Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet. Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Zugegebener Maßen hat etwa diese Handlungsempfehlung einen interdisziplinären Ansatz:
Dort sind neben den federführenden Virologen beispielsweise ein Wissenschaftler für Kirchenmusik, ein Physiker und ein Internist involviert. Auch wenn das jetzt polemisch war - schließlich war auch ein Ökonom und ein Soziologe Mitautoren dieser Handlungsempfehlung - sieht man deutlich, dass in den von mir genannten Bereichen die Schwächen der Überlegungen liegen.
Ich zitiere aus der Handlungsempfehlung einfach mal den Lösungsvorschlag zu der Problematik, dass epidemiologische Zonen grenzüberschreitend sein können:
„Eine an Mobilitätsmustern orientierte epidemiologische Zone könnte somit unterschiedliche administrative Einheiten – Gemeinden, Landkreise und/oder Bundesländer (bzw. deren Pendants in anderen europäischen Staaten, etwa Departements oder Arrondissements in Frankreich oder Provinzen in Spanien) – umfassen. Dies muss sich jeweils an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Es liegt in ihrem Interesse, sich im Pandemiemanagement zu koordinieren und gemeinsam zu agieren. Davon ist ein doppelter Gewinn zu erwarten: Die Beschränkungen der zonenüberschreitenden Mobilität sind schonender, weil sie weniger Menschen betreffen. Gleichzeitig wird die Pandemie effektiver bekämpft, weil die beteiligten Akteure einen Anreiz dazu haben, aber auch voneinander lernen können. Da, wo solche Kooperationsstrukturen bereits etabliert sind, etwa in europäischen Grenzregionen, kann auf sie zurückgegriffen werden. Da, wo sie fehlen, sollten sie aufgebaut werden.“
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Auch wenn es nicht ganz das Gleiche ist, hier mal ein bisschen linke Kritik an der Zero COVID Initiative. Wer‘s lesen mag...geht u.a. Um Entsolidarisierungseffekte usw.
Habe ich das richtig verstanden, dass Du als vehementer Verfechter der No-COVID-Strategie hustend aus Risikogebieten einreist?
Womit wir wieder bei dem Problem der in Mitteleuropa kaum zu realisierenden Abschottung der „grünen“ Bereiche wären...
es war mir klar, dass da jemand so um die ecke kommt und es wundert mich nicht, dass du das bist. und es wundert mich noch weniger, dass es auf so eine boesartige art erfolgt.
nein, du hast es nicht richtig verstanden, du hast überhaupt nichts verstanden. auch bei dir gilt, dass du keine ahnung über meine persönliche situation hast
aber falls es dich interessieren sollte, darfst du mir gerne ein pn schreiben, vielleicht antworte ich dann auch mit ein paar mehr details.
es war mir klar, dass da jemand so um die ecke kommt und es wundert mich nicht, dass du das bist. und es wundert mich noch weniger, dass es auf so eine boesartige art erfolgt.
nein, du hast es nicht richtig verstanden, du hast überhaupt nichts verstanden. auch bei dir gilt, dass du keine ahnung über meine persönliche situation hast
aber falls es dich interessieren sollte, darfst du mir gerne ein pn schreiben, vielleicht antworte ich dann auch mit ein paar mehr details.
Fühl Dich nicht gleich angegriffen. Wenn Du schon damit gerechnet hast, dann war die Frage offenbar nicht allzu fernliegend.
