Was der jetzige "Lockdown" zeigt ist, das man den Leuten wirklich alles vorschreiben muss (natürlich gilt das nicht für alle, viele halten sich an die Dinge). Da hat man einmal die VT-Idioten, dann aber auch die Egoisten denen es nur um ihr Wohlbefinden geht und wie jetzt jeden Hügel erstürmen auf dem sie Schnee vermuten um mit Ski oder Schlitten den Hügel runter zu fahren. Da wird nichts beachtet, da steht man dicht an dicht an der Bushaltestelle, fährt mir dem Bus den Hügel hoch und geht auf die Piste, natürlich viele ohne Mundschutz, wie man am Wochenende am Feldberg beobachten konnte (nein, nicht von mir, ein Arbeitskollege der da wohnt und es nicht lustig fand was da los war). So lange die Deppenquote so hoch ist, so lange wird es auch immer wieder starke Einschränkungen geben. Das Merkwürdige ist dabei, das diejenigen die sich so blöde benehmen nicht selten diejenigen sind die am lautesten rumplärren wenn die Einschränkungen verlängert werden, dabei haben sie besonders stark daran mitgewirkt das es zur Verlängerung kam. Man gehen mir diese verwöhnten egoistischen Wohlstandsblagen auf den Sack.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
Was der jetzige "Lockdown" zeigt ist, das man den Leuten wirklich alles vorschreiben muss (natürlich gilt das nicht für alle, viele halten sich an die Dinge). Da hat man einmal die VT-Idioten, dann aber auch die Egoisten denen es nur um ihr Wohlbefinden geht und wie jetzt jeden Hügel erstürmen auf dem sie Schnee vermuten um mit Ski oder Schlitten den Hügel runter zu fahren. Da wird nichts beachtet, da steht man dicht an dicht an der Bushaltestelle, fährt mir dem Bus den Hügel hoch und geht auf die Piste, natürlich viele ohne Mundschutz, wie man am Wochenende am Feldberg beobachten konnte (nein, nicht von mir, ein Arbeitskollege der da wohnt und es nicht lustig fand was da los war). So lange die Deppenquote so hoch ist, so lange wird es auch immer wieder starke Einschränkungen geben. Das Merkwürdige ist dabei, das diejenigen die sich so blöde benehmen nicht selten diejenigen sind die am lautesten rumplärren wenn die Einschränkungen verlängert werden, dabei haben sie besonders stark daran mitgewirkt das es zur Verlängerung kam. Man gehen mir diese verwöhnten egoistischen Wohlstandsblagen auf den Sack.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
Laut Merkel soll das jetzt kommen wenn ich das bei der PK jetzt richtig verstanden habe. Also das durchsetzen von Verboten und bestrafen... so traurig es auch ist, aber es ist notwendig.
Darunter fällt ja im Prinzip auch die Einschränkung des Bewegungsradius. Anscheinend soll sehr deutlich gemacht werden, dass mit "stay at Home" tatsächlich die eigenen vier Wände gemeint sind.
Bei dem Freiwilligenprogramm mach icht mit! Hab grad eh nix zu schaffen und drehe hier durch in der Bude. Ich hoffe, das bezieht sich nicht nur auf MTAs o.Ä. und man kann das schnell lernen, wie solche Tests sachgemäß durchgeführt werden.
Was der jetzige "Lockdown" zeigt ist, das man den Leuten wirklich alles vorschreiben muss (natürlich gilt das nicht für alle, viele halten sich an die Dinge). Da hat man einmal die VT-Idioten, dann aber auch die Egoisten denen es nur um ihr Wohlbefinden geht und wie jetzt jeden Hügel erstürmen auf dem sie Schnee vermuten um mit Ski oder Schlitten den Hügel runter zu fahren. Da wird nichts beachtet, da steht man dicht an dicht an der Bushaltestelle, fährt mir dem Bus den Hügel hoch und geht auf die Piste, natürlich viele ohne Mundschutz, wie man am Wochenende am Feldberg beobachten konnte (nein, nicht von mir, ein Arbeitskollege der da wohnt und es nicht lustig fand was da los war). So lange die Deppenquote so hoch ist, so lange wird es auch immer wieder starke Einschränkungen geben. Das Merkwürdige ist dabei, das diejenigen die sich so blöde benehmen nicht selten diejenigen sind die am lautesten rumplärren wenn die Einschränkungen verlängert werden, dabei haben sie besonders stark daran mitgewirkt das es zur Verlängerung kam. Man gehen mir diese verwöhnten egoistischen Wohlstandsblagen auf den Sack.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
Laut Merkel soll das jetzt kommen wenn ich das bei der PK jetzt richtig verstanden habe. Also das durchsetzen von Verboten und bestrafen... so traurig es auch ist, aber es ist notwendig.
