Es geht um die Gaststätte Zum Goldenen Hirsch. DAS wird geläufig Hirschwirt oder in unserem Dialekt Härschwärt genannt.
Was die Anita angeht, sie betreibt die Gaststätte samt Zimmerverleih mehr oder weniger alleine. Einmal pro Woche fährt sie nach Wald Michelbach und kauft ein. Das alles mit fast 80 Jahren, respekt.
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
Der Hesse und der Unterfranke (auch: Osthesse!) 🙄 In unseren schönen Nachbardörfern Poppendorf und Wichsenstein lachen sie über solch pubertäres Wortgeplänkel!
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
Der Hesse und der Unterfranke (auch: Osthesse!) 🙄 In unseren schönen Nachbardörfern Poppendorf und Wichsenstein lachen sie über solch pubertäres Wortgeplänkel!
Der Hesse und der Unterfranke (auch: Osthesse!) 🙄 In unseren schönen Nachbardörfern Poppendorf und Wichsenstein lachen sie über solch pubertäres Wortgeplänkel!
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß. Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland? In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht! Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder? Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen. In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss. Regel 1: In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar. Hochdeutsch ü hessisch i : drücken = drigge Mücke = Migg Brücke = Brigg Schüssel = Schissel Krüppel = Gribbel Strümpfe = Strimbb Hütte = Hidd
Regel 2: Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht. Hochdeutsch ü hessisch ie : müde = mied Kühe = Kieh süß = sieß Füße = Fieß gemütlich = gmiedlisch kühlen = kiehle Mühle = Miehl Gefühl = Gfiehl grün = grie
Regel 3: Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden. Hochdeutsch ü Hessisch er : Schürze = Scherz stürzen = sterze Gürtel = Gerdel Würmer = Wermer
Regel 4: Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt. Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen. Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort : Pfütze = Pitsch Rücken = Buggel Gülle = Puhl Hühnchen = Hingel Tschüß = Guude
Btw. dass "Gude" als Verabschiedung verwendet wird, kenne ich eigentlich auch nur von Zugezogenen (wie z.B. auch zu beobachten beim nervigen Phil Hofmeister). In meinen Ohren klingt das nicht richtig. Höchstens kombiniert mit "Alles Gude". Vielleicht sehen das andere Hessen hier aber anders. Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß. Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland? In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht! Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder? Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen. In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss. Regel 1: In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar. Hochdeutsch ü hessisch i : drücken = drigge Mücke = Migg Brücke = Brigg Schüssel = Schissel Krüppel = Gribbel Strümpfe = Strimbb Hütte = Hidd
Regel 2: Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht. Hochdeutsch ü hessisch ie : müde = mied Kühe = Kieh süß = sieß Füße = Fieß gemütlich = gmiedlisch kühlen = kiehle Mühle = Miehl Gefühl = Gfiehl grün = grie
Regel 3: Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden. Hochdeutsch ü Hessisch er : Schürze = Scherz stürzen = sterze Gürtel = Gerdel Würmer = Wermer
Regel 4: Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt. Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen. Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort : Pfütze = Pitsch Rücken = Buggel Gülle = Puhl Hühnchen = Hingel Tschüß = Guude
Was die Anita angeht, sie betreibt die Gaststätte samt Zimmerverleih mehr oder weniger alleine. Einmal pro Woche fährt sie nach Wald Michelbach und kauft ein. Das alles mit fast 80 Jahren, respekt.
OH MEIN GOTT
Zugegeben, das klingt wirklich besorgniserregend.
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
Unser Heimatlied präsentiert kein Schmierlappen unter Helene Fischer auf youtube.
Und die ist beim Casting durchgefallen.
Kam zu spät ...
Zugegeben, das klingt wirklich besorgniserregend.
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
In unseren schönen Nachbardörfern Poppendorf und Wichsenstein lachen sie über solch pubertäres Wortgeplänkel!
Zugegeben, das klingt wirklich besorgniserregend.
Aber habt Ihr denn in Hintergrunzgrunzenhofen auch 'ne eigene Hymne?
Unser Heimatlied präsentiert kein Schmierlappen unter Helene Fischer auf youtube.
Und die ist beim Casting durchgefallen.
Kam zu spät ...
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
In unseren schönen Nachbardörfern Poppendorf und Wichsenstein lachen sie über solch pubertäres Wortgeplänkel!
