Weil das Risiko für Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirus-Vektoren höher ist als bei mRNA. Und meine Frau auch eine Vorerkrankung hat und im Gesundheitswesen arbeitet, wo die Wahrscheinlichkeit für Begegnungen mit den mutierten Covidvarianten höher ist. Und da gibt es bei der Wirksamkeit von AstraZeneca bei weniger leichten Verlauf ja Zweifel. Weswegen man jetzt hier wieder in die Aluhut-Schublade von wegen Geburtenkontrolle gesteckt wird, erschließt sich mir nicht.
Weil das Risiko für Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirus-Vektoren höher ist als bei mRNA. Und meine Frau auch eine Vorerkrankung hat und im Gesundheitswesen arbeitet, wo die Wahrscheinlichkeit für Begegnungen mit den mutierten Covidvarianten höher ist. Und da gibt es bei der Wirksamkeit von AstraZeneca bei weniger leichten Verlauf ja Zweifel. Weswegen man jetzt hier wieder in die Aluhut-Schublade von wegen Geburtenkontrolle gesteckt wird, erschließt sich mir nicht.
Ok, danke für die Darlegung der Gründe. Ich empfehle Dir um so mehr den Podcast.
Die Aussage, dass Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirusvektoren häufiger zu erwarten seien, ist nach meinem Kenntnisstand völlig unbelegt. Bei Impfungen geht man grundsätzlich überhaupt nicht von Spätfolgen aus, weil dies schlichtweg nicht vorkommt. Es ist viel eher so, dass seltene Nebenwirkungen erst nach einiger Zeit auffallen. Aber auch im diesen Fällen ist die Impfung kurz zuvor erfolgt.
Bei den Corona-Impfstoffen liegen inzwischen weltweit schon unglaublich viele Impfungen vor. Da kann fast davon ausgegangen werden, dass alle Nebenwirkungen bekannt sind. Und ja, bei AstraZeneca sollte man zwei fiebrige Tage einkalkulieren.
Weil das Risiko für Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirus-Vektoren höher ist als bei mRNA. Und meine Frau auch eine Vorerkrankung hat und im Gesundheitswesen arbeitet, wo die Wahrscheinlichkeit für Begegnungen mit den mutierten Covidvarianten höher ist. Und da gibt es bei der Wirksamkeit von AstraZeneca bei weniger leichten Verlauf ja Zweifel. Weswegen man jetzt hier wieder in die Aluhut-Schublade von wegen Geburtenkontrolle gesteckt wird, erschließt sich mir nicht.
Ich weiß nicht, was konkret. Denke das kann man eh noch nicht sagen. Gibt wohl noch sehr wenige oder keine aussagekräftige Langzeit-Studien zu ähnlichen Impfstoffen.
Ich kann auch nur nach dem handeln was ich aus, im Normalfall, verlässlichen Medien, Ärzten, Pharmazeuten oder Leuten aus der Branche so höre. Die Bekannten aus der Branche stellen aber derzeit alle Biontech her, daher sind die wohl eh etwas parteiisch. Und in den Medien stand jetzt nicht, dass AstraZeneca total Scheisse ist, aber seine Wirksamkeit bei Mutationen wird eben angezweifelt und interessant fand ich einen Artikel in der pharmazeutischen, in dem die Bedenken zwar relativiert wurden, aber, ich glaube Professor Münz, war es glaube ich, dennoch zu einem mRNA riet.
Also ich hätte da gerne etwas mehr Transparenz, was verabreicht wird und eben dann doch gerne die Wahl.
Ich weiß nicht, was konkret. Denke das kann man eh noch nicht sagen. Gibt wohl noch sehr wenige oder keine aussagekräftige Langzeit-Studien zu ähnlichen Impfstoffen.
Ich kann auch nur nach dem handeln was ich aus, im Normalfall, verlässlichen Medien, Ärzten, Pharmazeuten oder Leuten aus der Branche so höre. Die Bekannten aus der Branche stellen aber derzeit alle Biontech her, daher sind die wohl eh etwas parteiisch. Und in den Medien stand jetzt nicht, dass AstraZeneca total Scheisse ist, aber seine Wirksamkeit bei Mutationen wird eben angezweifelt und interessant fand ich einen Artikel in der pharmazeutischen, in dem die Bedenken zwar relativiert wurden, aber, ich glaube Professor Münz, war es glaube ich, dennoch zu einem mRNA riet.
Also ich hätte da gerne etwas mehr Transparenz, was verabreicht wird und eben dann doch gerne die Wahl.
Da gibt es genau eine einzige Stelle von besagtem Prof. Münz, die lautet wie folgt: "»Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, bestätigt Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren mRNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen SARS-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einsichtig, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.«"
Direkt im foglenden Absatz kommt dann das Nachfolgende: "In Deutschland und der gesamten EU könnte es schon einen Grund geben: Impfstoffmangel. »100-prozentige Sicherheit gibt es bei einem Impfstoff nun mal nicht«, sagt Weber. »Aber die Wahrscheinlichkeit, durch den Astra-Zeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«"
Das Risiko durch entsprechende Impfstoffe dürfte also ob all der anderen Gefahren, deren wir uns täglich aussetzen (Mikroplastik, Feinstaub, Rauchen und Saufen, Autofahren, Industriefressalien, ...) irgendwo unter "ferner liegen" laufen. Im Gegensatz zu einer Covid-Infektion.
Am Ende des Tages gibt es jedoch keinen Impfzwang. Von daher muss es ja jeder selbst wissen.... wer nicht möglichte, soll sich halt ganz hinter wieder anstellen, damit erstmal die drankommen, die möchten. Mir solls recht sein.
Die Wahlmöglichkeit, die wirds dann sicher auch geben.... irgendwann, wenn von allem mal genug da ist. Bis dahin: siehe vorheriger Absatz.
Heute wieder fünfstellig und ein spürbareres Plus, nicht so gut. Dafür Todeszahlen spürbar sinkend und die Intensivpatientenzahlen auch endlich unter 3.000.
Mittlerweile auch weltweit wieder spürbar steigende Zahlen, das ist dann wohl die 3. Welle. In Europa in 33 Staaten, die ich erfasse, steigende Zahlen, in 8 Ländern sinkende. Sorge macht zudem Brasilien mit sehr stark steigenden Zahlen. Sie haben soeben die Marke dort von 250.000 Todesopfern erreicht. Und wir nähern uns dort auch wieder der 10.000 Tote / Woche Marke.
Ach ja, weltweit nun 2,5 Millionen Tote. Für die letzten 500.000 Todesopfer hat es 41 Tage gebraucht. Bis Ostern dürften definitiv noch mal 300.000 - 400.000 dazu kommen.
Heute wieder fünfstellig und ein spürbareres Plus, nicht so gut.
Mittlerweile auch weltweit wieder spürbar steigende Zahlen, das ist dann wohl die 3. Welle.
Danke wieder mal für die Mühe, Werner.
