet.
Deine kindliche Begeisterung für eine wie auch immer geartete Wiederzulassung von Zuschauern finde ich ja bemerkenswert. Bin mal gespannt, ob du es dann letztlich auch so toll findest, wenn es so weit ist. Für mich isses nix, da bin ich mir sicher. Und wenn sie die ganzen Tracking/Scanning/Dingsbums-Systeme (wovon ich ausgehe) zufällig auch in die Nach-Corona-Zeit transportieren, war das Spiel gegen Werder wohl mein letztes Spiel im Stadion.
Wenn dein abgrundtiefer Pessimismus "erwachsen" ist, dann bin ich gerne "kindlich". Und optimistisch! Das Werder-Spiel wird nicht mein letztes im Stadion gewesen sein.
PS: Ich sehe das mit Tracking-Systemen etc. übrigens auch sehr kritisch. Ich bin jemand, der sehr vorsichtig mit seinen Daten umgeht und z.B. die GPS-Standortermittlung am Handy immer deaktiviert hat. Aber es ist noch gar nicht spruchreif dass das so kommen wird und muss. Warten wir doch erstmal ab!
Das wird's sein. Danke für deine Erklärung, das verstehe ich dann wohl einfach nicht. Auf eine Aufrechnung der letzten 20 Jahre verzichte ich mal, könnte auch in deinem Interesse sein.
Wenn dein abgrundtiefer Pessimismus "erwachsen" ist, dann bin ich gerne "kindlich". Und optimistisch! Das Werder-Spiel wird nicht mein letztes im Stadion gewesen sein.
PS: Ich sehe das mit Tracking-Systemen etc. übrigens auch sehr kritisch. Ich bin jemand, der sehr vorsichtig mit seinen Daten umgeht und z.B. die GPS-Standortermittlung am Handy immer deaktiviert hat. Aber es ist noch gar nicht spruchreif dass das so kommen wird und muss. Warten wir doch erstmal ab!
Das wird's sein. Danke für deine Erklärung, das verstehe ich dann wohl einfach nicht. Auf eine Aufrechnung der letzten 20 Jahre verzichte ich mal, könnte auch in deinem Interesse sein.
Wenn andere Fans das in der gegenwärtigen Situation anders sehen und nicht ins Stadion gehen wollen, respektiere ich das. Auch mein Freundeskreis ist da sehr gespalten. Muss jeder selber entscheiden. Aber kein Grund, hier mit abwertenden Adjektiven wie kindlich um sich zu werfen, nur weil es Leute gibt, die sich freuen würden, bald wieder ins Stadion gehen zu können.
Das wird's sein. Danke für deine Erklärung, das verstehe ich dann wohl einfach nicht. Auf eine Aufrechnung der letzten 20 Jahre verzichte ich mal, könnte auch in deinem Interesse sein.
Wenn andere Fans das in der gegenwärtigen Situation anders sehen und nicht ins Stadion gehen wollen, respektiere ich das. Auch mein Freundeskreis ist da sehr gespalten. Muss jeder selber entscheiden. Aber kein Grund, hier mit abwertenden Adjektiven wie kindlich um sich zu werfen, nur weil es Leute gibt, die sich freuen würden, bald wieder ins Stadion gehen zu können.
Wem der Stadionbesuch unter solchen Bedingungen Spaß macht, dem ist das von mir herzlich gegönnt, da hege ich überhaupt keine Aversionen. Deswegen habe ich das auch "bemerkenswert" genannt, ich würde mich da auch lieber unkritisch dran erfreuen können, aber mich wird das leider nicht abholen.
Wenn andere Fans das in der gegenwärtigen Situation anders sehen und nicht ins Stadion gehen wollen, respektiere ich das. Auch mein Freundeskreis ist da sehr gespalten. Muss jeder selber entscheiden. Aber kein Grund, hier mit abwertenden Adjektiven wie kindlich um sich zu werfen, nur weil es Leute gibt, die sich freuen würden, bald wieder ins Stadion gehen zu können.
Wem der Stadionbesuch unter solchen Bedingungen Spaß macht, dem ist das von mir herzlich gegönnt, da hege ich überhaupt keine Aversionen. Deswegen habe ich das auch "bemerkenswert" genannt, ich würde mich da auch lieber unkritisch dran erfreuen können, aber mich wird das leider nicht abholen.
Und ich erhebe hier wirklich nicht den Anspruch, das wahre Fansein definieren zu wollen. Diese Diskussion gab es ja schon oft hier. Für mich gehört es nun mal dazu, mein Fansein auch (nicht nur!) durch Stadionbesuche zu leben, für mich immer sehr intensive und emotionale Momente, und das fehlt mir im Moment wirklich sehr.
Vielleicht gibt es bald eine Chance, das wieder zu erleben. Jeder muss für sich entscheiden, wo er oder sie die Grenze setzt, was die dafür nötigen Kompromisse und Einschränkungen angeht.