Gestern im TV wurde die Priorität als grobe Richtschnur bezeichnet, die die Hausärzte aufgrund der besonderen Patientennähe nicht zwingend zu beachten hätten.
Gestern im TV wurde die Priorität als grobe Richtschnur bezeichnet, die die Hausärzte aufgrund der besonderen Patientennähe nicht zwingend zu beachten hätten.
Was ich nicht gerade prickelnd finde, wenn die Impfungen also im Klartext nach Vitamin B verteilen kann.
Gestern im TV wurde die Priorität als grobe Richtschnur bezeichnet, die die Hausärzte aufgrund der besonderen Patientennähe nicht zwingend zu beachten hätten.
Was ich nicht gerade prickelnd finde, wenn die Impfungen also im Klartext nach Vitamin B verteilen kann.
In meinem Heimatkreis haben sie heute wegen der nun überschüssigen Astra-Zeneca-Impfdosen bekannt gegeben, dass der komplette Geburtsjahrgang 1942 sich an Ostersonntag und Ostermontag impfen lassen kann (je nach Geburtsmonat zu einer bestimmten "Stunde"), damit nichts auf Halde bleibt.
In meinem Heimatkreis haben sie heute wegen der nun überschüssigen Astra-Zeneca-Impfdosen bekannt gegeben, dass der komplette Geburtsjahrgang 1942 sich an Ostersonntag und Ostermontag impfen lassen kann (je nach Geburtsmonat zu einer bestimmten "Stunde"), damit nichts auf Halde bleibt.
Manche sind echt kreativ.
Das ist zwar löblich. Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Redest Du von ganz Baden-Württemberg? Da weiß ich definitiv aus drei Landkreisen anderes. Da hat man einfach nur sehr weit geöffnet für alle Impfgruppen. Ergebnis des Ganzen: Man impft zwar auch jüngere, die Älteren haben aber teilweise nicht mal die Erstimpfung hinter sich. So meine Erfahrung hier vor Ort.
In meinem Heimatkreis haben sie heute wegen der nun überschüssigen Astra-Zeneca-Impfdosen bekannt gegeben, dass der komplette Geburtsjahrgang 1942 sich an Ostersonntag und Ostermontag impfen lassen kann (je nach Geburtsmonat zu einer bestimmten "Stunde"), damit nichts auf Halde bleibt.
Manche sind echt kreativ.
Das ist zwar löblich. Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Redest Du von ganz Baden-Württemberg? Da weiß ich definitiv aus drei Landkreisen anderes. Da hat man einfach nur sehr weit geöffnet für alle Impfgruppen. Ergebnis des Ganzen: Man impft zwar auch jüngere, die Älteren haben aber teilweise nicht mal die Erstimpfung hinter sich. So meine Erfahrung hier vor Ort.
Nein, ich spreche bei BW von Becklenburg-Worpommern.
Natürlich Baden-Württemberg. Ich habe keinen Zahlen vom Rhein-Neckar-Kreis. Aber ich gehe davon aus, dass man Gründe hatte, bereits seit exakt dreieinhalb Wochen PrioGruppe 2 zu impfen und vernehme, dass das ganz prima läuft. Dabei rede ich von etwa einem Dutzend Impflingen Ü70, die mir bekannt sind.
Ich nehme nicht an, dass das zulasten von Hochbetagten ging, da die Entscheidung für den Impfstart zugunsten Gruppe 2 innerhalb von 24 Stunden verkündet worden war. Und das war ja wohl landesweit.
Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Redest Du von ganz Baden-Württemberg? Da weiß ich definitiv aus drei Landkreisen anderes. Da hat man einfach nur sehr weit geöffnet für alle Impfgruppen. Ergebnis des Ganzen: Man impft zwar auch jüngere, die Älteren haben aber teilweise nicht mal die Erstimpfung hinter sich. So meine Erfahrung hier vor Ort.
Nein, ich spreche bei BW von Becklenburg-Worpommern.
Natürlich Baden-Württemberg. Ich habe keinen Zahlen vom Rhein-Neckar-Kreis. Aber ich gehe davon aus, dass man Gründe hatte, bereits seit exakt dreieinhalb Wochen PrioGruppe 2 zu impfen und vernehme, dass das ganz prima läuft. Dabei rede ich von etwa einem Dutzend Impflingen Ü70, die mir bekannt sind.
Ich nehme nicht an, dass das zulasten von Hochbetagten ging, da die Entscheidung für den Impfstart zugunsten Gruppe 2 innerhalb von 24 Stunden verkündet worden war. Und das war ja wohl landesweit.
