ob Ingolstadt mit Trainer Oral zum 3x hintereinander in die Releagtion muss? (2019: gegen Wehen in die 3 Liga abgestiegen und 2020 gegen den Club nicht wieder aufgestiegen). Es könnte 2021 wieder zur Relegation kommen, bspw. gegen Osnabrück.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Klar ist das zu verallgemeinernd. Allerdings muss man halt sagen, dass in Dresden wohl auf diverse Journalisten und migrantisch aussehende Menschen losgegangen und tlw. krankenhausreif geprügelt wurden.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten. War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Klar ist das zu verallgemeinernd. Allerdings muss man halt sagen, dass in Dresden wohl auf diverse Journalisten und migrantisch aussehende Menschen losgegangen und tlw. krankenhausreif geprügelt wurden.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten. War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten. War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Danke für die Korrektur. 2003 kam mir auch noch recht weit weg von der WM vor, aber hab es nicht weiter hinterfragt. 2005 war dann natürlich die heiße Phase des "Probelaufs".
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten. War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten. War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein. Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft. Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten. Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg. Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Danke für die Korrektur. 2003 kam mir auch noch recht weit weg von der WM vor, aber hab es nicht weiter hinterfragt. 2005 war dann natürlich die heiße Phase des "Probelaufs".
Bei uns war die Polizei schuld. In Dresden die Nazis. Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten. War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein. Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft. Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten. Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg. Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein. Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft. Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten. Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg. Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein. Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft. Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten. Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg. Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen... Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein. Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft. Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten. Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg. Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
An den Polizeieinsatz damals nach dem Aufstieg gegen Burghausen kann ich mich auch noch erinnern. Der ist aber auch vollkommen zurecht auf Kritik gestoßen. Gibt auf YouTube noch einen damaligen TV-Beitrag, auf dem man unter anderem gut erkennt, wie aggressiv die Polizei damals teilweise vorgegangen ist. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich die damalige Aussage von Beve über "bürgerkriegsähnliche Zustände" ebenfalls kritisch sehe. So schlimm wird es dann auch nicht gewesen sein.
Insofern halte ich einen Vergleich mit den Vorgängen in Dresden vor einigen Tagen aber auch für vollkommen unangebracht. Das hatte schon ganz andere Dimensionen und auch eine andere Stoßrichtung. Auch wenn man sicher allgemein sagen muss, dass die Polizei bei Einsätzen rund um Fußballspiele gerne mal übertrieben eingreift. Und insbesondere in Frankfurt hat sich die Polizei bei Einsätzen im Stadion oder Altsachs öfters mal nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es neben weiteren Verfehlungen mal vorsichtig auszudrücken.
Ich erinnere da an den lächerlichen Einsatz vor dem Spiel gegen Donezk, bei dem die Polizisten aus einem absolut nichtigen Grund eingesetzt wurden, später fast schon als Privattruppe für Peter Beuth vorgegangen sind und ein Fan vollkommen unnötig schwerer verletzt wurde. Oder an die überzogene Razzia im Elfer vor einigen Jahren, wo es zig Beschwerden über unverhältnismäßiges Vorgehen gab. All diese Fälle waren ja auch nicht zufällig im Anschluss noch ein politisches Thema.
Zu Dynamo habe ich mich ansonsten schon in diesem Thread geäußert. Inklusive einer Antwort auf die wohl fast schon obligatorische Ost/West Replik. Ich hätte Dynamo jedenfalls nicht unbedingt als Aufsteiger gebraucht.
An den Polizeieinsatz damals nach dem Aufstieg gegen Burghausen kann ich mich auch noch erinnern. Der ist aber auch vollkommen zurecht auf Kritik gestoßen. Gibt auf YouTube noch einen damaligen TV-Beitrag, auf dem man unter anderem gut erkennt, wie aggressiv die Polizei damals teilweise vorgegangen ist. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich die damalige Aussage von Beve über "bürgerkriegsähnliche Zustände" ebenfalls kritisch sehe. So schlimm wird es dann auch nicht gewesen sein.
Ich war damals dabei und habe als völlig Unbeteiligter, als es gerade anfing zu kippen, eine mit dem Schlagstock aufs Handgelenk bekommen. Von einem Cop mit Stock in der einen und Hund ohne Maulkorb an der anderen Hand, dem man es absolut ansah wie wohl er sich gerade damit fühlt die Leute rum zu scheuchen.
Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
An den Polizeieinsatz damals nach dem Aufstieg gegen Burghausen kann ich mich auch noch erinnern. Der ist aber auch vollkommen zurecht auf Kritik gestoßen. Gibt auf YouTube noch einen damaligen TV-Beitrag, auf dem man unter anderem gut erkennt, wie aggressiv die Polizei damals teilweise vorgegangen ist. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich die damalige Aussage von Beve über "bürgerkriegsähnliche Zustände" ebenfalls kritisch sehe. So schlimm wird es dann auch nicht gewesen sein.
Insofern halte ich einen Vergleich mit den Vorgängen in Dresden vor einigen Tagen aber auch für vollkommen unangebracht. Das hatte schon ganz andere Dimensionen und auch eine andere Stoßrichtung. Auch wenn man sicher allgemein sagen muss, dass die Polizei bei Einsätzen rund um Fußballspiele gerne mal übertrieben eingreift. Und insbesondere in Frankfurt hat sich die Polizei bei Einsätzen im Stadion oder Altsachs öfters mal nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es neben weiteren Verfehlungen mal vorsichtig auszudrücken.
Ich erinnere da an den lächerlichen Einsatz vor dem Spiel gegen Donezk, bei dem die Polizisten aus einem absolut nichtigen Grund eingesetzt wurden, später fast schon als Privattruppe für Peter Beuth vorgegangen sind und ein Fan vollkommen unnötig schwerer verletzt wurde. Oder an die überzogene Razzia im Elfer vor einigen Jahren, wo es zig Beschwerden über unverhältnismäßiges Vorgehen gab. All diese Fälle waren ja auch nicht zufällig im Anschluss noch ein politisches Thema.
Zu Dynamo habe ich mich ansonsten schon in diesem Thread geäußert. Inklusive einer Antwort auf die wohl fast schon obligatorische Ost/West Replik. Ich hätte Dynamo jedenfalls nicht unbedingt als Aufsteiger gebraucht.
An den Polizeieinsatz damals nach dem Aufstieg gegen Burghausen kann ich mich auch noch erinnern. Der ist aber auch vollkommen zurecht auf Kritik gestoßen. Gibt auf YouTube noch einen damaligen TV-Beitrag, auf dem man unter anderem gut erkennt, wie aggressiv die Polizei damals teilweise vorgegangen ist. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich die damalige Aussage von Beve über "bürgerkriegsähnliche Zustände" ebenfalls kritisch sehe. So schlimm wird es dann auch nicht gewesen sein.
Ich war damals dabei und habe als völlig Unbeteiligter, als es gerade anfing zu kippen, eine mit dem Schlagstock aufs Handgelenk bekommen. Von einem Cop mit Stock in der einen und Hund ohne Maulkorb an der anderen Hand, dem man es absolut ansah wie wohl er sich gerade damit fühlt die Leute rum zu scheuchen.
Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
greg schrieb: Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
Das mag schon sein. Ich sehe es jedenfalls wie du, dass das schon immer ein vollkommen unpassender Vergleich war. Ich weiß auch noch, wie ich mich damals über einen vollkommen wahnwitzigen Kommentar von Rainer Franzke - seines Zeichens Chefredakteur - im Kicker aufgeregt habe. Da wurde unter anderem der Nachgang unseres Heimspiels gegen Köln 2011 auch mit "Zuständen wie im Bürgerkrieg" beschrieben.
Ich meine, ich war damals im Stadion und es war sicher nicht schön. Aber dieser Vergleich war wie in den allermeisten Fällen einfach nur unglaublich daneben. Damals musste sicherlich niemand ernsthaft um Leib und Leben fürchten. Und die wenigen leichten Verletzungen resultierten auch in diesem Fall wie so häufig aus dem Einsatz der Schlagstöcke und des Pfeffersprays der Polizei. Sind halt ein paar Werbebanden und damals diese superneue und superteure Kamera kaputt gegangen. Aber das rechtfertigte sicher nicht diesen Kommentar.
