wobei die Bild bei sowas immer relativ gut informiert ist.
Das glaubst Du vermutlich tatsächlich?
Bei der Bundesliga ist das durchaus zutreffend. Die streuen zwar viele Gerüchte, aber die Sachen, wo sie sich festgelegt haben (anstehende Wechsel, z. B. Boateng) haben (leider) die letzten Jahre bei uns immer gestimmt.
Die werden aber hier kaum erwähnt. Immer nur das böse System, die böse DFL, der böse DFB. Aber dass die Spielerberater trotzdem weiter an der Preisschraube drehen (siehe 20 Mio Forderung Neuer) wird hier deutlich weniger kritisiert. Aber gerade die sind doch mit ihrer Gier schuld, dass es so weit gekommen ist. Natürlich kann man versuchen als Verein Nein zu sagen, aber dann verliert man den Spieler. Beispielsweise nach England, wo die Vereine eine Gelddruckmaschine im Keller haben. Durch den Einstieg der Scheichs und Ölbarone sind dort die Preise explodiert. Zwei entscheidende Faktoren in meinen Augen.
Wenn die Spieler die Berater alleine zu bezahlen hätten, so wie es sich normalerweise gehört, würde auch nur halb so viel gewechselt !
Wenn die Spieler die Berater alleine zu bezahlen hätten, so wie es sich normalerweise gehört, würde auch nur halb so viel gewechselt !
Das ist der nächste Irrsinn, dass die Berater von den Vereinen kassieren. Die arbeiten ja nicht für die Vereine, sondern gegen sie.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Die Bild haut so viele Meldungen raus, dass hin und wieder auch mal eine stimmen muss und dann sagen alle "siehste die Bild hat es gewusst".
Wenn die Spieler die Berater alleine zu bezahlen hätten, so wie es sich normalerweise gehört, würde auch nur halb so viel gewechselt !
Das ist der nächste Irrsinn, dass die Berater von den Vereinen kassieren. Die arbeiten ja nicht für die Vereine, sondern gegen sie.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Die Bild haut so viele Meldungen raus, dass hin und wieder auch mal eine stimmen muss und dann sagen alle "siehste die Bild hat es gewusst".
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Ich würde dieses Szenario bei Armin Veh nicht vorzeitig ausschließen. So oft wie er heim nach Augsburg gefahren ist, hat er dafür jedenfalls genug Zeit auf der Autobahn verbracht. Da kann sowas schon mal passieren. Vielleicht hat den Vertrag auch sein Hund in Augsburg gefressen oder er hat versehentlich einen Rotwein-Fleck damit aufgewischt.
Wenn die Spieler die Berater alleine zu bezahlen hätten, so wie es sich normalerweise gehört, würde auch nur halb so viel gewechselt !
Das ist der nächste Irrsinn, dass die Berater von den Vereinen kassieren. Die arbeiten ja nicht für die Vereine, sondern gegen sie.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Die Bild haut so viele Meldungen raus, dass hin und wieder auch mal eine stimmen muss und dann sagen alle "siehste die Bild hat es gewusst".
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Ich würde dieses Szenario bei Armin Veh nicht vorzeitig ausschließen. So oft wie er heim nach Augsburg gefahren ist, hat er dafür jedenfalls genug Zeit auf der Autobahn verbracht. Da kann sowas schon mal passieren. Vielleicht hat den Vertrag auch sein Hund in Augsburg gefressen oder er hat versehentlich einen Rotwein-Fleck damit aufgewischt.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Ich würde dieses Szenario bei Armin Veh nicht vorzeitig ausschließen. So oft wie er heim nach Augsburg gefahren ist, hat er dafür jedenfalls genug Zeit auf der Autobahn verbracht. Da kann sowas schon mal passieren. Vielleicht hat den Vertrag auch sein Hund in Augsburg gefressen oder er hat versehentlich einen Rotwein-Fleck damit aufgewischt.
Ich hatte mich schon gewundert warum Kamada so schnell bei der Eintracht unter Dach und Fach sein sollte. Der hat mit Sicherheit einige Vereine die auf ihn schauen und irgendeiner wird dem Berater schon stecken, dass Kamada woanders viel mehr Geld verdienen kann und damit er auch.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat, und da liegt das Problem.
