In dem Fall halte ich immer dagegen, dass für jede Zulassung alle Versuchsphasen ordentlich durchlaufen werden, für andere Impfstoffe wesentlich weniger Probanden zur Verfügung stehen und damit auch wesentlich weniger Erkenntnisse zur Nebenwirkungen gewonnen werden.
Und dieses "Aber wer weiß, was in ein paar Jahren dann passiert und welche Folgen das hat...."
Als Beispiel dient den Besorgten Bürgern dabei Contergan. Wer nicht möchte, findet für alles eine passende Ausrede.
Eine sich aus Fakten ergebende Wahrheit ist so vielfältig wie es auch die Menschen sind. Deshalb hänge ich den sogenannten wissenschaftlichen Konsens auch so hoch. Was kann näher an Wahrheit heranreichen, als der gemeinsame Nenner einer Expertengruppe? Eine Facebookgruppe, die den Aussagen eines Schwindelartztes folgt, bestimmt nicht.
In dem Fall halte ich immer dagegen, dass für jede Zulassung alle Versuchsphasen ordentlich durchlaufen werden, für andere Impfstoffe wesentlich weniger Probanden zur Verfügung stehen und damit auch wesentlich weniger Erkenntnisse zur Nebenwirkungen gewonnen werden.
Und dieses "Aber wer weiß, was in ein paar Jahren dann passiert und welche Folgen das hat...."
In dem Fall halte ich immer dagegen, dass für jede Zulassung alle Versuchsphasen ordentlich durchlaufen werden, für andere Impfstoffe wesentlich weniger Probanden zur Verfügung stehen und damit auch wesentlich weniger Erkenntnisse zur Nebenwirkungen gewonnen werden.
Und dieses "Aber wer weiß, was in ein paar Jahren dann passiert und welche Folgen das hat...."
So ganz stimmt das nicht. Es gab mal Probleme das einige Epilepsie bekamen, was auf die Impfungen zurück geführt wurde. Nur soll man deswegen überhaupt nicht impfen nur weil ein paar wenige eventuell Nebenwirkungen bekommen? Da muss man hart sagen, ein klein wenig Verlust ist immer und der ist bestimmt wesentlich geringer als wenn man alles so weiter laufen lässt.
Trotzdem könnte Philly ja mal Namen nennen. Ist ja für Frankfurter nicht ganz uninteressant.
Wäre aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht gut fürchte ich.
Warum? Es gibt keine Patientenschweigepflicht. Ein Arzt der so etwas erzählt muss damit leben wenn es öffentlich diskutiert wird. Auch gibt es Arztbewertungsseiten, da stehen über Ärzte ganz andere Dinge drinnen als eine Äußerung die er getätigt hat.
Trotzdem könnte Philly ja mal Namen nennen. Ist ja für Frankfurter nicht ganz uninteressant.
Wäre aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht gut fürchte ich.
Warum? Es gibt keine Patientenschweigepflicht. Ein Arzt der so etwas erzählt muss damit leben wenn es öffentlich diskutiert wird. Auch gibt es Arztbewertungsseiten, da stehen über Ärzte ganz andere Dinge drinnen als eine Äußerung die er getätigt hat.
Jojo, da Du ja anscheinend in der Gesundheits Branche arbeitest: Kannst Du auch bestätigen, dass viele Pflegemitarbeiter sich nicht impfen möchten?
Meine Mutter, ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende eines Pflegeheims, kann die diversen Berichte dazu, bei ihren Mitarbeitern auch bestätigen. Umgekehrt haben sich bis auf einen Bruchteil (bei sehr alten und absolut bettlägerigen Patineten haben die Angehörigen kein Einverständnis gegeben), alle Bewohner impfen lassen.
Jojo, da Du ja anscheinend in der Gesundheits Branche arbeitest: Kannst Du auch bestätigen, dass viele Pflegemitarbeiter sich nicht impfen möchten?
Meine Mutter, ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende eines Pflegeheims, kann die diversen Berichte dazu, bei ihren Mitarbeitern auch bestätigen. Umgekehrt haben sich bis auf einen Bruchteil (bei sehr alten und absolut bettlägerigen Patineten haben die Angehörigen kein Einverständnis gegeben), alle Bewohner impfen lassen.
Also was ich sagen kann, deckt sich auch mit der Antwort des anderen Users:
Die Leute haben Angst wegen unfruchtbarkeit (dabei sind viele schon 40+ und haben gar kein Kinderwunsch mehr), oder fühlen sich tatsächlich nicht gut genug aufgeklärt. Das machen in den Heimen teilweise die PDLs oder eben die Heimleitungen. Das sind zwar in den Themen selbst keine Fachkräfte, aber die kriegen genug Material, wo alles drin steht. Im übrigen steht auch, zumindest bei meiner Impfung, eine Aufklärung dabei. 2 Seiten lang, die ich auch unterschrieben habe, und die auch der Artzt dann noch unterschreiben muss, das er mich nochmal augeklärt hat. Ich denke, das man dort auch nochmal spezielle Fragen stellen kann. Man kann sich ja immernoch überlegen, bis man ansich geimpft wird.