Aber ich habe ohnehin den Eindruck, dass man in der damaligen Zeit sowohl politisch als auch medial häufig Geschehnisse um Fußballspiele herum skandalisieren und Fußballfans kriminalisieren wollte. Vor allem mit der Absicht, die aktiven Fanszenen zu schwächen und beispielsweise auch die Stehplätze abzuschaffen, wie es ja zuvor auch in England abgelaufen ist. Das hat sich ja glücklicherweise heutzutage und spätestens nach der Pandemie wieder etwas geändert. Da wird das Gut der Fankultur wieder höher eingeschätzt. Und bei allen Problemen, die teilweise noch bestehen, ist es ja weiterhin so, dass ein Stadionbesuch so sicher wie noch nie zuvor ist.
An den Polizeieinsatz damals nach dem Aufstieg gegen Burghausen kann ich mich auch noch erinnern. Der ist aber auch vollkommen zurecht auf Kritik gestoßen. Gibt auf YouTube noch einen damaligen TV-Beitrag, auf dem man unter anderem gut erkennt, wie aggressiv die Polizei damals teilweise vorgegangen ist. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich die damalige Aussage von Beve über "bürgerkriegsähnliche Zustände" ebenfalls kritisch sehe. So schlimm wird es dann auch nicht gewesen sein.
Ich war damals dabei und habe als völlig Unbeteiligter, als es gerade anfing zu kippen, eine mit dem Schlagstock aufs Handgelenk bekommen. Von einem Cop mit Stock in der einen und Hund ohne Maulkorb an der anderen Hand, dem man es absolut ansah wie wohl er sich gerade damit fühlt die Leute rum zu scheuchen.
Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
greg schrieb: Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
Das mag schon sein. Ich sehe es jedenfalls wie du, dass das schon immer ein vollkommen unpassender Vergleich war. Ich weiß auch noch, wie ich mich damals über einen vollkommen wahnwitzigen Kommentar von Rainer Franzke - seines Zeichens Chefredakteur - im Kicker aufgeregt habe. Da wurde unter anderem der Nachgang unseres Heimspiels gegen Köln 2011 auch mit "Zuständen wie im Bürgerkrieg" beschrieben.
Ich meine, ich war damals im Stadion und es war sicher nicht schön. Aber dieser Vergleich war wie in den allermeisten Fällen einfach nur unglaublich daneben. Damals musste sicherlich niemand ernsthaft um Leib und Leben fürchten. Und die wenigen leichten Verletzungen resultierten auch in diesem Fall wie so häufig aus dem Einsatz der Schlagstöcke und des Pfeffersprays der Polizei. Sind halt ein paar Werbebanden und damals diese superneue und superteure Kamera kaputt gegangen. Aber das rechtfertigte sicher nicht diesen Kommentar.
Aber ich habe ohnehin den Eindruck, dass man in der damaligen Zeit sowohl politisch als auch medial häufig Geschehnisse um Fußballspiele herum skandalisieren und Fußballfans kriminalisieren wollte. Vor allem mit der Absicht, die aktiven Fanszenen zu schwächen und beispielsweise auch die Stehplätze abzuschaffen, wie es ja zuvor auch in England abgelaufen ist. Das hat sich ja glücklicherweise heutzutage und spätestens nach der Pandemie wieder etwas geändert. Da wird das Gut der Fankultur wieder höher eingeschätzt. Und bei allen Problemen, die teilweise noch bestehen, ist es ja weiterhin so, dass ein Stadionbesuch so sicher wie noch nie zuvor ist.
Und 1860 nur noch zu zehnt, dazu noch Glück gehabt nicht 1-2 Handelfer gegen sich bekommen zu haben. Defensiv absolut indiskutabel, was 60 da spielt. Spricht alles für Ingolstadt.
Und 1860 nur noch zu zehnt, dazu noch Glück gehabt nicht 1-2 Handelfer gegen sich bekommen zu haben. Defensiv absolut indiskutabel, was 60 da spielt. Spricht alles für Ingolstadt.
Und 1860 nur noch zu zehnt, dazu noch Glück gehabt nicht 1-2 Handelfer gegen sich bekommen zu haben. Defensiv absolut indiskutabel, was 60 da spielt. Spricht alles für Ingolstadt.