Darunter fällt ja im Prinzip auch die Einschränkung des Bewegungsradius. Anscheinend soll sehr deutlich gemacht werden, dass mit "stay at Home" tatsächlich die eigenen vier Wände gemeint sind.
In Hessen will man wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren. Ist denen eigentlich noch nicht aufgefallen das sehr viele Coronafälle in Familien aufgetreten sind die schulpflichtige Kinder haben? Bei mir in der Firma ist das so, wir hatten jetzt während des Lockdowns 4 Fälle, alle hatten schulpflichtige Kinder und wurden vermutlich von ihnen angesteckt.
In der Pressekonferenz eben hat Bouffier etwas anderes gesagt.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage 2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
Die Frage ist doch, was wir mit den Kindern machen bis zB zur 6. Klasse. Es ist ja schön und gut, die jetzt noch 3-4 weitere Wochen in die Ferien zu stecken, das bedeutet aber auch, dass wir uns eine Lösung für zig Millionen Eltern überlegen müssen und da wird es dann eben eng.
zaeumen wir es doch mal anders herum auf, es verdichtet sich ja, dass schulen doch einen anteil haben, weiterhin verdichtet sich, dass die neue variante ansteckender sein wird
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Die Frage ist doch, was wir mit den Kindern machen bis zB zur 6. Klasse. Es ist ja schön und gut, die jetzt noch 3-4 weitere Wochen in die Ferien zu stecken, das bedeutet aber auch, dass wir uns eine Lösung für zig Millionen Eltern überlegen müssen und da wird es dann eben eng.
zaeumen wir es doch mal anders herum auf, es verdichtet sich ja, dass schulen doch einen anteil haben, weiterhin verdichtet sich, dass die neue variante ansteckender sein wird
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
aktuell wird zwar noch vermutet, dass der anteil in deutschland zu gering ist, dass er einen grossen einfluss auf die fallzahlen hat, genau wissen wir es nicht, weil zu wenig sequenziert wird, d.h. zu wenig nach den unterschiedlichen varianten gesucht wird, d.h. wir sind was das angeht weitestgehend blind aktuell.
es ist allerdings davon auszugehen, dass diese variante auch in deutschland die dominierende variante werden wird, sprich, wir brauchen dann haertere massnahmen, um die gleichen effekte zu erzielen wie jetzt.
In Hessen will man wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren. Ist denen eigentlich noch nicht aufgefallen das sehr viele Coronafälle in Familien aufgetreten sind die schulpflichtige Kinder haben? Bei mir in der Firma ist das so, wir hatten jetzt während des Lockdowns 4 Fälle, alle hatten schulpflichtige Kinder und wurden vermutlich von ihnen angesteckt.
In der Pressekonferenz eben hat Bouffier etwas anderes gesagt.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage 2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht
Gerade die Abschlussklassen (vor allem am Gymnasium) sollten eigentlich diejenigen sein, die für den Distanzunterricht prädestiniert wären. Bis auf wenige Ausnahmen wird eh bald nur noch wiederholt und fürs Abi gelernt - das geht auch daheim im eigenen Tempo, dazu zwei virtuelle Fragestunden pro Woche et voilà... Hinzu kommt dieses Ding mit der Reife, die man mit der Hochschulreife ja zeigen soll 😜
Motoguzzi999 schrieb:
Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
Da wird es dann auch laufen wie vor Weihnachten: Grundsätzlich ist ja geöffnet, aber überlegen Sie es sich gut! So bezahlen wir weiterhin 500 Euro im Monat, betreuen die Kleine daheim...
zaeumen wir es doch mal anders herum auf, es verdichtet sich ja, dass schulen doch einen anteil haben, weiterhin verdichtet sich, dass die neue variante ansteckender sein wird
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
wenn dies auf das Wahlverhalten abzielt, nein, ohne es großartige begründen zu können, glaube ich nicht, dass die Oppositionsparteien (auch nicht die AfD, die schon mal gar nicht) "Honig saugen" wird. Ob es wieder Demos in absehbarer Zeit geben wird oder Anmeldungen dazu, kann schon eher sein. Aber auch da rechne ich nicht mit einem starken Andrang.
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
warum permanent?
SGE_Werner schrieb:
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat.
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
SGE_Werner schrieb:
Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
SGE_Werner schrieb:
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
Ich habe die Punkte ja damals Anfang November im alten Thread mal angerissen und wurde dann von mehrere Seiten kritisiert.
Meine Frau geht seit nun fast neun Wochen täglich in ihren Laden der für den Publikumsverkehr geschlossen ist und es wird wohl - meiner Einschätzung nach - noch weitere drei Monate dauern bis sie wieder aufmachen darf. Von den Staatshilfen hat man eine erste kleine Abschlagszahlung gesehen, die genau eine Monatsmiete abdeckt.