Aber ja, die Frequenz ist da leider nicht sonderlich hoch. Ich kenne Heime, da wird nichtmal 1/3 der Belegschaft geimpft. Heute hatten wir leider auch wieder einen Fall: "Meine Mutter hatte Kontakt zu positivem, ohje ohje..." . Naja, die Person war kürzlich erst positiv, sollte also hoffentlich noch Antikörper haben, was ja so auch nicht belegbar ist. Tja, die Person wird jetzt eh noch engmaschiger überwacht, als eh schon. Bei uns wird ja auch 2 mal die Woche Schnelltests gemacht, die ich übrigens sogar auch machen darf, da ich dazu geschult bin. Ist aber trotzdem Zeitraubend, und nervig. Aber besser so, als die halbe Seuche irgendwo. In Bayern achtet man da auch pinibel drauf, genauso wie mit den Besuchern, die dort auch getestet werden müssen + FFP2. Ich denke, das System ansich ist schon gut, ob das sicher ist, wird sich dann zeigen.
Die Länder haben sich ja wohl auch darauf verständigt, dass bis Mitte Februar alle Heimbewohner durchgeimpft werden sollen. Da wäre aktuell ein Drittel doch gar nicht so schlecht.
Mir wäre ja auch lieber, es gäbe schon genug Impfstoff für alle und man würde wie im Pink Floyd-Video durchgeschleust. Ist aber wohl doch nicht so leicht, den Impfstoff in den Mengen zu produzieren. Aber schön, dass nun auch der dritte Anbieter die Zulassung beantragt hat und es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis die ehemaligen Behring-Werke in Marburg den Betrieb aufnehmen.
Jojo, da Du ja anscheinend in der Gesundheits Branche arbeitest: Kannst Du auch bestätigen, dass viele Pflegemitarbeiter sich nicht impfen möchten?
Meine Mutter, ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende eines Pflegeheims, kann die diversen Berichte dazu, bei ihren Mitarbeitern auch bestätigen. Umgekehrt haben sich bis auf einen Bruchteil (bei sehr alten und absolut bettlägerigen Patineten haben die Angehörigen kein Einverständnis gegeben), alle Bewohner impfen lassen.
Also was ich sagen kann, deckt sich auch mit der Antwort des anderen Users:
Die Leute haben Angst wegen unfruchtbarkeit (dabei sind viele schon 40+ und haben gar kein Kinderwunsch mehr), oder fühlen sich tatsächlich nicht gut genug aufgeklärt. Das machen in den Heimen teilweise die PDLs oder eben die Heimleitungen. Das sind zwar in den Themen selbst keine Fachkräfte, aber die kriegen genug Material, wo alles drin steht. Im übrigen steht auch, zumindest bei meiner Impfung, eine Aufklärung dabei. 2 Seiten lang, die ich auch unterschrieben habe, und die auch der Artzt dann noch unterschreiben muss, das er mich nochmal augeklärt hat. Ich denke, das man dort auch nochmal spezielle Fragen stellen kann. Man kann sich ja immernoch überlegen, bis man ansich geimpft wird.
Aber ja, die Frequenz ist da leider nicht sonderlich hoch. Ich kenne Heime, da wird nichtmal 1/3 der Belegschaft geimpft. Heute hatten wir leider auch wieder einen Fall: "Meine Mutter hatte Kontakt zu positivem, ohje ohje..." . Naja, die Person war kürzlich erst positiv, sollte also hoffentlich noch Antikörper haben, was ja so auch nicht belegbar ist. Tja, die Person wird jetzt eh noch engmaschiger überwacht, als eh schon. Bei uns wird ja auch 2 mal die Woche Schnelltests gemacht, die ich übrigens sogar auch machen darf, da ich dazu geschult bin. Ist aber trotzdem Zeitraubend, und nervig. Aber besser so, als die halbe Seuche irgendwo. In Bayern achtet man da auch pinibel drauf, genauso wie mit den Besuchern, die dort auch getestet werden müssen + FFP2. Ich denke, das System ansich ist schon gut, ob das sicher ist, wird sich dann zeigen.
Die Länder haben sich ja wohl auch darauf verständigt, dass bis Mitte Februar alle Heimbewohner durchgeimpft werden sollen. Da wäre aktuell ein Drittel doch gar nicht so schlecht.
Mir wäre ja auch lieber, es gäbe schon genug Impfstoff für alle und man würde wie im Pink Floyd-Video durchgeschleust. Ist aber wohl doch nicht so leicht, den Impfstoff in den Mengen zu produzieren. Aber schön, dass nun auch der dritte Anbieter die Zulassung beantragt hat und es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis die ehemaligen Behring-Werke in Marburg den Betrieb aufnehmen.
Bei dem 1/3 gings um die Leute, die sich in dem jeweiligen Heim dann impfen lassen wollen. Heißt also, das 2/3 erstmal skeptisch sind, oder diese Impfung nicht wollen (warum auch immer).
Das finde ich schon leicht tragisch. Führst du jetzt eine Impfpflicht für die Berufe ein, wird es sicher auch Fachkräfte geben, die dann abwandern, und das in einer Branche, wo jeder gebraucht wird.
Natürlich besteht bei einer Impfung immer ein Risiko und natürlich kann heute keiner sagen, ob den geimpften nicht in ein paar Jahren orange Haare wachsen und sie so verwirrt sind, dass sie Parlamentsstürme knuffig finden.