Und 1860 nur noch zu zehnt, dazu noch Glück gehabt nicht 1-2 Handelfer gegen sich bekommen zu haben. Defensiv absolut indiskutabel, was 60 da spielt. Spricht alles für Ingolstadt.
Die schöne einfache Welt des rt.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Klar ist das zu verallgemeinernd. Allerdings muss man halt sagen, dass in Dresden wohl auf diverse Journalisten und migrantisch aussehende Menschen losgegangen und tlw. krankenhausreif geprügelt wurden.
Die schöne einfache Welt des rt.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten.
War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Ich war auch da, und ich sage ja nicht dass die cops da deeskalierend agiert haben.
Mich stört nur die Message: die ossis sind Assis und da sind die Fans schuld, aber wenn es im Westen klingelt sind die cops alleine schuld.
Klar ist das zu verallgemeinernd. Allerdings muss man halt sagen, dass in Dresden wohl auf diverse Journalisten und migrantisch aussehende Menschen losgegangen und tlw. krankenhausreif geprügelt wurden.
Jep, die Beudtsche Sturmtruppe hatte Altsachs gestürmt und mal wieder ihren Spaß gehabt. Danach die Schuld auf die zusammengeknüppelten Fans geschoben und die Bild war wieder wild Wichsend dran das auszuschlachten.
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten.
War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen...
Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
Zumindest war es bei uns nach dem Burghausen-Spiel so, dass die Polizei die Situation zum eskalieren brachte. Ich war damals (leider) zufällig genau zu dem Zeitpunkt vor Ort, als aus einem Streit zwischen zwei Männern (um eine Frau), ein völliges Chaos wurde. Selbst RTL-Hessen hatte damals sehr kritisch über den Einsatz berichtet. Das war halt 2003 und Testlauf für die WM... (nicht dass die Polizei mittlerweile sonderlich besser agieren würde)
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Danke für die Korrektur. 2003 kam mir auch noch recht weit weg von der WM vor, aber hab es nicht weiter hinterfragt. 2005 war dann natürlich die heiße Phase des "Probelaufs".
Wer damals dabei war, konnte zu keinem anderen Schluss kommen, dass das nichts als eine Hetzjagd auf Eintrachtfans war, die dabei zuhauf zusammengeschlagen wurden, weil einige ganz wenige Scheiße (und keine schlimme) bauten.
War damals bei einem Freund, der in der Frankensteiner Straße und konnte das live beobachten,
Und wer anzweifelt, dass am Sonntag Nazis und Hools gezielt Jagd auf Journalisten machten und u.a. "Judenpresse" riefen, ja, was soll man da noch sagen?
Ich hab nie geschrieben, dass alle dort Nazis und Hools sind, man hätte aber die Uhr nach stellen können, dass die mitmachen und dass es wohl nirgendwo in Deutschland wohlwollender geduldet wird.
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen...
Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein.
Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft.
Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten.
Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg.
Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Nein, war es nicht. Entweder du vertauschst Reutlingen und Burghausen oder 2003 und 2005. Aus dem Kontext schließe ich mal auf Letzteres.
Danke für die Korrektur. 2003 kam mir auch noch recht weit weg von der WM vor, aber hab es nicht weiter hinterfragt. 2005 war dann natürlich die heiße Phase des "Probelaufs".
Ich glaube wir sind gar net so weit entfernt in unseren Meinungen...
Mich hat lediglich gestört: Osten = alle Assis, Westen = alle friedlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein.
Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft.
Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten.
Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg.
Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Siehst Du, das sehen wir ganz ähnlich.
So denke ich nicht. Ich teile in aller Regel nicht mehr nach Ost und West ein.
Gibt genug Vereine, wo das alles ganz gut läuft.
Dass vor allem Dynamo Dresden da ein großes Naziproblem hat, das kann man wohl kaum abstreiten.
Ist anscheinend besser geworden, aber nun ist Dresden nicht ganz zufällig auch Pegida- und Querdenkerhochburg.
Beobachtern zufolge waren da auch Leute aus diesem Lage am Sonntag beteiligt.