Die verschenkten sechs Wochen von Anfang November bis Mitte Dezember fallen denen, die schon früher zu machen mussten, natürlich brutal vor die Füße. Ich merke bei vielen aus den betroffenen Branchen mittlerweile eine gleichgültige Haltung gegenüber allem was beschlossen wird. Man kann ja eh nichts tun und diese ganze Situation verkommt ja nun mehr oder minder zu einem Dauerzustand.
In der Pressekonferenz eben hat Bouffier etwas anderes gesagt.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage 2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht
Gerade die Abschlussklassen (vor allem am Gymnasium) sollten eigentlich diejenigen sein, die für den Distanzunterricht prädestiniert wären. Bis auf wenige Ausnahmen wird eh bald nur noch wiederholt und fürs Abi gelernt - das geht auch daheim im eigenen Tempo, dazu zwei virtuelle Fragestunden pro Woche et voilà... Hinzu kommt dieses Ding mit der Reife, die man mit der Hochschulreife ja zeigen soll 😜
Motoguzzi999 schrieb:
Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
Da wird es dann auch laufen wie vor Weihnachten: Grundsätzlich ist ja geöffnet, aber überlegen Sie es sich gut! So bezahlen wir weiterhin 500 Euro im Monat, betreuen die Kleine daheim...
Das geht aufgrund der zentralen Abschlussprüfungen nicht, da muss für jede Änderung zunächst ein neuer Erlass veröffentlicht werden. Gestern ist das z.B. wieder geschehen für die Prüfungen 2022. Unterschätzt die Juristen nicht, die wollen nicht, dass jemand die Prüfungen anfechtet.
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht
Gerade die Abschlussklassen (vor allem am Gymnasium) sollten eigentlich diejenigen sein, die für den Distanzunterricht prädestiniert wären. Bis auf wenige Ausnahmen wird eh bald nur noch wiederholt und fürs Abi gelernt - das geht auch daheim im eigenen Tempo, dazu zwei virtuelle Fragestunden pro Woche et voilà... Hinzu kommt dieses Ding mit der Reife, die man mit der Hochschulreife ja zeigen soll 😜
Motoguzzi999 schrieb:
Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
Da wird es dann auch laufen wie vor Weihnachten: Grundsätzlich ist ja geöffnet, aber überlegen Sie es sich gut! So bezahlen wir weiterhin 500 Euro im Monat, betreuen die Kleine daheim...
Das geht aufgrund der zentralen Abschlussprüfungen nicht, da muss für jede Änderung zunächst ein neuer Erlass veröffentlicht werden. Gestern ist das z.B. wieder geschehen für die Prüfungen 2022. Unterschätzt die Juristen nicht, die wollen nicht, dass jemand die Prüfungen anfechtet.
Das geht aufgrund der zentralen Abschlussprüfungen nicht, da muss für jede Änderung zunächst ein neuer Erlass veröffentlicht werden. Gestern ist das z.B. wieder geschehen für die Prüfungen 2022. Unterschätzt die Juristen nicht, die wollen nicht, dass jemand die Prüfungen anfechtet.
Schon klar, dass es nicht gemacht wird. Letztlich freue ich mich ja auch auf meine Kurse und nach den katastrophalen Bedingungen vor Weihnachten ist mir jede Stunde Präsenzunterricht eigentlich recht...
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
wenn dies auf das Wahlverhalten abzielt, nein, ohne es großartige begründen zu können, glaube ich nicht, dass die Oppositionsparteien (auch nicht die AfD, die schon mal gar nicht) "Honig saugen" wird. Ob es wieder Demos in absehbarer Zeit geben wird oder Anmeldungen dazu, kann schon eher sein. Aber auch da rechne ich nicht mit einem starken Andrang.
Das geht aufgrund der zentralen Abschlussprüfungen nicht, da muss für jede Änderung zunächst ein neuer Erlass veröffentlicht werden. Gestern ist das z.B. wieder geschehen für die Prüfungen 2022. Unterschätzt die Juristen nicht, die wollen nicht, dass jemand die Prüfungen anfechtet.
Das geht aufgrund der zentralen Abschlussprüfungen nicht, da muss für jede Änderung zunächst ein neuer Erlass veröffentlicht werden. Gestern ist das z.B. wieder geschehen für die Prüfungen 2022. Unterschätzt die Juristen nicht, die wollen nicht, dass jemand die Prüfungen anfechtet.
Schon klar, dass es nicht gemacht wird. Letztlich freue ich mich ja auch auf meine Kurse und nach den katastrophalen Bedingungen vor Weihnachten ist mir jede Stunde Präsenzunterricht eigentlich recht...