Ja, so sehr ich auch mich reinversetzen kann: es tut weh zu sehen wie jetzt wieder zunehmend viele Menschen - assistiert von opportunen Politikern, die es erst recht besser wissen sollten - auf mehr Öffnung drängen. Dabei wäre das jetzt die Chance, gerade vor dem Hintergrund der Impfungen und des herannahenden Sommers, nochmal 3-4 Wochen konsequent durchzuhalten mit dem Ziel, die Inzidenzwerte trotz Mutationen auf ein Niveau zu drücken, auf dem das Geschehen von den Gesundheitsämtern wieder kontrolliert werden kann. Wo dann auch, regional differenziert, Schritt für Schritt wieder geöffnet werden kann.
Ich weiß nicht, was konkret. Denke das kann man eh noch nicht sagen. Gibt wohl noch sehr wenige oder keine aussagekräftige Langzeit-Studien zu ähnlichen Impfstoffen.
Ich kann auch nur nach dem handeln was ich aus, im Normalfall, verlässlichen Medien, Ärzten, Pharmazeuten oder Leuten aus der Branche so höre. Die Bekannten aus der Branche stellen aber derzeit alle Biontech her, daher sind die wohl eh etwas parteiisch. Und in den Medien stand jetzt nicht, dass AstraZeneca total Scheisse ist, aber seine Wirksamkeit bei Mutationen wird eben angezweifelt und interessant fand ich einen Artikel in der pharmazeutischen, in dem die Bedenken zwar relativiert wurden, aber, ich glaube Professor Münz, war es glaube ich, dennoch zu einem mRNA riet.
Also ich hätte da gerne etwas mehr Transparenz, was verabreicht wird und eben dann doch gerne die Wahl.
Da gibt es genau eine einzige Stelle von besagtem Prof. Münz, die lautet wie folgt: "»Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, bestätigt Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren mRNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen SARS-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einsichtig, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.«"
Direkt im foglenden Absatz kommt dann das Nachfolgende: "In Deutschland und der gesamten EU könnte es schon einen Grund geben: Impfstoffmangel. »100-prozentige Sicherheit gibt es bei einem Impfstoff nun mal nicht«, sagt Weber. »Aber die Wahrscheinlichkeit, durch den Astra-Zeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«"
Das Risiko durch entsprechende Impfstoffe dürfte also ob all der anderen Gefahren, deren wir uns täglich aussetzen (Mikroplastik, Feinstaub, Rauchen und Saufen, Autofahren, Industriefressalien, ...) irgendwo unter "ferner liegen" laufen. Im Gegensatz zu einer Covid-Infektion.
Am Ende des Tages gibt es jedoch keinen Impfzwang. Von daher muss es ja jeder selbst wissen.... wer nicht möglichte, soll sich halt ganz hinter wieder anstellen, damit erstmal die drankommen, die möchten. Mir solls recht sein.
Die Wahlmöglichkeit, die wirds dann sicher auch geben.... irgendwann, wenn von allem mal genug da ist. Bis dahin: siehe vorheriger Absatz.
Weil das Risiko für Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirus-Vektoren höher ist als bei mRNA. Und meine Frau auch eine Vorerkrankung hat und im Gesundheitswesen arbeitet, wo die Wahrscheinlichkeit für Begegnungen mit den mutierten Covidvarianten höher ist. Und da gibt es bei der Wirksamkeit von AstraZeneca bei weniger leichten Verlauf ja Zweifel. Weswegen man jetzt hier wieder in die Aluhut-Schublade von wegen Geburtenkontrolle gesteckt wird, erschließt sich mir nicht.
Weil das Risiko für Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirus-Vektoren höher ist als bei mRNA. Und meine Frau auch eine Vorerkrankung hat und im Gesundheitswesen arbeitet, wo die Wahrscheinlichkeit für Begegnungen mit den mutierten Covidvarianten höher ist. Und da gibt es bei der Wirksamkeit von AstraZeneca bei weniger leichten Verlauf ja Zweifel. Weswegen man jetzt hier wieder in die Aluhut-Schublade von wegen Geburtenkontrolle gesteckt wird, erschließt sich mir nicht.
Man muss da halt abwägen was sinnvoller für einen ist. Noch warten und vielleicht der Gefahr aussetzen sich mit Corona zu infizieren oder impfen zu lassen und ein bisschen Gott vertrauen haben. Die Entscheidung wird dir keiner abnehmen können bzw deiner Frau. Meine Frau bekommt jetzt auch den Astra Impfstoff. Klar der Biontech Impfstoff wäre besser, aber lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf den Dach. Daher Augen zu und durch. Gruß
Mich würde mal interessieren wieviele, die jetzt AZ als bedenklich bzw "schlecht" bezeichnen, sich schon zeugs haben spritzen lassen um in ein Urlaubsland zu reisen für das Impfungen nötig sind.
Und vorallem wirklich geschaut haben was sie da bekommen, welche Nebenwirkungen das zeugs hat und wie hoch die Wirksamkeit ist.
Ich selbst bin zum Doc, hab gesagt wo ich hin will und hab mir das Zeug ohne weiteres Nachdenken geben lassen. Selbst wenn der Doc mir gesagt hätte das mir in sehr seltenen Fällen ein drittes Ohr durch das Zeug wachsen kann... Der Urlaub war gebucht und die Freude so groß daß es mir egal gewesen wäre
Mich würde mal interessieren wieviele, die jetzt AZ als bedenklich bzw "schlecht" bezeichnen, sich schon zeugs haben spritzen lassen um in ein Urlaubsland zu reisen für das Impfungen nötig sind.
Und vorallem wirklich geschaut haben was sie da bekommen, welche Nebenwirkungen das zeugs hat und wie hoch die Wirksamkeit ist.
Ich selbst bin zum Doc, hab gesagt wo ich hin will und hab mir das Zeug ohne weiteres Nachdenken geben lassen. Selbst wenn der Doc mir gesagt hätte das mir in sehr seltenen Fällen ein drittes Ohr durch das Zeug wachsen kann... Der Urlaub war gebucht und die Freude so groß daß es mir egal gewesen wäre
So weit musst du noch nicht mal mehr gehen. Schau dir mal die möglichen Nebenwirkungen von einer Paracetamol oder nur von ACC akut an. Diese werden aber konsumiert wie eine Packung M&M. Demletzt musste ich nochmal dran denken was man eigentlich seinem Körper mit so einer gepflegten Auswärtstour antut.. Clever wird man in der Regel nicht
Mich würde mal interessieren wieviele, die jetzt AZ als bedenklich bzw "schlecht" bezeichnen, sich schon zeugs haben spritzen lassen um in ein Urlaubsland zu reisen für das Impfungen nötig sind.
Und vorallem wirklich geschaut haben was sie da bekommen, welche Nebenwirkungen das zeugs hat und wie hoch die Wirksamkeit ist.
