Was ist der Vorteil gegenüber Inzidenzen senken? Ich kenne keinen?
Du gehst mir da zu einseitig an die Sache heran. Es ist richtig, dass solange Hochrisikogruppen (also die Impfgruppen 1+2) nicht geimpft sind, die Gefahr einer Unzahl an Todesfällen besteht, dass Menschen mit hohem Risiko ohne Verbote sehr in Gefahr sind sich anzustecken und also auch schwete Verläufe und den Tod zu erleiden. Ist dieses Risiko minimiert, muss man tatsächlich in's abwägen gehen. Und nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus sozialen. Die Last auf Familien, vor allem bei bildungsfernen und/oder ärmeren Menschen ist mittlerweile extrem hoch. Wir brauchen für diese Leute wieder Möglichkeitrn raus zu kommen, sonst verlieren Kinder aus diesen Milieus in großer Zahl den Anschluss. Das heißt für mich, dass es tatdächlich an der Zeit ist, in die Kosten/Nutzen Rechnung einzusteigen und abzuwägen, was für das Kollektiv schlimmer ist. Darüber hinaus muss es aber natürlich weiter die Möglichkeit geben, dass Menschen ein Recht darauf haben, sich zu schützen. Eine Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen nach Raumgrößen, Verbot von Fernreisen und partyorientierten Events werden wir weiter brauchen. Aber nur stur über die Inzidenz zu gehen, das können wir uns IMHO nicht mehr leisten.
das alles hat nichts mit meiner argumentation zu tun. du scheinst mir wie so viele andere auch, den ansatz nocovid nicht zu verstehen.
das ziel von nocovid ist nicht dauerlockdown um des lockdowns willen. das ziel ist es weitestgehend normalitaet herzustellen, dabei leben zu schutzen und zu retten, planbarkeit herzustellen.
heute kam teil 4 der nocovid strategie heraus, der sich damit beschaeftigt kindern und jugendlichen eine perspektive zu geben. werkzeuge schulen und kindergaerten wieder zu oeffnen unter beruecksichtigung der tatsache, dass an schulen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen (kinder, familie, lehrer, beruf etc)
nochmal, was ist der vorteil von hohen inzidenzen? wir muessen nichts abwaegen, wenn wir den anderen weg gehen.
natuerlich kommen wir an den punkt, an dem wir das nicht mehr brauchen, aber bis dahin dauert es noch.
die akutelle situation produziert unsicherheit, was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
niedrige inzidenzen und ein klares regelwerk dazu, kreiert stabilitaet. aktuell werden staerkere massnahmen verhaengt, wenn wir ein tage ueber 100 sind. was koennte das bedeuten? wenn wir dann reagieren, dauert es noch ca. 2 wochen bis was passiert.
wenn wir jetzt lockern und wir ei eiem r von ca. 1,3 sind, sind wir meine ich bei einer verdoppelungszeit von 1 woche.
sprich wir waeren dann bis was passiert bei ca. 300.
was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
Was heißt müssen? Wir müssen nur irgendwann sterben. Aktuell ist die Regierung ja nicht mal in der Stimmung bei Inzidenz 99 keine Lockerungen zu machen. Vor paar Wochen waren es 50, dann 35, jetzt 100. Nächste Woche wird vermutlich noch auf 200 erhöht. Diesen Zwang, den Du siehst, würde ich beim Handeln unserer Regierung nicht mehr als existent sehen. Die reagieren wie sie lustig sind.
Und NoCovid wird es nicht geben. Mir sind die Vorzüge ja bekannt und ich verstehe sogar einen Sinn dahinter, zumindest bzgl Kontrollierbarkeit weniger Infektionen. Ist ja mathematisch schon einfach zu erklären. Nur meinst Du, dass man das noch einführen kann, wenn man schon am lockern ist bei steigenden ! Zahlen? No Covid hätte man wunderbar nach Weihnachten machen können. Oder im Februar. Aber jetzt? Das ist politisch nicht mehr machbar, es geht jetzt eben nur noch darum zu hoffen, dass das Boot irgendwann an Land treibt. Stillstand und den Motor vom Boot reparieren um dann wieder fahren zu können? Gute Idee. Aber halt doof, dass keiner die Lust hat mehr sich die Finger schmutzig zu machen bei der Reparatur.
das alles hat nichts mit meiner argumentation zu tun. du scheinst mir wie so viele andere auch, den ansatz nocovid nicht zu verstehen.
Ich verstehe und teile den Ansatz von nocovid sehr wohl. Allerdings hatte ich diesen Diskussionsstrang auf die realen Begebenheiten bezogen. Und da ist, leider, von nocovid absolut keine Rede. Das mag man bedauern, das mag man beklagen - ändern tut es nichts. Wenn wir dann an den realen Begebenheiten orientiert diskutieren, dann brauchen wir eben Lösungen die gut geeignet sind die Waage zu halten. Darüber sprach ich und darüber, so meinte ich es wahrzunehmen, ging es auch in der aktuellen Diskussion!
das alles hat nichts mit meiner argumentation zu tun. du scheinst mir wie so viele andere auch, den ansatz nocovid nicht zu verstehen.
das ziel von nocovid ist nicht dauerlockdown um des lockdowns willen. das ziel ist es weitestgehend normalitaet herzustellen, dabei leben zu schutzen und zu retten, planbarkeit herzustellen.
heute kam teil 4 der nocovid strategie heraus, der sich damit beschaeftigt kindern und jugendlichen eine perspektive zu geben. werkzeuge schulen und kindergaerten wieder zu oeffnen unter beruecksichtigung der tatsache, dass an schulen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen (kinder, familie, lehrer, beruf etc)
nochmal, was ist der vorteil von hohen inzidenzen? wir muessen nichts abwaegen, wenn wir den anderen weg gehen.
natuerlich kommen wir an den punkt, an dem wir das nicht mehr brauchen, aber bis dahin dauert es noch.