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
warum permanent?
SGE_Werner schrieb:
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat.
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
SGE_Werner schrieb:
Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
SGE_Werner schrieb:
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
Und das ist völlig richtig und absolut überfällig. Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen. Die jetzige Regelung finde ich gut, ein Hausstand plus eine Person aus einem anderen Haushalt. Fertig. Das ganze gerne bis April...
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Puh. Also, dass es heute mit Nachmeldungen einen neuen Tageshöchstwert gibt, habe ich befürchtet, aber über 1200 ist schon ordentlich hoch.
Aber es gibt auch gute Nachrichten, 7 Tage in Folge waren die Neuaufnahmen auf den Intensivstationen niedriger als in der Vorwoche, was mittlerweile im 7-Tage-Vergleich der Bestandszahl fast zur Stagnation führt.
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
warum permanent?
SGE_Werner schrieb:
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat.
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
SGE_Werner schrieb:
Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
SGE_Werner schrieb:
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
Und das ist völlig richtig und absolut überfällig. Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen. Die jetzige Regelung finde ich gut, ein Hausstand plus eine Person aus einem anderen Haushalt. Fertig. Das ganze gerne bis April...
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt. ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert. Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
gut zu wissen, dass es einen arbeitszeit und einen feierabendvirus gibt.
da ein grossteil der infektionsquellen nicht zu identifizieren ist, ist es falsch aus dem nichtvorhandensein eines nachweises der infektoin zu schliessen, dass es da keine gäbe.
sicher ist es richtig, auch im privaten bereich anzusetzen, aber noch viel wichtiger ist es in massnahmen konsistent zu bleiben, es ist schwer nachvollziehbar, dass man sich abends in der kneipe anstecken kann und deshalb daheim bleiben muss, man aber tagsüber mit im zweifelsfall den gleichen leute im grossraum buero oder im zug auf dem weg zur arbeit sitzt.
eines der grundprobleme der aktzeptanz der massnahmen ist aus meiner sicht die vollkommen inkonsequenz
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Glaubst du das ernsthaft. Man wird im Februar/März sehr wahrscheinlich nichts öffnen. Du hörst ja inzwischen aus allen Ecken ( Politik, Mediziner etc.) das der Winter hart wird. Ein Indzidenz unter 50 ist zwar wunderbar aber die beste Nachverfolgbarkeit bringt nichts wenn danach wieder aufgemacht wird. Es ist absehbar das bei Lockerungen im Februar wir im März wieder ein Problem haben werden.
Jetzt werden die Kantinen dicht gemacht obwohl sowieso kaum noch jemand in der Firma ist. Wir dürfen nur mit 2 Leuten in den Betriebskiosk und bei der Essenaussgabe läuft auch alles streng reglementiert ab. Und jetzt bekommen die paar Leute die kein Homeoffice machen dürfen und können nicht mal mehr ne Mahlzeit? Früher waren es 60 Leute zur selben Zeit in der Kantine. Jetzt verlaufen sich da mal 5 gleichzeitig. Na ja jetzt müssen sich alle beim Bäcker ums Eck treffen um Brötchen zu holen. Ob das hilft bezweifel ich.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
sind nicht > 70 % der Infektionsgründe gar nicht bekannt? So leid es mir für die Gastronomie tut -gelegentlich unterstütze ich sie durch Essen abholen- so ist eine Rückkehr zum normalen Betrieb kaum vorstellbar. Es geht ja nicht nur um das Hygienekonzept vor Ort, sondern das Hin- und Her fahren dorthin, sprich es geht um generell Kontaktreduzierung. Ja, leider bisher mit unbefriedigenden Erfolg, insbes. was die Zahlen anbelangt.
Aufgrund der neuen Kontaktbeschränkung wird der Besuch meiner an schweren krebs erkrankten Tante bei meinen Eltern nicht zulässig sein, sehr schade, hoffentlich klappt es im Frühjahr.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen.
Auch auf die Gefahr hin dass das wieder als persönlicher Angriff gewertet wird: worauf fußt denn diese Erkenntnis? Eine deiner gefühlten Realitäten oder gibt es ne belastbare Quelle dazu? Mir ist von einer solchen "Annahme" jedenfalls nichts bekannt geworden. Es ist auch schwer vorstellbar, dass ein Virus sich vornehm zurück hält um das Geschäftsleben nicht zu behindern!
Diegito schrieb:
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Genau. Da sind sie wieder, die Erwartungen. Wenn wir jetzt alle gar nix machen, dann MUSS ab März die Belohnung kommen. Am besten als Schnitzel Mit Schnitzel ist man auch sowas von Mensch ...
