Aber der whataboutism ist dir geglückt Den lass ich mal so gelten ...
Den whataboutism nehme ich in diesem Fall gerne auf meine Kappe. Mit der Schande deiner Beiträge musst du dann im Zweifelsfall selber klar kommen. Passt schon.
Egal, im Zweifelsfall lieber einmal zu viel. Und ja, die Doku ist aus 2006 und danach hat Diego Maradona sicherlich auch noch so einige Feher nachgelegt.
Uiui, die „Schande meiner Beiträge“ ... Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Nein, musst du nicht. Kritische Anmerkungen in einem Nachruf sind durchaus üblich, auch bei Menschen, die in ihrem "Fachgebiet" überragend agiert haben.
Wer sich daran stört möge sich mal kurz vorstellen, Maradona hätte die Hand Gottes im UEFA-Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt eingesetzt. Denn das gehört auch zu einem Nachruf: ich war damals per TV Augenzeuge dieses Handspiels. Und habe in allen Diskussionen immer Maradona verteidigt, weil ich fest davon überzeugt war, dass er es zugegeben und auf das Tor verzichtet hätte, wenn es Handspiel gewesen wäre. Als es dann feststand, brach für mich eine Welt zusammen.
Uiui, die „Schande meiner Beiträge“ ... Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Tut mir leid. Das mit der "Schande" war von mir sicher aus dem Regal der Emotion ein paar Fächer zu hoch gegriffen. Hätte ich mir sparen können. Sorry dafür.
Egal, im Zweifelsfall lieber einmal zu viel. Und ja, die Doku ist aus 2006 und danach hat Diego Maradona sicherlich auch noch so einige Feher nachgelegt.
Uiui, die „Schande meiner Beiträge“ ... Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Nein, musst du nicht. Kritische Anmerkungen in einem Nachruf sind durchaus üblich, auch bei Menschen, die in ihrem "Fachgebiet" überragend agiert haben.
Wer sich daran stört möge sich mal kurz vorstellen, Maradona hätte die Hand Gottes im UEFA-Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt eingesetzt. Denn das gehört auch zu einem Nachruf: ich war damals per TV Augenzeuge dieses Handspiels. Und habe in allen Diskussionen immer Maradona verteidigt, weil ich fest davon überzeugt war, dass er es zugegeben und auf das Tor verzichtet hätte, wenn es Handspiel gewesen wäre. Als es dann feststand, brach für mich eine Welt zusammen.
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Vielleicht ist reumütig nicht der richtige Ausdruck. Aber die Jungs versuchen ihr handeln zu verschweigen, und Argumentieren dann sie würden ohnehin so viele Steuern zahlen und denken damit sei Steuerhinterziehung abgeglichen.
Diego steht zu seinen Fehlern und seiner Drogensucht und sagt ganz offen: er wäre ein viel besser Fußballer gewesen wenn er die ganzen Drogen weggelassen hätte...
Uiui, die „Schande meiner Beiträge“ ... Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Tut mir leid. Das mit der "Schande" war von mir sicher aus dem Regal der Emotion ein paar Fächer zu hoch gegriffen. Hätte ich mir sparen können. Sorry dafür.
Uiui, die „Schande meiner Beiträge“ ... Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Tut mir leid. Das mit der "Schande" war von mir sicher aus dem Regal der Emotion ein paar Fächer zu hoch gegriffen. Hätte ich mir sparen können. Sorry dafür.
Vielleicht ist reumütig nicht der richtige Ausdruck. Aber die Jungs versuchen ihr handeln zu verschweigen, und Argumentieren dann sie würden ohnehin so viele Steuern zahlen und denken damit sei Steuerhinterziehung abgeglichen.
Diego steht zu seinen Fehlern und seiner Drogensucht und sagt ganz offen: er wäre ein viel besser Fußballer gewesen wenn er die ganzen Drogen weggelassen hätte...
Uiui, die „Schande meiner Beiträge“ ... Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Nein, musst du nicht. Kritische Anmerkungen in einem Nachruf sind durchaus üblich, auch bei Menschen, die in ihrem "Fachgebiet" überragend agiert haben.