Trotzdem hat man doch das menschenmögliche getan um die Risiken vorab zu eliminieren. Kapier ich nicht, dass die Leute bekannte und harte Risiken geringer werten als "manche sagen aber..".
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht. Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht. Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
Die Länder haben sich ja wohl auch darauf verständigt, dass bis Mitte Februar alle Heimbewohner durchgeimpft werden sollen. Da wäre aktuell ein Drittel doch gar nicht so schlecht.
Mir wäre ja auch lieber, es gäbe schon genug Impfstoff für alle und man würde wie im Pink Floyd-Video durchgeschleust. Ist aber wohl doch nicht so leicht, den Impfstoff in den Mengen zu produzieren. Aber schön, dass nun auch der dritte Anbieter die Zulassung beantragt hat und es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis die ehemaligen Behring-Werke in Marburg den Betrieb aufnehmen.
Bei dem 1/3 gings um die Leute, die sich in dem jeweiligen Heim dann impfen lassen wollen. Heißt also, das 2/3 erstmal skeptisch sind, oder diese Impfung nicht wollen (warum auch immer).
Das finde ich schon leicht tragisch. Führst du jetzt eine Impfpflicht für die Berufe ein, wird es sicher auch Fachkräfte geben, die dann abwandern, und das in einer Branche, wo jeder gebraucht wird.
Bei dem 1/3 gings um die Leute, die sich in dem jeweiligen Heim dann impfen lassen wollen. Heißt also, das 2/3 erstmal skeptisch sind, oder diese Impfung nicht wollen (warum auch immer).
Das finde ich schon leicht tragisch. Führst du jetzt eine Impfpflicht für die Berufe ein, wird es sicher auch Fachkräfte geben, die dann abwandern, und das in einer Branche, wo jeder gebraucht wird.
Fakt ist aber auch, das es jetzt in der Gegend auch ein Heim gibt, mit 110 infizierten, wovon es ziemlich sicher auch der ein oder andere wieder nicht überleben wird.
Das interessiert mich nun aber da meine Mutter (88J.) auch in einem Pflegeheim lebt. Welches Pflegeheim war das? (das sollte nicht unter deine Schweigepflicht fallen) In der regio. Presse stand nichts davon.
Natürlich besteht bei einer Impfung immer ein Risiko und natürlich kann heute keiner sagen, ob den geimpften nicht in ein paar Jahren orange Haare wachsen und sie so verwirrt sind, dass sie Parlamentsstürme knuffig finden.
Trotzdem hat man doch das menschenmögliche getan um die Risiken vorab zu eliminieren. Kapier ich nicht, dass die Leute bekannte und harte Risiken geringer werten als "manche sagen aber..".
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht. Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht. Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht. Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
gruende gibt es genug, nicht zuletzt mutationsgefahr des virus, bzw. eine hoehere wahrscheinlichkeit, dass mutationen auftauchen, die schwierigkeiten machen.
es geht, es ist realistisch und es ist sicher weniger belastend, als der zickzack kurs den deutschland faehrt. klare kriterien, ein ziel auf das man hinarbeitet und nicht das durcheinander verschiedener massnahmen, die unsicherheit wann aufgemacht oder verschaerft wird.
wir koennen aber nicht laenger lockdown machen, ist kein sinnvolles kriterium fuer eine oeffnung. ich weiss nicht ob schonmal jemand versucht hat, die belastung des gesundheitssystems fuer unsere volkswirtschaft aufzusummierieren, die durch die fehler der vergangenen monate aufgelaufen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein realistisch zu erreichendes Ziel ist, und dann ist es fragwürdig das überhaupt als Ziel zu formulieren.
Die im Artikel genannten Länder sind entweder Inseln, Länder mit Pandemieerfahrung, oder haben einen anderen kulturellen Background der eher autoritär als individualistisch ist bzw sogar kollektivistisch/kommunistisch oder mehrere Merkmale. Wir haben es im Sommer nicht geschafft die Zahlen auf Null zu bringen oder selbst die Zahlen auf Dauer niedrig zu halten, ob das vorallem an bräsiger Bürokratie, (pandie)unerfahren Sachbearbeitern, dem Faxgerät :O, schludrigen Bürgern oder der Tatsache dass Deutschland Europas Transitland Nummer 1 ist liegt ist mMn egal da die Summe aller Faktoren es unmöglich macht zero Covid Zustände zu erreichen. Und der einzig denkbare Ansatz wäre unsere "westlich freiheitliche" -Kultur komplett -zeitweise- abzuschaffen und Leute zu isolieren und wegzusperren. Eine Option die viele von euch ablehnen wenn man sie auf eine Teilgruppe der Bevölkerung anwenden würde. Sowas wie staatlich überwachte Qurantäne oder Passierscheine mit Checkpoints sind aus unserer Sicht eher dikatorische Elemente und unfassbar schwer - in meinen Augen eben unmöglich- zu vermitteln und enden zB in der Begrifflichkeit "Coronadiktatur".
Guter Artikel, der Mut macht und die Vorfreude auf den Sommer unseres Lebens weiter steigert. Allerdings macht er mir auch Sorgen, weil ich die skizzierte Strategie, die mich überzeugt, leider realiter nicht sehe. Weiß nicht so recht...
Fakt ist aber auch, das es jetzt in der Gegend auch ein Heim gibt, mit 110 infizierten, wovon es ziemlich sicher auch der ein oder andere wieder nicht überleben wird.