Und auch Werners Prophezeiungen, dass die Menschen keinen weiteren Lockdown verkraften und akzeptieren würden, incl. aller Mutmaßungen, dass dann die Menschen in die Arme der AfD getrieben werden, haben wir so letzten Sommer zur Genüge gehört. Jetzt haben wir nen neuen Lockdown, die Menschen im Land opponieren überwiegend nicht nur nicht, sondern bringen große Akzeptanz für die Beschränkungen mit, während die AfD in den Umfragen eher für ihren Kurs abgestraft wird. Aber gut. Munter weiter unken, munter weiter Erwartungshaltungen rausposaunen und gefühlte Realitäten verbreiten. Passt schon!
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
Und das ist völlig richtig und absolut überfällig. Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen. Die jetzige Regelung finde ich gut, ein Hausstand plus eine Person aus einem anderen Haushalt. Fertig. Das ganze gerne bis April...
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt. ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert. Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt. ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert. Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Die die ich kenne haben sich ausnahmslos alle im privaten Bereich angesteckt. Bei Geburtstagsfeiern im Wohnzimmer. Und einer beim Bierchen trinken in der Kabine nach dem Fussballspiel. Aber wie du schon sagst, persönliche Erfahrungen
Großraumbüros sind natürlich inakzeptabel. Da sollte man versuchen das ganze zu entzerren. Ich hab auch ein klassischen Bürojob, bei uns gibt es maximal Dreierbelegung. Seit November gilt die Regel das nur noch eine Person in einem Zimmer sitzen darf. Da viele im HomeOffice sind kann man sich gut auf andere Zimmer verteilen. Wir haben dieses Problem also nicht. Woanders mag das nicht so gut funktionieren.
Aber klassische Großraumbüros mit 10, 20 oder mehr Personen ist natürlich Mist, ganz klar...
Die Altenpflegeschulen hatten btw. auch die ganze Zeit Unterricht. Natürlich schön die Leute aus den verschiedensten Einrichtungen zusammen. Und dann kommen noch so kommentare wie: "Oh Gott, das wäre ja die Hölle wenn wir euch alle von Zuhause unterrichten müssten."
Denkt keiner dran, aber stellt euch mal vor, da stecken sich welche an. Das wird ne Gaudi sag ich auch.
PS: Wer die Ironie hier findet, darf sie behalten.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt. ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert. Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt. ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert. Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Die die ich kenne haben sich ausnahmslos alle im privaten Bereich angesteckt. Bei Geburtstagsfeiern im Wohnzimmer. Und einer beim Bierchen trinken in der Kabine nach dem Fussballspiel. Aber wie du schon sagst, persönliche Erfahrungen
Großraumbüros sind natürlich inakzeptabel. Da sollte man versuchen das ganze zu entzerren. Ich hab auch ein klassischen Bürojob, bei uns gibt es maximal Dreierbelegung. Seit November gilt die Regel das nur noch eine Person in einem Zimmer sitzen darf. Da viele im HomeOffice sind kann man sich gut auf andere Zimmer verteilen. Wir haben dieses Problem also nicht. Woanders mag das nicht so gut funktionieren.
Aber klassische Großraumbüros mit 10, 20 oder mehr Personen ist natürlich Mist, ganz klar...
Kann es sein das es entgangen ist das sehr viele Großraumbüros nicht mehr voll besetzt sind? Es wurde in vielen Firmen einiges gemacht das vor Ort nur noch ein paar Leute arbeiten und der Rest Mobil.
Sieht bei mir im Büro so aus, 2-3 Leute vor Ort, 4-5 Leute mobil. Einige arbeiten dauerhaft mobil, andere im Wechsel so das die Büros dünn besetzt sind. Auch besteht im ganzen Haus Mundschutzpflicht außer am eigenen Schreibtisch. Auch wird bei Betreten des Gebäudes Fieber gemessen und Hände desinfiziert. Sicher ist das natürlich nicht, aber wie wir an ein paar Fällen im Haus gesehen haben greift der Virus nicht wahllos um sich. Im Nachbarbüro hatte jemand Covid und hat niemand angesteckt, auch nicht denjenigen der auch in dem Büro saß.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
Laut Merkel soll das jetzt kommen wenn ich das bei der PK jetzt richtig verstanden habe. Also das durchsetzen von Verboten und bestrafen... so traurig es auch ist, aber es ist notwendig.
Laut Merkel soll das jetzt kommen wenn ich das bei der PK jetzt richtig verstanden habe. Also das durchsetzen von Verboten und bestrafen... so traurig es auch ist, aber es ist notwendig.