Falls Du nicht magst, dann sagst Du dazu halt nichts. Wir sind hier letztendlich nur zum privaten Zeitvertreib. Ich will Dir gerne unterstellen, dass Du gute Gründe für die Reise hattest. Wie vermutlich die meisten Personen, die jetzt noch ausnahmsweise auf Mobilität angewiesen sind, auch. Und da liegt das Problem bei eng besiedelten Binnenländern mit kaum zu trennenden und grenzenüberschreitenden grünen und roten Zonen.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet. Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet. Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Aber es bot sich m.E. angesichts der soeben stattfindenden PK an, darüber zu mutmaßen, welche Sorte Experten wohl aktuell Rate gezogen worden sein dürften. Schrieb ich doch genau so und bezog mich ausdrücklich auf die PK. Dein Beitrag war mir nur ein dankbarer Aufhänger.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet. Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Aber es bot sich m.E. angesichts der soeben stattfindenden PK an, darüber zu mutmaßen, welche Sorte Experten wohl aktuell Rate gezogen worden sein dürften. Schrieb ich doch genau so und bezog mich ausdrücklich auf die PK. Dein Beitrag war mir nur ein dankbarer Aufhänger.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Könnte ich da Lockerungsvorschläge machen? Das soll ja grad In sein!
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk. Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren. Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter. Das führt ja so wirklich zu nichts.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Is ein bissl so wie mit dem Kiffen. Macht irgendwie gefühlt auch jeder. Weiß auch seit Jahrzehnten jeder. Is aber irgendwie immer noch verboten. Ich glaub irgendjemand hat da irgendwas nicht ganz verstanden.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Zugegebener Maßen hat etwa diese Handlungsempfehlung einen interdisziplinären Ansatz:
Dort sind neben den federführenden Virologen beispielsweise ein Wissenschaftler für Kirchenmusik, ein Physiker und ein Internist involviert. Auch wenn das jetzt polemisch war - schließlich war auch ein Ökonom und ein Soziologe Mitautoren dieser Handlungsempfehlung - sieht man deutlich, dass in den von mir genannten Bereichen die Schwächen der Überlegungen liegen.
Ich zitiere aus der Handlungsempfehlung einfach mal den Lösungsvorschlag zu der Problematik, dass epidemiologische Zonen grenzüberschreitend sein können:
„Eine an Mobilitätsmustern orientierte epidemiologische Zone könnte somit unterschiedliche administrative Einheiten – Gemeinden, Landkreise und/oder Bundesländer (bzw. deren Pendants in anderen europäischen Staaten, etwa Departements oder Arrondissements in Frankreich oder Provinzen in Spanien) – umfassen. Dies muss sich jeweils an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Es liegt in ihrem Interesse, sich im Pandemiemanagement zu koordinieren und gemeinsam zu agieren. Davon ist ein doppelter Gewinn zu erwarten: Die Beschränkungen der zonenüberschreitenden Mobilität sind schonender, weil sie weniger Menschen betreffen. Gleichzeitig wird die Pandemie effektiver bekämpft, weil die beteiligten Akteure einen Anreiz dazu haben, aber auch voneinander lernen können. Da, wo solche Kooperationsstrukturen bereits etabliert sind, etwa in europäischen Grenzregionen, kann auf sie zurückgegriffen werden. Da, wo sie fehlen, sollten sie aufgebaut werden.“
Nein. Ich wollte mit der Falschbehauptung aufräumen, dass das keine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlern sei, und dass folglich Virologinnen das alles nicht beurteilen können.
Unabhängig davon, ob die nunmehr von Dir angeführte Virologin Melanie Brinkmann die herrschende Meinung repräsentiert oder nicht, verkennst Du, dass die Realisierbarkeit einer gesamteuropäischen Low/No-COVID-Strategie politische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Komponenten hat, die Virologen nicht ansatzweise beurteilen können.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan. Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Zugegebener Maßen hat etwa diese Handlungsempfehlung einen interdisziplinären Ansatz:
Dort sind neben den federführenden Virologen beispielsweise ein Wissenschaftler für Kirchenmusik, ein Physiker und ein Internist involviert. Auch wenn das jetzt polemisch war - schließlich war auch ein Ökonom und ein Soziologe Mitautoren dieser Handlungsempfehlung - sieht man deutlich, dass in den von mir genannten Bereichen die Schwächen der Überlegungen liegen.