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Naja, ist schon klar, dass Spielerberater nicht gerne gesehen und manche wahrscheinlich auch schwer zu ertragen sind. Freie Agenten gibt es aber in sehr vielen Branchen und es ist nicht nur alles schlecht daran. Ich zum Beispiel habe eine ganze Reihe von Künstlerkarrieren begleitet und ich würde schon sagen, dass das für die jungen Künstler extrem wichtig war, jemand an ihrer Seite zu haben, der ihre Karriere und ihre Interessen im Auge hat, der z.B. Schallplatten-Verträge lesen kann und auch einschätzen kann, bei welcher Plattenfirma/Verlag/Produzent der Künstler am besten aufgehoben ist. Und mal ganz ehrlich: wenn ihr mit 21 einen Vertrag über mehrere Millionen unterschreiben sollt, hättet Ihr nicht gerne jemanden dabei, der sich damit auskennt?
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Jaja, die bösen Berater. Immer nur das eigene Interesse im Blick...
Am Ende entscheidet der Spieler aber schon noch, oder? Oder wäre es verwerflich, wenn Kamada bei einem anderen Verein 50% mehr verdienen könnte. Dann würde ich behaupten, dass der Berater das beste für seinen Klienten rausgeholt hat.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat
Na siehst du, Jojo: Damit sind du und ich schon mal aus dem Rennen.
Rebic wieder mit guter Leistung und Tor gegen Juve - kein Wunder dass sie ihn unbedingt wollen... freut mich fuer Ante, auch wenn es natürlich irgendwie schade ist. Aber es gibt uns ja trotz Abschlag eher die Möglichkeit doch wieder gute Transfers einzutüten...
Btw netter Service, dass man sich die Highlights der Serie A offiziell und ohne Location-Beschränkung auf youtube ansehen kann...
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat, und da liegt das Problem.
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Naja, ist schon klar, dass Spielerberater nicht gerne gesehen und manche wahrscheinlich auch schwer zu ertragen sind. Freie Agenten gibt es aber in sehr vielen Branchen und es ist nicht nur alles schlecht daran. Ich zum Beispiel habe eine ganze Reihe von Künstlerkarrieren begleitet und ich würde schon sagen, dass das für die jungen Künstler extrem wichtig war, jemand an ihrer Seite zu haben, der ihre Karriere und ihre Interessen im Auge hat, der z.B. Schallplatten-Verträge lesen kann und auch einschätzen kann, bei welcher Plattenfirma/Verlag/Produzent der Künstler am besten aufgehoben ist. Und mal ganz ehrlich: wenn ihr mit 21 einen Vertrag über mehrere Millionen unterschreiben sollt, hättet Ihr nicht gerne jemanden dabei, der sich damit auskennt?
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Die Eintracht hat im letzten Jahr 15 Mio Beraterhonorare bezahlt. Demnach wird der Berater nicht nur vom Spieler bezahlt, sondern stellt auch dem Verein noch eine Rechnung für seine Arbeit, sofern ich das richtig verstanden habe.
Es kommt halt auf den Berater an. Ich kenne auch Musiker, die von ihrem Management ausgeblutet wurden. Der große Vorteil, den du beschreibst, ist halt gleichzeitig auch das große Problem: Die einen sind Jungs, die anderen abgezockte Manager.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Das hat die Blöd doch schon vor ein par Tagen vermeldet. Stimmt ja im Grunde genommen auch. Kein Spieler von uns ist, bei dem richtigen Angebot, unverkäuflich.
Trotzdem würde ich ganz stark von einem Trapp Verbleib ausgehen.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Das werden, meine ich, nicht nur die Einbußen wegen Corona sein, sondern auch die (noch) fehlenden West Ham Millionen (immerhin ja auch ca. 25 Mio). Von denen man im Gegesatz zu den Detari-Millionen aber zumindest weiß, wo sie geblieben sind! Und jemand wie Fredi Bobic plant nicht mit Geldern, die er (noch) nicht hat!