die akutelle situation produziert unsicherheit, was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
niedrige inzidenzen und ein klares regelwerk dazu, kreiert stabilitaet. aktuell werden staerkere massnahmen verhaengt, wenn wir ein tage ueber 100 sind. was koennte das bedeuten? wenn wir dann reagieren, dauert es noch ca. 2 wochen bis was passiert.
wenn wir jetzt lockern und wir ei eiem r von ca. 1,3 sind, sind wir meine ich bei einer verdoppelungszeit von 1 woche.
sprich wir waeren dann bis was passiert bei ca. 300.
was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
Was heißt müssen? Wir müssen nur irgendwann sterben. Aktuell ist die Regierung ja nicht mal in der Stimmung bei Inzidenz 99 keine Lockerungen zu machen. Vor paar Wochen waren es 50, dann 35, jetzt 100. Nächste Woche wird vermutlich noch auf 200 erhöht. Diesen Zwang, den Du siehst, würde ich beim Handeln unserer Regierung nicht mehr als existent sehen. Die reagieren wie sie lustig sind.
Und NoCovid wird es nicht geben. Mir sind die Vorzüge ja bekannt und ich verstehe sogar einen Sinn dahinter, zumindest bzgl Kontrollierbarkeit weniger Infektionen. Ist ja mathematisch schon einfach zu erklären. Nur meinst Du, dass man das noch einführen kann, wenn man schon am lockern ist bei steigenden ! Zahlen? No Covid hätte man wunderbar nach Weihnachten machen können. Oder im Februar. Aber jetzt? Das ist politisch nicht mehr machbar, es geht jetzt eben nur noch darum zu hoffen, dass das Boot irgendwann an Land treibt. Stillstand und den Motor vom Boot reparieren um dann wieder fahren zu können? Gute Idee. Aber halt doof, dass keiner die Lust hat mehr sich die Finger schmutzig zu machen bei der Reparatur.
Impfgruppe 1 dürfte allein ca. 8 Millionen Bürger ausmachen, Gruppe 2 knapp zweistellig oben drauf. Gruppe 3 müssten dann noch mal an 15 Millionen sein. So mein Überschlag. Wenn davon sich 70 Prozent impfen lassen wollen, sind wir bei IG 1 bei 5,6 Mio Erstimpfungen und bei IG2 bei vllt 8 Mio Erstimpfungen.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Ich halte auch die Gruppe 2 für wesentlich größer. Hier kommen nämlich noch die jungen Risikopatienten hinzu sowie Betreuer, Lehrer, private Pflegekräfte und und und.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Gut möglich. Ich rede ja von den meisten. Und IG2 hat ja schon begonnen mit AZ und wenn da sich vllt. am Ende 9 Mio impfen lassen in dieser Gruppe, dann müssten wir bei mittlerweile fast ner Mio Erstimpfungen in der Woche plus noch steigende Zahlen da in 8 Wochen durch sein. Ich als IG3 bin optimistisch, dass ich im Mai oder Juni die erste Dosis kriege.
Also mein innerer kalkulierter Plan für die Erstimpfungen
IG1 bis Ende März IG2 bis Mitte Mai IG3 bis Ende Juni IG4 bis zur Bundestagswahl
Von den Bestellungen her und dem Impfen ist das bei 70 Prozent Teilnahmequote möglich.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Ich halte auch die Gruppe 2 für wesentlich größer. Hier kommen nämlich noch die jungen Risikopatienten hinzu sowie Betreuer, Lehrer, private Pflegekräfte und und und.
Ich halte auch die Gruppe 2 für wesentlich größer. Hier kommen nämlich noch die jungen Risikopatienten hinzu sowie Betreuer, Lehrer, private Pflegekräfte und und und.
Ja. Weil IG 3 teilweise in IG 2 gestopft wurde. Beide zusammen müssten ca. 30 Mio sein, wenn ich es richtig rechne.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Gut möglich. Ich rede ja von den meisten. Und IG2 hat ja schon begonnen mit AZ und wenn da sich vllt. am Ende 9 Mio impfen lassen in dieser Gruppe, dann müssten wir bei mittlerweile fast ner Mio Erstimpfungen in der Woche plus noch steigende Zahlen da in 8 Wochen durch sein. Ich als IG3 bin optimistisch, dass ich im Mai oder Juni die erste Dosis kriege.
Also mein innerer kalkulierter Plan für die Erstimpfungen
IG1 bis Ende März IG2 bis Mitte Mai IG3 bis Ende Juni IG4 bis zur Bundestagswahl
Von den Bestellungen her und dem Impfen ist das bei 70 Prozent Teilnahmequote möglich.
Ich halte auch die Gruppe 2 für wesentlich größer. Hier kommen nämlich noch die jungen Risikopatienten hinzu sowie Betreuer, Lehrer, private Pflegekräfte und und und.
Ich halte auch die Gruppe 2 für wesentlich größer. Hier kommen nämlich noch die jungen Risikopatienten hinzu sowie Betreuer, Lehrer, private Pflegekräfte und und und.
Ja. Weil IG 3 teilweise in IG 2 gestopft wurde. Beide zusammen müssten ca. 30 Mio sein, wenn ich es richtig rechne.
das alles hat nichts mit meiner argumentation zu tun. du scheinst mir wie so viele andere auch, den ansatz nocovid nicht zu verstehen.
das ziel von nocovid ist nicht dauerlockdown um des lockdowns willen. das ziel ist es weitestgehend normalitaet herzustellen, dabei leben zu schutzen und zu retten, planbarkeit herzustellen.
heute kam teil 4 der nocovid strategie heraus, der sich damit beschaeftigt kindern und jugendlichen eine perspektive zu geben. werkzeuge schulen und kindergaerten wieder zu oeffnen unter beruecksichtigung der tatsache, dass an schulen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen (kinder, familie, lehrer, beruf etc)
nochmal, was ist der vorteil von hohen inzidenzen? wir muessen nichts abwaegen, wenn wir den anderen weg gehen.
natuerlich kommen wir an den punkt, an dem wir das nicht mehr brauchen, aber bis dahin dauert es noch.
die akutelle situation produziert unsicherheit, was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
niedrige inzidenzen und ein klares regelwerk dazu, kreiert stabilitaet. aktuell werden staerkere massnahmen verhaengt, wenn wir ein tage ueber 100 sind. was koennte das bedeuten? wenn wir dann reagieren, dauert es noch ca. 2 wochen bis was passiert.
wenn wir jetzt lockern und wir ei eiem r von ca. 1,3 sind, sind wir meine ich bei einer verdoppelungszeit von 1 woche.
sprich wir waeren dann bis was passiert bei ca. 300.
das alles hat nichts mit meiner argumentation zu tun. du scheinst mir wie so viele andere auch, den ansatz nocovid nicht zu verstehen.