Ich zitiere aus der Handlungsempfehlung einfach mal den Lösungsvorschlag zu der Problematik, dass epidemiologische Zonen grenzüberschreitend sein können:
„Eine an Mobilitätsmustern orientierte epidemiologische Zone könnte somit unterschiedliche administrative Einheiten – Gemeinden, Landkreise und/oder Bundesländer (bzw. deren Pendants in anderen europäischen Staaten, etwa Departements oder Arrondissements in Frankreich oder Provinzen in Spanien) – umfassen. Dies muss sich jeweils an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Es liegt in ihrem Interesse, sich im Pandemiemanagement zu koordinieren und gemeinsam zu agieren. Davon ist ein doppelter Gewinn zu erwarten: Die Beschränkungen der zonenüberschreitenden Mobilität sind schonender, weil sie weniger Menschen betreffen. Gleichzeitig wird die Pandemie effektiver bekämpft, weil die beteiligten Akteure einen Anreiz dazu haben, aber auch voneinander lernen können. Da, wo solche Kooperationsstrukturen bereits etabliert sind, etwa in europäischen Grenzregionen, kann auf sie zurückgegriffen werden. Da, wo sie fehlen, sollten sie aufgebaut werden.“
Nein. Ich wollte mit der Falschbehauptung aufräumen, dass das keine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlern sei, und dass folglich Virologinnen das alles nicht beurteilen können.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren. Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter. Das führt ja so wirklich zu nichts.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren. Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter. Das führt ja so wirklich zu nichts.
Was für eine blödsinnige Wortklauberei... ich gehe stark davon aus das du genau weißt was (und wie) ich es gemeint habe.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren. Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter. Das führt ja so wirklich zu nichts.
Ich verstehe ihn. Den ersten Satz sagt der Schwarzarbeiter, der Rest ist Diegitos Kommentar dazu.
Das hatte ich durchaus auch spontan erwogen.
Nur fehlte mir dann völlig der Sinn von Diegitos Erwiderung auf meinen Beitrag. Denn es gilt weiterhin: Belohnen wir fortan, wenn einer auf die Regeln, unter denen wir alle mehr oder minder leiden, pupst?
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren. Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter. Das führt ja so wirklich zu nichts.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare. Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht. Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren. Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter. Das führt ja so wirklich zu nichts.
Was für eine blödsinnige Wortklauberei... ich gehe stark davon aus das du genau weißt was (und wie) ich es gemeint habe.
Ich verstehe ihn. Den ersten Satz sagt der Schwarzarbeiter, der Rest ist Diegitos Kommentar dazu.
Danke.
Du darfst gern nochmal selbst. Und zwar erklären, ob Du den Schwsrzarbeiter belohnen möchtest, indem er einer der ersten ist, der wieder öffnen darf.
Die Frage, ob das privat "beim Freund" mal nebenbei Haare legen damit ein Ende haben wird, beantwortet uns vielleicht gelegentlich einmal jemand vom Fach mit 10 oder 11 Euro regulärem Stundenlohn.
Ich verstehe ihn. Den ersten Satz sagt der Schwarzarbeiter, der Rest ist Diegitos Kommentar dazu.
Das hatte ich durchaus auch spontan erwogen.
Nur fehlte mir dann völlig der Sinn von Diegitos Erwiderung auf meinen Beitrag. Denn es gilt weiterhin: Belohnen wir fortan, wenn einer auf die Regeln, unter denen wir alle mehr oder minder leiden, pupst?
Denn es gilt weiterhin: Belohnen wir fortan, wenn einer auf die Regeln, unter denen wir alle mehr oder minder leiden, pupst?
Die Frage ist halt auch: Bestrafen wir die, die sich an die Regeln halten, weil die, die sich nicht an die Regeln halten, definitiv immer damit durchkommen können und sich dadurch Vorteile gegenüber der ehrlichen Konkurrenz verschaffen?