Ich selbst bin zum Doc, hab gesagt wo ich hin will und hab mir das Zeug ohne weiteres Nachdenken geben lassen. Selbst wenn der Doc mir gesagt hätte das mir in sehr seltenen Fällen ein drittes Ohr durch das Zeug wachsen kann... Der Urlaub war gebucht und die Freude so groß daß es mir egal gewesen wäre
Mich würde mal interessieren wieviele, die jetzt AZ als bedenklich bzw "schlecht" bezeichnen, sich schon zeugs haben spritzen lassen um in ein Urlaubsland zu reisen für das Impfungen nötig sind.
Und vorallem wirklich geschaut haben was sie da bekommen, welche Nebenwirkungen das zeugs hat und wie hoch die Wirksamkeit ist.
Ich selbst bin zum Doc, hab gesagt wo ich hin will und hab mir das Zeug ohne weiteres Nachdenken geben lassen. Selbst wenn der Doc mir gesagt hätte das mir in sehr seltenen Fällen ein drittes Ohr durch das Zeug wachsen kann... Der Urlaub war gebucht und die Freude so groß daß es mir egal gewesen wäre
So weit musst du noch nicht mal mehr gehen. Schau dir mal die möglichen Nebenwirkungen von einer Paracetamol oder nur von ACC akut an. Diese werden aber konsumiert wie eine Packung M&M. Demletzt musste ich nochmal dran denken was man eigentlich seinem Körper mit so einer gepflegten Auswärtstour antut.. Clever wird man in der Regel nicht
dieser Überbietungs Öffnungs Wettbewerb gefällt mir nicht.
Ich verstehe das auch nicht mehr. Die Modell-Rechnungen der letzten Wochen treten mit fast schon erschreckender Präzession ein. Wir befinden uns in der 3. Welle. Es ist völlig fatal jetzt offene Schulen zu haben. Wenn man nicht innerhalb von Wochen wieder deutlich 3stellige Inzidenzwerte in allen Regionen Deutschlands haben möchte, dann sollte man jetzt nicht über Öffnungen nachdenken. Im Gegenteil: Weitere, massive Einschränkungen wären notwendig. Aber offenbar hat man sich entschieden, die Welle laufen zu lassen. Ich bin sehr gespannt, wie man das in ein paar Wochen erklären wird.
dieser Überbietungs Öffnungs Wettbewerb gefällt mir nicht.
Ich verstehe das auch nicht mehr. Die Modell-Rechnungen der letzten Wochen treten mit fast schon erschreckender Präzession ein. Wir befinden uns in der 3. Welle. Es ist völlig fatal jetzt offene Schulen zu haben. Wenn man nicht innerhalb von Wochen wieder deutlich 3stellige Inzidenzwerte in allen Regionen Deutschlands haben möchte, dann sollte man jetzt nicht über Öffnungen nachdenken. Im Gegenteil: Weitere, massive Einschränkungen wären notwendig. Aber offenbar hat man sich entschieden, die Welle laufen zu lassen. Ich bin sehr gespannt, wie man das in ein paar Wochen erklären wird.
Vieles spricht dafür, dass du recht hast. Es sind ja nicht nur die Folgeschäden - auch bei jungen Infizierten und Symptomfreien - noch nicht geklärt. Auch bei den Eigenschaften der Mutationen steht man noch ziemlich am Anfang.
So hat Drosten wohl erklärt, dass die britische Variante nur 20 - 35% mehr ansteckend sei als bislang angenommen 50 - 70%. Sie scheint dafür nach Angaben aus GB tödlicher zu sein. Gleichzeit ist eine Variante dieser Mutation in Erscheinung getreten (B.1.1.7 E484K), die im Verdacht steht, dass sie das Virus unempfindlicher gegen die derzeit angewandten Impfstoffe macht. Dies gilt auch für die brasilianische und südafrikanische Mutation, die beide auf dem Vormarsch sind, die südafrikanische bereits in Deutschland. Und fast wöchentlich bilden sich neue Virenstämme, die immer neue Eigenschaften aufweisen.
Insofern könnten uns die Öffnungen jetzt noch böse auf die Füße fallen. Im schlimmsten Fall werden wir um eine NullCovid-Strategie nicht herumkommen.
So hat Drosten wohl erklärt, dass die britische Variante nur 20 - 35% mehr ansteckend sei als bislang angenommen 50 - 70%.
das waeren gute nachrichten, erhoeht das doch die wahrscheinlichkeit, dass die saisonalitaet die neue mutation wenigstens ausgleichen koennte.
weisst du noch, auf was fuer quellen sich drosten bezog? die "experimentelle" ermittlung aus dem zuwachs von b117 in d und dk laesst aktuell eher auf eine hoheren zuwachs in der ansteckungswahrscheinlichkeit schliessen, da steckt aber natuerlich auch die unsicherheit in der datenerfassung drin.
Zum ersten Mal seit dem 08.11.20 haben wir die Schwelle von 3000 Coronapatienten auf der ITS unterschritten (Heute 2955)
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
Zumindest ist eine Überlastung der Intensivstationen in den nächsten Wochen nicht mehr zu erwarten.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
das ist genau der grund, weshalb die belegung der intensivstationen kein gutes steuerungsinstrument fuer reaktionen auf die pandemie ist.
als kontrollwert sicher nicht verkehrt, aber in anbetracht der tatsache, dass es den infektionen hinterherhinkt, ist es definitiv weniger gut bis gar nicht geeignet, um es als steuerungsinstrument zu nutzen.
die zahlen werden auch noch einige zeit weiter fallen koennen, waehrend die infektionszahlen stagnieren oder schon wieder steigen.
eine ueberlastung der intensiv gilt es zwar zu vermeiden, das ist aber nicht das einzige kriterium, besser ist es die menschen erst gar nicht auf die intensiv zu bekommen, denn ein grosser anteil der menschen auf der intensiv stirbt. infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
dazu kommt, dass die situation in den krankenhaeusern nachwievor nicht entspannt ist. betten moegen zwar mehr frei sein, das personal ist allerdings nachwievor sehr stark eingebunden, da jetzt nicht lebensnotwendige eingriffe nachgeholt werden.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
die zahlen werden auch noch einige zeit weiter fallen koennen, waehrend die infektionszahlen stagnieren oder schon wieder steigen.
Das werden sie selbstverständlich noch tun. Und wenn die Älteren immer weniger Infektionen haben (auch dank Impfschutz) wird selbst bei leicht steigenden Zahlen bei den Infektionen wohl die Zahl der Intensivpatienten 2-3 Wochen später nicht steigen.