Im RNK machen die eh immer verrückte Sachen. Wie gesagt, Impfgruppe 2 wird überall in BaWü verimpft, übrigens wird diese auch in Hessen m.E. überall verimpft. Die Idee war ja dahingehend, jetzt die AZ-Überschüsse den Ältesten von Impfgruppe 2 zu geben an Ostern und dann ab Dienstag geht es ja ganz normal weiter.
Im RNK machen die eh immer verrückte Sachen. Wie gesagt, Impfgruppe 2 wird überall in BaWü verimpft, übrigens wird diese auch in Hessen m.E. überall verimpft. Die Idee war ja dahingehend, jetzt die AZ-Überschüsse den Ältesten von Impfgruppe 2 zu geben an Ostern und dann ab Dienstag geht es ja ganz normal weiter.
Ich bin echt mal gespannt, was da für Testzahlen diese Woche rauskommen. Das Plus hat sich deutlich abgeschwächt, aber es ist nunmal schon die Osterferienwoche... Die Todeszahlen stagnieren oder sinken leicht, die Intensivpatienten steigen weiterhin im üblichen Umfang (12-15 % pro Woche)
Immerhin waren wir für einen kurzen Augenblick über 2.000.000 Impfungen innerhalb von 7 Tagen. Dürfte nach Ostern dann auch wieder erreicht werden.
Hier noch die Inzidenz-Entwicklung der letzten 7 Tage in Prozent
Das helle grün bedeutet minus 20 % und mehr , das etwas moosige grün (siehe im Südwesten von BaWü zB oder links von Hamburg bedeutet minus 0 % bis minus 20 %. Das kackgrün sind 0-20 % Plus (also die Farbe oben rechts in MV) und alles weitere ist dann entsprechend 20-40 % Plus , 40-60 % und 60%+X (die beiden letzten unterscheiden sich aber kaum farblich)
Ach ja, Tübingen 92 % Anstieg in einer Woche. Ob das nur am Mehr an Tests liegt?
Spitzenreiter sind
Kitzingen Mayen-Koblenz Uelzen Vogelsbergkreis
Alle mit mindestens Verdoppelung der Inzidenz. Hatten aber zuvor auch nicht allzu hohe Zahlen.
Ein Großteil der Kreise, die etwas stärker gesunken sind, liegen in Bayern.
Wir sollten nichts überstürtzen mit diesen Lockdown-Forderungen. Armin Laschet will über die Osterfeiertage in Ruhe nachdenken, was man besser machen könnte. Und dann werden wir sehen.
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet. Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich. Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Wir sollten nichts überstürtzen mit diesen Lockdown-Forderungen. Armin Laschet will über die Osterfeiertage in Ruhe nachdenken, was man besser machen könnte. Und dann werden wir sehen.
Wir sollten nichts überstürtzen mit diesen Lockdown-Forderungen. Armin Laschet will über die Osterfeiertage in Ruhe nachdenken, was man besser machen könnte. Und dann werden wir sehen.
Vielleicht wird das Wetter ja besser.
Merkel hat auch gesagt Sie müsse über die Feiertage nachdenken... bitte fair bleiben.
Man muß den Politikern doch bitte ein wenig Zeit geben, schließlich ist das Virus neu und wir wissen noch nicht welche Instrumente wirken. Pragmatisches, effektives und schnelles Agieren kann man da unmöglich verlangen. Lieber 3-4 mal nachdenken, überlegen und abwarten, in Verbindung mit "Auf Sicht fahren" finde ich aktuell eindeutig die beste Option für die Pandemiebekämpfung. Das schafft immenses Vertrauen!
Genauso erschreckend sind die Kommentare darunter. Wobei sich durchaus auch die Frage stellt, ob das alles reale Menschen sind. Ich habe das Profil einer scheinbaren Userin angeklickt und wollte sehen, wann und wie sie sich in Richtung der Schwurbler radikalisiert hat. Das Profil wurde erst im Oktober 2020 angelegt und ihr zweiter Post, eine Umfrage, hatte direkt über 1.400 Teilnehmer. Da würde ich doch glatt sagen, das Profil ist Teil eines Botsystems.
Melanie Brinkmann argumentiert sich mit Fakten einen Wolf und Anja Maier bringt das Problem dann auf den Punkt: "Es gibt ja kein Wir."
Ich habe Frau Brinkmann jetzt schon bei einigen Talkshows gesehen, so angefasst und emotional wie gestern habe ich sie noch nie erlebt. Da merkt man richtig wie sich der Ton mit der Zeit geändert hat. Und das ist gerade bei Frau Brinkmann als Mutter dreier Kinder und als eine der Expertinnen die ständig gewarnt und gemahnt haben nur verständlich. An ihrer Stelle käme ich mir verarscht vor, und damit spricht sie dem Volk aus der Seele.