Ich kenne eine sehr regeltreue Frisörin, die permanent fordert, dass schwarz arbeitende Frisöre hart bestraft werden sollen und wir endlich mit den Fallzahlen runter müssen. Währenddessen arbeitet die Konkurrenz schwarz und verdient zusätzlich zu den Corona-Hilfen Geld, während sie an das Ersparte ran muss. Und wie wollen wir das Schwarzarbeiten verhindern?
Man kann Regeln nur aufstellen, wenn man sie auch durchsetzen kann. Aktuell ist es so, dass praktisch die Frisörsalons geschlossen sind, Frisörleistungen aber nicht verhindert werden können. Soll der Ehrliche der Dumme sein? Natürlich öffnet man die Büchse der Pandora. Aber das hätte man sich doch denken können, dass nach 2 Monaten geschlossenen Frisörsalons irgendwann mal die Leute sich schwarz die Haare machen lassen. Der Fehler war hier eher, die Frisöre so lange zuzumachen, wenn man ohnehin es nicht kontrollieren kann.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan.
Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet.
Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan.
Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Zugegebener Maßen hat etwa diese Handlungsempfehlung einen interdisziplinären Ansatz:
https://www.ifo.de/DocDL/Fuest_etal_2021_proaktive_Bekaempfung_SARS-CoV-2_Handlungsoptionen.pdf
Dort sind neben den federführenden Virologen beispielsweise ein Wissenschaftler für Kirchenmusik, ein Physiker und ein Internist involviert. Auch wenn das jetzt polemisch war - schließlich war auch ein Ökonom und ein Soziologe Mitautoren dieser Handlungsempfehlung - sieht man deutlich, dass in den von mir genannten Bereichen die Schwächen der Überlegungen liegen.
Ich zitiere aus der Handlungsempfehlung einfach mal den Lösungsvorschlag zu der Problematik, dass epidemiologische Zonen grenzüberschreitend sein können:
„Eine an Mobilitätsmustern orientierte epidemiologische Zone könnte somit unterschiedliche administrative Einheiten – Gemeinden, Landkreise und/oder Bundesländer (bzw. deren Pendants in anderen europäischen Staaten, etwa Departements oder Arrondissements in Frankreich oder Provinzen in Spanien) – umfassen. Dies muss sich jeweils an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Es liegt in ihrem Interesse, sich im Pandemiemanagement zu koordinieren und gemeinsam zu agieren. Davon ist ein doppelter Gewinn zu erwarten: Die Beschränkungen der zonenüberschreitenden Mobilität sind schonender, weil sie weniger Menschen betreffen. Gleichzeitig wird die Pandemie effektiver bekämpft, weil die beteiligten Akteure einen Anreiz dazu haben, aber auch voneinander lernen können. Da, wo solche Kooperationsstrukturen bereits etabliert sind, etwa in europäischen Grenzregionen, kann auf sie zurückgegriffen werden. Da, wo sie fehlen, sollten sie aufgebaut werden.“
Noch Fragen?
https://www.zeitschrift-luxemburg.de/ueber-die-null-hinaus-denken/
es war mir klar, dass da jemand so um die ecke kommt und es wundert mich nicht, dass du das bist.
und es wundert mich noch weniger, dass es auf so eine boesartige art erfolgt.
nein, du hast es nicht richtig verstanden, du hast überhaupt nichts verstanden. auch bei dir gilt, dass du keine ahnung über meine persönliche situation hast
aber falls es dich interessieren sollte, darfst du mir gerne ein pn schreiben, vielleicht antworte ich dann auch mit ein paar mehr details.
Fühl Dich nicht gleich angegriffen. Wenn Du schon damit gerechnet hast, dann war die Frage offenbar nicht allzu fernliegend.