Das interessiert mich nun aber da meine Mutter (88J.) auch in einem Pflegeheim lebt. Welches Pflegeheim war das? (das sollte nicht unter deine Schweigepflicht fallen) In der regio. Presse stand nichts davon.
Solange du deine Mutter besuchen kannst, ist das Heim deiner Mutter nicht betroffen. Und ja, es steht nicht alles in der Presse. Wie gesagt, ich habe da meine Quellen. Meistens riegelt das Gesundheitsamt die Heime komplett ab, und es darf erstmal keiner rein oder raus. Auch neue Leute dürfen nicht angenommen werden. Normalerweise solltet ihr aber auch informiert werden, wenn die Angehörigen an Covid erkrankt sind.
Bspw. gab es ja auch ein Heim, wo ziemlich von der Presse drauf rummgetrampelt wurde. Ich denke, das hast du sicher gelesen. Fakt ist aber auch, das dort nichts anders oder schlimmer war, wie bei anderen Heimen. Kann ich dir aus sehr sicherer Quelle sagen. Die hatten einfach nur Pech gehabt. Kann halt passieren.
Bspw. in einem Heim, nördlich deines Ortes, ist seit April das Virus drin, und da schreibt keiner drüber. Warum auch? Es gibt ja keine spektakulären Zahlen zu vermelden. Dort passiert "Salamitaktik". Aber falls du was genaueres wissen willst, kannst du mich auch gerne anschreiben.
Fakt ist aber auch, das es jetzt in der Gegend auch ein Heim gibt, mit 110 infizierten, wovon es ziemlich sicher auch der ein oder andere wieder nicht überleben wird.
Das interessiert mich nun aber da meine Mutter (88J.) auch in einem Pflegeheim lebt. Welches Pflegeheim war das? (das sollte nicht unter deine Schweigepflicht fallen) In der regio. Presse stand nichts davon.
Solange du deine Mutter besuchen kannst, ist das Heim deiner Mutter nicht betroffen. Und ja, es steht nicht alles in der Presse. Wie gesagt, ich habe da meine Quellen. Meistens riegelt das Gesundheitsamt die Heime komplett ab, und es darf erstmal keiner rein oder raus. Auch neue Leute dürfen nicht angenommen werden. Normalerweise solltet ihr aber auch informiert werden, wenn die Angehörigen an Covid erkrankt sind.
Bspw. gab es ja auch ein Heim, wo ziemlich von der Presse drauf rummgetrampelt wurde. Ich denke, das hast du sicher gelesen. Fakt ist aber auch, das dort nichts anders oder schlimmer war, wie bei anderen Heimen. Kann ich dir aus sehr sicherer Quelle sagen. Die hatten einfach nur Pech gehabt. Kann halt passieren.
Bspw. in einem Heim, nördlich deines Ortes, ist seit April das Virus drin, und da schreibt keiner drüber. Warum auch? Es gibt ja keine spektakulären Zahlen zu vermelden. Dort passiert "Salamitaktik". Aber falls du was genaueres wissen willst, kannst du mich auch gerne anschreiben.
gruende gibt es genug, nicht zuletzt mutationsgefahr des virus, bzw. eine hoehere wahrscheinlichkeit, dass mutationen auftauchen, die schwierigkeiten machen.
es geht, es ist realistisch und es ist sicher weniger belastend, als der zickzack kurs den deutschland faehrt. klare kriterien, ein ziel auf das man hinarbeitet und nicht das durcheinander verschiedener massnahmen, die unsicherheit wann aufgemacht oder verschaerft wird.
wir koennen aber nicht laenger lockdown machen, ist kein sinnvolles kriterium fuer eine oeffnung. ich weiss nicht ob schonmal jemand versucht hat, die belastung des gesundheitssystems fuer unsere volkswirtschaft aufzusummierieren, die durch die fehler der vergangenen monate aufgelaufen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein realistisch zu erreichendes Ziel ist, und dann ist es fragwürdig das überhaupt als Ziel zu formulieren.
Die im Artikel genannten Länder sind entweder Inseln, Länder mit Pandemieerfahrung, oder haben einen anderen kulturellen Background der eher autoritär als individualistisch ist bzw sogar kollektivistisch/kommunistisch oder mehrere Merkmale. Wir haben es im Sommer nicht geschafft die Zahlen auf Null zu bringen oder selbst die Zahlen auf Dauer niedrig zu halten, ob das vorallem an bräsiger Bürokratie, (pandie)unerfahren Sachbearbeitern, dem Faxgerät :O, schludrigen Bürgern oder der Tatsache dass Deutschland Europas Transitland Nummer 1 ist liegt ist mMn egal da die Summe aller Faktoren es unmöglich macht zero Covid Zustände zu erreichen. Und der einzig denkbare Ansatz wäre unsere "westlich freiheitliche" -Kultur komplett -zeitweise- abzuschaffen und Leute zu isolieren und wegzusperren. Eine Option die viele von euch ablehnen wenn man sie auf eine Teilgruppe der Bevölkerung anwenden würde. Sowas wie staatlich überwachte Qurantäne oder Passierscheine mit Checkpoints sind aus unserer Sicht eher dikatorische Elemente und unfassbar schwer - in meinen Augen eben unmöglich- zu vermitteln und enden zB in der Begrifflichkeit "Coronadiktatur".