Genauso erschreckend sind die Kommentare darunter. Wobei sich durchaus auch die Frage stellt, ob das alles reale Menschen sind. Ich habe das Profil einer scheinbaren Userin angeklickt und wollte sehen, wann und wie sie sich in Richtung der Schwurbler radikalisiert hat. Das Profil wurde erst im Oktober 2020 angelegt und ihr zweiter Post, eine Umfrage, hatte direkt über 1.400 Teilnehmer. Da würde ich doch glatt sagen, das Profil ist Teil eines Botsystems.
Wir sollten nichts überstürtzen mit diesen Lockdown-Forderungen. Armin Laschet will über die Osterfeiertage in Ruhe nachdenken, was man besser machen könnte. Und dann werden wir sehen.
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet. Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich. Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet. Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich. Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Den Zeitpunkt, um zwei-drei Wochen die Schotten dicht zu machen, haben wir doch schon wieder verpennt. Dies hätte analog zu den Osterferien passieren müssen, dann hätten wir einen Effekt gehabt. Ich habe es ja schonmal vor zwei Wochen geschrieben: Die Infektionszahlen werden jetzt langsam wieder sinken oder zumindestens stagnieren (Ferien, Feiertage und damit weniger Testungen sei dank). Dann wird sich das Mitte April wieder langsam ändern und in der dritten April Woche werden die Zahlen wieder stärker steigen. Und dann wird man Anfang Mai nicht drumherum kommen in den Lockdown zu gehen. Hier werden Branchen sukzessive zerstört und das mit voller Absicht.. und niemand kümmert es!
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet. Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich. Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet. Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich. Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Den Zeitpunkt, um zwei-drei Wochen die Schotten dicht zu machen, haben wir doch schon wieder verpennt. Dies hätte analog zu den Osterferien passieren müssen, dann hätten wir einen Effekt gehabt. Ich habe es ja schonmal vor zwei Wochen geschrieben: Die Infektionszahlen werden jetzt langsam wieder sinken oder zumindestens stagnieren (Ferien, Feiertage und damit weniger Testungen sei dank). Dann wird sich das Mitte April wieder langsam ändern und in der dritten April Woche werden die Zahlen wieder stärker steigen. Und dann wird man Anfang Mai nicht drumherum kommen in den Lockdown zu gehen. Hier werden Branchen sukzessive zerstört und das mit voller Absicht.. und niemand kümmert es!
Melanie Brinkmann argumentiert sich mit Fakten einen Wolf und Anja Maier bringt das Problem dann auf den Punkt: "Es gibt ja kein Wir."
Ich habe Frau Brinkmann jetzt schon bei einigen Talkshows gesehen, so angefasst und emotional wie gestern habe ich sie noch nie erlebt. Da merkt man richtig wie sich der Ton mit der Zeit geändert hat. Und das ist gerade bei Frau Brinkmann als Mutter dreier Kinder und als eine der Expertinnen die ständig gewarnt und gemahnt haben nur verständlich. An ihrer Stelle käme ich mir verarscht vor, und damit spricht sie dem Volk aus der Seele.
Was ich nicht gerade prickelnd finde, wenn die Impfungen also im Klartext nach Vitamin B verteilen kann.
Was ich nicht gerade prickelnd finde, wenn die Impfungen also im Klartext nach Vitamin B verteilen kann.
Hab ich nicht getan. Aber die Möglichkeit besteht. Und es wäre mir lieber, das wäre nicht so, weil die Ärzte an die Impfpriorisierung gebunden wären.
Hab ich nicht getan. Aber die Möglichkeit besteht. Und es wäre mir lieber, das wäre nicht so, weil die Ärzte an die Impfpriorisierung gebunden wären.
Es wird doch allerorten nach Entbürokratisierung verlangt.
Beides geht halt nicht.
Manche sind echt kreativ.
Das ist zwar löblich.
Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Soll das die Übriggeblieben motivieren?
Redest Du von ganz Baden-Württemberg? Da weiß ich definitiv aus drei Landkreisen anderes. Da hat man einfach nur sehr weit geöffnet für alle Impfgruppen. Ergebnis des Ganzen: Man impft zwar auch jüngere, die Älteren haben aber teilweise nicht mal die Erstimpfung hinter sich. So meine Erfahrung hier vor Ort.
Hab ich nicht getan. Aber die Möglichkeit besteht. Und es wäre mir lieber, das wäre nicht so, weil die Ärzte an die Impfpriorisierung gebunden wären.