Falls Du nicht magst, dann sagst Du dazu halt nichts. Wir sind hier letztendlich nur zum privaten Zeitvertreib. Ich will Dir gerne unterstellen, dass Du gute Gründe für die Reise hattest. Wie vermutlich die meisten Personen, die jetzt noch ausnahmsweise auf Mobilität angewiesen sind, auch. Und da liegt das Problem bei eng besiedelten Binnenländern mit kaum zu trennenden und grenzenüberschreitenden grünen und roten Zonen.
Vermutlich hat man sich aus diesem Grunde mitJjuristen, Ökonomen, Physikern, Sozialwissenschaftlern, Politologen und Psychiatern zusammengetan.
Die haben alle mitgewirkt an diesem Plan und ihn ausgearbeitet.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet.
Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk.
Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet.
Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Aber es bot sich m.E. angesichts der soeben stattfindenden PK an, darüber zu mutmaßen, welche Sorte Experten wohl aktuell Rate gezogen worden sein dürften. Schrieb ich doch genau so und bezog mich ausdrücklich auf die PK. Dein Beitrag war mir nur ein dankbarer Aufhänger.
Offenbar müssen sogar Philosophen sehr eng eingebunden worden sein.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die anstehenden Lockerung für Frisöre begründet wurden.
Das wurde soeben auf der BPK u.a. mit der schutzwürdigen "Würde" der Bundesbürger begründet.
Was mag sich da der Inhaber des Lederwarenfachgeschäftes grämen, dass das Umherschwenken von Ledertäschchen gleich welcher Couleur nicht als hinreichend würdebegründend anzusehen ist. Da hilft ihm jetzt auch nicht, wenn er vorpandemisch auch nur ein Dutzend Kunden pro Tag in seinem 50 qm-Lädchen begrüßen durfte. Wenn doch auf solchen 50 qm andernorts gleich 5 Menschen die verlorengegangene Würde wieder zurückgefönt, herbeigefärbt und aufgekopft werden kann!
Und dem gemeinen Achtzigerjahremattenträger, aber wohl auch dem Fleischmützeninhaber, dürfte spätestens jetzt vor Augen geführt worden sein, dass er ein würdeloser Wurm ist.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk.
Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Aber es bot sich m.E. angesichts der soeben stattfindenden PK an, darüber zu mutmaßen, welche Sorte Experten wohl aktuell Rate gezogen worden sein dürften. Schrieb ich doch genau so und bezog mich ausdrücklich auf die PK. Dein Beitrag war mir nur ein dankbarer Aufhänger.
Es gibt dafür einen ziemlich plausiblen Grund. Die Schwarzarbeit boomt im Friseurhandwerk.
Daher halte ich die Öffnung der Friseure unter strengen Hygienevorschriften für völlig richtig, besser so als wenn sich die Leute heimlich Termine im Hinterhof geben lassen. Dort dann sicherlich ohne Maske.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare.
Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht.
Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Könnte ich da Lockerungsvorschläge machen? Das soll ja grad In sein!
Worum geht es?
Worum geht es?
Um die Frage, welche Experten zu Rate gezogen wurden (Misanthrop), habe leider nicht zitiert.
Worum geht es?
Um die Frage, welche Experten zu Rate gezogen wurden (Misanthrop), habe leider nicht zitiert.
Dann belohnen wir das - unterstellte - Umgehen von Gesetzen ab sofort mit der Lockerung derselben?
Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare.
Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht.
Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter.
Das führt ja so wirklich zu nichts.
Is ein bissl so wie mit dem Kiffen. Macht irgendwie gefühlt auch jeder. Weiß auch seit Jahrzehnten jeder. Is aber irgendwie immer noch verboten.
Ich glaub irgendjemand hat da irgendwas nicht ganz verstanden.
Pädagogen noch vergessen.
Ist aber beinahe nebensächlich auf eine solche Replik.