Siehst Du, das sehen wir ganz ähnlich.
https://www.youtube.com/watch?v=7GxqlKofAsA
Insofern halte ich einen Vergleich mit den Vorgängen in Dresden vor einigen Tagen aber auch für vollkommen unangebracht. Das hatte schon ganz andere Dimensionen und auch eine andere Stoßrichtung. Auch wenn man sicher allgemein sagen muss, dass die Polizei bei Einsätzen rund um Fußballspiele gerne mal übertrieben eingreift. Und insbesondere in Frankfurt hat sich die Polizei bei Einsätzen im Stadion oder Altsachs öfters mal nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es neben weiteren Verfehlungen mal vorsichtig auszudrücken.
Ich erinnere da an den lächerlichen Einsatz vor dem Spiel gegen Donezk, bei dem die Polizisten aus einem absolut nichtigen Grund eingesetzt wurden, später fast schon als Privattruppe für Peter Beuth vorgegangen sind und ein Fan vollkommen unnötig schwerer verletzt wurde. Oder an die überzogene Razzia im Elfer vor einigen Jahren, wo es zig Beschwerden über unverhältnismäßiges Vorgehen gab. All diese Fälle waren ja auch nicht zufällig im Anschluss noch ein politisches Thema.
Zu Dynamo habe ich mich ansonsten schon in diesem Thread geäußert. Inklusive einer Antwort auf die wohl fast schon obligatorische Ost/West Replik. Ich hätte Dynamo jedenfalls nicht unbedingt als Aufsteiger gebraucht.
Ich war damals dabei und habe als völlig Unbeteiligter, als es gerade anfing zu kippen, eine mit dem Schlagstock aufs Handgelenk bekommen. Von einem Cop mit Stock in der einen und Hund ohne Maulkorb an der anderen Hand, dem man es absolut ansah wie wohl er sich gerade damit fühlt die Leute rum zu scheuchen.
Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
https://www.youtube.com/watch?v=7GxqlKofAsA
Insofern halte ich einen Vergleich mit den Vorgängen in Dresden vor einigen Tagen aber auch für vollkommen unangebracht. Das hatte schon ganz andere Dimensionen und auch eine andere Stoßrichtung. Auch wenn man sicher allgemein sagen muss, dass die Polizei bei Einsätzen rund um Fußballspiele gerne mal übertrieben eingreift. Und insbesondere in Frankfurt hat sich die Polizei bei Einsätzen im Stadion oder Altsachs öfters mal nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es neben weiteren Verfehlungen mal vorsichtig auszudrücken.
Ich erinnere da an den lächerlichen Einsatz vor dem Spiel gegen Donezk, bei dem die Polizisten aus einem absolut nichtigen Grund eingesetzt wurden, später fast schon als Privattruppe für Peter Beuth vorgegangen sind und ein Fan vollkommen unnötig schwerer verletzt wurde. Oder an die überzogene Razzia im Elfer vor einigen Jahren, wo es zig Beschwerden über unverhältnismäßiges Vorgehen gab. All diese Fälle waren ja auch nicht zufällig im Anschluss noch ein politisches Thema.
Zu Dynamo habe ich mich ansonsten schon in diesem Thread geäußert. Inklusive einer Antwort auf die wohl fast schon obligatorische Ost/West Replik. Ich hätte Dynamo jedenfalls nicht unbedingt als Aufsteiger gebraucht.
Ich war damals dabei und habe als völlig Unbeteiligter, als es gerade anfing zu kippen, eine mit dem Schlagstock aufs Handgelenk bekommen. Von einem Cop mit Stock in der einen und Hund ohne Maulkorb an der anderen Hand, dem man es absolut ansah wie wohl er sich gerade damit fühlt die Leute rum zu scheuchen.
Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
Das mag schon sein. Ich sehe es jedenfalls wie du, dass das schon immer ein vollkommen unpassender Vergleich war. Ich weiß auch noch, wie ich mich damals über einen vollkommen wahnwitzigen Kommentar von Rainer Franzke - seines Zeichens Chefredakteur - im Kicker aufgeregt habe. Da wurde unter anderem der Nachgang unseres Heimspiels gegen Köln 2011 auch mit "Zuständen wie im Bürgerkrieg" beschrieben.