Wie gesagt: Ich hab ja gesagt, dass man bei unter 3.000 über erste Lockerungen nachdenken kann. Und Frisöre und vllt. paar Kleinigkeiten sind ja Lockerungen. Mir wäre eine harte Strategie auch lieber gewesen, aber die wird nicht mehr kommen und jetzt sie noch einzuführen, würde vermutlich auf wenig Gegenliebe stoßen. Also wird man sich weiter irgendwie durchschlängeln.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
das ist genau der grund, weshalb die belegung der intensivstationen kein gutes steuerungsinstrument fuer reaktionen auf die pandemie ist.
als kontrollwert sicher nicht verkehrt, aber in anbetracht der tatsache, dass es den infektionen hinterherhinkt, ist es definitiv weniger gut bis gar nicht geeignet, um es als steuerungsinstrument zu nutzen.
die zahlen werden auch noch einige zeit weiter fallen koennen, waehrend die infektionszahlen stagnieren oder schon wieder steigen.
eine ueberlastung der intensiv gilt es zwar zu vermeiden, das ist aber nicht das einzige kriterium, besser ist es die menschen erst gar nicht auf die intensiv zu bekommen, denn ein grosser anteil der menschen auf der intensiv stirbt. infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
dazu kommt, dass die situation in den krankenhaeusern nachwievor nicht entspannt ist. betten moegen zwar mehr frei sein, das personal ist allerdings nachwievor sehr stark eingebunden, da jetzt nicht lebensnotwendige eingriffe nachgeholt werden.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
An der Stelle möchte ich nochmal auf den ZEIT-Artikel verweisen, in dem u.a. die Berliner Amtsärzte eine differenzierte Betrachtung fordern und den Inzidenzwert als derzeit alleinige Messgröße ergänzen wollen:
ich verstehe die polemik infektionszahlen oder inzidenzen als mutter aller zahlen zu bezeichnen nicht.
anno-nym schrieb:
jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren
hier schreibst du es doch selbst, die its belegung zu kontrollieren. ich finde es wenig sinnvoll eine zahl, die dem eigentlichen geschehen 3-4 hinterherhinkt als steuerungsinstrument zu nutzen, wenn ich einen zahl habe, die dem infektionsgeschen 1-2 wochen hinterhinkt.
dazu kommt (auch das wurde schon mehrfach thematisiert), dass bei steigender immunitaet in der bevoelkerung die wahrscheinlichkeit fuer mutationen mit der anzahl der infektionen waechst, deshalb ist die steuerung der pandemie ueber die inzidenz immer noch das sinnvollste kriterium.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
An der Stelle möchte ich nochmal auf den ZEIT-Artikel verweisen, in dem u.a. die Berliner Amtsärzte eine differenzierte Betrachtung fordern und den Inzidenzwert als derzeit alleinige Messgröße ergänzen wollen:
ich hatte das gesehen, mir leuchten allerdings die "argumente" nicht wirklich ein, zumal schon alleine der zeitartikel schon gewichtige gegenargumente auffuehrt, bzw ich finde ehrlich gesagt keinen ansatz fuer eine strategie in dem zeitartikel.
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
ich verstehe die polemik infektionszahlen oder inzidenzen als mutter aller zahlen zu bezeichnen nicht.
anno-nym schrieb:
jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren
hier schreibst du es doch selbst, die its belegung zu kontrollieren. ich finde es wenig sinnvoll eine zahl, die dem eigentlichen geschehen 3-4 hinterherhinkt als steuerungsinstrument zu nutzen, wenn ich einen zahl habe, die dem infektionsgeschen 1-2 wochen hinterhinkt.
dazu kommt (auch das wurde schon mehrfach thematisiert), dass bei steigender immunitaet in der bevoelkerung die wahrscheinlichkeit fuer mutationen mit der anzahl der infektionen waechst, deshalb ist die steuerung der pandemie ueber die inzidenz immer noch das sinnvollste kriterium.
ich verstehe die polemik infektionszahlen oder inzidenzen als mutter aller zahlen zu bezeichnen nicht.
anno-nym schrieb:
jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren
hier schreibst du es doch selbst, die its belegung zu kontrollieren. ich finde es wenig sinnvoll eine zahl, die dem eigentlichen geschehen 3-4 hinterherhinkt als steuerungsinstrument zu nutzen, wenn ich einen zahl habe, die dem infektionsgeschen 1-2 wochen hinterhinkt.
dazu kommt (auch das wurde schon mehrfach thematisiert), dass bei steigender immunitaet in der bevoelkerung die wahrscheinlichkeit fuer mutationen mit der anzahl der infektionen waechst, deshalb ist die steuerung der pandemie ueber die inzidenz immer noch das sinnvollste kriterium.
Keine Polemik, das "Mutter aller Zahlen" stammte mal von Jens Spahn.
Es ist korrekt das die Zahlen der ITS Belegung deutlich hinterherhinken und eine gewisse Vorsicht besser als Nachsicht ist. Ich gebe jedoch nur zu bedenken das es aber einem gewissen Zeitpunkt, wahrscheinlich wenn die Impfgruppe 2 komplett durch ist, nun mal nicht mehr die reinen Infektionszahlen und Inzidenzen beachtet werden dürfen. Man sieht ja jetzt schon das die Altersgruppen ab 75 eine sinkende Fallzahlentwicklung haben und somit ein erster Impfeffekt eintritt. Eine Infektion die einen milden Verlauf hat oder sogar gar keine Symptome hervorbringt, muss dann ab einem gewissen Punkt akzeptiert werden ohne das dies einen Einfluss auf das weitere Leben hat.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist. Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
An der Stelle möchte ich nochmal auf den ZEIT-Artikel verweisen, in dem u.a. die Berliner Amtsärzte eine differenzierte Betrachtung fordern und den Inzidenzwert als derzeit alleinige Messgröße ergänzen wollen:
ich hatte das gesehen, mir leuchten allerdings die "argumente" nicht wirklich ein, zumal schon alleine der zeitartikel schon gewichtige gegenargumente auffuehrt, bzw ich finde ehrlich gesagt keinen ansatz fuer eine strategie in dem zeitartikel.
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
ich hatte das gesehen, mir leuchten allerdings die "argumente" nicht wirklich ein, zumal schon alleine der zeitartikel schon gewichtige gegenargumente auffuehrt, bzw ich finde ehrlich gesagt keinen ansatz fuer eine strategie in dem zeitartikel.
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Na dann zeigt dir vielleicht der Stufenplan des RKI eine alternative Strategie auf, dessen Wissenschaftler ebenfalls der Meinung sind, dass "Ein einzelner Indikator wie die Inzidenz sei „nicht ausreichend“, um die Komplexität der Pandemie korrekt zu bewerten."
ich hatte das gesehen, mir leuchten allerdings die "argumente" nicht wirklich ein, zumal schon alleine der zeitartikel schon gewichtige gegenargumente auffuehrt, bzw ich finde ehrlich gesagt keinen ansatz fuer eine strategie in dem zeitartikel.
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
ich hatte das gesehen, mir leuchten allerdings die "argumente" nicht wirklich ein, zumal schon alleine der zeitartikel schon gewichtige gegenargumente auffuehrt, bzw ich finde ehrlich gesagt keinen ansatz fuer eine strategie in dem zeitartikel.