Ich verstehe und teile den Ansatz von nocovid sehr wohl. Allerdings hatte ich diesen Diskussionsstrang auf die realen Begebenheiten bezogen. Und da ist, leider, von nocovid absolut keine Rede. Das mag man bedauern, das mag man beklagen - ändern tut es nichts. Wenn wir dann an den realen Begebenheiten orientiert diskutieren, dann brauchen wir eben Lösungen die gut geeignet sind die Waage zu halten. Darüber sprach ich und darüber, so meinte ich es wahrzunehmen, ging es auch in der aktuellen Diskussion!
Ich verstehe und teile den Ansatz von nocovid sehr wohl. Allerdings hatte ich diesen Diskussionsstrang auf die realen Begebenheiten bezogen.
wenn man als reale begebenheiten nur definiert, was man gerade hoeren moechte oder akut fuer pol. realisierbar haelt, sind 99% der diskussionen in diesem forum ueberfluessig.
vieles was wir im zusammenhang mit politik oder selbst mit eintracht frankfurt diskutieren ist nicht auf reale oder akut realisierbare begebenheiten bezogen.
nur darueber zu reden, was angeblich politisch realisierbar ist, ist faul. denkfaul. dann gibt es stillstand und keinen fortschritt mehr. es ist dekadent, wuerden alle menschen so an themen herangehen, wie du das machen möchtest, gäbe es viele entwicklungen in der welt nicht, aber kann ich nachvollziehen, es ist bequem.
ich habe das beim thema klimawandel und vielen anderen themen auch so gehalten, dass ich kommuniziert habe, was ich fuer notwendig halte, ich bin es deshalb diese art des totschlagarguments gewohnt.
kleine notiz am rande, preprint im lancet (medizinische fachpublikation) zeigt ein um 60% erhoehtes hospitalisierungsrisiko durch b117.
weitere notiz am rande: die entwicklung der fallzahlen befindet sich aktuell ueber den durch die mutation zu erwartenden effekten, grund dafuer ist gestiegene mobilitaet, d.h. die diskussion ueber lockerungen befluegelt das verhalten der menschen, ein mittlerweile bekannter effekt.
der exponentielle effekt fuehrt in summe dazu, dass zu beginn einer entwicklung der anstieg der zahlen langsam ist, d.h. selbst wenn wir naechste woche noch nicht viel sehen, heisst das nicht, dass fuer den weiteren verlauf bedingt durch b117 entwarnung besteht.
worin liegt meine hoffnung: unterschaetzung saisonalitaet, ueberschaetzung erhoehte infektiösitaet. die wahrscheinlichkeit ist gering, aber es ist nicht ausgeschlossen. alle seriösen wissenschaftler, die ich verfolge und die sich mit dem thema auseinandersetzen, sehen ein hohes risiko fuer eine dritte welle durch b117 und lockerungen.
mir ist klar, dass nocovid schwer realisierbar ist. ich schrieb vor ein paar tagen, dass ich der meinung bin, dass sich die politik mit dankbarer mithilfe der medien in eine position manoevriert hat, bei der sie kaum noch zurueck kann, d.h. am ende eine art unkontrollierte durchseuchung der bevoelkerungsgruppen, die noch nicht geimpft sind und sich nicht selbst schuetzen koennen.
im zdf politbarometer vom 26.2 haben 73% der befragten den aktuellen massahmen noch zugestimmt (55% gerade richtig, 18% wollen mehr), die umfrage ist nicht bei allen fragen in sich konsistent, aber so einfach, wie es dargestellt wird, denn das politbarometer zeigt zwar auch eine mehrheit fuer oeffnungen, allerdings wollen nur 21% in jedem fall oeffnen, eine mehrheit will nicht oeffnen wenn es wieder zu steigenden fallzahlen kommt (41% klar nein, 35% nicht oeffnen, wenn dadurch die fallzahlen wieder stark steigen)
die bevoelkerung ist aus meiner sicht nicht der grund, warum wir nicht mehr zurueckkoennten. es geht lediglich darum, dass die politik damit natuerlich eingestehen muss, dass sie mehrfach fehler gemacht hat, die leben gekostet haben, die der wirtschaft geschadet haben, die psychische langzeitfolgen verursacht hat und halt longcovid. wenn wir in ein paar jahren analytisch zurückschauen, halte ich es fuer nicht unwahrscheinlich, dass wir feststellen, dass wir nach der 2. welle ein kombination aus stark wirtschafts- und stark gesundheitsschädlichen entscheidungen getroffen haben, im prinzip die schlecht moeglichste kombination aus beidem wider der vorliegenden wissenschaftlichen erkenntnis.
du willlst nur noch über pol. durchsetzbare wege diskutieren? dann muss man die konsequenzen aushalten und man muss es aushalten über die folgen zu reden. die toten, die kranken, die potentiellen wirtschaftlichen folgen, die psychischen folgen usw.. aber, klar möchte das keiner hören.