Ich meine, ich war damals im Stadion und es war sicher nicht schön. Aber dieser Vergleich war wie in den allermeisten Fällen einfach nur unglaublich daneben. Damals musste sicherlich niemand ernsthaft um Leib und Leben fürchten. Und die wenigen leichten Verletzungen resultierten auch in diesem Fall wie so häufig aus dem Einsatz der Schlagstöcke und des Pfeffersprays der Polizei. Sind halt ein paar Werbebanden und damals diese superneue und superteure Kamera kaputt gegangen. Aber das rechtfertigte sicher nicht diesen Kommentar.
Aber ich habe ohnehin den Eindruck, dass man in der damaligen Zeit sowohl politisch als auch medial häufig Geschehnisse um Fußballspiele herum skandalisieren und Fußballfans kriminalisieren wollte. Vor allem mit der Absicht, die aktiven Fanszenen zu schwächen und beispielsweise auch die Stehplätze abzuschaffen, wie es ja zuvor auch in England abgelaufen ist. Das hat sich ja glücklicherweise heutzutage und spätestens nach der Pandemie wieder etwas geändert. Da wird das Gut der Fankultur wieder höher eingeschätzt. Und bei allen Problemen, die teilweise noch bestehen, ist es ja weiterhin so, dass ein Stadionbesuch so sicher wie noch nie zuvor ist.
Ich war damals dabei und habe als völlig Unbeteiligter, als es gerade anfing zu kippen, eine mit dem Schlagstock aufs Handgelenk bekommen. Von einem Cop mit Stock in der einen und Hund ohne Maulkorb an der anderen Hand, dem man es absolut ansah wie wohl er sich gerade damit fühlt die Leute rum zu scheuchen.
Bzgl. "bürgerkriegsähnliche Zustände": das wurde aus meiner Wahrnehmung zu der Zeit noch viel Inflationärer benutzt, aber ist aus meiner Sicht seit jeher eine geschmacklose Verharmlosung echten Bürgerkriegs (siehe bspw. Syrien).
Das mag schon sein. Ich sehe es jedenfalls wie du, dass das schon immer ein vollkommen unpassender Vergleich war. Ich weiß auch noch, wie ich mich damals über einen vollkommen wahnwitzigen Kommentar von Rainer Franzke - seines Zeichens Chefredakteur - im Kicker aufgeregt habe. Da wurde unter anderem der Nachgang unseres Heimspiels gegen Köln 2011 auch mit "Zuständen wie im Bürgerkrieg" beschrieben.
Ich meine, ich war damals im Stadion und es war sicher nicht schön. Aber dieser Vergleich war wie in den allermeisten Fällen einfach nur unglaublich daneben. Damals musste sicherlich niemand ernsthaft um Leib und Leben fürchten. Und die wenigen leichten Verletzungen resultierten auch in diesem Fall wie so häufig aus dem Einsatz der Schlagstöcke und des Pfeffersprays der Polizei. Sind halt ein paar Werbebanden und damals diese superneue und superteure Kamera kaputt gegangen. Aber das rechtfertigte sicher nicht diesen Kommentar.
Aber ich habe ohnehin den Eindruck, dass man in der damaligen Zeit sowohl politisch als auch medial häufig Geschehnisse um Fußballspiele herum skandalisieren und Fußballfans kriminalisieren wollte. Vor allem mit der Absicht, die aktiven Fanszenen zu schwächen und beispielsweise auch die Stehplätze abzuschaffen, wie es ja zuvor auch in England abgelaufen ist. Das hat sich ja glücklicherweise heutzutage und spätestens nach der Pandemie wieder etwas geändert. Da wird das Gut der Fankultur wieder höher eingeschätzt. Und bei allen Problemen, die teilweise noch bestehen, ist es ja weiterhin so, dass ein Stadionbesuch so sicher wie noch nie zuvor ist.
Rostock-Lübeck (NDR/MDR) und Ingolstadt-1860 (BR) gibt es im Free TV / Stream. Dazu noch Waldhof-Uerdingen (WDR).
Spannend oben wie gesagt die beiden Spiele in Rostock und Ingolstadt.
Unten neben Uerdingen auch noch Meppen-Duisbug und Bayern II - Halle wichtig.
Wie wohltuend gegenüber dem ganzen ewig langen Sky-Gesabbel 😎
Jetzt auch die 1:0 Führung für Ingolstadt....
Jetzt auch die 1:0 Führung für Ingolstadt....