gruende gibt es genug, nicht zuletzt mutationsgefahr des virus, bzw. eine hoehere wahrscheinlichkeit, dass mutationen auftauchen, die schwierigkeiten machen.
es geht, es ist realistisch und es ist sicher weniger belastend, als der zickzack kurs den deutschland faehrt. klare kriterien, ein ziel auf das man hinarbeitet und nicht das durcheinander verschiedener massnahmen, die unsicherheit wann aufgemacht oder verschaerft wird.
wir koennen aber nicht laenger lockdown machen, ist kein sinnvolles kriterium fuer eine oeffnung. ich weiss nicht ob schonmal jemand versucht hat, die belastung des gesundheitssystems fuer unsere volkswirtschaft aufzusummierieren, die durch die fehler der vergangenen monate aufgelaufen ist.
Guter Artikel, der Mut macht und die Vorfreude auf den Sommer unseres Lebens weiter steigert. Allerdings macht er mir auch Sorgen, weil ich die skizzierte Strategie, die mich überzeugt, leider realiter nicht sehe. Weiß nicht so recht...
aktuell scheitert es daran, dass es nicht versucht wird.
es werden allen ernstes argumente vorgebracht wie, hat noch nirgends geklappt, dann wird als bsp. irland herangenommen. das irrsinnige daran ist, dass es z.b. irland gar nicht probiert hat.
selbstverstaendlich muss es umgesetzt werden, aber es ist moeglich, es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die verhindert dass es klappen koennte. man muss es aber halt anfangen.
die rezepte dafuer sind da, waren sie im uebrigen auch schon im oktober.
Da muss ich auch immer schmunzeln. Klar nach paar Jahren kommt dann urplötzlich eine Krankheit, die Punkt genau auf die Impfung zurück zu führen ist.
Wer nicht möchte, findet für alles eine passende Ausrede.
Eine sich aus Fakten ergebende Wahrheit ist so vielfältig wie es auch die Menschen sind.
Deshalb hänge ich den sogenannten wissenschaftlichen Konsens auch so hoch. Was kann näher an Wahrheit heranreichen, als der gemeinsame Nenner einer Expertengruppe? Eine Facebookgruppe, die den Aussagen eines Schwindelartztes folgt, bestimmt nicht.
Dafür gibts einen Fachbegriff: Bullshit
Dafür gibts einen Fachbegriff: Bullshit
Und dieses "Aber wer weiß, was in ein paar Jahren dann passiert und welche Folgen das hat...."
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html
So ganz stimmt das nicht. Es gab mal Probleme das einige Epilepsie bekamen, was auf die Impfungen zurück geführt wurde. Nur soll man deswegen überhaupt nicht impfen nur weil ein paar wenige eventuell Nebenwirkungen bekommen? Da muss man hart sagen, ein klein wenig Verlust ist immer und der ist bestimmt wesentlich geringer als wenn man alles so weiter laufen lässt.
Wäre aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht gut fürchte ich.
Warum? Es gibt keine Patientenschweigepflicht. Ein Arzt der so etwas erzählt muss damit leben wenn es öffentlich diskutiert wird. Auch gibt es Arztbewertungsseiten, da stehen über Ärzte ganz andere Dinge drinnen als eine Äußerung die er getätigt hat.
Wäre aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht gut fürchte ich.
Warum? Es gibt keine Patientenschweigepflicht. Ein Arzt der so etwas erzählt muss damit leben wenn es öffentlich diskutiert wird. Auch gibt es Arztbewertungsseiten, da stehen über Ärzte ganz andere Dinge drinnen als eine Äußerung die er getätigt hat.
Pragmatismus in Hessen.
Dürfte wohl Termin im Februar kriegen.
Meine Mutter, ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende eines Pflegeheims, kann die diversen Berichte dazu, bei ihren Mitarbeitern auch bestätigen. Umgekehrt haben sich bis auf einen Bruchteil (bei sehr alten und absolut bettlägerigen Patineten haben die Angehörigen kein Einverständnis gegeben), alle Bewohner impfen lassen.
Also was ich sagen kann, deckt sich auch mit der Antwort des anderen Users:
Die Leute haben Angst wegen unfruchtbarkeit (dabei sind viele schon 40+ und haben gar kein Kinderwunsch mehr), oder fühlen sich tatsächlich nicht gut genug aufgeklärt. Das machen in den Heimen teilweise die PDLs oder eben die Heimleitungen. Das sind zwar in den Themen selbst keine Fachkräfte, aber die kriegen genug Material, wo alles drin steht. Im übrigen steht auch, zumindest bei meiner Impfung, eine Aufklärung dabei. 2 Seiten lang, die ich auch unterschrieben habe, und die auch der Artzt dann noch unterschreiben muss, das er mich nochmal augeklärt hat. Ich denke, das man dort auch nochmal spezielle Fragen stellen kann. Man kann sich ja immernoch überlegen, bis man ansich geimpft wird.
