Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Bin mal gespannt, wie sich da der Merz, Spahn und Söder bezüglich unkontrollierter Zuwanderung positionieren.
Ich glaube eher an die sozialen Faktoren, also mangelnder Zugang zu Bildung und Wohlstand erzeugt Randalierer.
Etwa 200 Personen wüteten an Silvester auf dem Bornaer Marktplatz in Sachsen. Anwohner berichten von "Sieg-***"-Rufen und Männern mit Skimasken.
https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100107998/silvester-randale-in-sachsen-mit-boellern-und-sieg-heil-gegen-rathaus-und-polizei.html
"Die Attacken hätten zunächst vor allem dem auf dem Marktplatz stehenden großen Weihnachtsbaum der Stadt gegolten. "Ein Teil der Anwesenden versuchte mittels Pyrotechnik den dortigen Weihnachtsbaum zu entzünden", schrieben die Beamten in einer Mitteilung."
Dann dürfte die sächsische Polizei wahrscheinlich nun erst einmal massive Ermittlungstätigkeit in Richtung des Grinch' entfalten. Bleibt zu hoffen, dass sie seine Höhle schnell finden.
Bin mal gespannt, wie sich da der Merz, Spahn und Söder bezüglich unkontrollierter Zuwanderung positionieren.
Ich glaube eher an die sozialen Faktoren, also mangelnder Zugang zu Bildung und Wohlstand erzeugt Randalierer.
Etwa 200 Personen wüteten an Silvester auf dem Bornaer Marktplatz in Sachsen. Anwohner berichten von "Sieg-***"-Rufen und Männern mit Skimasken.
https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100107998/silvester-randale-in-sachsen-mit-boellern-und-sieg-heil-gegen-rathaus-und-polizei.html
Angriffe auf Rettungskräfte, ********* Rufe, bundesweites Schweigen der bürgerlichen Mitte!
Kannst du mal aufhören mit dem „bürgerliche Mitte“ Scheiss
Das macht schon was aus. Aber begründet nicht das gefühlte Verhältnis von 1000 Berichten zu 1.
Oder Nazi-Randale ist in einigen Teilen Sachsens halt so normal mittlerweile, dass man das nicht mehr erwähnenswert findet.
Und bewegte Bilder von Jungs, die einem Rettungswagen nen Feuerlöscher in die Scheibe werfen, einem Polizisten, dem eine Rakete im Helm feststeckt und dort abbrennt, oder einem Knecht, der eine Raketenabschussbatterie stalinorgelähnlich als Dauerfeuerwaffe in Menschen hält verkaufen sich halt auch 1a.
Das entsprechende Szenario, von Springerstiefelglatzen in Berlin veranstaltet, hätte sicherlich ein vergleichbares Medienecho gefunden.
Angriffe auf Rettungskräfte, ********* Rufe, bundesweites Schweigen der bürgerlichen Mitte!
Kannst du mal aufhören mit dem „bürgerliche Mitte“ Scheiss
Mit der Mitte ist zwar Quatsch, dennoch hört und liest man davon kaum was. Die Medien sind voll von Berlin, der ÖRR schweigt zur Herkunft der Täter und von den Eskapaden im Osten liest man nur hier im Forum bzw. wird darauf aufmerksam gemacht. Spricht das nun für oder gegen unsere Medienlandschaft/Politiker?
Kannst du mal aufhören mit dem „bürgerliche Mitte“ Scheiss
Kannst du mal aufhören mit dem „bürgerliche Mitte“ Scheiss
Mit der Mitte ist zwar Quatsch, dennoch hört und liest man davon kaum was. Die Medien sind voll von Berlin, der ÖRR schweigt zur Herkunft der Täter und von den Eskapaden im Osten liest man nur hier im Forum bzw. wird darauf aufmerksam gemacht. Spricht das nun für oder gegen unsere Medienlandschaft/Politiker?
Das macht schon was aus. Aber begründet nicht das gefühlte Verhältnis von 1000 Berichten zu 1.
Oder Nazi-Randale ist in einigen Teilen Sachsens halt so normal mittlerweile, dass man das nicht mehr erwähnenswert findet.