als ergänzung noch, bei dem was wir aushalten müssen, möchte ich noch einen twitter thread eines notfall und intensivmediziners verlinken, der sich mit dem thema auslastung der intensiv auseinandersetzt und erklärt, was bei der rein zahlengetriebenen bewertung der intensivauslastung falsch ist: https://twitter.com/anaesthet1/status/1367394110399803392?s=24
Interessant vor allem Kapitel 12 mit den Kalkulationen, wie viele Hospitalisierungen zB gespart werden durch Impfungen. So macht die Impfgruppe 1 zB bereits fast die Hälfte aller Hospitalisierungen aus und mehr als die Hälfte der Todesfälle (das ist ja bekannt)
1.000.000 - Bewohner Pflegeheime 5.400.000 - Personen ü80 1.000.000 - Medizinisches Personal (Hochrisiko) 1.200.000 - Pflegepersonal
(mindestens 8.600.000 + x in Impfgruppe 1)
7.700.000 - Personen über 70 1.000.000 - Medizinisches Personal (Risiko) 1.600.000 - Behinderte / Demenz / Personal 760.000 - Kontaktpersonen von Schwangeren 500.000 - Bewohner / Personal Gemeinschaftsunterkünfte 800.000 - Medizinisches Personal (normal) 1.400.000 - Lehrer und Erzieher plus "Kleinvieh" (so ca. 14 Millionen in Impfgruppe 2)
Dazu kommen noch Personen, die andere Personen mit Risiko pflegen. Glaub eine pro Person. Das dürften dann sicherlich noch mal 1-2 Mio sein.
Also sagen wir mal gut 15 Mio.
10.300.000 - Personen über 60 300.000 - Medizinisches Personal (niedrig) 400.000 - Prekäre Arbeits- und Lebenssituation (zB Häftlinge, Fleischindustrie) 3.100.000 - Einzelhandel-Personal 800.000 - Systemrelevante Verwaltung
Dazu noch die breite Masse an Personen mit moderaten Vorerkrankungen (Übergewicht / normales Diabetes etc), da reden wir vermutlich, sofern nicht schon anderweitig abgedeckt noch mal von einer mittleren einstelligen Mio Zahl, die bisher nicht vorgekommen ist.
Also ca. 20 Mio vllt. in Impfgruppe 3
Bleiben 39 Mio in Impfgruppe 4 , darunter vllt. etwa 14 Millionen Minderjährige.
Ein bisserl off topic, aber ich hab meinen Impftermin recht flott innerhalb von einer Woche bekommen. Nächste Woche Mittwoch gibt es nen Döschen Astra Zeneca.
Ein bisserl off topic, aber ich hab meinen Impftermin recht flott innerhalb von einer Woche bekommen. Nächste Woche Mittwoch gibt es nen Döschen Astra Zeneca.
Was ist der Vorteil gegenüber Inzidenzen senken? Ich kenne keinen?
Wieviel Longcovid, wieviele Tote sind wir bereit zu akzeptieren, denn bis auch die nächste Gruppe dauert eher noch Monate als Wochen.
Die Situation auf den Intensiv ist immer noch kritisch, nur weil jetzt die Zahl der coronapatientrn sinkt, heißt das nicht, dass sich die Lage entspannt hätte.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt. Wenn wir Tatsache Impfgruppe 1 und 2 durch haben muss der cut her. Dann ist es eine eigene Risikoabwägung. Wenn ich mich als jüngerer in ein paar Wochen dazu entscheide mich in den Biergarten zu setzen ist das meine Risikoabwägung. Ich gehe dieses Risiko bewusst ein... Oder ich bleibe zu Hause, bestelle weiterhin bei Amazon und Essen beim Lieferdienst. Aber der Staat darf mir nicht mehr diktieren wieviele und wen ich treffe nur weil ein geringes Risiko besteht das es übel wird. Ab dem Moment in dem die hilfsbedürftigen nicht mehr umfallen wie die fliegen müssen aus den Verboten endlich Gebote werden.immer noch klar formuliert weil noch nicht alle die chance hatten eine Impfung zu bekommen aber wenn ich mit 5 Haushalten spazieren gehe oder mit einem weiteren Haushalt im auto sitze eine Maske tragen will ich kein Bußgeld mehr bezahlen müssen.
Und nein, ich selbst war auch letzten Sommer nicht im Biergarten, im Urlaub oder in Restaurants... Aber das habe ich für mich alleine entschieden und habe es denen die es gemacht haben nicht übel genommen. Und wann und ob ich dieses Jahr einen Biergarten sehe entscheide ich dann wenn es soweit ist.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen . Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht. Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein. Genesung dauert lange.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen . Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht. Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein. Genesung dauert lange.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Ich entschuldige mich direkt dafür... Aber ich kenne 3 Leute die an Krebs gestorben sind und trotzdem rauchen viele die die 3 kannten. Man kann doch nicht wirklich 83 Millionen Leute im Lockdown lassen weil ein paar Menschen langzeitfolgen haben.
Das hat gottverdammt jede Krankheit.
Und es werden auch weiterhin Leute an Covid sterben. Wir werden diese Zahlen nicht auf 0 bringen. Und es ist tragisch aber das gehört zum Leben. Die Geschichte mit meinem Schwager ist übrigens auch wahr... Nur der Seitenhieb mit dem Lockdown war doof. Geb ich zu.
70000 menschen sind an corona gestorben, lege ich 1% sterblichkeit zugrunde und 10% der menschen, die an long covid leiden, liegen beide werte fuer eine abschaetzung an der unteren grenze, dann werden 700 000 menschen an longcovid leiden (wie lange, zu welchen kosten und wie schwer weiss aktuell keiner).
das ganze trotz massnahmen, wieviele menschen sind das bei der grippe, die dieses jahr mit massnahmen fast weg ist.
wenn du findest, dass er name long covid angst schürst, kannst du ja einen anderen namen wählen, keine ahnung, vielleicht was mit blumen, langstieliger lotus oder so, wir müssen nur alle wissen, dass es das mit den langzeitfolgen ist
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Ich entschuldige mich direkt dafür... Aber ich kenne 3 Leute die an Krebs gestorben sind und trotzdem rauchen viele die die 3 kannten. Man kann doch nicht wirklich 83 Millionen Leute im Lockdown lassen weil ein paar Menschen langzeitfolgen haben.
Das hat gottverdammt jede Krankheit.