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Na dann zeigt dir vielleicht der Stufenplan des RKI eine alternative Strategie auf, dessen Wissenschaftler ebenfalls der Meinung sind, dass "Ein einzelner Indikator wie die Inzidenz sei „nicht ausreichend“, um die Komplexität der Pandemie korrekt zu bewerten."
ich habe nicht geschrieben, dass die inzidenz der einzige indikator sein muss, ich halte ihn nachwievor aber fuer einen den wichtigsten, warum habe ich begruendet, dass man die inzidenz ergaenzen kann und muss, z.b. ueberpruefen muss und kann (kontrollieren) ob eines der ziele intensivstationen nicht zu ueberfuellen, erfuellt wird, sollte klar sein. aber nachwievor halte ich die inzidenz fuer die wichtigste steuerungsgroesse, was fuer mich nicht das gleiche ist wie ein indikator. fuer die steuerung von teiloeffnungen koennte man z.b. wie auch schon von werner vorgeschlagen durchaus auch auf die belegung von intensivstationen bzw. auslastung in krankenhaeusern schauen (wie ich schon schrieb, ist die last nachwievor hoch, da im moment ops nachgeholt werden), aber fuer schliessungen oder das wiederaufnehmen von massnahmen ist die inzidenz fuer mich der wichtigste wert.
der von dir ins rennen gefuehrte zeitartikel bzw. begleitende beitrag im forum habe ich generell als werbung fuer das vorgeschlagene vorgehen der amtsaerzte verstanden.
ich habe mich in der sache mit deinem artikel und beitrag auseinandergesetzt, das ignorierst du und klatschst einfach einen link rein und 1,5 zeilen zitat. ein bisschen mehr koennte es schon sein, mir fehlt gerade die zeit mich jetzt auch noch mit dem neuen artikel zu befassen.
Die Staatsanwaltschaft durchsucht derzeit u.a. die Büros des stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag.
Verdacht ist wohl Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern. Es geht um nicht versteuerte Provisionszahlung für die Vermittlung von Aufträgen zur Maskenbeschaffung an Bundesregierung und Bayerische Landesregierung.
ich hatte das gesehen, mir leuchten allerdings die "argumente" nicht wirklich ein, zumal schon alleine der zeitartikel schon gewichtige gegenargumente auffuehrt, bzw ich finde ehrlich gesagt keinen ansatz fuer eine strategie in dem zeitartikel.
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Na dann zeigt dir vielleicht der Stufenplan des RKI eine alternative Strategie auf, dessen Wissenschaftler ebenfalls der Meinung sind, dass "Ein einzelner Indikator wie die Inzidenz sei „nicht ausreichend“, um die Komplexität der Pandemie korrekt zu bewerten."
ich habe nicht geschrieben, dass die inzidenz der einzige indikator sein muss, ich halte ihn nachwievor aber fuer einen den wichtigsten, warum habe ich begruendet, dass man die inzidenz ergaenzen kann und muss, z.b. ueberpruefen muss und kann (kontrollieren) ob eines der ziele intensivstationen nicht zu ueberfuellen, erfuellt wird, sollte klar sein. aber nachwievor halte ich die inzidenz fuer die wichtigste steuerungsgroesse, was fuer mich nicht das gleiche ist wie ein indikator. fuer die steuerung von teiloeffnungen koennte man z.b. wie auch schon von werner vorgeschlagen durchaus auch auf die belegung von intensivstationen bzw. auslastung in krankenhaeusern schauen (wie ich schon schrieb, ist die last nachwievor hoch, da im moment ops nachgeholt werden), aber fuer schliessungen oder das wiederaufnehmen von massnahmen ist die inzidenz fuer mich der wichtigste wert.
der von dir ins rennen gefuehrte zeitartikel bzw. begleitende beitrag im forum habe ich generell als werbung fuer das vorgeschlagene vorgehen der amtsaerzte verstanden.
ich habe mich in der sache mit deinem artikel und beitrag auseinandergesetzt, das ignorierst du und klatschst einfach einen link rein und 1,5 zeilen zitat. ein bisschen mehr koennte es schon sein, mir fehlt gerade die zeit mich jetzt auch noch mit dem neuen artikel zu befassen.
Ok, danke für die Darlegung der Gründe.
Ich empfehle Dir um so mehr den Podcast.
Die Aussage, dass Spät- und Langzeitfolgen bei Adenovirusvektoren häufiger zu erwarten seien, ist nach meinem Kenntnisstand völlig unbelegt.
Bei Impfungen geht man grundsätzlich überhaupt nicht von Spätfolgen aus, weil dies schlichtweg nicht vorkommt.
Es ist viel eher so, dass seltene Nebenwirkungen erst nach einiger Zeit auffallen. Aber auch im diesen Fällen ist die Impfung kurz zuvor erfolgt.
Bei den Corona-Impfstoffen liegen inzwischen weltweit schon unglaublich viele Impfungen vor. Da kann fast davon ausgegangen werden, dass alle Nebenwirkungen bekannt sind.
Und ja, bei AstraZeneca sollte man zwei fiebrige Tage einkalkulieren.
Welche Spät- und Langzeitfolgen konkret? Das sind doch so nur irgendwelche plakativen Aussagen ohne Substanz.
Und wie schaut es mit "Spät- und Langzeitfolgen" bei einer Infektion aus? Sind die in Relation weniger folgenschwer und/oder wahrscheinlich?
Ich kann auch nur nach dem handeln was ich aus, im Normalfall, verlässlichen Medien, Ärzten, Pharmazeuten oder Leuten aus der Branche so höre. Die Bekannten aus der Branche stellen aber derzeit alle Biontech her, daher sind die wohl eh etwas parteiisch. Und in den Medien stand jetzt nicht, dass AstraZeneca total Scheisse ist, aber seine Wirksamkeit bei Mutationen wird eben angezweifelt und interessant fand ich einen Artikel in der pharmazeutischen, in dem die Bedenken zwar relativiert wurden, aber, ich glaube Professor Münz, war es glaube ich, dennoch zu einem mRNA riet.
Also ich hätte da gerne etwas mehr Transparenz, was verabreicht wird und eben dann doch gerne die Wahl.
Welche Spät- und Langzeitfolgen konkret? Das sind doch so nur irgendwelche plakativen Aussagen ohne Substanz.
Und wie schaut es mit "Spät- und Langzeitfolgen" bei einer Infektion aus? Sind die in Relation weniger folgenschwer und/oder wahrscheinlich?
Ich kann auch nur nach dem handeln was ich aus, im Normalfall, verlässlichen Medien, Ärzten, Pharmazeuten oder Leuten aus der Branche so höre. Die Bekannten aus der Branche stellen aber derzeit alle Biontech her, daher sind die wohl eh etwas parteiisch. Und in den Medien stand jetzt nicht, dass AstraZeneca total Scheisse ist, aber seine Wirksamkeit bei Mutationen wird eben angezweifelt und interessant fand ich einen Artikel in der pharmazeutischen, in dem die Bedenken zwar relativiert wurden, aber, ich glaube Professor Münz, war es glaube ich, dennoch zu einem mRNA riet.
Also ich hätte da gerne etwas mehr Transparenz, was verabreicht wird und eben dann doch gerne die Wahl.
Du meinst wahrscheinlich den Artikel hier?
Integration von DNA: Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern?