Bei unseren angeblich "linksgrünversifften" Medien ist diese Gewichtung (und gewiss nicht zum ersten mal) dann doch etwas erstaunlich
Oder Nazi-Randale ist in einigen Teilen Sachsens halt so normal mittlerweile, dass man das nicht mehr erwähnenswert findet.
Bei unseren angeblich "linksgrünversifften" Medien ist diese Gewichtung (und gewiss nicht zum ersten mal) dann doch etwas erstaunlich
Das macht schon was aus. Aber begründet nicht das gefühlte Verhältnis von 1000 Berichten zu 1.
Und bewegte Bilder von Jungs, die einem Rettungswagen nen Feuerlöscher in die Scheibe werfen, einem Polizisten, dem eine Rakete im Helm feststeckt und dort abbrennt, oder einem Knecht, der eine Raketenabschussbatterie stalinorgelähnlich als Dauerfeuerwaffe in Menschen hält verkaufen sich halt auch 1a.
Das entsprechende Szenario, von Springerstiefelglatzen in Berlin veranstaltet, hätte sicherlich ein vergleichbares Medienecho gefunden.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sachsen-neujahr-krawalle-franziska-giffey-lars-klingbeil-nur-ein-geruecht-kein-beleg-fuer-rechtsextreme-ausschreitungen-in-borna-an-silvester-li.306198
https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100110694/silvester-randale-in-borna-was-wir-ueber-die-geschehnisse-wissen.html
Hat anscheinend nur ein Teil der Menschen auf dem Marktplatz randaliert. Die Frau hat zwar ihren Post gelöscht, bleibt aber bei ihrer Aussage.
Es ist schön, dass man hier erstmal Fakten sammeln möchte, wäre schön, wenn das immer und überall so sein würde... aber bei der Debatte, die in Deutschland derzeit geführt wird (siehe Merz bei Lanz, ohne Worte, Herr Masala mit den richtigen Worten, wie schon Herr El-Mafaalani bereits in der Sendung) versteht man schnell, dass es hier nicht um Fakten gehen braucht.
https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de/politik/markus-lanz-militaer-experte-masala-wuetend-ueber-friedrich-merz-pascha-aussagen-5FWDAVLZRVGGZPZ5GY2AD3BYYM.html%3foutputType=valid_amp
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sachsen-neujahr-krawalle-franziska-giffey-lars-klingbeil-nur-ein-geruecht-kein-beleg-fuer-rechtsextreme-ausschreitungen-in-borna-an-silvester-li.306198
https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100110694/silvester-randale-in-borna-was-wir-ueber-die-geschehnisse-wissen.html
Hat anscheinend nur ein Teil der Menschen auf dem Marktplatz randaliert. Die Frau hat zwar ihren Post gelöscht, bleibt aber bei ihrer Aussage.
Es ist schön, dass man hier erstmal Fakten sammeln möchte, wäre schön, wenn das immer und überall so sein würde... aber bei der Debatte, die in Deutschland derzeit geführt wird (siehe Merz bei Lanz, ohne Worte, Herr Masala mit den richtigen Worten, wie schon Herr El-Mafaalani bereits in der Sendung) versteht man schnell, dass es hier nicht um Fakten gehen braucht.
https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de/politik/markus-lanz-militaer-experte-masala-wuetend-ueber-friedrich-merz-pascha-aussagen-5FWDAVLZRVGGZPZ5GY2AD3BYYM.html%3foutputType=valid_amp
Hier auch.
Sorry, da bin ich wohl in die Qualitätsfalle des T-Online Journalismus getappt.
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/in-borna-haben-nur-wenige-menschen-randaliert-18597719.html
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-12/a1da8971edf656a2a21522f12c214ee9?GEPC=s5
Danke, auf jeden Fall interessante Erklärungsansätze, wobei die feministische Seite vermutlich an die Decke geht, weil er die für Männer nachteiligen Entwicklungen bei der Emanzipation auch erwähnt (gab ja mal irgendwann ne Studie: 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer und die 20% sind eher nicht die, die da Randale machen).
Aber er hat halt leider keine wirklichen Lösungsansätze bzw. sein Artikel soll das wohl auch nicht erreichen. Er erklärt halt potenzielle Zusammenhänge und versucht sie in ein weniger pauschales Licht zu stellen.