Und es werden auch weiterhin Leute an Covid sterben. Wir werden diese Zahlen nicht auf 0 bringen. Und es ist tragisch aber das gehört zum Leben. Die Geschichte mit meinem Schwager ist übrigens auch wahr... Nur der Seitenhieb mit dem Lockdown war doof. Geb ich zu.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen . Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht. Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein. Genesung dauert lange.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Niemand verharmlost hier Grippe. Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein. Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich? Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar. Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Niemand verharmlost hier Grippe. Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein. Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Niemand verharmlost hier Grippe. Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein. Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Du gehst mir da zu einseitig an die Sache heran.
Es ist richtig, dass solange Hochrisikogruppen (also die Impfgruppen 1+2) nicht geimpft sind, die Gefahr einer Unzahl an Todesfällen besteht, dass Menschen mit hohem Risiko ohne Verbote sehr in Gefahr sind sich anzustecken und also auch schwete Verläufe und den Tod zu erleiden.
Ist dieses Risiko minimiert, muss man tatsächlich in's abwägen gehen.
Und nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus sozialen.
Die Last auf Familien, vor allem bei bildungsfernen und/oder ärmeren Menschen ist mittlerweile extrem hoch. Wir brauchen für diese Leute wieder Möglichkeitrn raus zu kommen, sonst verlieren Kinder aus diesen Milieus in großer Zahl den Anschluss.
Das heißt für mich, dass es tatdächlich an der Zeit ist, in die Kosten/Nutzen Rechnung einzusteigen und abzuwägen, was für das Kollektiv schlimmer ist.
Darüber hinaus muss es aber natürlich weiter die Möglichkeit geben, dass Menschen ein Recht darauf haben, sich zu schützen. Eine Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen nach Raumgrößen, Verbot von Fernreisen und partyorientierten Events werden wir weiter brauchen.
Aber nur stur über die Inzidenz zu gehen, das können wir uns IMHO nicht mehr leisten.
das ziel von nocovid ist nicht dauerlockdown um des lockdowns willen.
das ziel ist es weitestgehend normalitaet herzustellen, dabei leben zu schutzen und zu retten, planbarkeit herzustellen.
heute kam teil 4 der nocovid strategie heraus, der sich damit beschaeftigt kindern und jugendlichen eine perspektive zu geben. werkzeuge schulen und kindergaerten wieder zu oeffnen unter beruecksichtigung der tatsache, dass an schulen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen (kinder, familie, lehrer, beruf etc)
nochmal, was ist der vorteil von hohen inzidenzen? wir muessen nichts abwaegen, wenn wir den anderen weg gehen.
natuerlich kommen wir an den punkt, an dem wir das nicht mehr brauchen, aber bis dahin dauert es noch.
die akutelle situation produziert unsicherheit, was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
niedrige inzidenzen und ein klares regelwerk dazu, kreiert stabilitaet.
aktuell werden staerkere massnahmen verhaengt, wenn wir ein tage ueber 100 sind.
was koennte das bedeuten? wenn wir dann reagieren, dauert es noch ca. 2 wochen bis was passiert.
wenn wir jetzt lockern und wir ei eiem r von ca. 1,3 sind, sind wir meine ich bei einer verdoppelungszeit von 1 woche.
sprich wir waeren dann bis was passiert bei ca. 300.
Was heißt müssen? Wir müssen nur irgendwann sterben. Aktuell ist die Regierung ja nicht mal in der Stimmung bei Inzidenz 99 keine Lockerungen zu machen. Vor paar Wochen waren es 50, dann 35, jetzt 100.
Nächste Woche wird vermutlich noch auf 200 erhöht.
Diesen Zwang, den Du siehst, würde ich beim Handeln unserer Regierung nicht mehr als existent sehen. Die reagieren wie sie lustig sind.
Und NoCovid wird es nicht geben. Mir sind die Vorzüge ja bekannt und ich verstehe sogar einen Sinn dahinter, zumindest bzgl Kontrollierbarkeit weniger Infektionen. Ist ja mathematisch schon einfach zu erklären.
Nur meinst Du, dass man das noch einführen kann, wenn man schon am lockern ist bei steigenden ! Zahlen? No Covid hätte man wunderbar nach Weihnachten machen können. Oder im Februar. Aber jetzt? Das ist politisch nicht mehr machbar, es geht jetzt eben nur noch darum zu hoffen, dass das Boot irgendwann an Land treibt. Stillstand und den Motor vom Boot reparieren um dann wieder fahren zu können? Gute Idee. Aber halt doof, dass keiner die Lust hat mehr sich die Finger schmutzig zu machen bei der Reparatur.
Ich verstehe und teile den Ansatz von nocovid sehr wohl.
Allerdings hatte ich diesen Diskussionsstrang auf die realen Begebenheiten bezogen. Und da ist, leider, von nocovid absolut keine Rede. Das mag man bedauern, das mag man beklagen - ändern tut es nichts.
Wenn wir dann an den realen Begebenheiten orientiert diskutieren, dann brauchen wir eben Lösungen die gut geeignet sind die Waage zu halten. Darüber sprach ich und darüber, so meinte ich es wahrzunehmen, ging es auch in der aktuellen Diskussion!
das ziel von nocovid ist nicht dauerlockdown um des lockdowns willen.
das ziel ist es weitestgehend normalitaet herzustellen, dabei leben zu schutzen und zu retten, planbarkeit herzustellen.
heute kam teil 4 der nocovid strategie heraus, der sich damit beschaeftigt kindern und jugendlichen eine perspektive zu geben. werkzeuge schulen und kindergaerten wieder zu oeffnen unter beruecksichtigung der tatsache, dass an schulen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen (kinder, familie, lehrer, beruf etc)
nochmal, was ist der vorteil von hohen inzidenzen? wir muessen nichts abwaegen, wenn wir den anderen weg gehen.
natuerlich kommen wir an den punkt, an dem wir das nicht mehr brauchen, aber bis dahin dauert es noch.
die akutelle situation produziert unsicherheit, was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
niedrige inzidenzen und ein klares regelwerk dazu, kreiert stabilitaet.
aktuell werden staerkere massnahmen verhaengt, wenn wir ein tage ueber 100 sind.
was koennte das bedeuten? wenn wir dann reagieren, dauert es noch ca. 2 wochen bis was passiert.
wenn wir jetzt lockern und wir ei eiem r von ca. 1,3 sind, sind wir meine ich bei einer verdoppelungszeit von 1 woche.
sprich wir waeren dann bis was passiert bei ca. 300.