Da gibt es genau eine einzige Stelle von besagtem Prof. Münz, die lautet wie folgt:
"»Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, bestätigt Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren mRNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen SARS-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einsichtig, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.«"
Direkt im foglenden Absatz kommt dann das Nachfolgende:
"In Deutschland und der gesamten EU könnte es schon einen Grund geben: Impfstoffmangel. »100-prozentige Sicherheit gibt es bei einem Impfstoff nun mal nicht«, sagt Weber. »Aber die Wahrscheinlichkeit, durch den Astra-Zeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«"
Das Risiko durch entsprechende Impfstoffe dürfte also ob all der anderen Gefahren, deren wir uns täglich aussetzen (Mikroplastik, Feinstaub, Rauchen und Saufen, Autofahren, Industriefressalien, ...) irgendwo unter "ferner liegen" laufen. Im Gegensatz zu einer Covid-Infektion.
Am Ende des Tages gibt es jedoch keinen Impfzwang. Von daher muss es ja jeder selbst wissen.... wer nicht möglichte, soll sich halt ganz hinter wieder anstellen, damit erstmal die drankommen, die möchten. Mir solls recht sein.
Die Wahlmöglichkeit, die wirds dann sicher auch geben.... irgendwann, wenn von allem mal genug da ist. Bis dahin: siehe vorheriger Absatz.
Mittlerweile auch weltweit wieder spürbar steigende Zahlen, das ist dann wohl die 3. Welle. In Europa in 33 Staaten, die ich erfasse, steigende Zahlen, in 8 Ländern sinkende. Sorge macht zudem Brasilien mit sehr stark steigenden Zahlen. Sie haben soeben die Marke dort von 250.000 Todesopfern erreicht.
Und wir nähern uns dort auch wieder der 10.000 Tote / Woche Marke.
Ach ja, weltweit nun 2,5 Millionen Tote. Für die letzten 500.000 Todesopfer hat es 41 Tage gebraucht. Bis Ostern dürften definitiv noch mal 300.000 - 400.000 dazu kommen.
Danke wieder mal für die Mühe, Werner.
Ja, so sehr ich auch mich reinversetzen kann: es tut weh zu sehen wie jetzt wieder zunehmend viele Menschen - assistiert von opportunen Politikern, die es erst recht besser wissen sollten - auf mehr Öffnung drängen. Dabei wäre das jetzt die Chance, gerade vor dem Hintergrund der Impfungen und des herannahenden Sommers, nochmal 3-4 Wochen konsequent durchzuhalten mit dem Ziel, die Inzidenzwerte trotz Mutationen auf ein Niveau zu drücken, auf dem das Geschehen von den Gesundheitsämtern wieder kontrolliert werden kann. Wo dann auch, regional differenziert, Schritt für Schritt wieder geöffnet werden kann.
Ich kann auch nur nach dem handeln was ich aus, im Normalfall, verlässlichen Medien, Ärzten, Pharmazeuten oder Leuten aus der Branche so höre. Die Bekannten aus der Branche stellen aber derzeit alle Biontech her, daher sind die wohl eh etwas parteiisch. Und in den Medien stand jetzt nicht, dass AstraZeneca total Scheisse ist, aber seine Wirksamkeit bei Mutationen wird eben angezweifelt und interessant fand ich einen Artikel in der pharmazeutischen, in dem die Bedenken zwar relativiert wurden, aber, ich glaube Professor Münz, war es glaube ich, dennoch zu einem mRNA riet.
Also ich hätte da gerne etwas mehr Transparenz, was verabreicht wird und eben dann doch gerne die Wahl.
Du meinst wahrscheinlich den Artikel hier?
Integration von DNA: Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern?
Da gibt es genau eine einzige Stelle von besagtem Prof. Münz, die lautet wie folgt:
"»Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, bestätigt Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren mRNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen SARS-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einsichtig, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.«"
Direkt im foglenden Absatz kommt dann das Nachfolgende:
"In Deutschland und der gesamten EU könnte es schon einen Grund geben: Impfstoffmangel. »100-prozentige Sicherheit gibt es bei einem Impfstoff nun mal nicht«, sagt Weber. »Aber die Wahrscheinlichkeit, durch den Astra-Zeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«"
Das Risiko durch entsprechende Impfstoffe dürfte also ob all der anderen Gefahren, deren wir uns täglich aussetzen (Mikroplastik, Feinstaub, Rauchen und Saufen, Autofahren, Industriefressalien, ...) irgendwo unter "ferner liegen" laufen. Im Gegensatz zu einer Covid-Infektion.
Am Ende des Tages gibt es jedoch keinen Impfzwang. Von daher muss es ja jeder selbst wissen.... wer nicht möglichte, soll sich halt ganz hinter wieder anstellen, damit erstmal die drankommen, die möchten. Mir solls recht sein.
Die Wahlmöglichkeit, die wirds dann sicher auch geben.... irgendwann, wenn von allem mal genug da ist. Bis dahin: siehe vorheriger Absatz.
Man muss da halt abwägen was sinnvoller für einen ist. Noch warten und vielleicht der Gefahr aussetzen sich mit Corona zu infizieren oder impfen zu lassen und ein bisschen Gott vertrauen haben. Die Entscheidung wird dir keiner abnehmen können bzw deiner Frau. Meine Frau bekommt jetzt auch den Astra Impfstoff. Klar der Biontech Impfstoff wäre besser, aber lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf den Dach. Daher Augen zu und durch. Gruß
Und vorallem wirklich geschaut haben was sie da bekommen, welche Nebenwirkungen das zeugs hat und wie hoch die Wirksamkeit ist.
Ich selbst bin zum Doc, hab gesagt wo ich hin will und hab mir das Zeug ohne weiteres Nachdenken geben lassen. Selbst wenn der Doc mir gesagt hätte das mir in sehr seltenen Fällen ein drittes Ohr durch das Zeug wachsen kann...
Der Urlaub war gebucht und die Freude so groß daß es mir egal gewesen wäre
So weit musst du noch nicht mal mehr gehen.
Schau dir mal die möglichen Nebenwirkungen von einer Paracetamol oder nur von ACC akut an. Diese werden aber konsumiert wie eine Packung M&M.
Demletzt musste ich nochmal dran denken was man eigentlich seinem Körper mit so einer gepflegten Auswärtstour antut.. Clever wird man in der Regel nicht
Und vorallem wirklich geschaut haben was sie da bekommen, welche Nebenwirkungen das zeugs hat und wie hoch die Wirksamkeit ist.
Ich selbst bin zum Doc, hab gesagt wo ich hin will und hab mir das Zeug ohne weiteres Nachdenken geben lassen. Selbst wenn der Doc mir gesagt hätte das mir in sehr seltenen Fällen ein drittes Ohr durch das Zeug wachsen kann...
Der Urlaub war gebucht und die Freude so groß daß es mir egal gewesen wäre
So weit musst du noch nicht mal mehr gehen.
Schau dir mal die möglichen Nebenwirkungen von einer Paracetamol oder nur von ACC akut an. Diese werden aber konsumiert wie eine Packung M&M.