Jetzt ist die Frage, wie man solche Dynamiken stoppen kann. Stattdessen diskutieren wir gesellschaftlich seit Tagen wieder darüber, ob es nicht auch andere (Rechte) gibt, die sowas tun und die Pauschalisierungen Quatsch sind oder wir geraten in die üblichen Migrantendiskussionsschienen. Aber um das eigentliche Lösen der Probleme und eine vernünftige Analyse geht es ja kaum in der Debatte.
Starke Analyse.
Mit fällt neben den vielen destruktiven Schreiern da draußen auf, dass auch viele konstruktive Kräfte am Start sind. Das ist gut und vielleicht hat die Debatte am Ende einen Fortschritt gebracht.
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-12/a1da8971edf656a2a21522f12c214ee9?GEPC=s5
Danke, auf jeden Fall interessante Erklärungsansätze, wobei die feministische Seite vermutlich an die Decke geht, weil er die für Männer nachteiligen Entwicklungen bei der Emanzipation auch erwähnt (gab ja mal irgendwann ne Studie: 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer und die 20% sind eher nicht die, die da Randale machen).
Aber er hat halt leider keine wirklichen Lösungsansätze bzw. sein Artikel soll das wohl auch nicht erreichen. Er erklärt halt potenzielle Zusammenhänge und versucht sie in ein weniger pauschales Licht zu stellen.
Jetzt ist die Frage, wie man solche Dynamiken stoppen kann. Stattdessen diskutieren wir gesellschaftlich seit Tagen wieder darüber, ob es nicht auch andere (Rechte) gibt, die sowas tun und die Pauschalisierungen Quatsch sind oder wir geraten in die üblichen Migrantendiskussionsschienen. Aber um das eigentliche Lösen der Probleme und eine vernünftige Analyse geht es ja kaum in der Debatte.
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-12/a1da8971edf656a2a21522f12c214ee9?GEPC=s5
Starke Analyse.
Mit fällt neben den vielen destruktiven Schreiern da draußen auf, dass auch viele konstruktive Kräfte am Start sind. Das ist gut und vielleicht hat die Debatte am Ende einen Fortschritt gebracht.
Danke, auf jeden Fall interessante Erklärungsansätze, wobei die feministische Seite vermutlich an die Decke geht, weil er die für Männer nachteiligen Entwicklungen bei der Emanzipation auch erwähnt (gab ja mal irgendwann ne Studie: 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer und die 20% sind eher nicht die, die da Randale machen).
Aber er hat halt leider keine wirklichen Lösungsansätze bzw. sein Artikel soll das wohl auch nicht erreichen. Er erklärt halt potenzielle Zusammenhänge und versucht sie in ein weniger pauschales Licht zu stellen.
Jetzt ist die Frage, wie man solche Dynamiken stoppen kann. Stattdessen diskutieren wir gesellschaftlich seit Tagen wieder darüber, ob es nicht auch andere (Rechte) gibt, die sowas tun und die Pauschalisierungen Quatsch sind oder wir geraten in die üblichen Migrantendiskussionsschienen. Aber um das eigentliche Lösen der Probleme und eine vernünftige Analyse geht es ja kaum in der Debatte.
Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202
Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement
Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum
Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung
Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb
Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt
Handlungsfeld 5 – Wohnen
Bürgerschaftliches Engagement (BE)
https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html
Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.
Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
Ich kann dir sagen, dass große Teile der "anderen" Seite (eigentlich fast alle smile: sehr gerne dazugehören würden und nicht unbedingt als Deutsche oder Bürger zweiter Klasse gelten wollen. Ich denke Herr Masala hat seine eigene Kränkung schön darstellen können.
Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202
Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement
Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum
Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung
Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb
Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt
Handlungsfeld 5 – Wohnen
Bürgerschaftliches Engagement (BE)
https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html
Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.
Hey FrankenAdler, gib mal dem Hawischer seinen Account zurück, ich werde vom ständigen Nicken schon ganz verspannt.
Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html
Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202
Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement
Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum
Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung
Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb
Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt
Handlungsfeld 5 – Wohnen
Bürgerschaftliches Engagement (BE)
https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html
Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.
Hey FrankenAdler, gib mal dem Hawischer seinen Account zurück, ich werde vom ständigen Nicken schon ganz verspannt.