Wer sich daran stört möge sich mal kurz vorstellen, Maradona hätte die Hand Gottes im UEFA-Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt eingesetzt. Denn das gehört auch zu einem Nachruf: ich war damals per TV Augenzeuge dieses Handspiels. Und habe in allen Diskussionen immer Maradona verteidigt, weil ich fest davon überzeugt war, dass er es zugegeben und auf das Tor verzichtet hätte, wenn es Handspiel gewesen wäre. Als es dann feststand, brach für mich eine Welt zusammen.
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Noch schlimmer als das Freundschaftsspiel war danach die Teilnahme an der WM in Argentinien ohne das man den Mord an der deutschen Geisel zum Thema machte. Das wurde verschwiegen um die Beziehungen mit Argentinien nicht zu gefährden, wie es so oft von Deutschland gemacht wurde, weil wir leider Verantwortliche hatten denen Geld wichtiger war als das Leben der eigenen Leute. Wenn man sich dazu noch die Geschichte von Argentinien, der Colonia Drignidad und einigen damaligen deutschen Politikerin anschaut, das ist mal richtig widerlich, da kommt einem das große Kotzen.
Ich kenne natürlich die Geschichte mit Berti Vogts etc., ich wollte das auch nicht rechtfertigen, sondern nur anmerken, dass Sport natürlich auch immer in einem gesellschaftlichen oder politischen Kontext stattfindet. Zum Beispiel der DDR-Sport. Das mit der Argentinien-Nummer des DFB war ja eher erbärmlich oder lächerlich. Aber zum Beispiel die WM 1934, oder auch zum Teil 1974 war klar politisch aufgeladen. Wenn uns der Sparwasser kein Ei ins Nest gelegt hätte, wäre die Truppe doch klar an den Holländern gescheitert. So habe ich das zumindest wahrgenommen.
Sorry für die Gedankensprünge, bin gerade schwer beschäftigt...
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Noch schlimmer als das Freundschaftsspiel war danach die Teilnahme an der WM in Argentinien ohne das man den Mord an der deutschen Geisel zum Thema machte. Das wurde verschwiegen um die Beziehungen mit Argentinien nicht zu gefährden, wie es so oft von Deutschland gemacht wurde, weil wir leider Verantwortliche hatten denen Geld wichtiger war als das Leben der eigenen Leute. Wenn man sich dazu noch die Geschichte von Argentinien, der Colonia Drignidad und einigen damaligen deutschen Politikerin anschaut, das ist mal richtig widerlich, da kommt einem das große Kotzen.
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber es war auch ein politisches Spiel (Falklandinseln) und nach Meinung nicht weniger Argentinier war Diego in diesem Spiel ein Soldat. Darf man nicht vergessen, wenn man sein Handeln einordnet. Stellt euch mal vor, man hätte Möller nach Stalingrad geschickt
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Ich kenne natürlich die Geschichte mit Berti Vogts etc., ich wollte das auch nicht rechtfertigen, sondern nur anmerken, dass Sport natürlich auch immer in einem gesellschaftlichen oder politischen Kontext stattfindet. Zum Beispiel der DDR-Sport. Das mit der Argentinien-Nummer des DFB war ja eher erbärmlich oder lächerlich. Aber zum Beispiel die WM 1934, oder auch zum Teil 1974 war klar politisch aufgeladen. Wenn uns der Sparwasser kein Ei ins Nest gelegt hätte, wäre die Truppe doch klar an den Holländern gescheitert. So habe ich das zumindest wahrgenommen.
Sorry für die Gedankensprünge, bin gerade schwer beschäftigt...
Das hier ist auch geil... Tore aus seiner Boca-Zeit, da waren richtig schöne Dinger dabei. Und dann diese Pralinenschachtel...ich darf nicht sterben ohne mal in diesem Stadion gewesen zu sein...