Zugegebener Maßen hat etwa diese Handlungsempfehlung einen interdisziplinären Ansatz:
https://www.ifo.de/DocDL/Fuest_etal_2021_proaktive_Bekaempfung_SARS-CoV-2_Handlungsoptionen.pdf
Dort sind neben den federführenden Virologen beispielsweise ein Wissenschaftler für Kirchenmusik, ein Physiker und ein Internist involviert. Auch wenn das jetzt polemisch war - schließlich war auch ein Ökonom und ein Soziologe Mitautoren dieser Handlungsempfehlung - sieht man deutlich, dass in den von mir genannten Bereichen die Schwächen der Überlegungen liegen.
Ich zitiere aus der Handlungsempfehlung einfach mal den Lösungsvorschlag zu der Problematik, dass epidemiologische Zonen grenzüberschreitend sein können:
„Eine an Mobilitätsmustern orientierte epidemiologische Zone könnte somit unterschiedliche administrative Einheiten – Gemeinden, Landkreise und/oder Bundesländer (bzw. deren Pendants in anderen europäischen Staaten, etwa Departements oder Arrondissements in Frankreich oder Provinzen in Spanien) – umfassen. Dies muss sich jeweils an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Es liegt in ihrem Interesse, sich im Pandemiemanagement zu koordinieren und gemeinsam zu agieren. Davon ist ein doppelter Gewinn zu erwarten: Die Beschränkungen der zonenüberschreitenden Mobilität sind schonender, weil sie weniger Menschen betreffen. Gleichzeitig wird die Pandemie effektiver bekämpft, weil die beteiligten Akteure einen Anreiz dazu haben, aber auch voneinander lernen können. Da, wo solche Kooperationsstrukturen bereits etabliert sind, etwa in europäischen Grenzregionen, kann auf sie zurückgegriffen werden. Da, wo sie fehlen, sollten sie aufgebaut werden.“
Noch Fragen?
Ich wollte mit der Falschbehauptung aufräumen, dass das keine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlern sei, und dass folglich Virologinnen das alles nicht beurteilen können.
Zugegebener Maßen hat etwa diese Handlungsempfehlung einen interdisziplinären Ansatz:
https://www.ifo.de/DocDL/Fuest_etal_2021_proaktive_Bekaempfung_SARS-CoV-2_Handlungsoptionen.pdf
Dort sind neben den federführenden Virologen beispielsweise ein Wissenschaftler für Kirchenmusik, ein Physiker und ein Internist involviert. Auch wenn das jetzt polemisch war - schließlich war auch ein Ökonom und ein Soziologe Mitautoren dieser Handlungsempfehlung - sieht man deutlich, dass in den von mir genannten Bereichen die Schwächen der Überlegungen liegen.
Ich zitiere aus der Handlungsempfehlung einfach mal den Lösungsvorschlag zu der Problematik, dass epidemiologische Zonen grenzüberschreitend sein können:
„Eine an Mobilitätsmustern orientierte epidemiologische Zone könnte somit unterschiedliche administrative Einheiten – Gemeinden, Landkreise und/oder Bundesländer (bzw. deren Pendants in anderen europäischen Staaten, etwa Departements oder Arrondissements in Frankreich oder Provinzen in Spanien) – umfassen. Dies muss sich jeweils an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Es liegt in ihrem Interesse, sich im Pandemiemanagement zu koordinieren und gemeinsam zu agieren. Davon ist ein doppelter Gewinn zu erwarten: Die Beschränkungen der zonenüberschreitenden Mobilität sind schonender, weil sie weniger Menschen betreffen. Gleichzeitig wird die Pandemie effektiver bekämpft, weil die beteiligten Akteure einen Anreiz dazu haben, aber auch voneinander lernen können. Da, wo solche Kooperationsstrukturen bereits etabliert sind, etwa in europäischen Grenzregionen, kann auf sie zurückgegriffen werden. Da, wo sie fehlen, sollten sie aufgebaut werden.“
Noch Fragen?