In unseren schönen Nachbardörfern Poppendorf und Wichsenstein lachen sie über solch pubertäres Wortgeplänkel!
Da hast du dich knapp vertan. Es heißt nicht Hintergrunzgrunzenhofen, sondern Niedergrunzgrunzenhofen. Und auch das ist nicht ganz richtig - richtig heißt es Niedergrunzgrunzenhausen. Und selbst das stimmt nicht ganz: die vollkommen korrekte Bezeichnung ist Niedergrunzkaltenkirchen.
Nur dass so etwas hier nicht falsch stehen bleibt.
Oder Etzen-Gesäß
Oder Etzen-Gesäß
Wobei ich Linsengericht auch ganz lustig finde.
Oder Etzen-Gesäß
Wobei ich Linsengericht auch ganz lustig finde.
Sorg, Hass und Streit
Wohnen da die Verteidiger von der NSU Zschäpe.
Sorg, Hass und Streit
Wohnen da die Verteidiger von der NSU Zschäpe.
Hessisch...
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß.
Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland?
In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht!
Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder?
Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen.
In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere
Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss.
Regel 1:
In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar.
Hochdeutsch ü hessisch i :
drücken = drigge
Mücke = Migg
Brücke = Brigg
Schüssel = Schissel
Krüppel = Gribbel
Strümpfe = Strimbb
Hütte = Hidd
Regel 2:
Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht.
Hochdeutsch ü hessisch ie :
müde = mied
Kühe = Kieh
süß = sieß
Füße = Fieß
gemütlich = gmiedlisch
kühlen = kiehle
Mühle = Miehl
Gefühl = Gfiehl
grün = grie
Regel 3:
Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden.
Hochdeutsch ü Hessisch er :
Schürze = Scherz
stürzen = sterze
Gürtel = Gerdel
Würmer = Wermer
Regel 4:
Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt.
Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen.
Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort :
Pfütze = Pitsch
Rücken = Buggel
Gülle = Puhl
Hühnchen = Hingel
Tschüß = Guude
Sonst kenne ich noch "Guden", was wiederum "Guten Appetit" bedeutet, oder auch in der Langform "Guden Abbo".
Hessisch...
Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie Ciao oder Tschüß.
Das hessisch "Guude" mit diversen Zusätzen stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum aber sagen die Hessen eigentlich nicht einfach nur Tschüß wie überall in Deutschland?
In der hessischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht!
Wie bitte? In der hessischen Sprache gibt es kein ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein ü enthalten, oder?
Fühlen wir der hessischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben ü betrifft und wir werden sehen, dass der Hesse tatsächlich immer einen Weg findet, dem ü aus dem Weg zu gehen.
In der hesssischen Sprache gibt es nämlich mehrere
Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene ü in der Sprache klingen muss.
Regel 1:
In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der hessischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar.
Hochdeutsch ü hessisch i :
drücken = drigge
Mücke = Migg
Brücke = Brigg
Schüssel = Schissel
Krüppel = Gribbel
Strümpfe = Strimbb
Hütte = Hidd
Regel 2:
Mit der zweiten Regel haben vor allem Menschen ohne Dialekt ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Buchstaben ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein e rüberzieht.
Hochdeutsch ü hessisch ie :
müde = mied
Kühe = Kieh
süß = sieß
Füße = Fieß
gemütlich = gmiedlisch
kühlen = kiehle
Mühle = Miehl
Gefühl = Gfiehl
grün = grie
Regel 3:
Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in die beiden Buchstaben e und r um. Nach Regel 3 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Hessens nur noch in Einzelfällen verstanden.
Hochdeutsch ü Hessisch er :
Schürze = Scherz
stürzen = sterze
Gürtel = Gerdel
Würmer = Wermer
Regel 4:
Ist auf ein Wort, welches ein ü enthält keine der Regeln 1-3 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt.
Hessisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man französisch oder spanisch lernen.
Hochdeutsch ü Hessisch neues Wort :
Pfütze = Pitsch
Rücken = Buggel
Gülle = Puhl
Hühnchen = Hingel
Tschüß = Guude
Exakt. Das sogenannte Fernsehhessisch.
Exakt. Das sogenannte Fernsehhessisch.
Awa beschaulicher Breisgau.
Der chillt eher mit nem Viertel Riesling unter nem Apfelbaum.