Das hier ist auch geil... Tore aus seiner Boca-Zeit, da waren richtig schöne Dinger dabei. Und dann diese Pralinenschachtel...ich darf nicht sterben ohne mal in diesem Stadion gewesen zu sein...
Gerade noch über eine Würdigung gestolpert. Die All Blacks haben beim Spiel gegen die Pumas vor dem traditionellen Kriegstanz ein Shirt mit dem Namen von Maradona und der Nummer 10 niedergelegt:
Den whataboutism nehme ich in diesem Fall gerne auf meine Kappe. Mit der Schande deiner Beiträge musst du dann im Zweifelsfall selber klar kommen. Passt schon.
Wünsche allseits einen schönen Abend.
Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
ob die fesselnde Arte Doku hier schon verlinkt wurde:
https://www.arte.tv/de/videos/034047-000-A/maradona-der-goldjunge/?_branch_match_id=link-860213135592338578
Egal, im Zweifelsfall lieber einmal zu viel.
Und ja, die Doku ist aus 2006 und danach hat Diego Maradona sicherlich auch noch so einige Feher nachgelegt.
Nein, musst du nicht. Kritische Anmerkungen in einem Nachruf sind durchaus üblich, auch bei Menschen, die in ihrem "Fachgebiet" überragend agiert haben.
Wer sich daran stört möge sich mal kurz vorstellen, Maradona hätte die Hand Gottes im UEFA-Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt eingesetzt. Denn das gehört auch zu einem Nachruf: ich war damals per TV Augenzeuge dieses Handspiels. Und habe in allen Diskussionen immer Maradona verteidigt, weil ich fest davon überzeugt war, dass er es zugegeben und auf das Tor verzichtet hätte, wenn es Handspiel gewesen wäre. Als es dann feststand, brach für mich eine Welt zusammen.
Tut mir leid. Das mit der "Schande" war von mir sicher aus dem Regal der Emotion ein paar Fächer zu hoch gegriffen. Hätte ich mir sparen können. Sorry dafür.
Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
ob die fesselnde Arte Doku hier schon verlinkt wurde:
https://www.arte.tv/de/videos/034047-000-A/maradona-der-goldjunge/?_branch_match_id=link-860213135592338578
Egal, im Zweifelsfall lieber einmal zu viel.
Und ja, die Doku ist aus 2006 und danach hat Diego Maradona sicherlich auch noch so einige Feher nachgelegt.
Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Nein, musst du nicht. Kritische Anmerkungen in einem Nachruf sind durchaus üblich, auch bei Menschen, die in ihrem "Fachgebiet" überragend agiert haben.
Wer sich daran stört möge sich mal kurz vorstellen, Maradona hätte die Hand Gottes im UEFA-Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt eingesetzt. Denn das gehört auch zu einem Nachruf: ich war damals per TV Augenzeuge dieses Handspiels. Und habe in allen Diskussionen immer Maradona verteidigt, weil ich fest davon überzeugt war, dass er es zugegeben und auf das Tor verzichtet hätte, wenn es Handspiel gewesen wäre. Als es dann feststand, brach für mich eine Welt zusammen.
Vielleicht ist reumütig nicht der richtige Ausdruck. Aber die Jungs versuchen ihr handeln zu verschweigen, und Argumentieren dann sie würden ohnehin so viele Steuern zahlen und denken damit sei Steuerhinterziehung abgeglichen.
Diego steht zu seinen Fehlern und seiner Drogensucht und sagt ganz offen: er wäre ein viel besser Fußballer gewesen wenn er die ganzen Drogen weggelassen hätte...
Dann muss ich jetzt wohl über alle Maßen zerknirscht sein 😳
... ... ...
Tut mir leid. Das mit der "Schande" war von mir sicher aus dem Regal der Emotion ein paar Fächer zu hoch gegriffen. Hätte ich mir sparen können. Sorry dafür.
Tut mir leid. Das mit der "Schande" war von mir sicher aus dem Regal der Emotion ein paar Fächer zu hoch gegriffen. Hätte ich mir sparen können. Sorry dafür.