Aber ja, die Frequenz ist da leider nicht sonderlich hoch. Ich kenne Heime, da wird nichtmal 1/3 der Belegschaft geimpft. Heute hatten wir leider auch wieder einen Fall: "Meine Mutter hatte Kontakt zu positivem, ohje ohje..." . Naja, die Person war kürzlich erst positiv, sollte also hoffentlich noch Antikörper haben, was ja so auch nicht belegbar ist. Tja, die Person wird jetzt eh noch engmaschiger überwacht, als eh schon. Bei uns wird ja auch 2 mal die Woche Schnelltests gemacht, die ich übrigens sogar auch machen darf, da ich dazu geschult bin. Ist aber trotzdem Zeitraubend, und nervig. Aber besser so, als die halbe Seuche irgendwo. In Bayern achtet man da auch pinibel drauf, genauso wie mit den Besuchern, die dort auch getestet werden müssen + FFP2. Ich denke, das System ansich ist schon gut, ob das sicher ist, wird sich dann zeigen.
Mir wäre ja auch lieber, es gäbe schon genug Impfstoff für alle und man würde wie im Pink Floyd-Video durchgeschleust. Ist aber wohl doch nicht so leicht, den Impfstoff in den Mengen zu produzieren. Aber schön, dass nun auch der dritte Anbieter die Zulassung beantragt hat und es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis die ehemaligen Behring-Werke in Marburg den Betrieb aufnehmen.
Also was ich sagen kann, deckt sich auch mit der Antwort des anderen Users:
Die Leute haben Angst wegen unfruchtbarkeit (dabei sind viele schon 40+ und haben gar kein Kinderwunsch mehr), oder fühlen sich tatsächlich nicht gut genug aufgeklärt. Das machen in den Heimen teilweise die PDLs oder eben die Heimleitungen. Das sind zwar in den Themen selbst keine Fachkräfte, aber die kriegen genug Material, wo alles drin steht. Im übrigen steht auch, zumindest bei meiner Impfung, eine Aufklärung dabei. 2 Seiten lang, die ich auch unterschrieben habe, und die auch der Artzt dann noch unterschreiben muss, das er mich nochmal augeklärt hat. Ich denke, das man dort auch nochmal spezielle Fragen stellen kann. Man kann sich ja immernoch überlegen, bis man ansich geimpft wird.
Aber ja, die Frequenz ist da leider nicht sonderlich hoch. Ich kenne Heime, da wird nichtmal 1/3 der Belegschaft geimpft. Heute hatten wir leider auch wieder einen Fall: "Meine Mutter hatte Kontakt zu positivem, ohje ohje..." . Naja, die Person war kürzlich erst positiv, sollte also hoffentlich noch Antikörper haben, was ja so auch nicht belegbar ist. Tja, die Person wird jetzt eh noch engmaschiger überwacht, als eh schon. Bei uns wird ja auch 2 mal die Woche Schnelltests gemacht, die ich übrigens sogar auch machen darf, da ich dazu geschult bin. Ist aber trotzdem Zeitraubend, und nervig. Aber besser so, als die halbe Seuche irgendwo. In Bayern achtet man da auch pinibel drauf, genauso wie mit den Besuchern, die dort auch getestet werden müssen + FFP2. Ich denke, das System ansich ist schon gut, ob das sicher ist, wird sich dann zeigen.
Mir wäre ja auch lieber, es gäbe schon genug Impfstoff für alle und man würde wie im Pink Floyd-Video durchgeschleust. Ist aber wohl doch nicht so leicht, den Impfstoff in den Mengen zu produzieren. Aber schön, dass nun auch der dritte Anbieter die Zulassung beantragt hat und es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis die ehemaligen Behring-Werke in Marburg den Betrieb aufnehmen.
Das finde ich schon leicht tragisch. Führst du jetzt eine Impfpflicht für die Berufe ein, wird es sicher auch Fachkräfte geben, die dann abwandern, und das in einer Branche, wo jeder gebraucht wird.
Herzmuskel betroffen, Autoimmunreaktionen, neurologische Schäden, Niere, dauernde Abgeschlagenheit, deutlich reduzierte Lungenfunktion usw.
Natürlich besteht bei einer Impfung immer ein Risiko und natürlich kann heute keiner sagen, ob den geimpften nicht in ein paar Jahren orange Haare wachsen und sie so verwirrt sind, dass sie Parlamentsstürme knuffig finden.
Trotzdem hat man doch das menschenmögliche getan um die Risiken vorab zu eliminieren.
Kapier ich nicht, dass die Leute bekannte und harte Risiken geringer werten als "manche sagen aber..".
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht.
Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
Da gab es wohl einen Fall:
https://www.der-postillon.com/2020/12/edith.html
Mir wäre ja auch lieber, es gäbe schon genug Impfstoff für alle und man würde wie im Pink Floyd-Video durchgeschleust. Ist aber wohl doch nicht so leicht, den Impfstoff in den Mengen zu produzieren. Aber schön, dass nun auch der dritte Anbieter die Zulassung beantragt hat und es wohl auch nicht mehr lange dauert, bis die ehemaligen Behring-Werke in Marburg den Betrieb aufnehmen.
Das finde ich schon leicht tragisch. Führst du jetzt eine Impfpflicht für die Berufe ein, wird es sicher auch Fachkräfte geben, die dann abwandern, und das in einer Branche, wo jeder gebraucht wird.
Wie käme ich dazu? Kann ich gar nicht. Will ich auch nicht.
Das finde ich schon leicht tragisch. Führst du jetzt eine Impfpflicht für die Berufe ein, wird es sicher auch Fachkräfte geben, die dann abwandern, und das in einer Branche, wo jeder gebraucht wird.