Was heißt müssen? Wir müssen nur irgendwann sterben. Aktuell ist die Regierung ja nicht mal in der Stimmung bei Inzidenz 99 keine Lockerungen zu machen. Vor paar Wochen waren es 50, dann 35, jetzt 100.
Nächste Woche wird vermutlich noch auf 200 erhöht.
Diesen Zwang, den Du siehst, würde ich beim Handeln unserer Regierung nicht mehr als existent sehen. Die reagieren wie sie lustig sind.
Und NoCovid wird es nicht geben. Mir sind die Vorzüge ja bekannt und ich verstehe sogar einen Sinn dahinter, zumindest bzgl Kontrollierbarkeit weniger Infektionen. Ist ja mathematisch schon einfach zu erklären.
Nur meinst Du, dass man das noch einführen kann, wenn man schon am lockern ist bei steigenden ! Zahlen? No Covid hätte man wunderbar nach Weihnachten machen können. Oder im Februar. Aber jetzt? Das ist politisch nicht mehr machbar, es geht jetzt eben nur noch darum zu hoffen, dass das Boot irgendwann an Land treibt. Stillstand und den Motor vom Boot reparieren um dann wieder fahren zu können? Gute Idee. Aber halt doof, dass keiner die Lust hat mehr sich die Finger schmutzig zu machen bei der Reparatur.
Bis Ende April / Anfang Mai sollten wohl die meisten aus IG1 und IG2, die auch wollen, eine Erstimpfung erhalten haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Gut möglich. Ich rede ja von den meisten. Und IG2 hat ja schon begonnen mit AZ und wenn da sich vllt. am Ende 9 Mio impfen lassen in dieser Gruppe, dann müssten wir bei mittlerweile fast ner Mio Erstimpfungen in der Woche plus noch steigende Zahlen da in 8 Wochen durch sein. Ich als IG3 bin optimistisch, dass ich im Mai oder Juni die erste Dosis kriege.
Also mein innerer kalkulierter Plan für die Erstimpfungen
IG1 bis Ende März
IG2 bis Mitte Mai
IG3 bis Ende Juni
IG4 bis zur Bundestagswahl
Von den Bestellungen her und dem Impfen ist das bei 70 Prozent Teilnahmequote möglich.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Ja. Weil IG 3 teilweise in IG 2 gestopft wurde. Beide zusammen müssten ca. 30 Mio sein, wenn ich es richtig rechne.
Sind ja nur Circa Angaben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf der Bestätigungsmail für die Registrierung steht das es mehrere Wochen dauern kann bis man eine Benachrichtigung mit den Impfterminen bekommt.
Gut möglich. Ich rede ja von den meisten. Und IG2 hat ja schon begonnen mit AZ und wenn da sich vllt. am Ende 9 Mio impfen lassen in dieser Gruppe, dann müssten wir bei mittlerweile fast ner Mio Erstimpfungen in der Woche plus noch steigende Zahlen da in 8 Wochen durch sein. Ich als IG3 bin optimistisch, dass ich im Mai oder Juni die erste Dosis kriege.
Also mein innerer kalkulierter Plan für die Erstimpfungen
IG1 bis Ende März
IG2 bis Mitte Mai
IG3 bis Ende Juni
IG4 bis zur Bundestagswahl
Von den Bestellungen her und dem Impfen ist das bei 70 Prozent Teilnahmequote möglich.
Ja. Weil IG 3 teilweise in IG 2 gestopft wurde. Beide zusammen müssten ca. 30 Mio sein, wenn ich es richtig rechne.
Sind ja nur Circa Angaben.
das ziel von nocovid ist nicht dauerlockdown um des lockdowns willen.
das ziel ist es weitestgehend normalitaet herzustellen, dabei leben zu schutzen und zu retten, planbarkeit herzustellen.
heute kam teil 4 der nocovid strategie heraus, der sich damit beschaeftigt kindern und jugendlichen eine perspektive zu geben. werkzeuge schulen und kindergaerten wieder zu oeffnen unter beruecksichtigung der tatsache, dass an schulen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen (kinder, familie, lehrer, beruf etc)
nochmal, was ist der vorteil von hohen inzidenzen? wir muessen nichts abwaegen, wenn wir den anderen weg gehen.
natuerlich kommen wir an den punkt, an dem wir das nicht mehr brauchen, aber bis dahin dauert es noch.
die akutelle situation produziert unsicherheit, was haben die menschen davon, wenn wir in 3 wochen wieder massiv steigende zahlen haben und dann doch wieder schliessen muessen?
niedrige inzidenzen und ein klares regelwerk dazu, kreiert stabilitaet.
aktuell werden staerkere massnahmen verhaengt, wenn wir ein tage ueber 100 sind.
was koennte das bedeuten? wenn wir dann reagieren, dauert es noch ca. 2 wochen bis was passiert.
wenn wir jetzt lockern und wir ei eiem r von ca. 1,3 sind, sind wir meine ich bei einer verdoppelungszeit von 1 woche.
sprich wir waeren dann bis was passiert bei ca. 300.
Ich verstehe und teile den Ansatz von nocovid sehr wohl.
Allerdings hatte ich diesen Diskussionsstrang auf die realen Begebenheiten bezogen. Und da ist, leider, von nocovid absolut keine Rede. Das mag man bedauern, das mag man beklagen - ändern tut es nichts.