Vielleicht ist reumütig nicht der richtige Ausdruck. Aber die Jungs versuchen ihr handeln zu verschweigen, und Argumentieren dann sie würden ohnehin so viele Steuern zahlen und denken damit sei Steuerhinterziehung abgeglichen.
Diego steht zu seinen Fehlern und seiner Drogensucht und sagt ganz offen: er wäre ein viel besser Fußballer gewesen wenn er die ganzen Drogen weggelassen hätte...
Nein.
Vergiss es einfach.
Nein, musst du nicht. Kritische Anmerkungen in einem Nachruf sind durchaus üblich, auch bei Menschen, die in ihrem "Fachgebiet" überragend agiert haben.
Wer sich daran stört möge sich mal kurz vorstellen, Maradona hätte die Hand Gottes im UEFA-Cup-Finale gegen Eintracht Frankfurt eingesetzt. Denn das gehört auch zu einem Nachruf: ich war damals per TV Augenzeuge dieses Handspiels. Und habe in allen Diskussionen immer Maradona verteidigt, weil ich fest davon überzeugt war, dass er es zugegeben und auf das Tor verzichtet hätte, wenn es Handspiel gewesen wäre. Als es dann feststand, brach für mich eine Welt zusammen.
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Um mit seinen Tränen die feindlichen Linien zum Schmelzen zu bringen oder um die entscheidende Kugel um die schützende Mauer zu zirkeln?
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Sorry für die Gedankensprünge, bin gerade schwer beschäftigt...
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Um mit seinen Tränen die feindlichen Linien zum Schmelzen zu bringen oder um die entscheidende Kugel um die schützende Mauer zu zirkeln?
Naja, wenn du so willst, war das Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft 1977 in Buenos Aires auch ein politisches Spiel, gab es doch Stimmen, nicht gegen ein Land zu spielen, in dem soeben ein Militärputsch stattgefunden hatte und in dem just zu dem Zeitpunkt des Spiels der dortige Diktator eine deutsche Geisel auf brutalste Weise foltern ließ und schließlich umbrachte.
Während Maradona also "Soldat" spielte, hat dies damals weder die Verantwortlichen des DFB noch die Spieler interessiert. Einzige Ausnahme: Paul Breitner.
Sorry für die Gedankensprünge, bin gerade schwer beschäftigt...
Nein.
Vergiss es einfach.
Bzw doch 🙈
Nein.
Vergiss es einfach.
Bzw doch 🙈
https://m.youtube.com/watch?v=nnABR99EjhA
Geil.
Das hier ist auch geil... Tore aus seiner Boca-Zeit, da waren richtig schöne Dinger dabei.
Und dann diese Pralinenschachtel...ich darf nicht sterben ohne mal in diesem Stadion gewesen zu sein...
https://www.youtube.com/watch?v=aHRRfg0M_UE
Den angeschnittenen Ball Min. 1:00 finde ich noch verrückter. War für den Gegenüber einfach zu schwer.
https://m.youtube.com/watch?v=nnABR99EjhA
Geil.
Das hier ist auch geil... Tore aus seiner Boca-Zeit, da waren richtig schöne Dinger dabei.
Und dann diese Pralinenschachtel...ich darf nicht sterben ohne mal in diesem Stadion gewesen zu sein...
https://www.youtube.com/watch?v=aHRRfg0M_UE
https://m.youtube.com/watch?v=nnABR99EjhA
Den angeschnittenen Ball Min. 1:00 finde ich noch verrückter. War für den Gegenüber einfach zu schwer.
https://www.infobae.com/teleshow/infoshow/2020/11/30/la-historia-detras-de-la-mano-de-dios-la-cancion-que-todos-piensan-que-es-de-rodrigo-bueno-pero-la-compuso-su-cunado/
Nicht Rodrigo Bueno, der damit berühmt wurde, sondern dessen Schwager hat das Lied geschrieben.
https://www.youtube.com/watch?v=ZQL42eV5NWI