Wie käme ich dazu? Kann ich gar nicht. Will ich auch nicht.
Sind wir uns einig. Vielleicht aber ein Herr Söder.
Wie käme ich dazu? Kann ich gar nicht. Will ich auch nicht.
Sind wir uns einig. Vielleicht aber ein Herr Söder.
Das interessiert mich nun aber da meine Mutter (88J.) auch in einem Pflegeheim lebt. Welches Pflegeheim war das? (das sollte nicht unter deine Schweigepflicht fallen) In der regio. Presse stand nichts davon.
Gruß
Herzmuskel betroffen, Autoimmunreaktionen, neurologische Schäden, Niere, dauernde Abgeschlagenheit, deutlich reduzierte Lungenfunktion usw.
Natürlich besteht bei einer Impfung immer ein Risiko und natürlich kann heute keiner sagen, ob den geimpften nicht in ein paar Jahren orange Haare wachsen und sie so verwirrt sind, dass sie Parlamentsstürme knuffig finden.
Trotzdem hat man doch das menschenmögliche getan um die Risiken vorab zu eliminieren.
Kapier ich nicht, dass die Leute bekannte und harte Risiken geringer werten als "manche sagen aber..".
Das mit der Unfruchtbarkeit versteh ich übrigens komplett nicht.
Das muss auch so'n FB erzeugter Bullenkot sein, aus seriösen Quellen hab' ich da gar nichts gefunden.
Da gab es wohl einen Fall:
https://www.der-postillon.com/2020/12/edith.html
Den kenne ich, aber es gibt doch bitte nicht Menschen, die das ernst nehmen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89261072/corona-strategie-mit-zero-covid-feiern-wir-den-sommer-des-jahrhunderts-.html
gruende gibt es genug, nicht zuletzt mutationsgefahr des virus, bzw. eine hoehere wahrscheinlichkeit, dass mutationen auftauchen, die schwierigkeiten machen.
es geht, es ist realistisch und es ist sicher weniger belastend, als der zickzack kurs den deutschland faehrt.
klare kriterien, ein ziel auf das man hinarbeitet und nicht das durcheinander verschiedener massnahmen, die unsicherheit wann aufgemacht oder verschaerft wird.
wir koennen aber nicht laenger lockdown machen, ist kein sinnvolles kriterium fuer eine oeffnung.
ich weiss nicht ob schonmal jemand versucht hat, die belastung des gesundheitssystems fuer unsere volkswirtschaft aufzusummierieren, die durch die fehler der vergangenen monate aufgelaufen ist.
Die im Artikel genannten Länder sind entweder Inseln, Länder mit Pandemieerfahrung, oder haben einen anderen kulturellen Background der eher autoritär als individualistisch ist bzw sogar kollektivistisch/kommunistisch oder mehrere Merkmale. Wir haben es im Sommer nicht geschafft die Zahlen auf Null zu bringen oder selbst die Zahlen auf Dauer niedrig zu halten, ob das vorallem an bräsiger Bürokratie, (pandie)unerfahren Sachbearbeitern, dem Faxgerät :O, schludrigen Bürgern oder der Tatsache dass Deutschland Europas Transitland Nummer 1 ist liegt ist mMn egal da die Summe aller Faktoren es unmöglich macht zero Covid Zustände zu erreichen. Und der einzig denkbare Ansatz wäre unsere "westlich freiheitliche" -Kultur komplett -zeitweise- abzuschaffen und Leute zu isolieren und wegzusperren. Eine Option die viele von euch ablehnen wenn man sie auf eine Teilgruppe der Bevölkerung anwenden würde. Sowas wie staatlich überwachte Qurantäne oder Passierscheine mit Checkpoints sind aus unserer Sicht eher dikatorische Elemente und unfassbar schwer - in meinen Augen eben unmöglich- zu vermitteln und enden zB in der Begrifflichkeit "Coronadiktatur".
Sind wir uns einig. Vielleicht aber ein Herr Söder.
Das interessiert mich nun aber da meine Mutter (88J.) auch in einem Pflegeheim lebt. Welches Pflegeheim war das? (das sollte nicht unter deine Schweigepflicht fallen) In der regio. Presse stand nichts davon.
Gruß
Solange du deine Mutter besuchen kannst, ist das Heim deiner Mutter nicht betroffen. Und ja, es steht nicht alles in der Presse. Wie gesagt, ich habe da meine Quellen. Meistens riegelt das Gesundheitsamt die Heime komplett ab, und es darf erstmal keiner rein oder raus. Auch neue Leute dürfen nicht angenommen werden. Normalerweise solltet ihr aber auch informiert werden, wenn die Angehörigen an Covid erkrankt sind.
Bspw. gab es ja auch ein Heim, wo ziemlich von der Presse drauf rummgetrampelt wurde. Ich denke, das hast du sicher gelesen. Fakt ist aber auch, das dort nichts anders oder schlimmer war, wie bei anderen Heimen. Kann ich dir aus sehr sicherer Quelle sagen. Die hatten einfach nur Pech gehabt. Kann halt passieren.
Bspw. in einem Heim, nördlich deines Ortes, ist seit April das Virus drin, und da schreibt keiner drüber. Warum auch? Es gibt ja keine spektakulären Zahlen zu vermelden. Dort passiert "Salamitaktik". Aber falls du was genaueres wissen willst, kannst du mich auch gerne anschreiben.