Naja, ist schon klar, dass Spielerberater nicht gerne gesehen und manche wahrscheinlich auch schwer zu ertragen sind. Freie Agenten gibt es aber in sehr vielen Branchen und es ist nicht nur alles schlecht daran. Ich zum Beispiel habe eine ganze Reihe von Künstlerkarrieren begleitet und ich würde schon sagen, dass das für die jungen Künstler extrem wichtig war, jemand an ihrer Seite zu haben, der ihre Karriere und ihre Interessen im Auge hat, der z.B. Schallplatten-Verträge lesen kann und auch einschätzen kann, bei welcher Plattenfirma/Verlag/Produzent der Künstler am besten aufgehoben ist. Und mal ganz ehrlich: wenn ihr mit 21 einen Vertrag über mehrere Millionen unterschreiben sollt, hättet Ihr nicht gerne jemanden dabei, der sich damit auskennt?
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Die Eintracht hat im letzten Jahr 15 Mio Beraterhonorare bezahlt. Demnach wird der Berater nicht nur vom Spieler bezahlt, sondern stellt auch dem Verein noch eine Rechnung für seine Arbeit, sofern ich das richtig verstanden habe.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Das hat die Blöd doch schon vor ein par Tagen vermeldet. Stimmt ja im Grunde genommen auch. Kein Spieler von uns ist, bei dem richtigen Angebot, unverkäuflich.
Trotzdem würde ich ganz stark von einem Trapp Verbleib ausgehen.
Naja, ist schon klar, dass Spielerberater nicht gerne gesehen und manche wahrscheinlich auch schwer zu ertragen sind. Freie Agenten gibt es aber in sehr vielen Branchen und es ist nicht nur alles schlecht daran. Ich zum Beispiel habe eine ganze Reihe von Künstlerkarrieren begleitet und ich würde schon sagen, dass das für die jungen Künstler extrem wichtig war, jemand an ihrer Seite zu haben, der ihre Karriere und ihre Interessen im Auge hat, der z.B. Schallplatten-Verträge lesen kann und auch einschätzen kann, bei welcher Plattenfirma/Verlag/Produzent der Künstler am besten aufgehoben ist. Und mal ganz ehrlich: wenn ihr mit 21 einen Vertrag über mehrere Millionen unterschreiben sollt, hättet Ihr nicht gerne jemanden dabei, der sich damit auskennt?
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Es kommt halt auf den Berater an. Ich kenne auch Musiker, die von ihrem Management ausgeblutet wurden. Der große Vorteil, den du beschreibst, ist halt gleichzeitig auch das große Problem: Die einen sind Jungs, die anderen abgezockte Manager.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat, und da liegt das Problem.
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Jaja, die bösen Berater. Immer nur das eigene Interesse im Blick...
Am Ende entscheidet der Spieler aber schon noch, oder? Oder wäre es verwerflich, wenn Kamada bei einem anderen Verein 50% mehr verdienen könnte. Dann würde ich behaupten, dass der Berater das beste für seinen Klienten rausgeholt hat.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat, und da liegt das Problem.
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat
Na siehst du, Jojo: Damit sind du und ich schon mal aus dem Rennen.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat
Na siehst du, Jojo: Damit sind du und ich schon mal aus dem Rennen.
Spielerberater werden ist eigentlich auch viel zu einfach. Das muss mal klar gesagt werden. Im Endeffekt kann das doch jeder machen, der nur bisschen Grips in der Birne hat
Na siehst du, Jojo: Damit sind du und ich schon mal aus dem Rennen.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Das werden, meine ich, nicht nur die Einbußen wegen Corona sein, sondern auch die (noch) fehlenden West Ham Millionen (immerhin ja auch ca. 25 Mio). Von denen man im Gegesatz zu den Detari-Millionen aber zumindest weiß, wo sie geblieben sind! Und jemand wie Fredi Bobic plant nicht mit Geldern, die er (noch) nicht hat!
Bei den detari-Millionen weis man auch wo sie geblieben sind. Damit hatte man ua die bankrotte Eishockeyabteilung saniert die damals mit fast 5 Mio verschuldet war.