Demletzt musste ich nochmal dran denken was man eigentlich seinem Körper mit so einer gepflegten Auswärtstour antut.. Clever wird man in der Regel nicht
Der Palmer war gestern bei Stern TV zugeschaltet und hat mehr Werbung für Curevac gemacht als sinnvoll was beigetragen.
Der Palmer war gestern bei Stern TV zugeschaltet und hat mehr Werbung für Curevac gemacht als sinnvoll was beigetragen.
Ich verstehe das auch nicht mehr. Die Modell-Rechnungen der letzten Wochen treten mit fast schon erschreckender Präzession ein. Wir befinden uns in der 3. Welle. Es ist völlig fatal jetzt offene Schulen zu haben. Wenn man nicht innerhalb von Wochen wieder deutlich 3stellige Inzidenzwerte in allen Regionen Deutschlands haben möchte, dann sollte man jetzt nicht über Öffnungen nachdenken. Im Gegenteil: Weitere, massive Einschränkungen wären notwendig. Aber offenbar hat man sich entschieden, die Welle laufen zu lassen.
Ich bin sehr gespannt, wie man das in ein paar Wochen erklären wird.
Das schrieb ich vor genau einem Monat.
So hat Drosten wohl erklärt, dass die britische Variante nur 20 - 35% mehr ansteckend sei als bislang angenommen 50 - 70%. Sie scheint dafür nach Angaben aus GB tödlicher zu sein. Gleichzeit ist eine Variante dieser Mutation in Erscheinung getreten (B.1.1.7 E484K), die im Verdacht steht, dass sie das Virus unempfindlicher gegen die derzeit angewandten Impfstoffe macht.
Dies gilt auch für die brasilianische und südafrikanische Mutation, die beide auf dem Vormarsch sind, die südafrikanische bereits in Deutschland.
Und fast wöchentlich bilden sich neue Virenstämme, die immer neue Eigenschaften aufweisen.
Insofern könnten uns die Öffnungen jetzt noch böse auf die Füße fallen. Im schlimmsten Fall werden wir um eine NullCovid-Strategie nicht herumkommen.
das waeren gute nachrichten, erhoeht das doch die wahrscheinlichkeit, dass die saisonalitaet die neue mutation wenigstens ausgleichen koennte.
weisst du noch, auf was fuer quellen sich drosten bezog?
die "experimentelle" ermittlung aus dem zuwachs von b117 in d und dk laesst aktuell eher auf eine hoheren zuwachs in der ansteckungswahrscheinlichkeit schliessen, da steckt aber natuerlich auch die unsicherheit in der datenerfassung drin.
Das war für mich vor 5 Wochen die Marke, bei der man über erste Lockerungen nachdenken könnte, aber da war die Mutationsfrage auch noch nicht so ausgeprägt.
Zumindest ist eine Überlastung der Intensivstationen in den nächsten Wochen nicht mehr zu erwarten.
das ist genau der grund, weshalb die belegung der intensivstationen kein gutes steuerungsinstrument fuer reaktionen auf die pandemie ist.
als kontrollwert sicher nicht verkehrt, aber in anbetracht der tatsache, dass es den infektionen hinterherhinkt, ist es definitiv weniger gut bis gar nicht geeignet, um es als steuerungsinstrument zu nutzen.
die zahlen werden auch noch einige zeit weiter fallen koennen, waehrend die infektionszahlen stagnieren oder schon wieder steigen.
eine ueberlastung der intensiv gilt es zwar zu vermeiden, das ist aber nicht das einzige kriterium, besser ist es die menschen erst gar nicht auf die intensiv zu bekommen, denn ein grosser anteil der menschen auf der intensiv stirbt. infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
dazu kommt, dass die situation in den krankenhaeusern nachwievor nicht entspannt ist. betten moegen zwar mehr frei sein, das personal ist allerdings nachwievor sehr stark eingebunden, da jetzt nicht lebensnotwendige eingriffe nachgeholt werden.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist.
Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
Das werden sie selbstverständlich noch tun. Und wenn die Älteren immer weniger Infektionen haben (auch dank Impfschutz) wird selbst bei leicht steigenden Zahlen bei den Infektionen wohl die Zahl der Intensivpatienten 2-3 Wochen später nicht steigen.
Wie gesagt: Ich hab ja gesagt, dass man bei unter 3.000 über erste Lockerungen nachdenken kann. Und Frisöre und vllt. paar Kleinigkeiten sind ja Lockerungen. Mir wäre eine harte Strategie auch lieber gewesen, aber die wird nicht mehr kommen und jetzt sie noch einzuführen, würde vermutlich auf wenig Gegenliebe stoßen. Also wird man sich weiter irgendwie durchschlängeln.
das ist genau der grund, weshalb die belegung der intensivstationen kein gutes steuerungsinstrument fuer reaktionen auf die pandemie ist.
als kontrollwert sicher nicht verkehrt, aber in anbetracht der tatsache, dass es den infektionen hinterherhinkt, ist es definitiv weniger gut bis gar nicht geeignet, um es als steuerungsinstrument zu nutzen.
die zahlen werden auch noch einige zeit weiter fallen koennen, waehrend die infektionszahlen stagnieren oder schon wieder steigen.
eine ueberlastung der intensiv gilt es zwar zu vermeiden, das ist aber nicht das einzige kriterium, besser ist es die menschen erst gar nicht auf die intensiv zu bekommen, denn ein grosser anteil der menschen auf der intensiv stirbt. infektionszahlen sind deshalb aus meiner sicht, das deutlich sinnvollere steuerungsinstrument.
dazu kommt, dass die situation in den krankenhaeusern nachwievor nicht entspannt ist. betten moegen zwar mehr frei sein, das personal ist allerdings nachwievor sehr stark eingebunden, da jetzt nicht lebensnotwendige eingriffe nachgeholt werden.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist.
Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
An der Stelle möchte ich nochmal auf den ZEIT-Artikel verweisen, in dem u.a. die Berliner Amtsärzte eine differenzierte Betrachtung fordern und den Inzidenzwert als derzeit alleinige Messgröße ergänzen wollen:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998/goto/5283680
hier schreibst du es doch selbst, die its belegung zu kontrollieren. ich finde es wenig sinnvoll eine zahl, die dem eigentlichen geschehen 3-4 hinterherhinkt als steuerungsinstrument zu nutzen, wenn ich einen zahl habe, die dem infektionsgeschen 1-2 wochen hinterhinkt.
dazu kommt (auch das wurde schon mehrfach thematisiert), dass bei steigender immunitaet in der bevoelkerung die wahrscheinlichkeit fuer mutationen mit der anzahl der infektionen waechst, deshalb ist die steuerung der pandemie ueber die inzidenz immer noch das sinnvollste kriterium.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist.
Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
An der Stelle möchte ich nochmal auf den ZEIT-Artikel verweisen, in dem u.a. die Berliner Amtsärzte eine differenzierte Betrachtung fordern und den Inzidenzwert als derzeit alleinige Messgröße ergänzen wollen:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998/goto/5283680
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
dazu moechte ich auf die neue studie des rki verweisen, due bei mehr als 50% aller menschen aelter 15 jahren ein erhoehtes risiko fuer schwere coronaverlaeufe sieht.
https://www.zeit.de/wissen/2021-02/rki-studie-covid-19-risiko-erkrankung-gefahr
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Die Frage ist aber, wie lange die "Mutter aller Zahlen" noch das wichtigste Steuerungsinstrument ist.
Wir werden ja in einigen Wochen dahin kommen, das wir die Risikopatienten geimpft haben. Wir sehen ja jetzt schon einen Rückgang der Zahlen (wenn alle anderen Altersgruppen steigen) in den Altersgruppen ab 75.
Natürlich ist ein schwerer Verlauf mit dann leider tödlichem Ausgang auch bei jungen Menschen ohne Vorerkrankung möglich, jedoch war immer die Prämisse, die ITS Belegung und somit die Situation in den Krankenhäusern zu kontrollieren. Da sind wir zwar mit der jetzigen Zahl noch lange nicht über den Berg, jedoch muss man das auch in der Diskussion berücksichtigen.
hier schreibst du es doch selbst, die its belegung zu kontrollieren. ich finde es wenig sinnvoll eine zahl, die dem eigentlichen geschehen 3-4 hinterherhinkt als steuerungsinstrument zu nutzen, wenn ich einen zahl habe, die dem infektionsgeschen 1-2 wochen hinterhinkt.
dazu kommt (auch das wurde schon mehrfach thematisiert), dass bei steigender immunitaet in der bevoelkerung die wahrscheinlichkeit fuer mutationen mit der anzahl der infektionen waechst, deshalb ist die steuerung der pandemie ueber die inzidenz immer noch das sinnvollste kriterium.
Keine Polemik, das "Mutter aller Zahlen" stammte mal von Jens Spahn.
Es ist korrekt das die Zahlen der ITS Belegung deutlich hinterherhinken und eine gewisse Vorsicht besser als Nachsicht ist.
Ich gebe jedoch nur zu bedenken das es aber einem gewissen Zeitpunkt, wahrscheinlich wenn die Impfgruppe 2 komplett durch ist, nun mal nicht mehr die reinen Infektionszahlen und Inzidenzen beachtet werden dürfen.
Man sieht ja jetzt schon das die Altersgruppen ab 75 eine sinkende Fallzahlentwicklung haben und somit ein erster Impfeffekt eintritt.
Eine Infektion die einen milden Verlauf hat oder sogar gar keine Symptome hervorbringt, muss dann ab einem gewissen Punkt akzeptiert werden ohne das dies einen Einfluss auf das weitere Leben hat.
An der Stelle möchte ich nochmal auf den ZEIT-Artikel verweisen, in dem u.a. die Berliner Amtsärzte eine differenzierte Betrachtung fordern und den Inzidenzwert als derzeit alleinige Messgröße ergänzen wollen:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998/goto/5283680
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
dazu moechte ich auf die neue studie des rki verweisen, due bei mehr als 50% aller menschen aelter 15 jahren ein erhoehtes risiko fuer schwere coronaverlaeufe sieht.
https://www.zeit.de/wissen/2021-02/rki-studie-covid-19-risiko-erkrankung-gefahr
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Na dann zeigt dir vielleicht der Stufenplan des RKI eine alternative Strategie auf, dessen Wissenschaftler ebenfalls der Meinung sind, dass "Ein einzelner Indikator wie die Inzidenz sei „nicht ausreichend“, um die Komplexität der Pandemie korrekt zu bewerten."
das infektionsgeschehen in juengeren altersgruppen weniger zu kontrollieren, fuehrt in summe zu einem mehr an infektionen, damit dann am ende auch wieder zu einem mehr an schwereren verlaeufen, long covid und todesfaellen. dazu kommt, dass weder kinder, noch jugendliche noch juengere menschen in sich abgeschlossene gruppen sind. die haben familie, mitschueler, eltern, grosseltern oder kollegen.
dazu kommt, wie bereits geschrieben, ein erhoehtes risiko fuer mutationen, dass sich aus der kombination infektionen und einer teilimmunisierten bevoelkerung ergibt.
dazu moechte ich auf die neue studie des rki verweisen, due bei mehr als 50% aller menschen aelter 15 jahren ein erhoehtes risiko fuer schwere coronaverlaeufe sieht.
https://www.zeit.de/wissen/2021-02/rki-studie-covid-19-risiko-erkrankung-gefahr
besonders lustig finde ich die aussage, dass sie das infektionsgeschehen immer unter kontrolle gehabt haetten bzw jederzeit herr der lage gewesen waeren. bei vielen infektionen haetten sich halt die erkrankten kuemmern muessen.
die berliner amtsaerzte formulieren z.t. sicher valide kritik, s. z.b. auch der verweis auf anzahl der tests und anzahl der infektionen, aber eine brauchbare alternative strategie kann ich nicht erkennen.
Na dann zeigt dir vielleicht der Stufenplan des RKI eine alternative Strategie auf, dessen Wissenschaftler ebenfalls der Meinung sind, dass "Ein einzelner Indikator wie die Inzidenz sei „nicht ausreichend“, um die Komplexität der Pandemie korrekt zu bewerten."
der von dir ins rennen gefuehrte zeitartikel bzw. begleitende beitrag im forum habe ich generell als werbung fuer das vorgeschlagene vorgehen der amtsaerzte verstanden.
ich habe mich in der sache mit deinem artikel und beitrag auseinandergesetzt, das ignorierst du und klatschst einfach einen link rein und 1,5 zeilen zitat. ein bisschen mehr koennte es schon sein, mir fehlt gerade die zeit mich jetzt auch noch mit dem neuen artikel zu befassen.
Die Staatsanwaltschaft durchsucht derzeit u.a. die Büros des stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag.
Verdacht ist wohl Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern.
Es geht um nicht versteuerte Provisionszahlung für die Vermittlung von Aufträgen zur Maskenbeschaffung an Bundesregierung und Bayerische Landesregierung.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89542028/bestechungsverdacht-gegen-csu-politiker-georg-nuesslein-immunitaet-aufgehoben.html
Na dann zeigt dir vielleicht der Stufenplan des RKI eine alternative Strategie auf, dessen Wissenschaftler ebenfalls der Meinung sind, dass "Ein einzelner Indikator wie die Inzidenz sei „nicht ausreichend“, um die Komplexität der Pandemie korrekt zu bewerten."
der von dir ins rennen gefuehrte zeitartikel bzw. begleitende beitrag im forum habe ich generell als werbung fuer das vorgeschlagene vorgehen der amtsaerzte verstanden.
ich habe mich in der sache mit deinem artikel und beitrag auseinandergesetzt, das ignorierst du und klatschst einfach einen link rein und 1,5 zeilen zitat. ein bisschen mehr koennte es schon sein, mir fehlt gerade die zeit mich jetzt auch noch mit dem neuen artikel zu befassen.