Es wird doch allerorten nach Entbürokratisierung verlangt.
Beides geht halt nicht.
Das ist zwar löblich.
Aber zum Vergleich: in BW sind die Jahrgänge ab 1950 ja bereits seit einige Wochen dran. Und in meinem Bekanntenkreis auch so gut wie alle bereits mindestens einmal durch. Teilweise schon mit Zweit-Schuss.
Soll das die Übriggeblieben motivieren?
Redest Du von ganz Baden-Württemberg? Da weiß ich definitiv aus drei Landkreisen anderes. Da hat man einfach nur sehr weit geöffnet für alle Impfgruppen. Ergebnis des Ganzen: Man impft zwar auch jüngere, die Älteren haben aber teilweise nicht mal die Erstimpfung hinter sich. So meine Erfahrung hier vor Ort.
Natürlich Baden-Württemberg.
Ich habe keinen Zahlen vom Rhein-Neckar-Kreis. Aber ich gehe davon aus, dass man Gründe hatte, bereits seit exakt dreieinhalb Wochen PrioGruppe 2 zu impfen und vernehme, dass das ganz prima läuft. Dabei rede ich von etwa einem Dutzend Impflingen Ü70, die mir bekannt sind.
Ich nehme nicht an, dass das zulasten von Hochbetagten ging, da die Entscheidung für den Impfstart zugunsten Gruppe 2 innerhalb von 24 Stunden verkündet worden war. Und das war ja wohl landesweit.
Redest Du von ganz Baden-Württemberg? Da weiß ich definitiv aus drei Landkreisen anderes. Da hat man einfach nur sehr weit geöffnet für alle Impfgruppen. Ergebnis des Ganzen: Man impft zwar auch jüngere, die Älteren haben aber teilweise nicht mal die Erstimpfung hinter sich. So meine Erfahrung hier vor Ort.
Natürlich Baden-Württemberg.
Ich habe keinen Zahlen vom Rhein-Neckar-Kreis. Aber ich gehe davon aus, dass man Gründe hatte, bereits seit exakt dreieinhalb Wochen PrioGruppe 2 zu impfen und vernehme, dass das ganz prima läuft. Dabei rede ich von etwa einem Dutzend Impflingen Ü70, die mir bekannt sind.
Ich nehme nicht an, dass das zulasten von Hochbetagten ging, da die Entscheidung für den Impfstart zugunsten Gruppe 2 innerhalb von 24 Stunden verkündet worden war. Und das war ja wohl landesweit.
"In Baden ganz oben".
Wobei ich mich frage, wie speziell unser Landratsamt überhaupt irgendwas gebacken bekommt.
Aber das ist hier etwas OT.
"In Baden ganz oben".
Wobei ich mich frage, wie speziell unser Landratsamt überhaupt irgendwas gebacken bekommt.
Aber das ist hier etwas OT.
Die Todeszahlen stagnieren oder sinken leicht, die Intensivpatienten steigen weiterhin im üblichen Umfang (12-15 % pro Woche)
Immerhin waren wir für einen kurzen Augenblick über 2.000.000 Impfungen innerhalb von 7 Tagen. Dürfte nach Ostern dann auch wieder erreicht werden.
Das helle grün bedeutet minus 20 % und mehr , das etwas moosige grün (siehe im Südwesten von BaWü zB oder links von Hamburg bedeutet minus 0 % bis minus 20 %.
Das kackgrün sind 0-20 % Plus (also die Farbe oben rechts in MV) und alles weitere ist dann entsprechend 20-40 % Plus , 40-60 % und 60%+X (die beiden letzten unterscheiden sich aber kaum farblich)
Ach ja, Tübingen 92 % Anstieg in einer Woche. Ob das nur am Mehr an Tests liegt?
Spitzenreiter sind
Kitzingen
Mayen-Koblenz
Uelzen
Vogelsbergkreis
Alle mit mindestens Verdoppelung der Inzidenz. Hatten aber zuvor auch nicht allzu hohe Zahlen.
Ein Großteil der Kreise, die etwas stärker gesunken sind, liegen in Bayern.
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
Vielleicht wird das Wetter ja besser.
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet.
Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich.
Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
Vielleicht wird das Wetter ja besser.
War das nicht der Aprilscherz der Woche?
Merkel hat auch gesagt Sie müsse über die Feiertage nachdenken... bitte fair bleiben.
Man muß den Politikern doch bitte ein wenig Zeit geben, schließlich ist das Virus neu und wir wissen noch nicht welche Instrumente wirken. Pragmatisches, effektives und schnelles Agieren kann man da unmöglich verlangen.