Fussball Transfers vermeldet, dass ein Verkauf von Trapp angesichts der Corona bedingten Einbußen kein Tabu mehr sei, eben gelesen, genauere Angaben zur Quelle dieser Info machen die nicht, also extrem mit Vorsicht zu genießen.
Das werden, meine ich, nicht nur die Einbußen wegen Corona sein, sondern auch die (noch) fehlenden West Ham Millionen (immerhin ja auch ca. 25 Mio). Von denen man im Gegesatz zu den Detari-Millionen aber zumindest weiß, wo sie geblieben sind! Und jemand wie Fredi Bobic plant nicht mit Geldern, die er (noch) nicht hat!
Bei den detari-Millionen weis man auch wo sie geblieben sind. Damit hatte man ua die bankrotte Eishockeyabteilung saniert die damals mit fast 5 Mio verschuldet war.
Bei der Bundesliga ist das durchaus zutreffend. Die streuen zwar viele Gerüchte, aber die Sachen, wo sie sich festgelegt haben (anstehende Wechsel, z. B. Boateng) haben (leider) die letzten Jahre bei uns immer gestimmt.
Wenn die Spieler die Berater alleine zu bezahlen hätten, so wie es sich normalerweise gehört, würde auch nur halb so viel gewechselt !
Das ist der nächste Irrsinn, dass die Berater von den Vereinen kassieren. Die arbeiten ja nicht für die Vereine, sondern gegen sie.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Die Bild haut so viele Meldungen raus, dass hin und wieder auch mal eine stimmen muss und dann sagen alle "siehste die Bild hat es gewusst".
Das ist der nächste Irrsinn, dass die Berater von den Vereinen kassieren. Die arbeiten ja nicht für die Vereine, sondern gegen sie.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Die Bild haut so viele Meldungen raus, dass hin und wieder auch mal eine stimmen muss und dann sagen alle "siehste die Bild hat es gewusst".
Ich würde dieses Szenario bei Armin Veh nicht vorzeitig ausschließen. So oft wie er heim nach Augsburg gefahren ist, hat er dafür jedenfalls genug Zeit auf der Autobahn verbracht. Da kann sowas schon mal passieren.
Vielleicht hat den Vertrag auch sein Hund in Augsburg gefressen oder er hat versehentlich einen Rotwein-Fleck damit aufgewischt.
Da konnte die Bild nicht dafür. In dem Fall waren sie richtig informiert, doch leider ist der unterschrieben Vertrag auf der sechsspurigen Autobahn irgendwo vom Wind weggeweht worden und ward nie mehr gefunden.
Die Bild haut so viele Meldungen raus, dass hin und wieder auch mal eine stimmen muss und dann sagen alle "siehste die Bild hat es gewusst".
Ich würde dieses Szenario bei Armin Veh nicht vorzeitig ausschließen. So oft wie er heim nach Augsburg gefahren ist, hat er dafür jedenfalls genug Zeit auf der Autobahn verbracht. Da kann sowas schon mal passieren.
Vielleicht hat den Vertrag auch sein Hund in Augsburg gefressen oder er hat versehentlich einen Rotwein-Fleck damit aufgewischt.
Ich würde dieses Szenario bei Armin Veh nicht vorzeitig ausschließen. So oft wie er heim nach Augsburg gefahren ist, hat er dafür jedenfalls genug Zeit auf der Autobahn verbracht. Da kann sowas schon mal passieren.
Vielleicht hat den Vertrag auch sein Hund in Augsburg gefressen oder er hat versehentlich einen Rotwein-Fleck damit aufgewischt.
Gruß
tobago
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Am Ende entscheidet der Spieler aber schon noch, oder? Oder wäre es verwerflich, wenn Kamada bei einem anderen Verein 50% mehr verdienen könnte. Dann würde ich behaupten, dass der Berater das beste für seinen Klienten rausgeholt hat.
Na siehst du, Jojo: Damit sind du und ich schon mal aus dem Rennen.
Btw netter Service, dass man sich die Highlights der Serie A offiziell und ohne Location-Beschränkung auf youtube ansehen kann...
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Stimmt ja im Grunde genommen auch.
Kein Spieler von uns ist, bei dem richtigen Angebot, unverkäuflich.