Wenn wir dann an den realen Begebenheiten orientiert diskutieren, dann brauchen wir eben Lösungen die gut geeignet sind die Waage zu halten. Darüber sprach ich und darüber, so meinte ich es wahrzunehmen, ging es auch in der aktuellen Diskussion!
wenn man als reale begebenheiten nur definiert, was man gerade hoeren moechte oder akut fuer pol. realisierbar haelt, sind 99% der diskussionen in diesem forum ueberfluessig.
vieles was wir im zusammenhang mit politik oder selbst mit eintracht frankfurt diskutieren ist nicht auf reale oder akut realisierbare begebenheiten bezogen.
nur darueber zu reden, was angeblich politisch realisierbar ist, ist faul. denkfaul. dann gibt es stillstand und keinen fortschritt mehr. es ist dekadent, wuerden alle menschen so an themen herangehen, wie du das machen möchtest, gäbe es viele entwicklungen in der welt nicht, aber kann ich nachvollziehen, es ist bequem.
ich habe das beim thema klimawandel und vielen anderen themen auch so gehalten, dass ich kommuniziert habe, was ich fuer notwendig halte, ich bin es deshalb diese art des totschlagarguments gewohnt.
kleine notiz am rande, preprint im lancet (medizinische fachpublikation) zeigt ein um 60% erhoehtes hospitalisierungsrisiko durch b117.
weitere notiz am rande: die entwicklung der fallzahlen befindet sich aktuell ueber den durch die mutation zu erwartenden effekten, grund dafuer ist gestiegene mobilitaet, d.h. die diskussion ueber lockerungen befluegelt das verhalten der menschen, ein mittlerweile bekannter effekt.
der exponentielle effekt fuehrt in summe dazu, dass zu beginn einer entwicklung der anstieg der zahlen langsam ist, d.h. selbst wenn wir naechste woche noch nicht viel sehen, heisst das nicht, dass fuer den weiteren verlauf bedingt durch b117 entwarnung besteht.
worin liegt meine hoffnung: unterschaetzung saisonalitaet, ueberschaetzung erhoehte infektiösitaet. die wahrscheinlichkeit ist gering, aber es ist nicht ausgeschlossen. alle seriösen wissenschaftler, die ich verfolge und die sich mit dem thema auseinandersetzen, sehen ein hohes risiko fuer eine dritte welle durch b117 und lockerungen.
mir ist klar, dass nocovid schwer realisierbar ist. ich schrieb vor ein paar tagen, dass ich der meinung bin, dass sich die politik mit dankbarer mithilfe der medien in eine position manoevriert hat, bei der sie kaum noch zurueck kann, d.h. am ende eine art unkontrollierte durchseuchung der bevoelkerungsgruppen, die noch nicht geimpft sind und sich nicht selbst schuetzen koennen.
im zdf politbarometer vom 26.2 haben 73% der befragten den aktuellen massahmen noch zugestimmt (55% gerade richtig, 18% wollen mehr), die umfrage ist nicht bei allen fragen in sich konsistent, aber so einfach, wie es dargestellt wird, denn das politbarometer zeigt zwar auch eine mehrheit fuer oeffnungen, allerdings wollen nur 21% in jedem fall oeffnen, eine mehrheit will nicht oeffnen wenn es wieder zu steigenden fallzahlen kommt (41% klar nein, 35% nicht oeffnen, wenn dadurch die fallzahlen wieder stark steigen)
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-corona-lockerungen-shutdown-100.html?slide=1611760254393
die bevoelkerung ist aus meiner sicht nicht der grund, warum wir nicht mehr zurueckkoennten.
es geht lediglich darum, dass die politik damit natuerlich eingestehen muss, dass sie mehrfach fehler gemacht hat, die leben gekostet haben, die der wirtschaft geschadet haben, die psychische langzeitfolgen verursacht hat und halt longcovid. wenn wir in ein paar jahren analytisch zurückschauen, halte ich es fuer nicht unwahrscheinlich, dass wir feststellen, dass wir nach der 2. welle ein kombination aus stark wirtschafts- und stark gesundheitsschädlichen entscheidungen getroffen haben, im prinzip die schlecht moeglichste kombination aus beidem wider der vorliegenden wissenschaftlichen erkenntnis.
du willlst nur noch über pol. durchsetzbare wege diskutieren? dann muss man die konsequenzen aushalten und man muss es aushalten über die folgen zu reden. die toten, die kranken, die potentiellen wirtschaftlichen folgen, die psychischen folgen usw.. aber, klar möchte das keiner hören.
als ergänzung noch, bei dem was wir aushalten müssen, möchte ich noch einen twitter thread eines notfall und intensivmediziners verlinken, der sich mit dem thema auslastung der intensiv auseinandersetzt und erklärt, was bei der rein zahlengetriebenen bewertung der intensivauslastung falsch ist:
https://twitter.com/anaesthet1/status/1367394110399803392?s=24
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile
Interessant vor allem Kapitel 12 mit den Kalkulationen, wie viele Hospitalisierungen zB gespart werden durch Impfungen. So macht die Impfgruppe 1 zB bereits fast die Hälfte aller Hospitalisierungen aus und mehr als die Hälfte der Todesfälle (das ist ja bekannt)
1.000.000 - Bewohner Pflegeheime
5.400.000 - Personen ü80
1.000.000 - Medizinisches Personal (Hochrisiko)
1.200.000 - Pflegepersonal
(mindestens 8.600.000 + x in Impfgruppe 1)
7.700.000 - Personen über 70
1.000.000 - Medizinisches Personal (Risiko)
1.600.000 - Behinderte / Demenz / Personal
760.000 - Kontaktpersonen von Schwangeren
500.000 - Bewohner / Personal Gemeinschaftsunterkünfte
800.000 - Medizinisches Personal (normal)
1.400.000 - Lehrer und Erzieher
plus "Kleinvieh"
(so ca. 14 Millionen in Impfgruppe 2)
Dazu kommen noch Personen, die andere Personen mit Risiko pflegen. Glaub eine pro Person. Das dürften dann sicherlich noch mal 1-2 Mio sein.
Also sagen wir mal gut 15 Mio.