In Hessen will man wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren. Ist denen eigentlich noch nicht aufgefallen das sehr viele Coronafälle in Familien aufgetreten sind die schulpflichtige Kinder haben? Bei mir in der Firma ist das so, wir hatten jetzt während des Lockdowns 4 Fälle, alle hatten schulpflichtige Kinder und wurden vermutlich von ihnen angesteckt.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/coronavirus-mutation-neue-variante-b117-grossbritannien-ansteckung-impfung
aktuell wird zwar noch vermutet, dass der anteil in deutschland zu gering ist, dass er einen grossen einfluss auf die fallzahlen hat, genau wissen wir es nicht, weil zu wenig sequenziert wird, d.h. zu wenig nach den unterschiedlichen varianten gesucht wird, d.h. wir sind was das angeht weitestgehend blind aktuell.
es ist allerdings davon auszugehen, dass diese variante auch in deutschland die dominierende variante werden wird, sprich, wir brauchen dann haertere massnahmen, um die gleichen effekte zu erzielen wie jetzt.
In Hessen will man wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren. Ist denen eigentlich noch nicht aufgefallen das sehr viele Coronafälle in Familien aufgetreten sind die schulpflichtige Kinder haben? Bei mir in der Firma ist das so, wir hatten jetzt während des Lockdowns 4 Fälle, alle hatten schulpflichtige Kinder und wurden vermutlich von ihnen angesteckt.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
Gerade die Abschlussklassen (vor allem am Gymnasium) sollten eigentlich diejenigen sein, die für den Distanzunterricht prädestiniert wären. Bis auf wenige Ausnahmen wird eh bald nur noch wiederholt und fürs Abi gelernt - das geht auch daheim im eigenen Tempo, dazu zwei virtuelle Fragestunden pro Woche et voilà... Hinzu kommt dieses Ding mit der Reife, die man mit der Hochschulreife ja zeigen soll 😜
Da wird es dann auch laufen wie vor Weihnachten: Grundsätzlich ist ja geöffnet, aber überlegen Sie es sich gut! So bezahlen wir weiterhin 500 Euro im Monat, betreuen die Kleine daheim...
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
wenn dies auf das Wahlverhalten abzielt, nein, ohne es großartige begründen zu können, glaube ich nicht, dass die Oppositionsparteien (auch nicht die AfD, die schon mal gar nicht) "Honig saugen" wird.
Ob es wieder Demos in absehbarer Zeit geben wird oder Anmeldungen dazu, kann schon eher sein. Aber auch da rechne ich nicht mit einem starken Andrang.
warum permanent?
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
Ich habe die Punkte ja damals Anfang November im alten Thread mal angerissen und wurde dann von mehrere Seiten kritisiert.
Meine Frau geht seit nun fast neun Wochen täglich in ihren Laden der für den Publikumsverkehr geschlossen ist und es wird wohl - meiner Einschätzung nach - noch weitere drei Monate dauern bis sie wieder aufmachen darf.
Von den Staatshilfen hat man eine erste kleine Abschlagszahlung gesehen, die genau eine Monatsmiete abdeckt.
Die verschenkten sechs Wochen von Anfang November bis Mitte Dezember fallen denen, die schon früher zu machen mussten, natürlich brutal vor die Füße. Ich merke bei vielen aus den betroffenen Branchen mittlerweile eine gleichgültige Haltung gegenüber allem was beschlossen wird. Man kann ja eh nichts tun und diese ganze Situation verkommt ja nun mehr oder minder zu einem Dauerzustand.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
Gerade die Abschlussklassen (vor allem am Gymnasium) sollten eigentlich diejenigen sein, die für den Distanzunterricht prädestiniert wären. Bis auf wenige Ausnahmen wird eh bald nur noch wiederholt und fürs Abi gelernt - das geht auch daheim im eigenen Tempo, dazu zwei virtuelle Fragestunden pro Woche et voilà... Hinzu kommt dieses Ding mit der Reife, die man mit der Hochschulreife ja zeigen soll 😜
Da wird es dann auch laufen wie vor Weihnachten: Grundsätzlich ist ja geöffnet, aber überlegen Sie es sich gut! So bezahlen wir weiterhin 500 Euro im Monat, betreuen die Kleine daheim...
Gerade die Abschlussklassen (vor allem am Gymnasium) sollten eigentlich diejenigen sein, die für den Distanzunterricht prädestiniert wären. Bis auf wenige Ausnahmen wird eh bald nur noch wiederholt und fürs Abi gelernt - das geht auch daheim im eigenen Tempo, dazu zwei virtuelle Fragestunden pro Woche et voilà... Hinzu kommt dieses Ding mit der Reife, die man mit der Hochschulreife ja zeigen soll 😜
Da wird es dann auch laufen wie vor Weihnachten: Grundsätzlich ist ja geöffnet, aber überlegen Sie es sich gut! So bezahlen wir weiterhin 500 Euro im Monat, betreuen die Kleine daheim...