Ich wollte mit der Falschbehauptung aufräumen, dass das keine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlern sei, und dass folglich Virologinnen das alles nicht beurteilen können.
Umgehen von Gesetzen? Wenn ich als Friseur "privat" einen Freund treffe verstosse ich erstmal gegen gar nix... nebenbei schneide ich halt mal die Haare.
Das wird zur Zeit die übliche Praxis sein... sonst müsste man draußen ausschließlich Tingeltangel Bobs herumlaufen sehen, die sehe ich aber nicht.
Das ganze kann man doch nicht ansatzweise kontrollieren.
Dann lieber aufmachen und der Schwarzarbeit ein bisschen Wind aus den Segeln nehmen...
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter.
Das führt ja so wirklich zu nichts.
Was für eine blödsinnige Wortklauberei... ich gehe stark davon aus das du genau weißt was (und wie) ich es gemeint habe.
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter.
Das führt ja so wirklich zu nichts.
Danke.
Das hatte ich durchaus auch spontan erwogen.
Nur fehlte mir dann völlig der Sinn von Diegitos Erwiderung auf meinen Beitrag.
Denn es gilt weiterhin: Belohnen wir fortan, wenn einer auf die Regeln, unter denen wir alle mehr oder minder leiden, pupst?
Dein Ernst jetzt?
Du redest von Schwarzarbeit, ich antworte darauf, Du stellst daraufhin Verstöße und somit Dein obiges Gebabbel in Abrede, um eben das mit Deinem letzten Satz prompt zu widerlegen und damit Deinen gesamten Beitrag ad absurdum zu führen?
Dann bitte tapfer weiter.
Das führt ja so wirklich zu nichts.
Was für eine blödsinnige Wortklauberei... ich gehe stark davon aus das du genau weißt was (und wie) ich es gemeint habe.
Danke.
Du darfst gern nochmal selbst.
Und zwar erklären, ob Du den Schwsrzarbeiter belohnen möchtest, indem er einer der ersten ist, der wieder öffnen darf.
Die Frage, ob das privat "beim Freund" mal nebenbei Haare legen damit ein Ende haben wird, beantwortet uns vielleicht gelegentlich einmal jemand vom Fach mit 10 oder 11 Euro regulärem Stundenlohn.
🤭
Das hatte ich durchaus auch spontan erwogen.
Nur fehlte mir dann völlig der Sinn von Diegitos Erwiderung auf meinen Beitrag.
Denn es gilt weiterhin: Belohnen wir fortan, wenn einer auf die Regeln, unter denen wir alle mehr oder minder leiden, pupst?
Die Frage ist halt auch: Bestrafen wir die, die sich an die Regeln halten, weil die, die sich nicht an die Regeln halten, definitiv immer damit durchkommen können und sich dadurch Vorteile gegenüber der ehrlichen Konkurrenz verschaffen?
Ich kenne eine sehr regeltreue Frisörin, die permanent fordert, dass schwarz arbeitende Frisöre hart bestraft werden sollen und wir endlich mit den Fallzahlen runter müssen. Währenddessen arbeitet die Konkurrenz schwarz und verdient zusätzlich zu den Corona-Hilfen Geld, während sie an das Ersparte ran muss.
Und wie wollen wir das Schwarzarbeiten verhindern?
Man kann Regeln nur aufstellen, wenn man sie auch durchsetzen kann. Aktuell ist es so, dass praktisch die Frisörsalons geschlossen sind, Frisörleistungen aber nicht verhindert werden können.
Soll der Ehrliche der Dumme sein? Natürlich öffnet man die Büchse der Pandora. Aber das hätte man sich doch denken können, dass nach 2 Monaten geschlossenen Frisörsalons irgendwann mal die Leute sich schwarz die Haare machen lassen. Der Fehler war hier eher, die Frisöre so lange zuzumachen, wenn man ohnehin es nicht kontrollieren kann.