10.300.000 - Personen über 60
300.000 - Medizinisches Personal (niedrig)
400.000 - Prekäre Arbeits- und Lebenssituation (zB Häftlinge, Fleischindustrie)
3.100.000 - Einzelhandel-Personal
800.000 - Systemrelevante Verwaltung
Dazu noch die breite Masse an Personen mit moderaten Vorerkrankungen (Übergewicht / normales Diabetes etc), da reden wir vermutlich, sofern nicht schon anderweitig abgedeckt noch mal von einer mittleren einstelligen Mio Zahl, die bisher nicht vorgekommen ist.
Also ca. 20 Mio vllt. in Impfgruppe 3
Bleiben 39 Mio in Impfgruppe 4 , darunter vllt. etwa 14 Millionen Minderjährige.
Es sind zwei Personen, die von einer pflegebedürftigen zuhause lebenden Person benannt werden.
Scheint also langsam flotter zu werden.
Hab heute gehört von zwei Ü70 im Hochtaunuskreis, die bis Ende März beide Dosen erhalten werden.
Scheint in der Tat schneller zu gehen.
Scheint also langsam flotter zu werden.
Hab heute gehört von zwei Ü70 im Hochtaunuskreis, die bis Ende März beide Dosen erhalten werden.
Scheint in der Tat schneller zu gehen.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Wenn wir Tatsache Impfgruppe 1 und 2 durch haben muss der cut her. Dann ist es eine eigene Risikoabwägung.
Wenn ich mich als jüngerer in ein paar Wochen dazu entscheide mich in den Biergarten zu setzen ist das meine Risikoabwägung. Ich gehe dieses Risiko bewusst ein... Oder ich bleibe zu Hause, bestelle weiterhin bei Amazon und Essen beim Lieferdienst.
Aber der Staat darf mir nicht mehr diktieren wieviele und wen ich treffe nur weil ein geringes Risiko besteht das es übel wird.
Ab dem Moment in dem die hilfsbedürftigen nicht mehr umfallen wie die fliegen müssen aus den Verboten endlich Gebote werden.immer noch klar formuliert weil noch nicht alle die chance hatten eine Impfung zu bekommen aber wenn ich mit 5 Haushalten spazieren gehe oder mit einem weiteren Haushalt im auto sitze eine Maske tragen will ich kein Bußgeld mehr bezahlen müssen.
Und nein, ich selbst war auch letzten Sommer nicht im Biergarten, im Urlaub oder in Restaurants... Aber das habe ich für mich alleine entschieden und habe es denen die es gemacht haben nicht übel genommen. Und wann und ob ich dieses Jahr einen Biergarten sehe entscheide ich dann wenn es soweit ist.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen .
Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht.
Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein.
Genesung dauert lange.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen .
Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht.
Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein.
Genesung dauert lange.
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Ich entschuldige mich direkt dafür... Aber ich kenne 3 Leute die an Krebs gestorben sind und trotzdem rauchen viele die die 3 kannten.
Man kann doch nicht wirklich 83 Millionen Leute im Lockdown lassen weil ein paar Menschen langzeitfolgen haben.
Das hat gottverdammt jede Krankheit.
Und es werden auch weiterhin Leute an Covid sterben. Wir werden diese Zahlen nicht auf 0 bringen. Und es ist tragisch aber das gehört zum Leben. Die Geschichte mit meinem Schwager ist übrigens auch wahr... Nur der Seitenhieb mit dem Lockdown war doof. Geb ich zu.
Nope, davon bekommt man Würmer.
das ganze trotz massnahmen, wieviele menschen sind das bei der grippe, die dieses jahr mit massnahmen fast weg ist.
wenn du findest, dass er name long covid angst schürst, kannst du ja einen anderen namen wählen, keine ahnung, vielleicht was mit blumen, langstieliger lotus oder so, wir müssen nur alle wissen, dass es das mit den langzeitfolgen ist
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Ich entschuldige mich direkt dafür... Aber ich kenne 3 Leute die an Krebs gestorben sind und trotzdem rauchen viele die die 3 kannten.
Man kann doch nicht wirklich 83 Millionen Leute im Lockdown lassen weil ein paar Menschen langzeitfolgen haben.
Das hat gottverdammt jede Krankheit.
Und es werden auch weiterhin Leute an Covid sterben. Wir werden diese Zahlen nicht auf 0 bringen. Und es ist tragisch aber das gehört zum Leben. Die Geschichte mit meinem Schwager ist übrigens auch wahr... Nur der Seitenhieb mit dem Lockdown war doof. Geb ich zu.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen .
Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht.
Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein.
Genesung dauert lange.
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Niemand verharmlost hier Grippe.
Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein.
Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Nope, davon bekommt man Würmer.
Nope, davon bekommt man Würmer.
"Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen."
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Niemand verharmlost hier Grippe.
Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein.
Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Oder die Menschen, die an den Spätfolgen der (notwendigen) Maßnahmen leiden. Das werden nämlich auch unzählige sein.
Niemand verharmlost hier Grippe.
Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein.
Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Oder die Menschen, die an den Spätfolgen der (notwendigen) Maßnahmen leiden. Das werden nämlich auch unzählige sein.
Ist das jetzt einfach Zynismus oder whataboutism?
Da stimme ich zu.
Alle Menschen U16 die ich kenne haben massive Probleme mit der Situation psychisch klar zu kommen.
Dann noch die Menschen, die wirtschaftlich den Bach runter gehen.
Das ist nicht weit weg von mir.
Meine Tochter ist arbeitslos, Ihr Mann in Kurzarbeit und dann 3 Kids, alle 8 und jünger, das ist kein Spaß.
Bei meiner Schwester und zugehöriger Nichte ist alleinerziehend mit Kurzarbeit und Homeschooling angesagt.
Da sieht es auch nicht besser aus.
Die ganze Nummer ist eine Shice Zwickmühle zwischen Geld und Leben.
Ich bin aber immer noch der Meinung, das Leben, im Sinne von nicht sterben, und körperliche Unversehrtheit sticht.