Schon klar, dass es nicht gemacht wird. Letztlich freue ich mich ja auch auf meine Kurse und nach den katastrophalen Bedingungen vor Weihnachten ist mir jede Stunde Präsenzunterricht eigentlich recht...
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
wenn dies auf das Wahlverhalten abzielt, nein, ohne es großartige begründen zu können, glaube ich nicht, dass die Oppositionsparteien (auch nicht die AfD, die schon mal gar nicht) "Honig saugen" wird.
Ob es wieder Demos in absehbarer Zeit geben wird oder Anmeldungen dazu, kann schon eher sein. Aber auch da rechne ich nicht mit einem starken Andrang.
Schon klar, dass es nicht gemacht wird. Letztlich freue ich mich ja auch auf meine Kurse und nach den katastrophalen Bedingungen vor Weihnachten ist mir jede Stunde Präsenzunterricht eigentlich recht...
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
warum permanent?
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
Und das ist völlig richtig und absolut überfällig. Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen.
Die jetzige Regelung finde ich gut, ein Hausstand plus eine Person aus einem anderen Haushalt. Fertig.
Das ganze gerne bis April...
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Aber es gibt auch gute Nachrichten, 7 Tage in Folge waren die Neuaufnahmen auf den Intensivstationen niedriger als in der Vorwoche, was mittlerweile im 7-Tage-Vergleich der Bestandszahl fast zur Stagnation führt.
warum permanent?
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
Und das ist völlig richtig und absolut überfällig. Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen.
Die jetzige Regelung finde ich gut, ein Hausstand plus eine Person aus einem anderen Haushalt. Fertig.
Das ganze gerne bis April...
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt.
ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert.
Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
da ein grossteil der infektionsquellen nicht zu identifizieren ist, ist es falsch aus dem nichtvorhandensein eines nachweises der infektoin zu schliessen, dass es da keine gäbe.
sicher ist es richtig, auch im privaten bereich anzusetzen, aber noch viel wichtiger ist es in massnahmen konsistent zu bleiben, es ist schwer nachvollziehbar, dass man sich abends in der kneipe anstecken kann und deshalb daheim bleiben muss, man aber tagsüber mit im zweifelsfall den gleichen leute im grossraum buero oder im zug auf dem weg zur arbeit sitzt.
eines der grundprobleme der aktzeptanz der massnahmen ist aus meiner sicht die vollkommen inkonsequenz
Glaubst du das ernsthaft. Man wird im Februar/März sehr wahrscheinlich nichts öffnen. Du hörst ja inzwischen aus allen Ecken ( Politik, Mediziner etc.) das der Winter hart wird. Ein Indzidenz unter 50 ist zwar wunderbar aber die beste Nachverfolgbarkeit bringt nichts wenn danach wieder aufgemacht wird. Es ist absehbar das bei Lockerungen im Februar wir im März wieder ein Problem haben werden.
Jetzt werden die Kantinen dicht gemacht obwohl sowieso kaum noch jemand in der Firma ist. Wir dürfen nur mit 2 Leuten in den Betriebskiosk und bei der Essenaussgabe läuft auch alles streng reglementiert ab. Und jetzt bekommen die paar Leute die kein Homeoffice machen dürfen und können nicht mal mehr ne Mahlzeit? Früher waren es 60 Leute zur selben Zeit in der Kantine. Jetzt verlaufen sich da mal 5 gleichzeitig. Na ja jetzt müssen sich alle beim Bäcker ums Eck treffen um Brötchen zu holen. Ob das hilft bezweifel ich.
sind nicht > 70 % der Infektionsgründe gar nicht bekannt?
So leid es mir für die Gastronomie tut -gelegentlich unterstütze ich sie durch Essen abholen- so ist eine Rückkehr zum normalen Betrieb kaum vorstellbar. Es geht ja nicht nur um das Hygienekonzept vor Ort, sondern das Hin- und Her fahren dorthin, sprich es geht um generell Kontaktreduzierung. Ja, leider bisher mit unbefriedigenden Erfolg, insbes. was die Zahlen anbelangt.
Aufgrund der neuen Kontaktbeschränkung wird der Besuch meiner an schweren krebs erkrankten Tante bei meinen Eltern nicht zulässig sein, sehr schade, hoffentlich klappt es im Frühjahr.
Auch auf die Gefahr hin dass das wieder als persönlicher Angriff gewertet wird: worauf fußt denn diese Erkenntnis? Eine deiner gefühlten Realitäten oder gibt es ne belastbare Quelle dazu?
Mir ist von einer solchen "Annahme" jedenfalls nichts bekannt geworden. Es ist auch schwer vorstellbar, dass ein Virus sich vornehm zurück hält um das Geschäftsleben nicht zu behindern!