Das interessiert mich nun aber da meine Mutter (88J.) auch in einem Pflegeheim lebt. Welches Pflegeheim war das? (das sollte nicht unter deine Schweigepflicht fallen) In der regio. Presse stand nichts davon.
Gruß
Solange du deine Mutter besuchen kannst, ist das Heim deiner Mutter nicht betroffen. Und ja, es steht nicht alles in der Presse. Wie gesagt, ich habe da meine Quellen. Meistens riegelt das Gesundheitsamt die Heime komplett ab, und es darf erstmal keiner rein oder raus. Auch neue Leute dürfen nicht angenommen werden. Normalerweise solltet ihr aber auch informiert werden, wenn die Angehörigen an Covid erkrankt sind.
Bspw. gab es ja auch ein Heim, wo ziemlich von der Presse drauf rummgetrampelt wurde. Ich denke, das hast du sicher gelesen. Fakt ist aber auch, das dort nichts anders oder schlimmer war, wie bei anderen Heimen. Kann ich dir aus sehr sicherer Quelle sagen. Die hatten einfach nur Pech gehabt. Kann halt passieren.
Bspw. in einem Heim, nördlich deines Ortes, ist seit April das Virus drin, und da schreibt keiner drüber. Warum auch? Es gibt ja keine spektakulären Zahlen zu vermelden. Dort passiert "Salamitaktik". Aber falls du was genaueres wissen willst, kannst du mich auch gerne anschreiben.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89261072/corona-strategie-mit-zero-covid-feiern-wir-den-sommer-des-jahrhunderts-.html
gruende gibt es genug, nicht zuletzt mutationsgefahr des virus, bzw. eine hoehere wahrscheinlichkeit, dass mutationen auftauchen, die schwierigkeiten machen.
es geht, es ist realistisch und es ist sicher weniger belastend, als der zickzack kurs den deutschland faehrt.
klare kriterien, ein ziel auf das man hinarbeitet und nicht das durcheinander verschiedener massnahmen, die unsicherheit wann aufgemacht oder verschaerft wird.
wir koennen aber nicht laenger lockdown machen, ist kein sinnvolles kriterium fuer eine oeffnung.
ich weiss nicht ob schonmal jemand versucht hat, die belastung des gesundheitssystems fuer unsere volkswirtschaft aufzusummierieren, die durch die fehler der vergangenen monate aufgelaufen ist.
Die im Artikel genannten Länder sind entweder Inseln, Länder mit Pandemieerfahrung, oder haben einen anderen kulturellen Background der eher autoritär als individualistisch ist bzw sogar kollektivistisch/kommunistisch oder mehrere Merkmale. Wir haben es im Sommer nicht geschafft die Zahlen auf Null zu bringen oder selbst die Zahlen auf Dauer niedrig zu halten, ob das vorallem an bräsiger Bürokratie, (pandie)unerfahren Sachbearbeitern, dem Faxgerät :O, schludrigen Bürgern oder der Tatsache dass Deutschland Europas Transitland Nummer 1 ist liegt ist mMn egal da die Summe aller Faktoren es unmöglich macht zero Covid Zustände zu erreichen. Und der einzig denkbare Ansatz wäre unsere "westlich freiheitliche" -Kultur komplett -zeitweise- abzuschaffen und Leute zu isolieren und wegzusperren. Eine Option die viele von euch ablehnen wenn man sie auf eine Teilgruppe der Bevölkerung anwenden würde. Sowas wie staatlich überwachte Qurantäne oder Passierscheine mit Checkpoints sind aus unserer Sicht eher dikatorische Elemente und unfassbar schwer - in meinen Augen eben unmöglich- zu vermitteln und enden zB in der Begrifflichkeit "Coronadiktatur".
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89261072/corona-strategie-mit-zero-covid-feiern-wir-den-sommer-des-jahrhunderts-.html
gruende gibt es genug, nicht zuletzt mutationsgefahr des virus, bzw. eine hoehere wahrscheinlichkeit, dass mutationen auftauchen, die schwierigkeiten machen.
es geht, es ist realistisch und es ist sicher weniger belastend, als der zickzack kurs den deutschland faehrt.
klare kriterien, ein ziel auf das man hinarbeitet und nicht das durcheinander verschiedener massnahmen, die unsicherheit wann aufgemacht oder verschaerft wird.
wir koennen aber nicht laenger lockdown machen, ist kein sinnvolles kriterium fuer eine oeffnung.
ich weiss nicht ob schonmal jemand versucht hat, die belastung des gesundheitssystems fuer unsere volkswirtschaft aufzusummierieren, die durch die fehler der vergangenen monate aufgelaufen ist.
aktuell scheitert es daran, dass es nicht versucht wird.
es werden allen ernstes argumente vorgebracht wie, hat noch nirgends geklappt, dann wird als bsp. irland herangenommen. das irrsinnige daran ist, dass es z.b. irland gar nicht probiert hat.
selbstverstaendlich muss es umgesetzt werden, aber es ist moeglich, es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die verhindert dass es klappen koennte. man muss es aber halt anfangen.
die rezepte dafuer sind da, waren sie im uebrigen auch schon im oktober.