Trotzdem würde ich ganz stark von einem Trapp Verbleib ausgehen.
Das werden, meine ich, nicht nur die Einbußen wegen Corona sein, sondern auch die (noch) fehlenden West Ham Millionen (immerhin ja auch ca. 25 Mio).
Von denen man im Gegesatz zu den Detari-Millionen aber zumindest weiß, wo sie geblieben sind!
Und jemand wie Fredi Bobic plant nicht mit Geldern, die er (noch) nicht hat!
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Könnte ich auch gut mit Leben
Stimmt ja im Grunde genommen auch.
Kein Spieler von uns ist, bei dem richtigen Angebot, unverkäuflich.
Trotzdem würde ich ganz stark von einem Trapp Verbleib ausgehen.
Und ja, die Bezahlung der Berater/Manager ist meist prozentual verhandelt und auf lange Frist ausgelegt, denn in den ersten vier fünf Jahren ist z.B. mit einem Kabarettisten oder Kleinkünstler kaum was zu verdienen. Insofern würde ich da kein Pauschalurteil über die gesamte Garde der Spielerberater fällen wollen. Da gibt es wahrscheinlich noch jede Menge faule Eier drunter, denen ihr Einkommen kurzfristig wichtiger ist als die bessere sportliche Lösung für ihren Mandanten, aber eben auch genug Leute, die diesen Beruf mittlerweile professionalisiert haben und neu definieren.
Grundsätzlich arbeitn die Berater aber für ihre Klienten und werden auch von denen bezahlt. Das hat eher buchhalterische Gründe, dass das Geld nicht erst zum Spieler und dann vom dem zum Berater überwiesen wird. Der Preis für den Klub bleibt letztlich derselbe. Es gibt natürlich Länder - zB im anglischen Rechtssystem - wo man zwischen beiden Seiten vermitteln und von beiden Seiten kassieren kann. In Deutschland ist das soweit ich weiß aber verboten. Geschäft nach zwei Seiten hieß das früher. Dass der eine oder andere Verein vielleicht das Gefühl hat, den Berater beinflussen zu können - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - steht auf einem anderen Blatt, wäre aber auch hier verboten. In anderen Ländern offestichtluch bewährte Praxis ...
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Am Ende entscheidet der Spieler aber schon noch, oder? Oder wäre es verwerflich, wenn Kamada bei einem anderen Verein 50% mehr verdienen könnte. Dann würde ich behaupten, dass der Berater das beste für seinen Klienten rausgeholt hat.
Könnte ich auch gut mit Leben
Die Leute denken sich: "Wow, werde Spielerberater, und verdiene im Jahr 20 Millionen Euro". Dann machen die das und versuchen dann eben das meiste rauszuholen, weil viele nur ein paar Spieler haben die überhaupt höherklassig Spielen. Bei Kamada ist es ebenfalls so. Außer Kubo und Kamda hat der Berater eher kleinere Spieler. Dementsprechend will der halt bei solchen Dingen fett verdienen. Der Deutsche Berater hat ja wohl zugestimmt. So ist das Business eben. Der Mann will mehr Kohle, also rasselt man mal kurz, damit die Eintracht noch bisschen was drauflegt.
Na siehst du, Jojo: Damit sind du und ich schon mal aus dem Rennen.
Vreuscht es halt mal mit Spielerfrau.
Das werden, meine ich, nicht nur die Einbußen wegen Corona sein, sondern auch die (noch) fehlenden West Ham Millionen (immerhin ja auch ca. 25 Mio).
Von denen man im Gegesatz zu den Detari-Millionen aber zumindest weiß, wo sie geblieben sind!
Und jemand wie Fredi Bobic plant nicht mit Geldern, die er (noch) nicht hat!
Das werden, meine ich, nicht nur die Einbußen wegen Corona sein, sondern auch die (noch) fehlenden West Ham Millionen (immerhin ja auch ca. 25 Mio).
Von denen man im Gegesatz zu den Detari-Millionen aber zumindest weiß, wo sie geblieben sind!
Und jemand wie Fredi Bobic plant nicht mit Geldern, die er (noch) nicht hat!