Genau. Da sind sie wieder, die Erwartungen.
Wenn wir jetzt alle gar nix machen, dann MUSS ab März die Belohnung kommen. Am besten als Schnitzel
Mit Schnitzel ist man auch sowas von Mensch ...
Und auch Werners Prophezeiungen, dass die Menschen keinen weiteren Lockdown verkraften und akzeptieren würden, incl. aller Mutmaßungen, dass dann die Menschen in die Arme der AfD getrieben werden, haben wir so letzten Sommer zur Genüge gehört.
Jetzt haben wir nen neuen Lockdown, die Menschen im Land opponieren überwiegend nicht nur nicht, sondern bringen große Akzeptanz für die Beschränkungen mit, während die AfD in den Umfragen eher für ihren Kurs abgestraft wird.
Aber gut. Munter weiter unken, munter weiter Erwartungshaltungen rausposaunen und gefühlte Realitäten verbreiten.
Passt schon!
Und das ist völlig richtig und absolut überfällig. Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren. Daher sollte man genau in diesen Bereichen die Daumenschrauben anziehen.
Die jetzige Regelung finde ich gut, ein Hausstand plus eine Person aus einem anderen Haushalt. Fertig.
Das ganze gerne bis April...
Dann lieber ab Februar/März den Handel und die Gastronomie wieder öffnen. Dort gibt es Hygienestandards und klare Regeln. Ich kann also mit Frau, Kind und gegebenfalls der Schwiegermutter ein Schnitzel essen gehen, d.h. selbst wieder ein bisschen am öffentlichen Leben teilhaben und gleichzeitig die Wirtschaft stärken.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt.
ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert.
Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Die die ich kenne haben sich ausnahmslos alle im privaten Bereich angesteckt. Bei Geburtstagsfeiern im Wohnzimmer.
Und einer beim Bierchen trinken in der Kabine nach dem Fussballspiel.
Aber wie du schon sagst, persönliche Erfahrungen
Großraumbüros sind natürlich inakzeptabel. Da sollte man versuchen das ganze zu entzerren.
Ich hab auch ein klassischen Bürojob, bei uns gibt es maximal Dreierbelegung. Seit November gilt die Regel das nur noch eine Person in einem Zimmer sitzen darf. Da viele im HomeOffice sind kann man sich gut auf andere Zimmer verteilen. Wir haben dieses Problem also nicht. Woanders mag das nicht so gut funktionieren.
Aber klassische Großraumbüros mit 10, 20 oder mehr Personen ist natürlich Mist, ganz klar...
Die Altenpflegeschulen hatten btw. auch die ganze Zeit Unterricht. Natürlich schön die Leute aus den verschiedensten Einrichtungen zusammen. Und dann kommen noch so kommentare wie: "Oh Gott, das wäre ja die Hölle wenn wir euch alle von Zuhause unterrichten müssten."
Denkt keiner dran, aber stellt euch mal vor, da stecken sich welche an. Das wird ne Gaudi sag ich auch.
PS: Wer die Ironie hier findet, darf sie behalten.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt.
ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert.
Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Die die ich kenne haben sich ausnahmslos alle im privaten Bereich angesteckt. Bei Geburtstagsfeiern im Wohnzimmer.
Und einer beim Bierchen trinken in der Kabine nach dem Fussballspiel.
Aber wie du schon sagst, persönliche Erfahrungen
Großraumbüros sind natürlich inakzeptabel. Da sollte man versuchen das ganze zu entzerren.
Ich hab auch ein klassischen Bürojob, bei uns gibt es maximal Dreierbelegung. Seit November gilt die Regel das nur noch eine Person in einem Zimmer sitzen darf. Da viele im HomeOffice sind kann man sich gut auf andere Zimmer verteilen. Wir haben dieses Problem also nicht. Woanders mag das nicht so gut funktionieren.
Aber klassische Großraumbüros mit 10, 20 oder mehr Personen ist natürlich Mist, ganz klar...
Sieht bei mir im Büro so aus, 2-3 Leute vor Ort, 4-5 Leute mobil. Einige arbeiten dauerhaft mobil, andere im Wechsel so das die Büros dünn besetzt sind. Auch besteht im ganzen Haus Mundschutzpflicht außer am eigenen Schreibtisch. Auch wird bei Betreten des Gebäudes Fieber gemessen und Hände desinfiziert. Sicher ist das natürlich nicht, aber wie wir an ein paar Fällen im Haus gesehen haben greift der Virus nicht wahllos um sich. Im Nachbarbüro hatte jemand Covid und hat niemand angesteckt, auch nicht denjenigen der auch in dem Büro saß.