Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202
Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement
Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum
Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung
Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb
Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt
Handlungsfeld 5 – Wohnen
Bürgerschaftliches Engagement (BE)
https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html
Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.
Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html
Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
Wenn man das Thema auf raufwütige junge Männer reduzieren will, dann findest Du die auf jedem Volksfest. Ab der fünften Maß.
Das ist aber nicht wirklich ein Problem.
In Neukölln waren das doch nur Symptome. Die Ursache, darauf kommt es an. Und die findest Du überall, wo Integration in all ihren Facetten nicht gelingt.
Es gibt genug Beispiele wo es gelungen ist. Nicht vergessen sollten wir, dass beide Seiten es wollen. Wenn eine Seite es nicht will, dann scheitert es.
Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html
Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
Ich kann dir sagen, dass große Teile der "anderen" Seite (eigentlich fast alle smile: sehr gerne dazugehören würden und nicht unbedingt als Deutsche oder Bürger zweiter Klasse gelten wollen. Ich denke Herr Masala hat seine eigene Kränkung schön darstellen können.
Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html
Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
Wenn man das Thema auf raufwütige junge Männer reduzieren will, dann findest Du die auf jedem Volksfest. Ab der fünften Maß.
Das ist aber nicht wirklich ein Problem.
In Neukölln waren das doch nur Symptome. Die Ursache, darauf kommt es an. Und die findest Du überall, wo Integration in all ihren Facetten nicht gelingt.
Es gibt genug Beispiele wo es gelungen ist. Nicht vergessen sollten wir, dass beide Seiten es wollen. Wenn eine Seite es nicht will, dann scheitert es.
Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
Die fahren eher Porsche oder schwere Motorräder.
Komplexe spielen auf jeden Fall eine Rolle.
Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
Die fahren eher Porsche oder schwere Motorräder.
https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5
Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
Die fahren eher Porsche oder schwere Motorräder.
https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5
Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5
Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
Wenn man das Thema auf raufwütige junge Männer reduzieren will, dann findest Du die auf jedem Volksfest. Ab der fünften Maß.
Das ist aber nicht wirklich ein Problem.
In Neukölln waren das doch nur Symptome. Die Ursache, darauf kommt es an. Und die findest Du überall, wo Integration in all ihren Facetten nicht gelingt.
Es gibt genug Beispiele wo es gelungen ist. Nicht vergessen sollten wir, dass beide Seiten es wollen. Wenn eine Seite es nicht will, dann scheitert es.
Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
Komplexe spielen auf jeden Fall eine Rolle.