Lieber 3-4 mal nachdenken, überlegen und abwarten, in Verbindung mit "Auf Sicht fahren" finde ich aktuell eindeutig die beste Option für die Pandemiebekämpfung. Das schafft immenses Vertrauen!
Unter dem Motto:
Laschet uns beten!
Melanie Brinkmann argumentiert sich mit Fakten einen Wolf und Anja Maier bringt das Problem dann auf den Punkt: "Es gibt ja kein Wir."
Wobei sich durchaus auch die Frage stellt, ob das alles reale Menschen sind.
Ich habe das Profil einer scheinbaren Userin angeklickt und wollte sehen, wann und wie sie sich in Richtung der Schwurbler radikalisiert hat.
Das Profil wurde erst im Oktober 2020 angelegt und ihr zweiter Post, eine Umfrage, hatte direkt über 1.400 Teilnehmer. Da würde ich doch glatt sagen, das Profil ist Teil eines Botsystems.
Ich habe Frau Brinkmann jetzt schon bei einigen Talkshows gesehen, so angefasst und emotional wie gestern habe ich sie noch nie erlebt. Da merkt man richtig wie sich der Ton mit der Zeit geändert hat. Und das ist gerade bei Frau Brinkmann als Mutter dreier Kinder und als eine der Expertinnen die ständig gewarnt und gemahnt haben nur verständlich. An ihrer Stelle käme ich mir verarscht vor, und damit spricht sie dem Volk aus der Seele.
Melanie Brinkmann argumentiert sich mit Fakten einen Wolf und Anja Maier bringt das Problem dann auf den Punkt: "Es gibt ja kein Wir."
Melanie Brinkmann argumentiert sich mit Fakten einen Wolf und Anja Maier bringt das Problem dann auf den Punkt: "Es gibt ja kein Wir."
Wobei sich durchaus auch die Frage stellt, ob das alles reale Menschen sind.
Ich habe das Profil einer scheinbaren Userin angeklickt und wollte sehen, wann und wie sie sich in Richtung der Schwurbler radikalisiert hat.
Das Profil wurde erst im Oktober 2020 angelegt und ihr zweiter Post, eine Umfrage, hatte direkt über 1.400 Teilnehmer. Da würde ich doch glatt sagen, das Profil ist Teil eines Botsystems.
Vielleicht wird das Wetter ja besser.
War das nicht der Aprilscherz der Woche?
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet.
Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich.
Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Den Zeitpunkt, um zwei-drei Wochen die Schotten dicht zu machen, haben wir doch schon wieder verpennt. Dies hätte analog zu den Osterferien passieren müssen, dann hätten wir einen Effekt gehabt.
Ich habe es ja schonmal vor zwei Wochen geschrieben:
Die Infektionszahlen werden jetzt langsam wieder sinken oder zumindestens stagnieren (Ferien, Feiertage und damit weniger Testungen sei dank). Dann wird sich das Mitte April wieder langsam ändern und in der dritten April Woche werden die Zahlen wieder stärker steigen. Und dann wird man Anfang Mai nicht drumherum kommen in den Lockdown zu gehen.
Hier werden Branchen sukzessive zerstört und das mit voller Absicht.. und niemand kümmert es!
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet.
Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich.
Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Den Zeitpunkt, um zwei-drei Wochen die Schotten dicht zu machen, haben wir doch schon wieder verpennt. Dies hätte analog zu den Osterferien passieren müssen, dann hätten wir einen Effekt gehabt.
Ich habe es ja schonmal vor zwei Wochen geschrieben:
Die Infektionszahlen werden jetzt langsam wieder sinken oder zumindestens stagnieren (Ferien, Feiertage und damit weniger Testungen sei dank). Dann wird sich das Mitte April wieder langsam ändern und in der dritten April Woche werden die Zahlen wieder stärker steigen. Und dann wird man Anfang Mai nicht drumherum kommen in den Lockdown zu gehen.
Hier werden Branchen sukzessive zerstört und das mit voller Absicht.. und niemand kümmert es!
Melanie Brinkmann argumentiert sich mit Fakten einen Wolf und Anja Maier bringt das Problem dann auf den Punkt: "Es gibt ja kein Wir."
Ich habe Frau Brinkmann jetzt schon bei einigen Talkshows gesehen, so angefasst und emotional wie gestern habe ich sie noch nie erlebt. Da merkt man richtig wie sich der Ton mit der Zeit geändert hat. Und das ist gerade bei Frau Brinkmann als Mutter dreier Kinder und als eine der Expertinnen die ständig gewarnt und gemahnt haben nur verständlich. An ihrer Stelle käme ich mir verarscht vor, und damit spricht sie dem Volk aus der Seele.