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Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)

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Motoguzzi999 schrieb:

Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.

Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202

Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement

   Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum

   Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung

   Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb

   Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt

   Handlungsfeld 5 – Wohnen
   Bürgerschaftliches Engagement (BE)

https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html

Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.

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hawischer schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.

Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202

Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement

   Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum

   Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung

   Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb

   Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt

   Handlungsfeld 5 – Wohnen
   Bürgerschaftliches Engagement (BE)

https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html

Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.


Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html

Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
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hawischer schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.

Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202

Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement

   Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum

   Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung

   Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb

   Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt

   Handlungsfeld 5 – Wohnen
   Bürgerschaftliches Engagement (BE)

https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html

Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.


Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html

Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
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Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.
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Motoguzzi999 schrieb:

Ein Lösungsansatz wäre echte Teilhabe. Nicht wir und die, sondern wir und unsere Jungs.


Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
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SGE_Werner schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Ein Lösungsansatz wäre echte Teilhabe. Nicht wir und die, sondern wir und unsere Jungs.


Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.


Ich kann dir sagen, dass große Teile der "anderen" Seite (eigentlich fast alle smile: sehr gerne dazugehören würden und nicht unbedingt als Deutsche oder Bürger zweiter Klasse gelten wollen. Ich denke Herr Masala hat seine eigene Kränkung schön darstellen können.
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hawischer schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.

Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202

Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement

   Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum

   Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung

   Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb

   Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt

   Handlungsfeld 5 – Wohnen
   Bürgerschaftliches Engagement (BE)

https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html

Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.


Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html

Wir haben ein Problem mit jungen Männern.
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Schönesge schrieb:

hawischer schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.

Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202

Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement

   Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum

   Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung

   Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb

   Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt

   Handlungsfeld 5 – Wohnen
   Bürgerschaftliches Engagement (BE)

https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html

Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.


Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html

Wir haben ein Problem mit jungen Männern.

Wenn man das Thema auf raufwütige junge Männer reduzieren will, dann findest Du die auf jedem Volksfest. Ab der fünften Maß.
Das ist aber nicht wirklich ein Problem.
In Neukölln waren das doch nur Symptome. Die Ursache, darauf kommt es an. Und die findest Du überall, wo Integration in all ihren Facetten nicht gelingt.
Es gibt genug Beispiele wo es gelungen ist. Nicht vergessen sollten wir, dass beide Seiten es wollen. Wenn eine Seite es nicht will, dann scheitert es.
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Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.
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Schönesge schrieb:

Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.


Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
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Schönesge schrieb:

Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.


Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.


Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"

Die fahren eher Porsche oder schwere Motorräder.
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.


Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"

Die fahren eher Porsche oder schwere Motorräder.
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Für die Autos ist das sogar wissenschaftlich belegt.

https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5

Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
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Für die Autos ist das sogar wissenschaftlich belegt.

https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5

Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
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Meine natürlich proportional.
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Schönesge schrieb:

hawischer schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.

Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202

Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement

   Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum

   Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung

   Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb

   Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt

   Handlungsfeld 5 – Wohnen
   Bürgerschaftliches Engagement (BE)

https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html

Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.


Das zeigt eben, dass es gar nichts mit irgendwelchen Einwanderungsgeschichten zu tun hat, sondern vielmehr mit der Sozialisation. In vielen anderen Berlinern Stadtteilen gibt es ja quotal genauso viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund. Da gab es aber nicht die Themen wie in Neukölln. Dafür aber an anderen Orten in Deutschland, wie im Osten, aber wohl auch in Bayern:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/regional/bayern/wegen-ruhestoerung-alarmiert-partywuetige-in-franken-bewerfen-polizisten-mit-boellern-und-flaschen_id_182374036.html

Wir haben ein Problem mit jungen Männern.

Wenn man das Thema auf raufwütige junge Männer reduzieren will, dann findest Du die auf jedem Volksfest. Ab der fünften Maß.
Das ist aber nicht wirklich ein Problem.
In Neukölln waren das doch nur Symptome. Die Ursache, darauf kommt es an. Und die findest Du überall, wo Integration in all ihren Facetten nicht gelingt.
Es gibt genug Beispiele wo es gelungen ist. Nicht vergessen sollten wir, dass beide Seiten es wollen. Wenn eine Seite es nicht will, dann scheitert es.
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Darauf möchte ich es nicht reduzieren. Es geht um Gruppen am Rande der Gesellschaft, fast ausschließlich junge Männer, mit oder ohne Migrationshintergrund (vollkommen egal). Ja, all diese sind nicht in unsere Gesellschaft integriert. Die Frage ist warum und das hat viele Ursachen. Der von Motoguzzi999 verlinkte Artikel nennt Ursachen. Solche Analysen braucht es, um die Probleme lösen zu können.
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Schönesge schrieb:

Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.


Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Sorry "mit einem sehr kleinen Teil" junger Männer.


Oder mit jungen Männern "mit einem sehr kleinen Teil"


Komplexe spielen auf jeden Fall eine Rolle.


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